DE2619206A1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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Publication number
DE2619206A1
DE2619206A1 DE19762619206 DE2619206A DE2619206A1 DE 2619206 A1 DE2619206 A1 DE 2619206A1 DE 19762619206 DE19762619206 DE 19762619206 DE 2619206 A DE2619206 A DE 2619206A DE 2619206 A1 DE2619206 A1 DE 2619206A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
fixed
shoe
axle
skate
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Pending
Application number
DE19762619206
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English (en)
Inventor
Johann Scharbach
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Rollschuh
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh mit auf Achsen gelagerten Rollen und einer Platte, an deren Unter seite die Achslager und an deren Oberseite der Schuh befestigt sind.
  • Bischer weisen Rollschuhe stets vier Rollen auf, die beim Rollschuhlaufen in aller Regel sämtlich mit dem Boden in Berührung stehen. Um ein Kurvenfahren 211 erleichtern, sind verhältnismäßig komplizierte Achslagerkonstruktionen bekannt, die insbesondere ein Ausschatenken der vorderen fiir zwei Rollen gemeinsamen Achse in einem kleinenWinkelbereich ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollschuh zu schaffen, welcher einen Lauf nach Art von Schlittschuhen erlaubt, d.h. ein erleichtertes Kurvenfahren durch seitliche Neigung bei mittiger Übertragung des Körpergewichtes auf die Rollen gestattet.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Rereich der vertikalen Längsmittelebene zwei Rollen mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Eauführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Rollschuh in fester Verbindung mit einem Schuh, Fig. 2 eine Teilvorderansicht zu Fig. 1 und Fig. 3 einen vertikalen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinie III - III in Fig. 1.
  • Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Rollschuh eine Platte 1 niif, an deren Oberseite ein Schuh 2 fest angebracht ist. Aiif der Unterseite dieser Platte sind Achslager für die Rollen vorgesehen, und zwar sind erfindungsgemäß im Bereich dar vertikalen Längsmittelebene zwei Rollen 3, 4 mit Abstand voneinander angeordnet.
  • Wie die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, weist jede Rolle 3, 4 einen außen abgerundeten Fahrring 16 auf, und zwar besteht dieser Fahrring zweckmäßigerweise aus einem außen ringsumlaufenden Wulst 16b und einer in der Mitte gelochten Platte t6a. Der Wulst 16b besitzt zweckmäßig im wesentlichen Kreisquerschnitt. Die Lochung in der Mitte der Platte 16a ist so groß bemessen, daß der Fahrring auf ein Wälzlager 8, beispielsweise ein Kugellager, aufgeschoben werden kann.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Fahrring 16 beiderseits zwischen metallischen Stützscheiben 10, 11 eingespannt, die mit einem äußeren Ringteil 10a an den Wulst 16b angepaßt und zweckmäßigerweise im übrigen nach außen ausgewölbt sind.
  • Diese Stfjtzscheiben id, il nmgehen die Enden von Abstandsringen 9, und zwar so, daß sie sich mit dem Fahrring 16 und mit dem äußeren Wälzlagerring leicht drehen lassen.
  • Der innere Wälzlagerring sitzt auf einer querverlaufenden Achse 7, die in Achslagern gehalten ist. Jedes Achslager besteht aus zwei zu beiden Seiten der Rolle 16 an der Achse 7 angreifenden Trägern 5, 6, die mittels Schraubenmuttern 14, 15 unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 12 gegen jeweils einen Abstandsring 9 und damit gegen den Innenring des Wälzlagers 8 festgezogen sind. Die Träger 5, 6 sind mit ihrem oberen Ende an der Platte 1 fest angebracht.
  • Mit besonderem Vorteil ist der Fahrring i6 aus einem verschleiß- und rutschfesten Hart gummi oder Kunststoff gebildet.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Rollschub mit auf Achsen gelagerten Rollen und einer Platte, anderen Unterseite die Achslager und an deren Oberseite der Schub befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vertikalen Längsmittelebene zwei Rollen (3, 4) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  2. 2. Rollschuh nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (3, 4) einen außen abgerundeten Fahrring (16) aufweist.
  3. 3. Rolischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrring (16) einstückig aus einem außen ringsumlaufenden Wulst (16b) mit im wesentlichen Kreisquerschnitt und einer in der Mitte gelochten Platte (16a) besteht.
  4. Rollschuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrring (16) beiderseits zwischen metallschen Stützscheiben (10, 11) eingespannt ist.
  5. 5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Achslager aus zwei zu beiden Seiten der Rolle (16) an der Achse (7) angreifenden Traaern (5, 6) besteht, die mittels Schraubenmuttern (14, 15) gegen eiren Abstandsring (9) zu einem Wälzlager (8) festgespannt sind.
  6. 6. Rollschub nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrring (16) aus einem verschleiß-und rutschfesten Hartgummi oder Kunststoff gebildet ist.
DE19762619206 1976-04-30 1976-04-30 Rollschuh Pending DE2619206A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007006842A1 (en) * 2005-07-11 2007-01-18 Olli Friman Shield plate of wheel roller bearing of roller skate

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