DE19502405C2 - Fahrradpedal mit einer Sicherheitsverriegelung zur Verriegelung eines Schuhs an einem Fahrradpedal - Google Patents

Fahrradpedal mit einer Sicherheitsverriegelung zur Verriegelung eines Schuhs an einem Fahrradpedal

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DE19502405C2 DE1995102405 DE19502405A DE19502405C2 DE 19502405 C2 DE19502405 C2 DE 19502405C2 DE 1995102405 DE1995102405 DE 1995102405 DE 19502405 A DE19502405 A DE 19502405A DE 19502405 C2 DE19502405 C2 DE 19502405C2
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    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal mit einer Sicher­ heitsverriegelung zur Verriegelung eines Schuhs an einem Fahrradpedal nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsbildendes Fahrradpedal mit einer entsprechen­ den Sicherheitsverriegelung ist aus der FR 2 648 104 A1 bekannt geworden. Die zugehörige Kupplungseinrichtung weist vor- und nachlaufende winkelförmige Ansätze auf, die über eher senkrecht zur Pedalebene verlaufende Schenkel in parallel zur Pedalebene ausgerichtete und aufeinanderzu weisende Eingriffsabschnitte übergehen.
An der Schuhunterseite ist eine Kupplungsgegeneinrichtung vorgesehen, welche in Schuhrichtung nach vorne und nach hinten weisende Eingriffsvorsprünge aufweist. Da die win­ kelförmigen, pedalseitigen Eingriffsabschnitte federnd ausgebildet und die an der Schuhunterseite ausgebildeten Eingriffsvorsprünge an ihrer Unterseite mit einer schrägen Rampe versehen sind, ist es möglich, durch Auftreten des Schuhs auf das Pedal zu gewährleisten, daß die Eingriffs­ vorsprünge die winkelförmigen federnden Eingriffsabschnit­ te rastend hintergreifen. Es handelt sich hierbei um eine Art Schnappverbindung.
Die an der Schuhunterseite ausgebildeten Eingriffsvor­ sprünge weisen im wesentlichen quer zur Pedallängsrich­ tung, also parallel zur Pedalachse verlaufende und ver­ gleichsweise breit gestaltete Rastelemente auf. Durch Ver­ drehen des Schuhs soll dabei gewährleistet sein, daß die federnden Eingriffsabschnitte wieder auseinandergebogen und die schuhunterseitig ausgebildeten Eingriffsvorsprünge aus den pedalseitig vorgesehenen winkelförmigen Eingriffs­ abschnitten herausgeführt werden können.
Ein weitgehend ähnliches Fahrradpedal zur Sicherung eines Schuhs an einem Pedal ist auch aus der FR 2 612 869 A1 bekannt geworden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 in der zu­ letzt genannten Vorveröffentlichung sind auf einem Pedal­ körper senkrecht zur Pedalebene vorstehende und in Pedal­ längsrichtung im Abstand zueinander sitzende, federnde Tragschenkel befestigt und gehalten, und zwar mittels am Pedalkörper separat befestigter und im Querschnitt quadra­ tischer Zwischenträger. Die federnden Tragschenkel sind obenliegend mit einem winkelförmig aufeinanderzu verlau­ fenden Eingriffsabschnitt versehen. An der Schuhunterseite sind ebenfalls wieder in entgegengesetzter Richtung nach vorne und hinten vorstehende Eingriffsvorsprünge ausge­ bildet. Da diese Eingriffsvorsprünge ebenfalls wieder an ihrer Unterseite vor- und nachlaufend mit einer abgeflach­ ten Rampe versehen sind, kann durch Aufsetzen des Schuhs gewährleistet werden, daß die Eingriffsvorsprünge unter Auseinanderweitung der federnden Tragschenkel die darüber gehaltenen Eingriffsabschnitte schnappend hintergreifen können.
Da die Eingriffsvorsprünge an der Schuhunterseite ver­ gleichsweise breit gestaltet sind, kann ein Lösen des Schuhs aus dieser Verrastsicherung nur durch seitlich nach außen gerichtetes Verschieben des Schuhs gewährleistet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, ein gegenüber dem gattungsbildenden Stand der Technik ver­ bessertes Fahrradpedal zu schaffen, welches mit einer einfachst aufgebauten Sicherungseinrichtung die Veranke­ rung eines Schuhs an einem Fahrradpedal ermöglicht und dabei einen sicheren Sitz gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Fahrradpedal mit der zugehörigen Sicherheitsverriegelung zeichnet sich durch seinen in konstruktiver Hinsicht höchst einfachen Aufbau aus.
