DE2621985A1 - Innengreifer fuer hohlkoerper - Google Patents

Innengreifer fuer hohlkoerper

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DE2621985A1
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DE19762621985
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English (en)
Inventor
Rudolf Hagner
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Verallia Deutschland AG
Original Assignee
Oberland Glas AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/16Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Innengreifer für Hohlkörper
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteglied für Greifer von Hohlkörpern, wie z.B. Gläser, Flaschen oder ähnliche Behältnisse, das in eine Öffnung des zu haltenden oder zu transportierenden Behältnisses einführbar und mit diesem verspannbar ist, und betrifft eine zweckmäßige Ausgestaltung eines derartigen Innengreifers.
  • Zum Transport von Gläsern, insbesondere um diese von einem Band in die Verpackungseinheit überzuführen, werden vielfach in verschiebbaren Leisten gehaltene Innengreifer in unterschiedlichen Ausgestaltungen verwendet. Die zu transportierenden Gläser stehen oftmals sehr dicht auf einem Band, so daß wenig Platz zur Verfügung steht und Außengreifer nicht eingesetzt werden können.
  • Bei einer dieser Ausführungsformen sind an einem Zylinder, der in das zu transportierende Glas eingeführt wird, Haltearme angebracht, die nach außen verschwenkbar sind. Die Haltearme werden hierbei mechanisch betätigt und liegen jeweils nur punktfönnig an der InnentTandung des Glases an. Eine sichere Halterung ist somit nicht gegeben, die Gläser rutschen vielmehr beim Transport durch Erschütterungen oder durch ihr Eigengewicht oftmals ab, fallen herunter und werden trstört.
  • Abgesehen von diesem Materialschaden sind unerwünschte Betriel:sstörungen dann unvermeidbar, da die Scherben beseitigt werden müssen.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung eines Innengreifers ist ein Teil des in ein Glas einführbaren Zylinders als Schlauchmanschette ausgebildet, die von innen mit Druckluft beaufschlagt wird und sich dadurch mit der Innenwandung des Glases verspannt. Auch bei dieser Ausführungform werden Gläser beim Einführen des Zylinders oftmals beschädigt, da dessen harte Spitze auf den Rand des aufzunehmenden Glases auftreffen kann und dieses dadurch oder durch Umwerfen beschädigt wird. Und durch Glas scherben wird wiederum die Gummimanschette aufgeschnitten und der Druckraum wird undicht, so daß der Innengreifer ausgewechselt werden muß. Ein Ausfall der Transportanlage ist in diesem Fall unvermeidbar. Auch sind diese aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung teuren Innengreifer in der Praxis, um eine sichere Halterung zu gewährleisten, nur für Gläser mit einem Innenwulst verwendbar und sie können stets nur für eine bestimmte Gläsergröße benutzt werden da die Verformbarkeit der Manschette in ihrem Durchmesser gering ist. Auch dieser Nachteil erfordert ein oftmaliges Auswechseln des Haltegliedes.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Halteglied für einen Innengreifer für Hohlkörper zu schaffen, das äußerst einfach in seinem Aufbau und damit auf wirtschaftliche Weise herzustellen ist und das eine stets sichere Befestigung eines Hohlkörpers an einer Transportvorrichtung ermöglicht. Vor allem soll aber erreicht werden, daß Beschädigungen von Gläse£i beim Aufsetzen des Haltegliedes nahezu ausgeschlossen sind und daß dieses, ohne daß irgendwelche baulichen Änderungen vorgenommen werden müssen, für einen großen Durchmesserbereich verwendbar ist, so daß Behältnisse mit unterschiedlicssen Mündungsdurchmessern mit ein- und denselben Innengreifern transportiert werden können. Die Anpassung an unterschiedliche Mündungsdurchmesser, auch bei nicht runden Hohlkörpern, soll hierbei selbsttätig erfolgen, dennoch soll stets eine sichere Halterung des zu transportierenden Behältnisses gewährleistet sein, ohne daß dieses auch nicht durch Erschütterungen herunterfällt, so daß die Transporteinrichtung mit hohen raktzeiten arbeiten kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Halteglied aus zwei oder mehreren fingerförmig ausgebildeten an einer auf einen Aufnahmekörper od.dgl. luftdicht aufsetzbaren Manschette angeformten Schwellkörpern besteht, die in ihrer axialen Erstreckung ganz oder teilweise über ihre Grundfläche nach aussen überstehen und die mittels Unterdruck zusammenziehbar und mittels Eigenspannung und/oder Überdruck mit dem Behältnis verspannbar sind.
