DE2619631A1 - Anordnung zur verminderung der extrafokalstrahlung eines roentgenstrahlers - Google Patents

Anordnung zur verminderung der extrafokalstrahlung eines roentgenstrahlers

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DE2619631A1
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ray
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DE19762619631
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Gerhard Dr Lang
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • "Anordnung zur Verminderung der Extrafokalstrahlung eines
  • Röntgenstrahlers" Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verminderung der Extrafokalstrahlung eines mit einer Tiefenblende versehenen Röntgenstrahlers mittels einer Blendenanordnung.
  • Die Extrafokalstrahlung ist eine außerhalb des eigentlichen Brennfleckes erzeugte Strahlung, die einen Grauschleier auf der Röntgenaufnahme erzeugt und die - bei einer Abblendung der Röntgenstrahlung mittels der am Röntgenstrahler angebrachten Tiefenblende auf ein Format, das kleiner ist als das Filmformat - jenseits der durch die Abblendung bestimmten Fläche eine Schwärzung des Films erzeugt. Die Extrafokalstrahlung trägt also nicht zur Bildinformation bei, erhöht aber die Strahlenbelastung für den Patienten.
  • Es ist bekannt, daß die Extrafokalstrahlung um so wirksamer reduziert wird, je geringer der Abstand zwischen den dazu vorgesehenen Blenden und dem Brennfleck der Röntgenröhre ist (Electromedica 37, 1971, IV, S. 125 bis 131).
  • Da die im allgemeinen aus Metall bestehende Blende zur Beseitigung der Extrafokalstrahlung aber einen gewissen Abstand vom Brennfleck haben muß, damit Uberschläge zwischen der Anode, auf der sich der Brennfleck befindet, und der Blende vermieden werden, kann die Extrafokalstrahlung in der Praxis nicht vollständig unterdrückt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die verbleibende Extrafokalstrahlung weiter reduziert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine an dem Röntgenstrahler oder einem damit verbundenen Teil, insb. der Tiefenblende, auf seiner dem Untersuchungsbereich zugewandten Seite angebrachte Halteeinrichtung, an deren von der Tiefenblende abgewandten Ende eine auswechselbare oder verstellbare Blende angebracht ist. Durch die Erfindung wird vor allem derjenige Teil der Extrafokalstrahlung weiter reduziert, der den Zentralstrahl schneidet, der also beispielsweise an der unteren Blendenkante vorbei den oberen Teil des Bildfeldes erreicht. Zu diesem Zweck muß die zwischen dem Brennfleck und dem Patienten befindliche, an der Halteeinrichtung angebrachte Blende möglichst weit vom Brennfleck entfernt sein.
  • Neben der Beseitigung eines Teiles der Extrafokalstrahlung, der bei Einsatz brennflecknaher Blenden noch verbleibt, wird durch die Erfindung erreicht, daß das Bildfeld schärfer begrenzt wird. Dies läßt sich zwar noch leichter durch filmnahe Blenden erreichen, die hinter dem Patienten und unmittelbar vor dem Film angeordnet sind, doch kann damit nicht die Strahlenbelastung des Patienten durch die Extrafokalstrahlung vermindert werden Grundsätzlich könnte die Halteeinrichtung beispielsweise Teleskopstangen enthalten, deren eines Ende an der Tiefenblende um eine zur Strahlenaustrittsrichtung senkrechte Achse schwenkbar ist und an deren anderem Ende jeweils eine Blendenplatte