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SCHLITTSCHUH,DER IN EINEN ROLLSCHUH UtWANDELBAR IST
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Die Erfindung betrifft einen Schlittschuh,der durch Ansetzen von mindestens
zwei Rollenpaaren an die Kufe in einen Rollschuh umwandelbar ist.
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Ein Schlittschuh bzw.Rollschuh dieser Art ist durch das deutsche Patent
Nr. 368 326 bekannt.
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Bei diesem bekannten "Schlitt-Rollschuh" bildet jedes Rollenpaar eine
an die Kufe des Schlittschuhs ansetzbare Baueinheit.
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Diese umfaßt einen an seinen beiden Enden mit Gewinden und Schraubmuttern
versehenen,im übrigen glatten Achsbolzen'auf dem zwei Kugellager verschiebbar angeordnet
sind,deren äußere Laufringe die Laufrollen bilden.Zwischen den Laufrollen sitzen
lose auf dem Achsbolzen zwei Distanzringe,die bei angezogenen Schraubmuttern mit
ihren inneren Stirnflächen gegen die Längsflächen der Schlittschuhkufe gepreßt sind,sodaß
diese zwischen den Distanzringen eingespannt fixiert ist.Um eine besonders feste
Verbindung zwischen der Kufe und der je zwei.Laufrollen umfassenden Baueinheit zu
erzielen,hat die Kufe einen sich nach unten erweiternden Querschnitt und die inneren
Stirnflächen der Distanzringe haben eine den Längsseiten der Kufe entsprechende
Neigung.Außerdem hat der Achsbolzen in seinem mittleren Bereich eine U-förmige Aussparung,an
deren Grundfläche sich die Kufe abstützt.
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Dieser bekannte Schlitt-Rollschuh hat aufgrund seiner konstruktiven
Ausbildung zumindest die folgenden Nachteile: Die zwischen den Rollen und der Kufe
beidseits derselben angeordneten Distanzringe bedingen eine relativ große Spurweite,
was wiederum zur Folge hat,daß bei Kurvenfahrt sehr große Kräfte von der Kufe aufgenommen
werden müssen,die daher besonders stabil ausgeführt sein muß.Es kommt hinzu,daß
die für die sichere Befestigung der Rollenpaare erforderliche,im Querschnitt trapezförmige
Gestaltung der Kufe erhöhten Herstellungsaufwand bedingt.
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Der Preis für einen solchen Schlitt-Rollschuh ist allenfalls unwesentlkich
geringer als der Preis für ein Paar üblicher Schlittschuhe und ein Paar üblicher
Rollschuhe.Außerdem sind die Laufeigenschaften der - zweispurigen - Rollschuhmodifikation
von derjenigen der-"einspurigen"-Schlittschuh-Modifikation deutlich verschieden,zumal
auch der Rollschuh,da die Rollenachse unterhalb der Schlittschuhkufe verläuft,deutlich
höher ist.
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Letzteres gilt auch für den durch die deutsche Patentschrift 362 020
bekannten,in einen einspurigen Rollschuh verwandelbaren Schlittschuh,an dem mittels
zweier in den Fußstützen des Schlittschuhs drehbar gelagerter Träger zwei Laufrollen
angebracht sind, welche durch Umklappen oder Umstecken dieser Träger entweder bei
Benutzung als Schlittschuh seitlich von der Kufe oder bei Benutzung als Rollschuh
unterhalbdieserangeordnet und in diesen Stellungen festgehalten werden können;der
dadurch erzielte Rollschuh ist einspurig und entspricht insoweit in seinen Laufeigenschaften
eher denjenigen eines Schlittschuhs,wobei jedoch die im Vergleich zum Schlittschuh
deutlich größere Höhe der Rollschuh-Modifikation nachteilig ist.Außerdem ist der
für die schwenkbare Gestaltung erforderliche technische Aufwand erheblich und kostenintensiv.
