DE2620611C2 - - Google Patents

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DE2620611C2
DE2620611C2 DE2620611A DE2620611A DE2620611C2 DE 2620611 C2 DE2620611 C2 DE 2620611C2 DE 2620611 A DE2620611 A DE 2620611A DE 2620611 A DE2620611 A DE 2620611A DE 2620611 C2 DE2620611 C2 DE 2620611C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Aus der DE-OS 22 07 800 ist bereits ein solches Verfahren zur Beurteilung eines Druckerzeugnisses durch punktweisen Vergleich des zu beurteilenden Prüflings mit einer Vorlage bekannt, wobei durch photoelektrische Abtastung gewonnene Remissionswerte verwendet und weiter verarbeitet werden.
Für die maschinelle Druckqualitätsprüfung von Banknoten bedarf es besonderer Kriterien und Methoden zum Auswerten der beim punktweisen Vergleich anfallenden Vielzahl von Differenzsignalen der Abtastwerte einander entsprechender Vorlagen- und Prüflingsbildpunkte. Das einfache Kriterium, daß ein Prüfling nur dann als fehlerfrei bzw. gut zu beurteilen sei, wenn alle oder wenigstens eine bestimmte Mindestanzahl der Differenzsignale Null sind, ist in der Praxis völlig unbrauchbar. Vielmehr müssen die Art der Differenzsignale, deren Häufung, Größe, deren Lage auf der Banknotenfläche usw. in die Beurteilung mit einbezogen werden, und erst aufgrund dieser Beurteilung darf der Fehlerentscheid "gut" oder "schlecht" getroffen werden. Ferner muß auch unterschieden werden, ob einzelne Fehlerpünktchen, die beispielsweise von kleinen Druck- oder Papierunregelmäßigkeiten herrühren können, sporadisch über die Banknotenfläche verteilt oder eng beisammen liegend auftreten. Wie die Praxis der visuellen Banknotenkontrolle gezeigt hat, werden diese Fehlerpünktchen im ersteren Falle vom menschlichen Auge nicht, im zweiteren Falle dagegen sehr wohl als Druckfehler empfunden. Entsprechend muß der Entscheid auch bei der maschinellen Qualitätsbeurteilung ausfallen.
Daneben ist aus der DE-AS 21 06 035 ein Zielverfolgungsverfahren bekannt. Bei diesem wird das Bildsignal durch ein paar einfache Schwellenwertvergleiche (mit variablen Schwellen) in eine binäre Form (0 oder 1) gebracht, wobei schließlich nur zwei Helligkeitsstufen unterschieden werden, nämlich "Objekt" und "Hintergrund". Es findet demnach eine Beurteilung jeweils eines einzelnen Bildpunkts ohne Berücksichtigung seines Umfeldes statt. Ein so grobes Verfahren ist jedoch zur Untersuchung von Feinstrukturen, wie sie bei Banknoten oder dergleichen vorliegen, nicht geeignet. Gemäß der DE-AS 21 06 035 werden im übrigen nicht die Signale von korrespondierenden Bildpunkten von Testobjekt und Vorlage miteinander verglichen, sondern es wird eine Korrelation durchgeführt, bei der die ausgewählten Teilbereiche von Testobjekt und Vorlage auf elektronischem Wege gegeneinander verschoben werden, bis sich ein Korrelationsmaximum ergibt, woraus dann eine Lageinformation gewonnen wird, die für Zielverfolgungszwecke ausgewertet wird.
Aufgabe der Erfindung ist ein maschinelles Beurteilungsverfahren von der eingangs genannten Art anzugeben, das es gestattet, all die vorstehenden Beurteilungsfaktoren mitzuberücksichtigen, und damit die Voraussetzung für praxisgerechte Druckqualitätskontrolle von Banknoten und dergleichen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung,
Fig. 2a-5c Diagramme zur Erläuterung des Verfahrens und
Fig. 6a-f diverse Fehlerbergmodelle.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus vier Funktionsblöcken, und zwar zwei Abtasteinrichtungen 1 und 2, einer Vergleichs- bzw. Subtrahierstufe 3 und einem Fehlerrechner 4.
