DE102012020519A1 - Vorrichtung zum Halten eines Zahnersatzteils - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Halten eines Zahnersatzteils (2), wobei das Zahnersatzteil (2) wenigstens eine Ausnehmung (9) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung (1) eine in die wenigstens eine Ausnehmung (9) einbringbare Halteeinrichtung (3) aufweist, wobei die Halteeinrichtung (3) im oberen Bereich mindestens ein aufweitbares Element (4) aufweist, das in die oder in mindestens eine der Ausnehmungen (9) einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Zahnersatzteils nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zahnersatzteile können beispielsweise mittels einer Zange gehalten werden. Jedoch könnten die Zahnersatzteile durch die Zange beschädigt werden, beispielsweise durch Kratzer die sich infolge des Druckes der Zange auf das Zahnersatzteil bilden. Weist das Zahnersatzteil beispielsweise eine Verblendung aus Keramik auf, könnte die Keramik durch Kratzer beschädigt werden. Auch könnte es zu Beschädigungen führen, wenn der Druck der Zange auf das Zahnersatzteil zu groß ist, so dass beispielsweise eine spröde Verblendung abplatzen könnte.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, so dass in einfacher Art und Weise eine Vorrichtung zum Halten eines Zahnersatzteils angegeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung zum Halten eines Zahnersatzteils, das wenigstens eine Ausnehmung aufweist, wobei die Vorrichtung mindestens eine in die wenigstens eine Ausnehmung einbringbare Halteeinrichtung aufweist, wobei die Halteeinrichtung im oberen Bereich ein aufweitbares Element aufweist, das in die oder in mindestens eine der Ausnehmungen einbringbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise eine Vorrichtung ausgebildet, die sich dadurch auszeichnet, dass die Halteeinrichtung im oberen Bereich ein aufweitbares Element aufweist. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bleibt der äußere Teil des Zahnersatzteils unberührt, wenn das Zahnersatzteil mit der Vorrichtung gehalten wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Oberfläche des von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehaltenen Zahnersatzteils freiliegt und somit leicht bearbeitet werden kann, was bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen diese Fläche geklemmt wird, in nachteiliger Art und Weise nicht der Fall ist. Das aufweitbare Element, welches in die Ausnehmung eindringbar ist, ermöglicht eine im Wesentlichen exakte Anpassung der Halteeinrichtung bzw. des aufweitbaren Elements an die Ausnehmung des Zahnersatzteils.
  • Die Halteeinrichtung sieht in einer vorteilhaften Weiterentwicklung ein Betätigungsmittel vor, wobei durch Betätigen des Betätigungsmittels das Element aufweitbar ist. Das Betätigungsmittel weitet das Element so auf, dass das Element in der Ausnehmung genau positioniert werden kann. Das Betätigungsmittel kann beispielsweise ein Exzenter, eine Schraube, ein Stab oder ein keilförmiges Element sein.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass das Betätigungsmittel mit einem Gewinde oder einem keilförmigen Element versehen ist, das mit einer Gewindebohrung einer Öffnung bzw. der Öffnung des Elements so zusammenwirkt, dass das Element aufgeweitet wird. Das Betätigungsmittel wird durch eine Schraubbewegung in das Element eingebracht. Durch Eindringen des Betätigungsmittels in das Element wird dieses aufgeweitet, so dass sich sein Volumen vergrößert. Befindet sich das Element in der Ausnehmung des Zahnersatzteils füllt das vergrößerte Volumen des Elements im Wesentlichen die Ausnehmung aus und das Zahnersatzteil kann sicher gehalten werden.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterentwicklung zeichnet sich das Element im oberen Bereich durch wenigstens zwei lamellenartige Teilelemente aus, deren Abstand zueinander veränderbar ist. Der Bereich der von den wenigstens zwei lamellenartigen Teilelementen aufgespannt wird, kann beliebig eingestellt werden und hängt im Wesentlichen von der Größe der Ausnehmung des Zahnersatzteils ab. Die lamellenartigen Teilelemente weisen ein freies oberes Ende auf und sind an ihrem unteren Ende am Element befestigt.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass die wenigstens zwei lamellenartige Teilelemente als Einschnitte im Element ausgebildet sind. Das Element und die wenigstens zwei lamellenartige Teilelemente können beispielsweise aus einem zylinderförmigen Körper gebildet werden, wobei die Teilelemente formschlüssig zum Element ausgebildet werden.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterentwicklung ist vorgesehen, dass die wenigstens zwei lamellenartige Teilelemente aus Materialien hergestellt sind, die verschieden elastisch verformbar sind. Durch Verändern des Abstandes der Teilelemente zueinander ist eine besonders genaue Anpassung an die Ausnehmung des Zahnersatzteils gegeben, insbesondere wenn die Ausnehmung ungleichförmig ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterentwicklung ist vorgesehen, dass die wenigstens zwei Teilelemente des Elements auseinander spreizbar sind. Beispielsweise wird das Betätigungsmittel durch Drehen in das Element hinein geschraubt. Das obere Ende des Betätigungsmittels spreizt die wenigstens zwei Teilelemente des Elements auseinander, so dass deren obere freie Enden einen größeren Abstand zueinander haben als die unteren Enden der Teilelemente. Vorteilhaft werden die Teilelemente kranzförmig auseinander gespreizt und spannen einen Bereich auf, der die Ausnehmung des Zahnersatzteils im Wesentlichen ausfüllt.