  • Besonders ZWeCkmaBßig ist es hierbei, zwischen den Schwellkörpern des Haltegliedes an der Manschette eine in deren Acherichtung bewegbare Membran einzuformen, derart, daß die Schwellkörper mittels Unterdruck zueinander bewegbar sind.
  • Die Schwellkörper können jeweils in Form eines Zylinders ausgebildet werden1 die durch eine kegelstumpfformige abgerundete Spitze abeschlossen sind.
  • Angebracht ist es ferner, die Schwellkörper gegenüber der Längsachse des Aufnahmekörpers unter einem Winkel von ca. 20 bis 250 nach aussen abstehend an der Manschette anzufor.Len.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, in der Manschette eine auf die Schwellkörper einwirkende Feder£ vorzugsweise eine Blattfeder, einzusetzen oder in deren Wandungen einzubetten. Auf diese weise kann die Anpreßkraft der Schwellkörper, ohne daß diese durch Druckmittel angepreßt werden, erhöht werden.
  • Die Manschette und die Schwellkörper sind zweckmässigerweise einstückig aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise Gummi, herzustellen.
  • Der Aufnahmekörper soll nach einer vorteilhaften Weiterbildung zur Richtungsstabilijierung der Schwellkörper mit gegenüber diesen versetzten in Achsrichtung abstehenden Nocken, bei einem mit zwei einander geyenüberliegenden Schwellkörpern ausgestatteten Halteglied mit zwei jeweils um 900 zu diesen versetzten Nool-e; versehen sein.fDer Aufnahmekörper kann ferner auf seiner ussenfläche mit einer oder mehreren umlaufenden Dichtrillen unG die Manschette auf der Innenseite mit in diese; eingreifende Wulste oder Dichtlippen versehen sein. Auch kann dieser mit einem zentrichen Anschluß für eine Druckmittelleitung ausgestattet werden. Die Manschette ist auf einfache Weise mittels eines Klemmringes1 durch Kleben od.dgl. mit dem Aufnahmekörper fest zu verbinden.
  • Ein gemaß dor Erfindung ausgebildetes Halteglied ftir Innengreifer von Hohlkörper ist nicht nur äusserst einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit ohne Schwierigkeiten in wirtschaftlicher Weise herstellbar, sondern auch sehr vielseitig verwend bar und gewährleistet eine stets sichere Halterung eines Glases od.dgl. an einer Transporteinrichtung. Wird nämlich das Halteglied aus zwei oder n hreren an einer Slanschette angeformten Schwellkörpern gebildet,so ist es möglich, durch Evakuieren der Manschette die überstehenden Schwellkörper n i innen zu ziehen, so daß diese ohne weiteres auch in sehr kleine Mundungsöffnungen einqebracht werden können. bsld wird das Vakuum in der Manschette aufgehoben, so legen sich die Schwellkörper selbattätig, ggf. verstärkt durch Federkraft oder durch Überdruck an der Innenwandung des zu transportierenden Behältnisses an, so daß dieses sicher gehalten ist.
  • Beschädigungen beim Einführen des Haltegliedes in ein Glas sind somit nahezu ausgeschlossen, auch wird ein Herunterfallen des Glases ( lbst durch starke Erschütterungen verhindert, da die Schwellkörper stets mit einer großen Fläche an dessen Innenwandung anliegen und gegebenenfalls durch ijberdruck kraftschlüssig angepreßt werden können. Betriebsstörungen werden auf diese Weise vermieden, vielmehr kann die Transporteinrichtung mit einer hohen Taktzeit arbeiten. Und da ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Halteglied in nahezu jede Weitmundöffnung eingebracht werden kann und sich dieses selbsttätig an die jeweilige Öffnungsweite anpaßt, ist eine äußerst vielseitige und vorteilhafte Verwendbarkeit1 insbesondere zum Ein- und Auspacken von Gläsern aller Art und Form, ob rund, oval oder mehreckig, gegeben.
  • Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Haltegliedes für Innengreifer von Hohlkörpern sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist,zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 einen an einer Leiste angebrachten mit einem ait Schwellkörpern versehenen Halteglied ausgestatteten Innengreifer in Vorderansicht, Fig. 2 den Innengreifer nach Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 3 den Innengreifer nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 4 den Innengreifer nach den Figuren 1 bis 3 in einem vergrößerten Maßstab im Schnitt, Fig, 5 den Innengreifer nach Fig. 1 beim Einführen in ein Behältnis und Fig. 6 den mit dem Behältnis verspannten Innengreifer nach Fig. 5.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte und in Fig. 5 mit 1 bezeichnete Transporteinrichtung zum Transport von Behältnissen 2, beispielsweise von Gläsern, besteht aus mehreren an einer verschiebbar geführten Leiste 4 angebrachten Haltegliedern 21, die in die Öffnung 3 des Behältnisses 2 eingeführt werden und sich an dessen Innenwandung anlegen. Das Halteglied 21 wird dabei mit dem Behältnis 2 verspannt, so dgl dieses sicher beim Transport gehalten ist.
  • Um dies zu bewerkstelligen, ist das Halteglied 21, wie dies in Fig. 4 im einzelnen gezeigt ist, aus einer schlauchförmigen Manschette 22 und zwei an dieser angeformten nach aussen abstehenden Schwellkörpern 23 und 24 gebildet. Die fingerförmigen Schwellkörper 23 und 24 bestehen hierbei jeweils aus einem zylindrischen Teil 25 und einer kegelförmigen abgerundeten Spitze 26. Zur Befestigung des Haltegliedes 21 an der Leiste 4 dient ein kreisförmiger Aufnahmekörpr 11, an dem die h Manschette 22 mittels eines Klenringes 14 angebracht ist und der eine zentrische Gewindebohrung 12 aufweist, in die ein Zapfen 7 eingeschraubt ist. Mittels einer auf dem Zapfen 7 aufschraubbare Mutter 6 ist somit der Aufnahmekörper 11 und das an diesem befestigte Halteglied 21 an der Leiste 4 anzubringen.
  • An der Manschette 22 ist des weiteren eine Dichtlippe 28 angeformt, die irl eine in den Aufnammekörper 11 eingearbeitete Ringnut 13 eingreift. Auf diese Weise ist der Innenraum 29 der Manschette 22 sowie der Schwellkörper 23 und 24 luftdicht verschlossen.Und da der Zapfen 7 an eine Druckmittelleitung 5 angeschlossen werden kann, ist es ohne weiteres möglich, den Innenraum 29 zu evakuiieren oder unter Druck zu setzen.
  • Die Schwellkörper 23 und 24 sind gegenüber der Längsachse 17 der Manschette 22 unter dem Winkel » nach aussen geneigt.
  • Der Winkel kann zweckmässigerweise ca. 20 bis 250 betragen, anderer Winkel sind jedoch, je nachdem, welches Behältnis gehalten oder befördert werden soll, möglich. Und um das Zusammenziehen bzw. Auseinanderpressen der Schwellkörper 23 und 24 zu unterstützen, sind an dem Aufnahmekörper 11 in den Innenraum 29 ragende Nocken 15 und 16 angeformt und die Manschette 22 ist in dem zwischen den Schwellkörpern 23 und 24, die gegenüber den Nocken 15 und 16 um 900 versetzt angeordnet sind, liegenden Bereich als Membrane 27 au8gebilu,At. Zum Auseinanderdrücken der Schwellkörper 23 und 24 kann in den Innenraum 29 auch, wie es in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnet ist, eine Blattfeder 30 eingelegt werden.
  • Soll mit der mit dem Halteglied 21 ausgestatteten Transporteinrichtung 1 ein Behältnis 2 aufgenommen und transportiert werden, so ist zunächst der Innenraum 29 der Manschette 22 zu evakuieren. Dadurch werden die Schwellkörper 23 und 24 gegeneinander gepreßt und nehmen die in Fig. 5 dargestellte Lage ein. Die an dem Aufnahmekörper 11 angeformten Nocken 15 und 16 bewirken dabei, daß die Schwellkörper 23 und 24 nicht verzogen werden. In dieser Betriebsstellung können die zusammengezogenen Schwellkörper 23 und 24 in nahezu jedes Weitmund-Behältnis ohne Schwierigkeit und ohne daß dieses beschädigt oder umgestoßen wird, eingeführt werden.