In den beiden Abtasteinrichtungen 1 und 2 werden der zu beurteilende Banknoten-Prüfling und die entsprechende Banknoten-Vorlage punktweise in an sich bekannter Weise Bildpunkt für Bildpunkt abgetastet. Die dabei gewonnenen Abtastwerte der einander entsprechenden Bildpunkte auf Vorlage und Prüfling werden der Vergleichsstufe 3 zugeführt und dort jeweils voneinander abgezogen. Die so gebildeten, je einem Vorlagen- bzw. Prüflingsbildpunkt zugeordneten Differenzsignale werden dann im Fehlerrechner 4 in der noch zu beschreibenden Weise zur Bildung des Fehlerentscheids ausgewertet.
Die Abtasteinrichtungen 1 und 2 können an sich von beliebiger Bauart sein. Ein Beispiel für solche Abtasteinrichtungen ist in der DE-OS 22 07 800 beschrieben. Eine der wesentlichsten Voraussetzungen, die die Abtasteinrichtungen jedoch erfüllen müssen, ist, daß sie die Bestimmung der Abtastwerte von tatsächlich übereinstimmenden Bildpunkten auf Vorlage und Prüfling gewährleisten. Für den vorliegenden Zweck ganz besonders gut geeignete Abtasteinrichtungen sind in der DE-OS 26 20 765 und DE-PS 26 20 767 beschrieben. Die Abtastung kann "schwarz-weiß" oder "farbig", d. h. nach den drei Grundfarben erfolgen.
Der Fehlerrechner 4 ist irgend ein geeignet programmierter Prozeßrechner oder Kleincomputer.
In Fig. 2a und 2b ist je ein vergrößerter Ausschnitt aus einem Prüflings-Banknotenbild bzw. einem Vorlagen-Banknotenbild dargestellt. Wie man sieht, weicht der Prüfling an drei mit F₁-F₃ bezeichneten Stellen deutlich von der Vorlage ab. Die strichpunktierten, parallel zu den Koordinatenachsen X und Y verlaufenden Linien 42 deuten das Abtastraster mit der Rasterdistanz K an. Jeweils zwei Paare zueinander senkrechter Linien definieren einen Bild- "Punkt". Jeder Bildpunkt hat somit die Fläche K × K. Die Bildpunkte müssen selbstverständlich nicht unbedingt quadratisch, sondern können z. B. auch kreisrund sein. Ferner sind auch sich gegenseitig überlappende Bildpunkte möglich.
In Fig. 2d und 2e sind die bei der Abtastung des Prüflings und der Vorlage längs der Koordinatenachse K in den Bildpunkten X₁ . . . X₁₀ ermittelten Remissionswerte I P bzw. I V durch verschieden lange Pfeile dargestellt, und zwar in Fig. 2d für den Prüfling und in Fig. 2e für die Vorlage. Fig. 2f zeigt die Differenzsignale Δ I der Remissonen in den einander entsprechenden Vorlagen- bzw. Prüflingspunkten X₁ . . . X₁₀. Positive Differenzsignale Δ I=I V -I P sind durch aufwärts gerichtete Pfeile, negative Differenzsignale durch abwärts gerichtete Pfeile angedeutet. Die Absolutbeträge der Differenzsignale sind durch die Länge der Pfeile symbolisiert.
Fig. 2c zeigt analog zu Fig. 2f die Differenzsignale Δ I für die einzelnen Bildpunkte der Banknotenausschnitte gemäß Fig. 2a und 2b. Jedem Bildpunkt ist ein Differenzsignal Δ I zugeordnet. Die Gesamtheit aller Differenzsignale für die ganze Banknotenfläche wird im folgenden als Differenzenfeld bezeichnet. Die einzelnen Differenzsignale Δ I des Differenzenfelds sind in Wirklichkeit in einem geeigneten elektronischen Speicher, z. B. einem Schreibspeicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), im Fehlerrechner 4 gespeichert, und zwar in einer Art und Weise, daß die Lage der ihnen zugeordneten Bildpunkte auf dem Banknotenbild ebenfalls festgehalten ist. Die räumliche Darstellung der den einzelnen Bildpunkten der Banknotenfläche zugeordneten Differenzsignale dient lediglich der besseren Anschaulichkeit.
In Fig. 3a ist analog Fig. 2f eine zur X-Achse parallele Zeile des Differenzenfelds dargestellt. Die Zeile enthält die Bildpunkte X₁ . . . X₂₃ mit den jeweils zugehörigen Differenzsignalen Δ I.