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Weiter ist aus der DE-PS 801 256 ein Schlitt-Rollschuh bekannt, bei
dem drei einspurig angeordnete Laufrollen zwischen von einer
Fuß
platte nach unten parallel abstehenden Schenkeln eines an der Fußplatte befestigten
U-Profils gelagert sind und anstelle der Rollen eine Schlittschuhkufe zwischen den
Schenkeln des U-Profils befestigbar ist,wobei zur mittigen Fixierung einer Kufe
beidseits derselben und zwischen dieser und den jeweils benachbarten Schenkeln des
U-Profils angeordnete Abstandshülsen vorgesehen sind.Nachteilig an diesem Schlitt-Rollschuh
ist vor allem,daß die Umrüstung von der.einen auf die andere Benutzungsart aufwendig
ist,und daß die verwendbaren Rollen,quer zur Laufrichtung gesehen,nur ein sehr schmales
Profil haben können.
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Dasselbe gilt auch für den aus der DE-OS 2 446 210 bekannten Schlitt-Rollschuh,dessen
Aufbau demjenigen des Schlitt-Rollschuhs gemäß der DE-PS 801 256 weitgehend analog
ist.
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Schließlich ist durch die DE-OS 24 47 330 eine Schlitt-Rollschuh-Kombination
bekannt,die eine zweigeteilte Fußplatte aufweist, deren beide Teile über ein Schienenelement
miteinander verbindbar sind,an dem z.B. schwalbenschwanzförmige Haltprofile für
Einschubelemente vorgesehen sind,die mit Laufrollem versehen sind oder alternativ
als Schlittschuhkufen ausgebildet sind.
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Die Rollschuh-Modifikation ist zweispurig mit jeweils zwei Rollenpaaren
pro Schuh.Auch beim Schlitt-Rollschuh gemäß der DE-OS 24 47 330 ist die Gestaltung
des Schuhgestells mit den Halterungs-und Einschubelementen technisch aufwendig und
das Umrüsten von der einen auf die andere Benutzungsart zeitraubend.
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Die insoweit erläuterten Gestaltungen verschiedener Schlitt-Rollschuhe
haben sich -wohl aufgrund der geschilderten Nachteile - wenigstens bislang auf dem
Markt nicht durchsetzen können.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher,einen Schlittschuh bzw.Rollschuh
der eingangs genannten Art anzugeben,der einfach aufgebaut und daher preisgünstig
herstellbar ist,und der auf einfachste
Art und Weise die Umrüstung
von der einen auf die andere Benutzungsart ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die Kufe mit
Aussparungen,die über die Länge der Kufe im Abstand verteilt angeordnet sid,versehen
ist,durch die je ein Achsbolzen hindurchsteckbar und in definierter Lage bezüglich
der Längsebene der Kufe festlegbar ist,an dem beidseits der Kufe je eine Laufrolle
montierbar ist.
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Der erfindungsgemäße Schlitt-Rollschuh hat aufgrund dieser Ausbildung
zumindest die folgenden Vorteile: Es kann ein üblicher,mit einer Fußplatte an einem
Schlittschuhstiefel permanent befestigter Schlittschuh verwendet werden, dessen
Kufe lediglich an den für die Befestigung der Rollenpaare vorgesehenen Stellen durchbohrt
ist oder bereits bei der Herstellung der Kufe mit geeigneten Aussparungen zum Durchstecken
der Achsbolzen für die Rollenpaare versehen ist.Eine darüber hinausgehende spezielle
Anpassung der Form der Schlittschuhkufen zum Zweck einer sicheren Befestigung der
Rollenpaare ist nicht erforderlich.Diese können in der Weise an der Kufe befestigt
werden,daß die zentralen Lagerringe beispielsweise kugel- oder rollengelagerter
Laufrollen mittels auf die Achsbolzenenden aufschraubbarer Gewindemuttern gegen
die Kufe gepreßt werden.