  • Das Element ist in einer anderen vorteilhaften Weiterentwicklung aus einem elastisch verformbaren Material, beispielsweise ein Kautschuk oder ein flexibler Kunststoff wie ein synthetischer Kautschuk, gebildet. Dies ermöglicht eine einfache und wiederholte Verwendung der Vorrichtung zum Halten des Zahnersatzteils. Beispielsweise ist das Element und die Teilelemente aus dem gleichen elastisch verformbaren Material gebildet.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung weist das Betätigungsmittel Lamellen auf, die das Element aufweiten. Wenn sich das obere Ende des Betätigungsmittels im Element befindet, werden die Lamellen, die beispielsweise formschlüssig am oberen Ende des Betätigungsmittels angeordnet sind, vom Betätigungsmittel beabstandet angeordnet, z. B. durch Ausklappen oder Ausfahren der Lamellen, und weiten das Element auf. In der Weiterentwicklung mit wenigstens zwei Teilelementen werden diese, insbesondere deren freien Enden zusätzlich auseinander gespreizt. Dadurch kann das Element die Ausnehmung des Zahnersatzteils noch besser ausfüllen und ein sicheres Halten des Zahnersatzteils ermöglichen.
  • Um die Handhabung der Halteeinrichtung noch weiter zu verbessern ist in einer vorteilhaften Weiterentwicklung vorgesehen, dass das Betätigungsmittel eine Lasche aufweist. Dadurch wird das Hineinführen des Betätigungsmittels in das Element oder das Drehen des Betätigungsmittels durch die Gewindebohrung in der Öffnung des Elements erleichtert.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung ist vorgesehen, dass das Zahnersatzteil eine Zahnkrone ist. Die Klemme mit der eine Zahnkrone bisher gehalten wurde, kann somit entfallen. Die Zahnkrone ist von allen Seiten frei zugänglich, was beispielsweise die Bearbeitung der Zahnkrone sehr vereinfacht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im Folgenden anhand der Figur beschrieben wird. Es zeigt:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Halten eines Zahnersatzteils.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt die eine Halteeinrichtung 3 aufweist. Die Halteeinrichtung 3 hält ein Zahnersatzteil 2 in dessen Ausnehmung 9. Die Halteeinrichtung 3 wird an der Halterung 10 gehalten, so dass beim Halten des Zahnersatzteils das Zahnersatzteil 2 von allen Seiten frei zugänglich ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Zahnersatzteil 2 eine Zahnkrone, jedoch kann mit der beschriebenen Vorrichtung 1 jedes Zahnersatzteil 2 gehalten werden, das eine Ausnehmung aufweist.
  • Die Halteeinrichtung 3 weist ein Element 4 auf, in dessen Öffnung 10 ein Betätigungsmittel 8 eingebracht ist. Das Element 4 weist im beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Teilelemente 5, 6 auf.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Betätigungsmittel 8 in seinem oberen Bereich mit einem Gewinde 7 versehen ist, dass mit einer Gewindebohrung in der Öffnung 10 des Elements 4 zusammenwirkt.