Der erste Schritt der Auswertung der Differenzsignale besteht in einer Tönungskorrektur. Hierzu wird für jeden Bildpunkt der arithmetische Mittelwert M Δ I der Differenzsignale in den Bildpunkten eines bestimmten Umgebungsbereichs gebildet und vom Differenzsignal des jeweils betreffenden Bildpunkts abgezogen. Der Umgebungsbereich kann etwa eine Größe von 0,5% bis 10% der Gesamtbanknotenfläche besitzen. Vorzugsweise beträgt die Fläche des Umgebungsbereichs etwa 2% bis 5%. Bei einer Banknote von ca. 100×200 mm² konnten beispielsweise mit Umgebungsbereichen von 20×20 mm² gute Ergebnisse erzielt werden. Möglich, wenn auch etwas ungünstiger, wäre auch den Umgebungsbereich für alle Bildpunkte zusammenfallend, d. h. gleich der gesamten Banknotenfläche zu wählen. Eine weitere Möglichkeit der Tönungskorrektur besteht darin, die Banknotenfläche in Tönungskorrekturbereiche aufzuteilen, den Mittelwert der Differenzsignale aus jeweils einem Tönungskorrekturbereich zu bilden und diese Mittelwerte von den jeweils von innerhalb eines solchen Bereichs befindlichen Bildpunkten stammenden Differenzsignalen abzuziehen.
Der Zweck der Tönungskorrektur ist vor allem die Eliminierung von kleinen und mittleren Tönungsabweichungen zwischen Prüfling und Vorlage. Diese tolerierbaren Tönungsabweichungen könnten nämlich die weitere Auswertung der Differenzsignale stören. Des weiteren schafft die Tönungskorrektur die Voraussetzungen für einen Vorab-Fehlerentscheid. Wie aus Fig. 3a hervorgeht, wird nämlich für den bzw. die Mittelwerte ein Tönungsschwellenwert TS vorgegeben. Überschreitet einer der Mittelwerte diesen Schwellenwert TS, so wird der Prüfling als fehlerhaft beurteilt. Das Überschreiten des Tönungsschwellenwerts heißt nämlich nichts anderes, als daß zwischen Prüfling und Vorlage bezüglich Dichte oder Farbe untolerierbar starke Tönungsunterschiede bestehen. Die Höhe des Tönungsschwellenwerts TS hängt natürlich davon ab, was als tolerierbar und was als nicht tolerierbar erachtet wird.
Nach der Tönungskorrektur wird eine Minimalschwellenkorrektur vorgenommen. Dabei werden sämtliche (tönungskorrigierten) Differenzsignale, deren Absolutwerte kleiner als ein vorgegebener Minimalschwellenwert MS ist, eliminiert bzw. zu Null gemacht, so daß sie bei der weiteren Auswertung unberücksichtigt bleiben.
Fig. 3b zeigt die tönungskorrigierten Differenzsignale Δ I-M Δ I in den Bildpunkten X₁ . . . X₂₃. Ferner sind zwei Minimalschwellenwerte ±MS und ±MS₀ eingezeichnet. Fig. 3c zeigt das Ergebnis der Minimalschwellenkorrektur. Es sind nur mehr diejenigen Differenzsignale Δ I *=Δ I-M Δ I vorhanden, deren Absolutbetrag größer als der der Minimalschwellenwerte MS bzw. MS₀ ist.
Zweck der Elimination kleiner Differenzsignale ist zu vermeiden, daß die weitere Auswertung im Hinblick auf die Ermittlung kleinflächiger Fehler durch die kleinen Differenzsignale gestört wird. Für die Ermittlung kleinflächiger Fehler sind unter dem Minimalschwellenwert MS liegende Differenzsignale nicht nötig. Wenn ein kleinflächiger Fehler von großem Kontrast (der bei Druckerzeugnissen in der Regel maximal etwa 1 Dichteeinheit beträgt) mit der Fläche F F gerade noch detektiert werden soll, dann muß die Fehlerempfindlichkeit F F /F m betragen, worin F m die Fläche eines Bildpunkts (K×K) bedeutet. Ist F F /F m beispielsweise 10%, dann gibt ein kontrastreicher kleiner, gerade noch zu detektierender Fehler im Bildpunkt eine prozentuale Remissionsänderung von
Darin bedeuten Δ I F das durch den Fehler bewirkte Remissionsdifferenzsignal und I max den maximalen Remissionswert des Bildpunkts. Durch geeignete Bemessung des Minimalschwellenwerts MS, und zwar gemäß MS/I max =F F /F m , kann somit die gewünschte Empfindlichkeit der gesamten Differenzsignal-Auswertung eingestellt werden. Fehler, die eine kleinere relative Remissionsänderung als
ergeben, bleiben dann unberücksichtigt.