Zur Montage ist es fahrradpedalseitig lediglich erforder­ lich, daß das Kupplungselement am Fahrradpedal in der Regel mittels Schrauben befestigt wird. Das Kupplungsele­ ment besteht aus zumindest einer leicht herstellbaren Mon­ tageplatte mit an gegenüberliegenden Seiten im wesentli­ chen vertikal vorstehenden oder aus zumindest zwei der­ artiger Montageplatten jeweils einem vorstehenden Flansch- oder Rastabschnitt, an welchen die Eingriffsbereiche vor­ gesehenen sind, an welchen die am Kupplungsgegenstück am Schuh vorgesehenen Eingriffsabschnitte eingreifen können.
Diese Flanschabschnitte sind material- und/oder formbe­ dingt zumindest leicht elastisch federnd ausgebildet, so daß entsprechend einer Dreh- und/oder Senk- bzw. Anhebbe­ wegung durch Einrasten oder Entriegeln die Verbindung herstell- bzw. lösbar ist.
Soll die Federkraft verändert werden, so muß lediglich ein anderes plattenförmiges Kupplungselement eingesetzt wer­ den, dessen gegenüberliegende flanschförmigen Schenkel aufgrund anderer Materialwahl, anderer Materialdicke und/oder anderer Materialformgebung etwas andere elastische Feder-Kennwerte aufweist.
Im Sinne einer kinematischen Umkehr ist es genauso mög­ lich, das erfindungsgemäße Kupplungselement an der Unter­ seite des Schuhs vorzusehen, wobei das passende Gegenstück dann am Pedal vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß kann ferner auf im Stand der Technik zu­ sätzlich vorgesehene und dort notwendige Winkelansätze an den Montageabschnitten verzichtet werden. Beim Stand der Technik sind die Winkelansätze zur Hinterrastung und zur Sicherung eines Schuhs am Fahrradpedal nötig. Erfindungs­ gemäß sind nämlich die Eingriffsabschnitte mit Eingriffs­ ausnehmungen versehen, in welche die an der Schuhuntersei­ te vorgesehenen Eingriffsvorsprünge eingreifend veranker­ bar sind. Durch diese Verbindung zwischen Eingriffsvor­ sprüngen und Eingriffsausnehmungen wird zudem gewährlei­ stet, daß ein am Fahrradpedal gesicherter Schuh optimal zentriert ist. Denn durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Fixierung des Schuhs auch bei einer Kraftbeanspru­ chung in Richtung der Pedalachse gewährleistet. Gleichwohl kann durch Verdrehen des Schuhs die Verriegelungsstellung jederzeit aufgehoben und der Schuh vom Pedal gelöst wer­ den.
Die erfindungsgemäße Montageplatte wird in der Regel nur auf einer Seite des Pedalkörpers angebracht. Möglich ist aber genauso eine doppelte Anbringung einmal auf der Ober- und zum anderen auf der Unterseite, so daß bei einem eine 180°-Symmetrie aufweisenden Pedalkörper eine entsprechende Verriegelung am Pedal gleichermaßen auf der Ober- und Unterseite möglich ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wer­ den anstelle einer einzigen Montageplatte zwei Montage­ platten verwendet. Diese sind bevorzugt am vor- und nach­ laufenden Bereich des Pedals so angebracht, daß diese im wesentlichen in Vertikalrichtung vorstehende Flansch- oder Eingriffsabschnitte aufweisen, die mit den oben bereits erläuterten Eingriffsbereich versehen sind. Auch bei die­ sem Ausführungsbeispiel können die beiden im wesentlichen vertikal verlaufenden Montageplatten sowohl nach oben wie nach unten überstehend ausgebildet sein, so daß die Ober- und die Unterseite des Pedalkörpers quasi identisch ausge­ bildet und auf beiden Seite je nach Lage des Pedals die Verriegelung mit einer Schuhunterseite vorgenommen werden kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Monta­ geplatten zumindest im Bereich der mit den Eingriffsab­ schnitten versehenen Flansch- oder Eingriffsbereiche in geeignetem Maße federnd elastisch ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Pedals in Axialrichtung der Pedalachse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Pedal gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht quer zur Pedalachse;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Einzeldar­ stellung des erfindungsgemäßen Kupplungs­ elementes;
Fig. 5 eine perspektivische Unteransicht eines Fahrradschuhs mit Kupplungsgegenelement;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf das am Schuh angebrachte Kupplungselement;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht des Pedals in Axialrichtung der Pedalachse bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Pedal gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht quer zur Pedalachse auf das in Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungs­ beispiel; und
Fig. 10 bis 12 entsprechende Ansichten zur Fig. 7 bis 9 für ein weitgehend ähnliches Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Fahrradpedal 1 mit einem Pedalkörper 2 mit einer Pedalachse 3 gezeigt, welches in üblicher Weise über ein Gewinde am freien Ende eines Kur­ belarms einer Fahrradkurbel anbaubar ist. Das Fahrrad­ pedal 1 weist zwischen einer vor- und einer nachlaufenden Erhebung 5 bzw. 7 einen dadurch gebildeten Aufnahmeraum 9 auf, in welchem eine nachfolgend auch als Kupplungselement bezeichnete Kupplungseinrichtung 11 befestigbar ist.