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Dadurch wird nicht nur eine einfache Umrüstung des Schlittschuhs auf
die Verwendung als Rollschuh erreicht,sondern es ist auch mit einfachsten Mitteln
sichergestellt,daß sich die Rollen während des Fahrbetriebes weder in Längsrichtung
noch in vertikaler Richtung verschieben können.Außerdem kann bei dieser Art der
Befestigung die Spurweite sehr eng gehalten werden,sodaß trotz der zweispurigen
Ausbildung der Rollschuh-Modifikation ein Fahrverhalten gegeben ist,das weitgehend
dem eines Schlittschuhs entspricht.
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Dies gilt insbesondere für die durch die Merkmale des Anspruchs 2
umrissene bevorzugte gestaltung des erfindungsgemäßen Roll-Schlittschuhs,dren Fahrverhalten
weitestgehend demjenigen eines einspurigen Rollschuhs und damit auch eines Schlittschuhs
entspricht, wobei ein besonderer Vorteil dieser Gestaltung darin zu sehen ist,daß
die sich an der Bahn abwälzenden Rollenkörper sehr viel großvolumiger ausgebildet
sein können als bei den bekannten einspurigen Rolschuh-Gestaltungen.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 3 ist eine für die einfache lagerichtige
Montage der Laufrollen besonders günstige Gestaltung des Achsbolzens angegeben,an
dem die Laufrollen drehbar gelagert sind.
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Durch die gemäß Anspruch 4 vorgesehene Rücklaufsperre,die gemäß Anspruch
5 vorzugsweise an der äußeren Rolle des vorderen,im Bereich der Kufenspitze angeordneten
Rollenpaares vorgesehen sein soll,wird ein einem Schlittschuh weitestgehend analoges
Lauf-bzw.Fahrverhalten der Rollschuh-Modifikation erzielt.Diesem Zweck dient auch
der gemäß Anspruch 6 vorgesehene Stopper,der sowohl zum Abstoßen von der Lauffläche
wie auch zum Abbremsen der Fahrt ausgenutzt werden kann.Der erfindungsgemäße Schlitt-Rollschuh
ist insoweit ein ideales Sommer-Trainingsgerät für Eisläufer,die keinen Zugang zu
Kunsteisbahnen haben oder es vorziehen,auf Straßen oder Rollschuhbahnen zu trainieren.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen,in einen Rollschuh
umwandelbaren Schlittschuhs ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeipiels anhand der Zeichnung.Es zeigen: Fig.1 einen erfindungsgemäßen,in
einen Rollschuh umwandelbaren Schlittschuh mit drei,an dem Schlittschuh angesetzten
Rollenpaaren,
Fig.2 den Schlitt-Rollschuh gemäß Fig.1 in einer Ansicht
von vorn,teilweise im Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1 und Fig.3 einen erfindungsgemäßen
Schlitt-Rollschuh mit Stopper, in einer der Fig.1 entsprechenden,abgebrochenen Darstellung.
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Die Figuren 1 und 2 der Zeichnung,auf deren Einzelheiten ausdrucklich
verwiesen sei,zeigen einen erfindungsgemäßen,in einen Rollschuh umwandelbaren Schlittschuh
10 in der Konfiguration als Rollschuh,in der an die Kufe 11 des Schlittschuhs in
der aus der fig.1 ersichtlichen Anordnung drei Rollenpaare 12,13 und 14 angesetzt
sind.
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Der für sich allein gesehen mit 16 bezeichnete Schlittschuh sei als
fest mit dem Stiefel 20 verbunden vorausgesetzt,der an der vorderen Sohlenplatte
17 und der Absatzplatte 18 des Schlittschuhs 16 festgeschraubt sein kann.Die vordere
Sohlenplatte 17 und die Absatzplatte 18 mit der Kufe 11 verbindende und von dieser
ausgehende,im wesentlichen vertikale Stützen 19 und 21 bzw.22 haben dieselbe Dicke
wie die Kufe 11 von ca. 4mm.