Der Minimalschwellenwert MS muß keineswegs für die gesamte Prüflingsfläche bzw. das gesamte Differenzfeld konstant sein. Vielmehr kann seine Größe auch ortsabhängig variieren. An gewissen, bekannten Stellen der Banknoten, beispielsweise beim Wasserzeichen, dessen Position erfahrungsgemäß sehr ungenau ist, können die Unterschiede zwischen Prüfling und Vorlage bedeutend größer sein als in den übrigen Bildbereichen. Sofern diese größeren Unterschiede aber als tolerierbar erachtet werden, dürfen hier keine Fehler angezeigt werden. Dies läßt sich sehr bequem dadurch erreichen, daß der Minimalschwellenwert für solche Bildpartien höher als für die übrigen Bildpartien gewählt wird. In Fig. 3b ist ein solcher lokal größerer Minimalschwellenwert mit MS₀ bezeichnet. Praktisch hat es sich bewährt, den Minimalschwellenwert MS abgesehen von lokalen Ausnahmen etwa gleich groß zu wählen wie den Tönungsschwellenwert TS. Selbstverständlich kann der Minimalschwellenwert MS wie auch der Tönungsschwellenwert TS, falls "farbig" abgetastet wird, für jede Farbe gleich oder verschieden gewählt werden.
Nach der Tönungskorrektur und der Minimalschwellenkorrektur sind also nur mehr Differenzsignale Δ I * einer gewissen Mindestgröße im Differenzenfeld vorhanden (Fig. 3c). Würde nun der Fehlerentscheid nur danach getroffen, ob irgend eines dieser Differenzsignale Δ I * einen bestimmten Betrag überschreitet, wäre dieser Fehlerentscheid falsch. Ein einzelnes kleines Fehlerpünktchen von mittlerem Kontrast darf beispielsweise nicht als Fehler taxiert werden, wohl aber eine Anhäufung von mehreren mehr oder weniger eng beeinander liegenden Fehlerpünktchen, da solche Anhäufungen auf das menschliche Auge den Eindruck eines Fehlerflecks machen. In der Praxis hat sich erwiesen, daß das Auge in der Regel einen Fehler empfindet, wenn das Produkt aus durch eine Störung bewirkter Dichteänderung Δ D und Fläche F F einer mehr oder weniger zusammenhängenden Störung größer als 0,1 mm² ist. Kontrastreiche Störungen ( Δ D=1) werden also bereits bei kleinen Ausdehnungen (ab 0,1 mm²) als Fehler empfunden. Die geometrische Form der Störung bzw. des Fehlers spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Diese Erfahrungstatsachen müssen nun bei der weiteren Auswertung berücksichtigt werden.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Aspekt der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die (nach der Tönungs- und Minimalschwellenkorrektur noch verbleibenden) Differenzsignale eines jeden Bildpunkts mit vorgegebener Gewichtung den Differenzsignalen der ihnen benachbarten Bildpunkte vorzeichenrichtig hinzu addiert werden. Bildlich gesprochen werden den einzelnen Differenzsignalen "Fehlerberge" mit der Höhe des jeweiligen Differenzsignals zugeordnet und alsdann die einzelnen Fehlerberge zu einem sich über das gesamte Differenzenfeld erstreckenden "Fehlergebirge" überlagert.
