DE2620159B2 - Hohlraumresonatormagnetron - Google Patents

Hohlraumresonatormagnetron

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DE2620159B2
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Germany
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cathode
support rod
support
cavity resonator
magnetron
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DE2620159A
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DE2620159C3 (de
DE2620159A1 (de
Inventor
Joannes Baptista Maria Adrianus Van Besouw
Egbert Bernardus Gretinus Willem Gotje
Franciscus Napoleon Adrianus Kerstens
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication of DE2620159B2 publication Critical patent/DE2620159B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/15Cathodes heated directly by an electric current
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/02Electrodes; Magnetic control means; Screens
    • H01J23/04Cathodes
    • H01J23/05Cathodes having a cylindrical emissive surface, e.g. cathodes for magnetrons

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hohlraumresonatormagnetron mit einer zwischen zwei Endplatten angeordneten direkt geheizten schraubenlinienförmigen Kathode, von der ein erstes zur Achse der Kathode hin abgebogenes Ende an einem ersten Stützstab und ein zweites Ende an einem Stützstab beschäftigt sind, wobei die Stützstäbe von einer Seite her kommend je eine Endplatte tragen und der erste Stützstab sich in axialer Richtung innerhalb der Kathode erstreckt
Ein Magnetron dieser Art ist bekannt aus der DE-OS 14 91 381. in dieser ist die Kathode an dem nicht freien Ende an einem axial gerichteten Stift befestigt, der am Übergang von der Endplatte zu einem Stützzylinder am letzteren befestigt ist Am freien Ende ist die Kathode auf nicht näher dargestellte Weise in einen Sägeschnitt des mittleren Stiftes aufgenommen. Diese Konstruktion ist kompliziert
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, ein Magnetron mit einer besonders einfachen Kathodenkonstruktion zu schaffen, bei dem die Anzahl der Bearbeitungen beim Aufbau der Kathode gering ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Hohlraumresonator der eingangs genannten Art nach der Erfindung die beiden Kathodenenden an den Endplatten und den zugehörigen entsprechenden Stützstäben je durch eine gemeinsame Schweißverbindung befestigt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das erste Ende der Kathode derart ausgebildet sein, daß es um den ersten Stützstab greift Weiterhin kann nach der Erfindung die Ausbildung so getroffen werden, daß um den ersten Stützstab innerhalb der Kathode ein Getterdraht gewickelt ist
Da die Anzahl der Bearbeitungen beim Aufbau der Kathode gering ist und kein Lot verwendet wird, kann der Selbstkostenpreis niedrig sein, während nun auch die Möglichkeit einer in bezug auf die Achse des Magnetrons falsch gerichteten Kathode klein ist.
ίο Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an
Hand der Zeichnung näher erläutert, deren F i g. 1 bis 3
eine Kathode für ein Magnetron nach der Erfindung in
einer Anzahl von Bearbeitungsstufen zeigen.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Wolfram-Thoriumglühfa-
!5 den mit einer Dicke von 0,7 mm, aufgewickelt auf einen Durchmesser von 5 mm und zu einer Länge von 11 mm. Die Kathode ist mit einem nach innen abgebogenen oberen Ende 2 und einem tangential verlaufenden unteren Ende 3 versehen. Das Ende 3 ist mittels einer einzigen Bogenschweißstelle 6 mit der Molybdänenplatte 4 und dem aus Molybdän bestehenden Stützstab 5 verbunden. Bei der Herstellung der Schweißverbindung 6 liegen die drei Teile in einer Lehre. Nach der Herstellung der Schweißverbindung 6 wird der mittlere Stützstab 7 in die Kathode 1 geführt, so daß das nach innen abgebogene Ende 2 um den Stab 7 greift (F i g. 2).
Die Teile 1, 4, 5 und 7 werden zusammen mit der Alundumplatte 8, die in dem Fernicoröhrenbodem 9 liegt, in eine Lehre gesetzt. Die Kathode wird darin in bezug auf den Fernicoröhrenboden 9 ausgerichtet, so daß eine gegebenenfalls schräge Lage der Stützstäbe 5 und 7 keinen Einfluß auf die Lage der Kathode im Anodensystem ausübt. Der Fernicoröhrenboden 9 ist nämlich in bezug auf das Anodensystem genau passend.
In einem Stickstoff-Wasserstoff-Gemisch werden die Stützstäbe 5 und 7 mit Hilfe der Kupferringe 10 mit der Alundumplatte 8 und die letztere mit Hilfe von Kupfer-Silber-Lot mit dem Fernicoröhrenboden 9 verlötet Kupferbuchsen 11 werden zugleich als Glühkatiiodenanschluß mit den Stutzstäben 5 und 7 verlötet. Nach der Lötbearbeitung wird ein Zirkondraht 12 am Ende 2 der Kathode zwischen den Windungen um den Stützstab 7 gewickelt und zu dem Fernicoröhrenboden 9 hin verschoben.
Dann wird (Fig.3) eine Endeplatte 13 um den Stützstab 7 geschoben und in einer Lehre wird die Schweißverbindung 14 zwischen 7, 2 und 3 hergestellt Nach Verkohlung der Kathode wird der Zirkondraht 12 bis in die Kathode hineingeschoben und danach ist das Ganze für die Montage in dem Anodensystem des Magnetrons bereit. Der Zirkondraht 12 nimmt beim Betrieb des Magnetrons eine hohe Temperatur an und kann dadurch leicht Gase aufnehmen, wirkt also als Getter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hohlraumresonatormagnetron mit einer zwischen zwei Endplatten angeordneten direkt geheizten schraubenlinienförmigen Kathode, von der ein erstes zur Achse der Kathode hin abgebogenes Ende an einem ersten Stützstab und ein zweites Ende an einem zweiten Stützstab befestigt sind, wobei die Stützstäbe von einer Seite her kommend je eine Endplatte tragen und der erste Stützstab sich in axialer Richtung innerhalb der Kathode erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kathodenenden an den Endplatten und den zugehörigen entsprechenden Stützstäben je durch eine gemeinsame Schweißverbindung befestigt sind.
2. Hohlraumresonatormagnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Kathode um den ersten StützstaD greift
3. Hohlraumresonatormagnetron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den ersten Stützstab innerhalb der Kathode ein Getterdraht gewickelt ist
DE2620159A 1975-05-20 1976-05-07 Hohlraumresonatormagnetron Expired DE2620159C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7505871A NL7505871A (nl) 1975-05-20 1975-05-20 Trilholtemagnetron voorzien van een schroeflijn- vormige kathode.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2620159A1 DE2620159A1 (de) 1976-12-09
DE2620159B2 true DE2620159B2 (de) 1978-07-20
DE2620159C3 DE2620159C3 (de) 1979-03-22

Family

ID=19823771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2620159A Expired DE2620159C3 (de) 1975-05-20 1976-05-07 Hohlraumresonatormagnetron

Country Status (7)

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US (1) US4066928A (de)
JP (1) JPS51142955A (de)
CA (1) CA1063244A (de)
DE (1) DE2620159C3 (de)
FR (1) FR2312106A1 (de)
GB (2) GB1518183A (de)
NL (1) NL7505871A (de)

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Also Published As

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DE2620159C3 (de) 1979-03-22
NL7505871A (nl) 1976-11-23
FR2312106A1 (fr) 1976-12-17
GB1518183A (en) 1978-07-19
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GB1519439A (en) 1978-07-26
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