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Die über die Länge der Schlittschuhkufe 11 im Abstand verteilt angeordneten
Rollenpaare 12,13 und 14 sind,wie am besten aus der Fig.2 ersichtlich,symmetrisch
bezüglich der vertikalen Längsmittelebene 23 und in möglichst geringem Abstand voneinander
bzw.
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von den einander gegenüberliegenden Längsflächen der Kufe 11 angeordnet.Sie
sind in üblicher Weise als Wälzlagerrollen 24 bzw.26 ausgebildet,die mit ihren inneren
Lagerringen 27 auf den äußeren bzw.inneren Abschnitt 28 bzw.29 eines insgesamt mit
31 bezeichneten zylindrischen Achsbolzens aufsteckbar sind,der seinerseits eine
der an der Schlittschuhkufe vorgesehenen Bohrungen 32,33 oder 34 durchquert,deren
lichter Durchmesser sehr genau an den Durchmesser des Achsbolzens 31 angepaßt ist.Dieser
Achsbolzen 31 ist an seinen einander gegenüberliegenden freien Endabschnitten je
mit einem Gewinde versehen,auf das je eine Gewindemutter 36 zur Fixierung der Laufrollen
24 bzw.26 des jeweiligen Rollenpaares 12,13 oder 14 aufschraubbar ist.Die solchermaßen
am Schlittschuh 16 festgelegten,zwischen der Kufe 11
und den Gewindemuttern
36 eingespannten inneren Lagerringe 27 haben dabei die Funktion von Distanzhülsen
zur lagerichtigen Montage der Laufrollen 24 bzw. 26.
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In der in der Fig.2 wiedergegebenen Gestaltung des Achsbolzens 31
hat dieser einen inneren radialen Flansch 37,der um die halbe Dicke der Kufe 11
des Schlittschuhs 16 gegenÜber der Bolzenmitte nach außen versetzt ist und durch
seine Anlage an der einen,gemäß Fig.2 inneren Längsfläche der Schlittschuhkufe 11
die korrekte Position für die Montage markiert und diese dadurch erleichtert.
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Auf der gegenüberliegenden Seite der Schlittschuhkufe ist anstelle
des fest mit dem Achsbolzen 31 verbundenen Flansches 27 eine Unterlagscheibe 38
entsprechender Größe vorgesehen.
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Die Laufrollen 24,26 haben einen massiven Kunststoff-oder Hartgummimantel
39,dessen Lauffläche 41 nur einseitig nach außen hin konvex gewölbt ist.Im Querschnitt
gesehen ist die Einhüllende der Laufflächen 41 je eines Rollenpaares ein in der
Fig.2 gestrichelt eingezeichneter Kreis 42 um den Schnittpunkt der gemeinsamen Achse
43 der Laufrollen 24,26 mit der Mittelebene 23 der Schlittschuhkufe 11,wobei sich
der,abgesehen von Profilrillen kreis- bzw.kugelförmig gewölbte Bereich der Lauffläche,von
der vertikalen Mittelebene 23 der Schlittschuhkufe 11 aus gezählt über etwa 45°-
600 erstreckt und die Laufrollen 24,26 insgesamt die Form eines entsprechenden Kugelabschnitts
haben.Ein Rollenpaar 12,13 bzw.14,dessen Rollen,die in Einzelheiten in der Fig.2
wiedergegebene Gestalt haben,wirkt daher im Ergebnis wie eine einzige Kugelrolle
mit feststehender Drehachse 43,wodurch die Rollschuh-Konfiguration ein einem S=
hlittschuh weitestgehend analoges Fahrverhalten vermittelt.