Ein Beispiel eines solchen Fehlerbergs ist in Fig. 6a dargestellt. Der gezeigte Fehlerberg ist kegelförmig, seine Höhe ist gleich dem (korrigierten) Differenzsignal Δ I * des Bildpunkts X₃. Der Durchmesser seiner Basis beträgt sechsmal den Abstand von zwei Bildpunkten. Die Mantelfläche des Fehlerbergs gibt das Gewicht an, mit welchem das Differenzsignal Δ I * des Bildpunkts X₃ den Differenzsignalen von dessen Umgebungspunkten (z. B. X₀, X₁, X₂, X₄, X₅, X₆) hinzu addiert wird. Die Größe der Basisfläche bestimmt die Breitenwirkung. Der Fehlerberg ist also nichts anderes als eine räumliche Darstellung einer von den beiden Koordinaten X und Y abhängigen Gewichtsfunktion.
In Fig. 4 sind die den korrigierten Differenzsignalen Δ I * der einzelnen Bildpunkte X₁ . . . X₂₃ zugeordneten Fehlerberge im Schnitt angedeutet. Die Umrißlinien der Fehlerberge sind mit 43 bezeichnet. Durch Überlagerung der einzelnen Fehlerberge entsteht das mit FG bezeichnete Fehlergebirge. Als Beispiel ist die Überlagerung für den Bildpunkt X₄ explizit dargestellt. Die Höhe des Fehlergebirges in diesem Bildpunkt ergibt sich als Summe der Höhen V₅ und V₆ der den Bildpunkten X₅ und X₆ zugeordneten Fehlerberge im Bildpunkt X₄.
Die Breitenwirkung der Differenzsignale Δ I * ist klar ersichtlich. Die Höhe des Fehlergebirges ist nicht nur von der Höhe der Differenzsignale, sondern auch davon abhängig, ob sich noch weitere Differenzsignale in der Umgebung befinden. Damit wird sowohl der Kontrast eines Fehlers ( Δ I) als auch seine flächenmäßige Ausdehnung (Anzahl von Bildpunkten) bei der Auswertung mitberücksichtigt.
Zur Bildung des Fehlerentscheids braucht nunmehr nur noch eine Fehlerschwelle ±FS vorgegeben und untersucht zu werden, ob das Fehlergebirge, d. h. die Absolutbeträge der addierten Differenzsignale in jedem Bildpunkt, die Fehlerschwelle FS überschreiten oder nicht. Bei Überschreitung der Fehlerschwelle wird der Prüfling als fehlerhaft bewertet. Die Höhe der Fehlerschwelle muß selbstverständlich empirisch ermittelt werden und hängt davon ab, was als Fehler taxiert werden soll oder nicht.
Außer den kegelförmigen sind im Prinzip auch beliebige andere Formen von Fehlerbergen bzw. Gewichtsfunktionen möglich. In Fig. 6b-6f ist eine kleine Auswahl dargestellt. Die Fehlerberge können Rotationssymmetrie oder Pyramidensymmetrie aufweisen oder sogar quaderförmig sein. Die Basisflächen können einen Durchmesser bzw. eine Seitenlänge von etwa 4 bis 20, vorzugsweise 8- bis 12mal den Abstand zweier Bildpunkte aufweisen. Dies entspricht einer Breitenwirkung auf Umgebungspunkte bis zum maximalen Abstand von etwa 2 bis 10 bzw. 4 bis 6 Bildpunktabständen. Die Gewichtsfunktion kann linear (Fig. 6a, b) oder exponentiell (Fig. 6c, d) abfallen oder über die gesamte Basisfläche konstant sein (Fig. 6e, f).
Die Fig. 5a-c zeigen den Einfluß verschiedener Fehlerbergformen auf die Gestalt des resultierenden Fehlergebirges für ein und dasselbe Differenzfeld, von dem jeweils nur eine Zeile mit den Bildpunkten X₁ . . . X₁₆ dargestellt ist. Fig. 5a zeigt ein Fehlergebirge unter Zugrundelegung regulär pyramidenförmiger Fehlerberge gemäß Fig. 6b, Fig. 5b unter Zugrundelegung pyramidenförmiger Fehlerberge mit exponentiell gekrümmten Seitenflächen gemäß Fig. 6d und Fig. 5c ein Fehlergebirge, das aus einer Überlagerung quaderförmiger Fehlerberge gemäß Fig. 6f besteht.
Für die praktische Durchführung der Auswertung im Fehlerrechner ist der quaderförmige Fehlerberg am günstigsten. Allerdings ist bei dieser Fehlerbergform die Minimalschwellenkorrektur unbedingt notwendig, da sich sonst aufgrund der großen Breitenwirkung dieser Fehlerbergform auch kleinere Fehler rasch zu über der Fehlerschwelle liegenden Summenwerten aufsummieren würden.