Diese Kupplungseinrichtung 11, d. h. dieses Kupplungsele­ ment 11, besteht aus einer parallel zur Pedalfläche ver­ laufenden Montageplatte 13 mit einem mittleren Montage­ abschnitt 13a, an deren bzw. dessen vor- und nachlaufendem Ende ein winkel- oder flanschförmiger Eingriffsabschnitt 15′ bzw. 15′′ (der nachfolgend auch als Klemmansatz bezeichnet wird) mit jeweils einer in der Horizontalebene liegenden und im gezeigten Ausführungsbeispiel nut- oder schlitzför­ migen Ausnehmungen 17′, 17′′ vorgesehen ist.
Die Höhe des winkelförmigen Klemmansatzes entspricht in etwa der Höhe der vor- oder nachlaufenden Erhebung 5 bzw. 7 oder kann diese zumindest geringfügig über- oder unter­ ragen.
Durch die beim gezeigten Ausführungsbeispiel 2 in der Mon­ tageplatte 113 vorgesehenen Bohrungen 19 kann die Montageplat­ te durch Eindrehen von Schrauben 21 am Fahrradpedal 1 gesichert werden.
An der Unterseite eines in Fig. 5 perspektivisch darge­ stellten Fahrradschuhs 27 ist eine nachfolgend auch als Kupp­ lungsgegenelement bezeichnete Kupplungseinrichtung 25 anbring­ bar, die grundsätzlich bekannt ist.
Diese Kupplungseinrichtung bzw. dieses Kupplungsgegenelement 25 weist zur unteren Ebene der Lauffläche des Fahrradschuhs 27 versetzt liegend einen nach hinten weisenden Eingriffs­ abschnitt 29 und einen diametral gegenüberliegenden nach vorne weisenden weiteren Eingriffsabschnitt 31 auf.
Die beiden Eingriffsabschnitte 29 und 31 sind mit in vor- bzw. nach­ laufender Richtung konisch zulaufenden Seitenflanken aus­ gestattet und/oder können zur Seite hin bogenförmig ver­ kürzt ausgebildet sein.
Die Abmessungen sind derart, daß der Schuh mit dem erläu­ terten Kupplungsgegenelement 25 z. B. seitlich in das Kupp­ lungselement 11 eingesetzt werden kann, in dem beispiels­ weise zunächst bei seitlichem Einführen der vorlaufenden zapfenförmige Eingriffsabschnitt 31 in die vorlaufende nutförmige Eingriffsausnehmung 17′ eingreift, so daß beim seitlichen Einwärtsschwenken des Schuhs 27 zunächst die Sei­ tenflanke 35 des nachlaufenden Eingriffsabschnittes 29 mit zunehmender Seitwärtsverschwenkung durch den nach hinten liegenden Bogenabschnitt 37 auf die Innenseite des winkel­ förmigen Klemmansatzes einläuft und mit zunehmender Seitwärtsverschwenkung diesen winkelförmigen Eingriffsabschnitt 15′ entsprechend der Materialwahl und/oder Formgebung des Kupplungselementes 11 leicht federnd nach hinten biegt, bis der nachlaufende Eingriffsabschnitt 29 in die nachlau­ fende nutförmige Eingriffsausnehmung 17′′ eingreift und der winkelförmige Klemmansatz wieder nach vorne schnappen kann. Dadurch ist der Schuh fest gehalten.
