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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Montage vom Maschinenwerkzeug, insbesondere eine Federspannzange.
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Stand der Technik
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Wenn Spannwerkzeuge bei einer Werkzeugmaschine oder Fräsmaschine installiert werden, werden Griffe vom Werkzeug immer zusätzlich mit einer Federspannzange gehalten. Im Wesentlichen wird zurzeit ER-Serie für die Federspannzange verwendet, wie in 1 dargestellt, sind die äußeren Oberflächen des vorderen Abschnitts und des hinteren Abschnitts der Federspannzange konische Oberflächen, dabei ist der vordere Abschnitt ein Spannkopf 3 und der hintere Abschnitt eine Spannhülse 6. Das hintere Ende des Spannkopfs 3 und das vordere Ende der Spannhülse 6 haben einen größten Durchmesser. Wenn ein Griff befestigt wird, ist ein kegelförmiger Hohlraum am Griffkörper angeordnet ist, der der Spannhülse 6 am hinteren Ende der Federspannzange passt. Nachdem ein Durchgangsloch in der Mitte der Federspannzange das Werkzeug hielt, befindet die Federspannzange im kegelförmigen Hohlraum des Griffkörpers. Die Klemmung und die Positionierung des Werkzeugs erfolgen durch Zusammenpassen zwischen der konischen Fläche des Spannkopfs 3 und der konischen Fläche der Spannhülse 6. Die Mutter am Griff ist mit dem Gewinde des Griffkörpers verbunden, am Verbindungsabschnitt im mittleren Abschnitt der Federspannzange ist ein Schlitz 1 angeordnet, und durch die Einstellung der Position der Mutter übt die Mutter eine axiale Kraft an die Federspannzange aus, so dass die Federspannzange im kegelförmigen Hohlraum des Griffkörpers zusammengezogen wird, somit werden die Installation und die Klemmung des Werkzeugs realisiert. Bei der Installation und der Klemmung wird die Spannhülse 6 der Federspannzange völlig im konischen Loch des Griffs versenkt, was dazu führt, dass ein Spalt an der Spannhülse 6 völlig zusammengezogen wird. Bei der Installation und der Klemmung des Werkzeugs ist somit die Einstellung der Zusammenzugskraft des Werkzeugs begrenzt, gleichzeitig passt die Mutter beim Zusammenpassen zwischen der Mutter und der Spannzange berührend der konischen Fläche des Spannkopfs der Spannzange. Aufgrund der Verarbeitungsgenauigkeit wird es bewirkt, dass die konischen Flächen des Spannkopfs nicht auf einer Kegelfläche sind. Bei einer wiederholten Installation und Klemmung des Werkzeugs ist die Positionierungsgenauigkeit verhältnismäßig niedrig.
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Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
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Es ist die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters, die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und eine Federspannzange zur Verfügung zu stellen, wobei die Federspannzange eine einfache Struktur, eine hohe Genauigkeit bei einer wiederholten Positionierung und eine verstellbare Zusammenzugskraft hat.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, setzt das vorliegende Gebrauchsmuster folgende technische Lösung ein:
Eine Federspannzange, aufweisend einen Spannkopf am vorderen Ende, einen Verbindungsabschnitt in der Mitte und eine Spannhülse am hinteren Ende, wobei in der Mitte der Federspannzange ein Wellenloch vorgesehen ist, und wobei an der Seitenfläche der Federspannzange mehrere Spalte vorgesehen sind, die durch das Wellenloch gehen, und wobei der Spannkopf eine zylindrische Form hat, und wobei die Spannhülse kegelförmig ist, und wobei der hintere Endabschnitt der Spannhülse sich nach hinten erstreckt und einen Verlängerungsabschnitt ausbildet, und wobei am vorderen Ende der Spannhülse eine ringförmige Nut angeordnet ist, und wobei der Außendurchmesser der ringförmigen Nut größer als oder gleich wie der Außendurchmesser des Spannkopfs ist.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat Vorteile: Beim vorliegenden Gebrauchsmuster ist der Verlängerungsabschnitt am hinteren Ende der Spannhülse angeordnet, so dass die Spannhülse im Einsatz einen kegelförmigen Hohlraum eines Griffs überragt. Die Zusammenzugskraft kann eingestellt werden, so dass die Verwendung leicht ist. Gleichzeitig wird der zylindrische Spannkopf verwendet, so dass die Stützfläche des Spannkopfs die obere Endfläche der Spannhülse ist. Die Positionierung, die Demontage sind leicht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Darstellung der Federspannzange aus dem Stand der Technik.
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2 ist eine schematische Strukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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3 ist eine schematische Vorderansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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4 ist eine schematische Darstellung von 2 aus einem anderen Gesichtswinkel.
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5 ist eine B-B Querschnittsansicht von 3.
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6 ist eine Ansicht über Verwendungsstatus des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit 2 bis 6 und ausführlichen Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
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Ausführungsform: Siehe 2. Eine Federspannzange, aufweisend einen Spannkopf 3 am vorderen Ende, einen Verbindungsabschnitt 5 in der Mitte und eine Spannhülse 6 am hinteren Ende, wobei in der Mitte der Federspannzange ein Wellenloch 2 vorgesehen ist, und wobei an der Seitenfläche der Federspannzange mehrere Spalte vorgesehen sind, die durch das Wellenloch 2 gehen, und wobei der Spannkopf 3 eine zylindrische Form hat, und wobei die Spannhülse 6 kegelförmig ist, und wobei der hintere Endabschnitt der Spannhülse 6 sich nach hinten erstreckt und einen Verlängerungsabschnitt 11 ausbildet, und wobei am vorderen Ende der Spannhülse 6 eine ringförmige Nut 10 angeordnet ist, und wobei der Außendurchmesser der ringförmigen Nut 10 größer als oder gleich wie der Außendurchmesser des Spannkopfs 3 ist, siehe 5.