Claims (19)

1. Verfahren zur maschinellen Beurteilung eines Druckerzeugnisses, wobei ein zu beurteilender Prüfling sowie eine Vorlage punktweise photoelektrisch abgetastet und unter Bildung der Differenzsignale zwischen den bei der Abtastung gewonnenen Remissionswerten der einzelnen Bildpunkte des Prüflings und den Remissionswerten der den Prüflingsbildpunkten entsprechenden Bildpunkte der Vorlage punktweise verglichen werden, und wobei anhand dieser Differenzsignale in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses ein das Erfülltsein bzw. Nichterfülltsein der zugrunde liegenden Bewertungskriterien anzeigendes Gut- bzw. Schlechtsignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die maschinelle Beurteilung der den einzelnen Bildpunkten zugeordneten Differenzsignale die Differenzsignale der ihnen jeweils benachbarten Bildpunkte mit einer vorgegebenen Gewichtung vorzeichenrichtig überlagert werden, und daß das Schlechtsignal erzeugt wird, wenn für wenigstens einen Bildpunkt der Absolutbetrag der überlagerten Differenzsignale einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtung von der Entfernung der dem jeweiligen Bildpunkt benachbarten Bildpunkte vom betreffenden Bildpunkt abhängig gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtung linear abnehmend gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtung exponentiell abnehmend gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtung bis zu einer vorgegebenen Entfernung konstant und über dieser Entfernung gleich Null gewählt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtung rotationssymmetrisch gewählt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtung pyramidensymmetrisch gewählt wird (Fig. 6b).
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtung quadersymmetrisch gewählt wird (Fig. 6f).
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtung derart auf Null abfallend gewählt wird, daß sie den Wert Null im Abstand von 2 bis 10, vorzugsweise 4 bis 6 Bildpunkten vom betreffenden Bildpunkt erreicht.
10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der gewichteten Überlagerung der Differenzsignale aus den Differenzsignalen in den einzelnen Bildpunkten vorzugsweise durch arithmetische Mittelung ein Mittelwert gebildet wird, daß dieser Mittelwert von den einzelnen Differenzsignalen subtrahiert wird und daß erst die so um den Mittelwert verkleinerten Differenzsignale gewichtet addiert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Bildpunkt ein separater Mittelwert gebildet und vom Differenzsignal des jeweiligen Bildpunkts abgezogen wird, wobei zur Bildung der separaten Mittelwerte nur die Differenzsignale vorgegebener Umgebungspunkte der betreffenden Bildpunkte herangezogen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgebungspunkte jeweils innerhalb eines Umgebungsbereichs liegend gewählt werden, dessen Fläche von 0,5% bis 10%, vorzugsweise von etwa 2% bis 5% der Gesamtvorlagenfläche beträgt.
13. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls verkleinerten Differenzsignale vor der gewichteten Addition mit einem Minimalschwellenwert verglichen werden und daß diejenigen Differenzsignale, deren Absolutbeträge kleiner als der Minimalschwellenwert sind, bei der nachfolgenden gewichteten Addition nicht berücksichtigt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimalschwellenwert für jeden Bildpunkt von dessen geometrischer Lage auf dem Prüfling bzw. der Vorlage abhängig gewählt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling als fehlerhaft beurteilt wird, wenn der Absolutbetrag des Mittelwerts bzw. eines der Mittelwerte einen vorgegebenen Tönungsschwellenwert übersteigt.
16. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich von Prüfling und Vorlage für die einzelnen Grundfarben separat erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 16 und Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimalschwellenwert farbabhängig gewählt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimalschwellenwert so gewählt wird, daß sein Verhältnis zum maximalen zu erwartenden Remissionswert eines Bildpunkts wenigstens angenähert gleich groß ist wie das Verhältnis der Fläche des kleinsten zu detektierenden Fehlerflecks mit hohem Kontrast gegenüber seiner Umgebung zur Fläche eines Bildpunkts.
19. Verfahren nach den Ansprüchen 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß Minimalschwellenwert und Tönungsschwellenwert im wesentlichen etwa gleich groß gewählt werden.
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