angebracht ist. Die Teleskopstangen mit den Blendenplatten müßten dabei entsprechend den Aufnahmeverhältnissen auseinandergezogen und durch Schwenken um die Achse an der Tiefenblende entsprechend dem Aufnahmefeld eingestellt werden. Dies ist vergleichsweise umständlich. Eine einfacher zu bedienende Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Halteeinrichtung einen Tubus enthält, der an seinem von dem Brennfleck abgewandten Ende Mittel zum Aufnehmen von ebenen Blenden senkrecht zur Tubuslängsachse enthält. Zwar werden zur Beseitigung der Extrafokalstrahlung an der Tiefenblende anzubringende Tubusse mit einer zur Tubuslängsachse senkrechten Blende benutzt, doch befindet sich dabei die Blende an dem an der Tiefenblende anzubringenden Tubusendes so daß sich damit nur eine geringe Wirkung erzielen laut.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Tubus aus transparentem Material besteht. Dies ermöglicht es dem Benutzer, das Strahlenbündel mittels des im allgemeinen in der Tiefenblende enthaltenen Lichtvisiers so einzustellen, daß sein Querschnitt (vor der Blende) mit der Öffnung der Blende übereinstimmt. Diese Einstellung erlaubt es, dünnere Blenden zu verwenden, da ein Teil der Extrafokalstrahlung dabei bereits durch die Tiefenblenden absorbiert wird.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Tubus auf einem an der Tiefenblende befestigten Haltekörper in Richtung der Tubuslängsachse verschiebbar ist. Dadurch kann der Abstand der Blende vam Brennfleck unterschiedlichen Aufnahmeverhältnissen annepaßt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform, bei der die Hilteeinrichtung durch einen Tubus gebildet wird, Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der die Hälteeinrichtung aus einem Haltekörper und einem darauf in Richtung seiner Längsachse verschiebbaren Tubus besteht und Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der die Blenden an Teleskopstangen befestigt sind, die sich hochklappen und aus dem Strahlengang bringen lassen, andererseits eine beliebige Formatausblendung und Abstandsänderung ermöglicht.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Röntgenstrahler 1 mit einer Röntgenröhre 2. Die brennflecknahen Mittel zum Ausblenden der Extrafokalstrahlung sind nicht dargestellt. Mit dem Gehäuse des Röntgenstrahlers ist eine Tiefenblende 3 verbunden, die nicht näher dargestellte, in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbare Lamellenblenden enthält, mit deren Hilfe vom Benutzer der Querschnitt des Strahlenbündels entsprechend den diagnostischen Erfordernissen eingestellt werden kann.
  • Auf ihrer dem Röntgenstrahler 1 abgewandtes Seite ist die Tiefenblende mit Schienen 4 versehen, die hinter die flanschartigen Ansatzstücke 5 eines Tubus 6 greifen.
  • Der Tubus 6, dessen Längsachse mit der Richtung des Zentralstralils übereinstimmt, kann eine Länge von rund 40 cm haben.
  • An seinem anderen Ende sind Fühnngen 7 vorgesehen, in die der Benutzer eine von mehreren Bleiblenden 8 nach der Erfindung mit jeweils denselben äußeren Abmessungen, jedoch mit unterschiedlicher Öffnung 9 einsetzen kann.
  • Bei einer Aufnahme befindet sich die Blende 8 in der Nähe des Patienten 10, der auf einer Tischplatte 11 gelagert ist, unterhalb der die nicht näher dargestellte Kassette für den zu belichtenden Film angeordnet ist.