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In der technischen Lösung ist der Verlängerungsabschnitt 11 am hinteren Ende der Spannhülse 6 angeordnet, daher wird das hintere Ende der Spannhülse 6 mit einen Abschnitt einen kegelförmigen Hohlraum überragen, wenn die Federspannzange dem kegelförmigen Hohlraum eines Griffs passt, siehe 6. Im Gebrauch wird somit die Tiefe der Federspannzange im kegelförmigen Hohlraum eingestellt, so dass die Einstellung der Zusammenzugskraft realisiert wird, und die Verwendung ist leicht. Darüber hinaus ist der Spannkopf 3 zylindrisch und der Außendurchmesser der ringförmigen Nut 10 ist größer als oder gleich wie der Außendurchmesser des Spannkopfs 3, so dass der Außendurchmesser des vorderen Endes der Spannhülse 6 größer als der Außendurchmesser des Spannkopfs 3 ist, daher wenn die damit passende Mutter die Federspannzange hält, übt sie eine Kraft auf die vordere Endfläche 7 des vorderen Endes der Spannhülse 6 aus. Und die ausgeübte Kraft ist axial, so dass die Federspannzange leicht in den kegelförmigen Hohlraum geschoben wird, somit wird die Zusammenzugskraft erhöht, um das Werkzeug fest zu spannen. Darüber hinaus wird der zylindrische Spannkopf 3 verwendet, im Gebrauch ist der Spannkopf 3 nur dafür verantwortlich, den Griff zu spannen. Die Kraft der Mutter wirkt auf die vordere Endfläche 7 der Spannhülse 6, daher besteht keine radiale Komponente und die Positionierung hat eine hohe Genauigkeit. Um die Verwendung zu erleichtern, ist ein abgeschrägter Winkel an der Kante des Spannkopfs 3 angeordnet.
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Siehe 3; Weiter ist die Länge des Verlängerungsabschnitts 11 in der axialen Richtung L; 0 mm ≤ L ≤ 20 mm.
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Um die Einstellung zu erleichtern, wird die Länge des Verlängerungsabschnitts 11 auf 0 bis 20 mm eingestellt. Bevorzugt beträgt die Länge 2 bis 10 mm.
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Weiter erhöht sich die Breite der Öffnung des hinteren Spalts 8 von vorne nach hinten allmählich.
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Wenn die Spannhülse 6 zusammengezogen und gespannt wird und die Spannhülsenscheiben zwischen den benachbarten hinteren Spalten 8 verformt werden, haben das vordere Ende und das hintere Ende eine unterschiedliche Verformungsmenge, und die Verformungsmenge am hinteren Ende größer als die Verformungsmenge am vorderen Ende, deswegen wird die Öffnung des hinteren Endes des Spalts verhältnismäßig groß eingestellt, was förderlich für die Verformung der Spannhülsenscheiben ist. Wenn gleichzeitig die Spannhülsenscheiben aneinander näher kommen, kann es erreicht werden, dass die Seitenflächen der Spannhülsenscheiben aneinander lehnen. Die Struktur ist stabiler.
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Siehe 3, schließen die Kante 12 der Spannhülse 6 und die Achse der Spannhülse 6 einen Winkel A ein, 5° ≤ A ≤ 15°.
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Wenn die Federspannzange verwendet wird, sollten die Spannkraft der Federspannzange und die Änderung der Zusammenzugskraft der Federspannzange berücksichtigt werden. Daher sollten bei der Gestaltung die Änderungen der Spannkraft und der Zusammenzugskraft berücksichtigt werden. Wenn der Winkel A verhältnismäßig groß ist, bewirkt die Verformung der Spannhülse 6 eine kleine Änderung der Zusammenzugskraft, das ist nicht förderlich für die Spannung in der Ausgangsposition, und die Spannkraft hat eine verhältnismäßig schlechte Gleichmäßigkeit. Wenn der Winkel A verhältnismäßig klein ist, bewirkt die Verformung der Spannhülse 6 eine große Änderung der Zusammenzugskraft. Aber die Spannhülse 6 verformt nicht leicht. Nach den Gebrauchsversuchen ist es verhältnismäßig passend, den Winkel A auf 5 Grad bis 15 Grad einzustellen. Insbesondere 8 Grad.
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Dabei weisen die Spalte einen vorderen Spalt 9 und einen hinteren Spalt 8 auf, wobei der vordere Spalt 9 ein dadurch ausgebildeter Spalt ist, dass die Öffnung sich von der vorderen Endfläche des Spannkopfs 3 zum Verlängerungsabschnitt 11 erstreckt. Der hintere Spalt 8 ist ein dadurch ausgebildeter Spalt, dass die Öffnung sich von der hinteren Endfläche des Verlängerungsabschnitts 11 zum Spannkopf 3 erstreckt. Um die innere Spannung zu reduzieren, ist das ablaufende Ende des vorderen Spalts 9 und/oder das ablaufende Ende des hinteren Spalts 8 bogenförmig eingestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schlitz
- 2
- Wellenloch
- 3
- Spannkopf
- 4
- Vordere kegelförmige Fläche
- 5
- Verbindungsabschnitt
- 6
- Spannhülse
- 7
- Vordere Endfläche
- 10
- Ringförmige Nut
- 8
- Hinterer Spalt
- 9
- Vorderer Spalt
- 11
- Verlängerungsabschnitt
- 12
- Seitenkante