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Fahrverhalten und Wendigkeit der Rollschuh-Konfiguration des erfindungsgemäßen
Schlitt-Rollschuhs 10 s-ind natürlich entscheidend
durch die Anordnung
der Rollenpaare 12,13 und 14 zueinander bestimmt;beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig.1 haben die Rollen 24, 26 der Rollenpaare 12,13 und 14 denselben Durchmesser
und die Achse 43 des mittleren Rollenpaares 13 ist ih an sich bekannter Weise um
ca.0,5-3mm unterhalb der Ebene angeordnet,die durch die Achsen des vorderen und
des hinteren Rollenpaares 12 bzw.14 markiert ist.Der Rollschuh kann dadurch sehr
leicht um das mittlere Rollenpaar 13 "gedreht" werden.Es versteht sich,daß dasselbe
Fahrverhalten auch erzielt werden kann,wenn die Achsen 43 der Rollenpaare 12,13
und 14 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die Rollen des mittleren Rollenpaares
13 aber einen etwas grösseren Durchmesser haben.
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Wenn nur drei Rollenpaare vorgesehen sind,ist es zweckmäßig, diese,wie
in der Fig.3 dargestellt,jeweils dort an der Schlittschuhkufe 11 zu befestigen,wo
die Stützen 19,21 und 22 in die Kufe 11 übergehen.Wenn mehr,z.B.vier Rollenpaare
vorgesehen sind, ist es zweckmäßig,diese,wie durch die gestrichelt eingezeichneten
Bohrungen 46,47 und 48 angedeutet,äquidistant anzuordnen und dabei die Länge der
Schlittschuhkufen 11 voll auszunutzen.
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Vorteilhaft kann es auch sein,wenn mindestens die jeweils äußere Rolle
26 des vordersten Rollenpaares 12 mit einer Rücklaufsperre versehen ist,sodaß sich
der Benutzer der Rollschuh-Konfiguration in ähnlicher Weise,wie beim Schlittschuh
durch die Zahnung an der Kufenspitze möglich,mit dieser vorderen Rolle an der Lauffläche
gleichsam abstoßen kann.
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Zu diesem Zweck kann alternativoder zusätzlich zu Rollen mit Rücklauf
sperren ein Stopper 50 vorgesehen sein,der z.B.in der aus der Fig.3,auf deren Einzelheiten
wiederum ausdrücklich verwiesen sei,ersichtlichen Anordnung an der vorderen Stütze
19 des Schlittschuhs 16 befestigt ist.Dieser Stopper 50 ist beim dargestellten speziellen
Ausführungsbeispiei als ein massiver, kegelstumpfförmiger Hartgummi- oder Kunststoffkörper
mit hoher Abriebfestigkeit ausgebildet.Er ist mittels einer zentralen Schraube 51
an dem flach ansteigenden Schenkel 52 eines Winkel-Profilstückes befestigt,dessen
anderer Schenkel 53 sich an der vorderen Stirnkante 54 der vorderen Stütze 19 des
Schlittschuhs 16 abstützt.Zur lösbaren Befestigung des Stoppers 50 am oberen Teil
der vorderen Stütze 19 des Schlittschuhs 16 sind von der Rückseite des nach unten
weisenden Schenkels 53 des Haltewinkels 52, 53 ausgehende Halteplatten 56 vorgesehen,die
beidseits an den breiten Seitenflächen der Stütze 19 anliegen und mittels einer
einfachen Schrauben-Mutter-Verbindung an dieser festlegbar sind.
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In allen Fällen sollte der Durchmesser der Rollen und deren Anordnung
so gewählt sein,daß die Rollschuh-Konfiguration nicht wesentlich höher ist als die
Schlittschuh-Konfiguration.
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Um den in der Zeichnung dargestellten Rollschuh wieder in einen Schlittschuh
umzuwandeln,genügt es,wenn diejenige Befestigungsmutter 36 gelöst wird'die auf der
dem Flansch 37 des Achsbolzens 31 abgewandten Seite der Schlittschuhkufe 11 angeordnet
ist;die zwischen dem Flansch 37 und der anderen Mutter 36 befestigte Rolle 24 kann
auf dem Achsbolzen ständig befestigt bleiben.