  • Um nun in einfacher Art und Weise das Zahnersatzteil zu halten ist bei der beschriebenen Vorrichtung 1 vorgesehen, dass zunächst die Halteeinrichtung 3 in die Ausnehmung 9 des Zahnersatzteils 2 eingebracht wird. Beim Einbringen des Elements 4 in die Ausnehmung 9 liegen die zwei Teilelemente 5, 6 aneinander. Das Element 4, bzw. die Teilelemente 5, 6, hat dabei in seinem oberen Bereich im Wesentlich den gleichen Umfang wie im unteren Bereich nahe der Öffnung 10 und ist im Wesentlichen zylinderförmig.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Betätigungsmittel 8 durch Drehen um die eigene Achse in das Element 4 hineingeschraubt. Sobald das Betätigungsmittel 8 in den oberen Bereich des Elements 4 gelangt werden die zwei Teilelemente 5, 6 auseinander gespreizt. Der Abstand zwischen den Teilelementen 5, 6 entspricht dabei wenigstens dem Durchmesser des Betätigungsmittels 8. Das Element 4 wird aufgeweitet und füllt die Ausnehmung 9. Dadurch ist die Halteeinrichtung 3 in der Ausnehmung 9 positioniert und fixiert. Das Zahnersatzteil 2, hier die Zahnkrone, kann dann in einfacher Weise gehalten werden.
  • Die Vorrichtung 1 erlaubt somit ein einfaches Halten des Zahnersatzteils 2. Auch ist durch das Aufspreizen der Teilelemente 5, 6 gewährleistet, dass die Ausnehmung 9 soweit ausgefüllt wird, dass das Zahnersatzteil gehalten werden kann. Auf das Äußere der Zahnkrone wird kein Druck ausgeübt.
  • Bei der obigen Beschreibung wird des Weiteren davon ausgegangen, dass das Element 4 und die Teilelemente 5, 6 aus demselben Material gefertigt sind, beispielsweise aus Kautschuk oder einem flexiblen Kunststoff wie einem synthetisch hergestellten Kautschuk. Die Teilelemente 5, 6 und das Element 4 sind einstückig aus einem zylinderförmigen Körper aus vorgenanntem Material geformt worden.
  • Es kann durchaus für gewisse Anwendungsfälle von Vorteil sein, die Teilelemente 5, 6 aus einem elastischeren oder steiferen Material als das restliche Element 4 herzustellen. Wenn die Ausnehmung 9 beispielsweise aus einem empfindlichen Material gefertigt ist, kann es vorteilhaft sein, die Teilelemente 5, 6 und/oder das Element 4 mit einer Beschichtung zu versehen.
  • Optional kann auch in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Lasche am Betätigungsmittel 8 vorgesehen sein. Diese erleichtert das Drehen des Betätigungsmittels. Auch könnte ein Benutzer die Anzahl der Vollumdrehungen genau bestimmen.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die beschriebenen Maßnahmen eine Vorrichtung 1 ausgebildet ist, durch die ein Zahnersatzteil 3 in einfacher Art und Weise beschädigungsfrei und sicher gehalten werden kann, indem die Halteeinrichtung 3 die Ausnehmung 9 des Zahnersatzteils 2 ausfüllt und damit das Halten des Zahnersatzteils 2 gewährleistet.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Halten eines Zahnersatzteils (2), wobei das Zahnersatzteil (2) wenigstens eine Ausnehmung (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine in die wenigstens eine Ausnehmung (9) einbringbare Halteeinrichtung (3) aufweist, wobei die Halteeinrichtung (3) im oberen Bereich mindestens ein aufweitbares Element (4) aufweist, das in die oder in mindestens eine der Ausnehmungen (9) einbringbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (3) ein Betätigungsmittel (8) aufweist, wobei durch Betätigen des Betätigungsmittels (8) das Element (4) aufweitbar ist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (8) mit einem Gewinde (7) oder einem Keil versehen ist, das mit einer Gewindebohrung einer Öffnung (10) bzw. der Öffnung (10) des Elements (4) so zusammenwirkt, dass das Element (4) aufgeweitet wird.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (4) im oberen Bereich wenigstens zwei lamellenartige Teilelemente (5, 6) aufweist, deren Abstand zueinander veränderbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei lamellenartige Teilelemente als Einschnitte im Element ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei lamellenartige Teilelemente (5, 6) aus einem Material hergestellt sind, die verschieden elastisch verformbar sind.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Teilelemente (5, 6) des Elements (4) auseinander spreizbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (4) aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel Lamellen aufweist, die das Element aufweiten.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (8) eine Lasche aufweist, so dass der Betätigungsmittel (8) um seine eigene Achse gegenüber dem Element (4) verdrehbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnersatzteil (2) eine Zahnkrone ist.
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