  • Bei einer Aufnahme wählt der Untersucher zunächst die Blende aus, deren Öffnung für die Belichtung der ihn interessierenden Bereiche ausreicht. Mittels des in der Tiefenblende üblicherweise enthaltenen Lichtvisiers paßt er dann den Querschnitt des Strahlenbündels durch Verstellen der Tiefenblende 3 dem Querschnitt der Öffnung 9 an. Zu diesem Zweck besteht der Tubus 6 zweckmäßigerweise aus einem transparenten Material, durch das hindurch der Benutzer die Lichtvisiereinstellung in bezug auf die Blendenöffnung 9 kontrollieren kann. Diese Kontrolle wird erleichtert, wenn die der Tiefenblende 3 zugewandte Oberfläche der Blende 8 so gefärbt ist, daß der durch die Tiefenblenden ausgeblendete Lichtkegel des Lichtvisiers deutlich auf der Blende 8 sichtbar wird, wenn der Licht- bzw. der bei der späteren Aufnahme wirksam werdende Strahlenkegel größer ist als der Öffnung 9 der Blende 8 entspricht.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsforin der Erfindung ist ein Haltekörper12 an der Tiefenblende 3 auf entsprechende Weise befestigt wie der Tubus 6 an der Tiefenblende 3 in Fig. 1. Auf den zueinander parallelen, sich in Richtung des Zentralstrahls erstreckenden Außenwänden des Haltekörpers 12 ist ein Tubus 6' verschiebbar angeordnet, der ebenfalls aus transparentem Material besteht und an seinem von der Tiefenblende abgewandten Ende mit einer Führungsschiene 7' zur Aufnahme einer Blende 8' versehen ist. Der Tubus kann mittels einer Feststellschraube 13 an beliebiger Stelle des Haltekörpers 12 arretiert werden. Die Verschiebung des Tubusses und damit der Blende 8 ist von Vorteil beispielsweise, wenn der Röntgenstrahler und mit ihm die Tiefenblende und die daran befestigten Teile auf den Patienten zu bewegt werden soll. Außerdem ist es in gewissen Grenzen möglich, den ausgeblendeten Licht- bzw. Strahlenkegel und die Blendenöffnung durch Verschieben des Tubusses 6' einander anzupassen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die Blende durch vier Blendenklappen gebildet, von denen in der Zeichnung nur die Blendenklappen 15a, 15b und 15c zu sehen sind. Die Blendenklappen sind an je einem Teleskopgestänge 16a, 16b bzw. 16c befestigt, das an einem mit der Tiefenblende 3 verbundenen Rahmen 17 angelenkt ist. Bei Nichtbenutzung werden die Blendenklappen hochgeklappt (wie in Fig. 3die Blendenklappe 15c), und in dieser Stellung kann der Patient auch ohne Behinderung auf dem nicht näher dargestellten Patientenlagerungstisch gelagert werden. Vor der Aufnahme werden die Teleskopgestänge 16a, 16b, 16c dann ausgezogen und nach unten geklappt, bis die Katen der Blendenklappen mit den Abmessungen des ausgeblendeten Strahlenbündels übereinstimmen. Durch entsprechendes Ausziehen der Teleskopgestänge kann die Blende, die durch die vier im heruntergeklappten Zustand zueinander senkrechten Blendenklappen gebildet wird, bis dicht an den Patienten heran gebracht werden, wo sie für die Beseitigung der erwahnten Extrafokalstrahlung am wirksamsten ist.
  • PATENTArSPRÜCHE: Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : SX Anordnung zur Verminderung der Extrafokalstrahlung eines mit einer Tiefenblende versehenen Röntgenstrahlers mittels einer Blendenanordnung, gekennzeichnet durch eine an dem Röntgenstrahler oder einem damit verbundenen Teil, insb. der Tiefenblende, auf seiner dem Untersuchungsbereich zugewandten Seite angebrachte Halteeinrichtung (6; 6', 12), an deren von dem Brennfleck des Röntgenstrahlers (1) abgewandten Ende eine auswechselbare oder verstellbare Blende (8, 8') angebracht ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Tubus (6; 6') enthält, der an seinem von dem Brennfleck abgewandten Ende Mittel (7, 7') zum Aufnehmen von ebenen Blenden (8, 8') senkrecht zur Tubuslängsachse enthält.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (6, 6') aus transparentem Material besteht.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus auf einem an dem Röntgenstrahler bzw. an der Tiefenblende befestigten Haltekörper (12) in Richtung der Tubuslängsachse verschiebbar ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einzeln bedienbaren Teleskopstangen besteht.
DE19762619631 1976-05-04 1976-05-04 Anordnung zur verminderung der extrafokalstrahlung eines roentgenstrahlers Pending DE2619631A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037928A1 (de) * 1980-04-01 1981-10-21 Siemens Aktiengesellschaft Elektronenapplikator für Linearbeschleuniger

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