  • Wird sodann der Unterdruck in dem Innenraum 29 aufgehoben, so legen si h die Schwellkörper 23 und 24 sofort an der Innenwandung des Behältnisses 2 an. Dabei ist unbeachtlich, ob dieses eine größere oder kleinere, glatte oder mit Wülsten versehene Öffnungsweite hat. Durch die Schwellkörper 23 und 24 werden dabei auch Ungenauigkeiten in der Lage des Behältnisses 2 zu dem Aufnahmekörper 21 selbsttätig ausgeglichen. Je nach der gewählten Vorspannung der nach aussen abstehenden hwellkörper 23 und 24 wird das Behältnis 2 auf dem Aufnahmekörper 21 gehalten Durch die Feder 30 bzw. durch in den Innenrauia 29 über die Druckmittelleitung 5 zugeführtes Druckmittel kann jedoch die Anpreßkraft der Schwellkörper 23 und 14 in einer Weise kurzfristig gesteigert werden, daß eine feste Verspannung des Behältnisses 2 mit dem Halteglied 21 gewährleistet ist und daß das Behältnis 2 somit auch bei starken Erschütterungen nicht herunterfallen kann. Ein störungsfreier Betrieb und rascher Transport des Behältnisses, z.B.
  • von einem Band in einen Karton ist somit sichergestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P t e n t a n s p r ü c h e : 1. Halteglied für Greifer von Hohlkörl rn, wie z.B. Gläser, Flaschen od. ähnl. Behältnisse, das in eine Öffnung des zu haltenden oder zu transportierenden Behältnisses einführbar und mit diesem verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (21) aus zwei oder mehreren fingerförmig ausgebildeten, an einer auf einen Aufnahmekörper (11) od.dgl. luftdicht aufsetzbaren Manschette (22) angeformten Schwellkörpern (23, 24) besteht, die in ihrer axialen Erstreckung ganz oder teilweise über ihre Grundfläche nach außen überstehen und die mittels Unterdruck zusammenziehbar und mittels Eigenspannung und/oder Überdruck mit dem Behältnis (2) verspannbar sind.
  2. 2. Halteglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwellkörpern (23, 24) des Haltegliedes (21) an der Manschette (22) eine in deren Achsrichtung bewegbare Membran (27) eingeformt ist, derart, daß die Schwellkörper (23, 24) mittels Unterdruck zueinander bewegbar sind.
  3. 3. Halteglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellkörper (23, 24) jeweils in Form eines Zylinders (25) ausgebildet sind, die durch eine kegelstumpfförmige, abgerundete Spitze (26) abgeschlossen sind.
  4. 4. Halteglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellkörper (23, 24) gegenüber der Längsachse (17) des Aufnahmekörpers 11) unter einem Winkel (oC) von ca. 200 bis 250 nach außen abstehend an der Mansthette (22) angeformt sind.
  5. 5. Halteglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, X ß in der Manschette (22) eine auf die Schwellkörper (23, 24) einwirkende Feder (30), vorzugsweise eine Blattfeder, eingesetzt oder in deren Wandungen eingebettet ist.
  6. 6. Halteglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (22) und die Schwellkörper (23, 24) einstückig aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise Gummi, hergestellt sind.
  7. 7. Halteglied nach einhalt der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (11) zur R4Chtungsstabilisierung der Schwellkörper (23, 24) mit gegenüber diesen versetzten, in Achsrichtung abstehenden Nocken f 26), bei einem mit zwei einander gegenüberliegenden so Sbhllkörpern (23, 24) ausgestatteten Halteglied (21) mit zwei jeweils um 900 zu diesen versetzten Nocken (25, 26), versehen ist.
  8. 8. Halteglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (11) auf seiner Außenfläche mit einer oder mehreren umlaufenden Dichtrillen (13) und die Manschette (22) auf der Innenseite mit in diese eingreifendXll Wulsten oder Dichtlippen (28) versehen sind.
  9. 9. Halteglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (11) mit einem zentrischen Anschluß (Gewinde-Bohrung 12) für eine Druckmittelleitung (5) versehen ist.
  10. 10. Halteglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (22) mittels eines Klemmringes (14), durch Klein od.dgl. mit dem Aufnahmekörper (11) fest verbunde? ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4131327A1 (de) * 1991-09-20 1993-03-25 Alfill Getraenketechnik Vorrichtung zum halten von gefaessen
WO2004009449A1 (en) * 2002-07-18 2004-01-29 Mckesson Automation Systems, Inc. Apparatus and method for applying labels to a container
DE102012020519A1 (de) * 2012-10-19 2014-04-24 Eve Ernst Vetter Gmbh Vorrichtung zum Halten eines Zahnersatzteils

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