Zum Lösen ist es lediglich erforderlich den Schuh 27 ent­ sprechende Richtung wieder seitlich zu verdrehen. Da die Gesamtlänge des Kupplungsgegenelementes 25 in eingeraste­ ter Stellung im Bereich des Bogenabschnittes 37 am Über­ gang zur Seitenflanke 35 am Eingriffsabschnitt 29 vor der innenliegenden Begrenzungsebene des winkelförmigen Klem­ mansatzes endet und der hintere Eingriffsabschnitt 29 nur in seinen mittleren Bereich in die nutförmige Ein­ griffsausnehmung 17′′ einrastet, kann der Schuh problemlos wieder seitlich verdreht werden, so daß der Bogenabschnitt 37 des nachlaufenden Eingriffsabschnittes 29 zunächst an der Begrenzungskante der nutförmigen Eingriffsausnehmung 17′′ aufläuft und darüber den winkelförmigen Klemmansatz im Sinne einer Weitung nach hinten verbiegt, bis der Ein­ griffsabschnitt 29 die nachlaufende nutförmige Eingriffs­ ausnehmung 17′′ völlig verlassen hat.
Wie in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist, kann zumin­ dest der nachlaufende winkel- oder flanschförmige Klemman­ satz einen sich an den im wesentlichen rechtwinklig nach oben erstreckenden winkelförmigen Klemmansatz anschließenden Verlängerungsansatz 39 aufweisen, der in einem zur Pedalebene schräg verlaufenden Winkel von vor­ zugsweise 80° und weniger, insbesondere um 60° bis 45° vom gegenüberliegenden Winkelansatz aus weg verläuft. Die­ ser Verlängerungsansatz 39 ermöglicht, daß der Schuh auch dadurch am Kupplungselement 11 rastend eingefügt werden kann, indem zunächst der vorlaufende Eingriffsabschnitt 31 in die vorlaufende nutförmige Eingriffsausnehmung 17′ von oben her eingesetzt und anschließend der Schuh lediglich her­ abgedrückt wird, wobei der nachlaufende Eingriffsabschnitt 29 auf den Verlängerungsansatz 39 auftrifft und durch das weitere Herunterdrücken darüber den gesamten winkelförmi­ gen Klemmansatz zumindest soweit nach hinten verbiegt, bis der nachlaufende Eingriffsabschnitt 29 des Kupplungs­ gegenelementes 25 in die nutförmige Eingriffsausnehmung 17′′ einrastet. Nur zum Öffnen muß, wie oben geschildert, die seitliche Drehbewegung durchgeführt werden.
Sollen andere Rast- und Lösekräfte wirksam werden, so können andere bereitgestellte Kupplungselemente 11 vorge­ sehen sein, die anstelle des erläuterten eingeschraubt werden. Diese können eine andere Materialzusammensetzung aufweisen, und/oder eine andere Materialdicke und/oder andere Formgebung, so daß die Federwirkung und die Klemm­ kräfte im Bereich des winkelförmigen Klemmansatzes im gewünschten Sinne unterschiedlich wählbar sind.
Aus dem geschilderten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß keine weiteren Teile und vor allem auch keine weiteren beweglichen Teile erforderlich sind und die Anordnung von daher einfachst herstell- und montierbar ist.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnte die Montageplatte 13 auch zweigeteilt ausgebildet sein, wobei die dann zweigeteilte Montageplatte jeweils einen Montageplat­ tengrundkörper aufweist, an welchen jeweils nur ein winkelförmig wegstehender flansch- oder plattenförmiger Klemmansatz 15′ oder 15′′, d. h. Eingriffsabschnitt 15′ oder 15′′, ausgebildet ist. Die eine Montagegrundplatte weist also den einen flanschförmigen Klemmansatz 15′ und die jeweils andere winkelförmige Montageplatte den jeweils anderen flanschförmigen Klemmansatz 15′′ auf. Beide Monta­ geplattenteilen werden dann als separate Teile mittels entsprechender Schrauben am Pedalkörper 2 befestigt. Das erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung einer ein­ stückigen Montageplatte 13 weist aber herstellungs-, mon­ tage und/oder funktionstechnisch bedingte Vorteile gegen­ über einer zweigeteilten Montageplatte 13 auf.
Das Ausführungsbeispiel ist für den Fall erläutert worden, daß die Montageplatte pedalseitig und das Kupplungsgegen­ element an der Unterseite des Schuhs angebracht wird. Dies kann natürlich grundsätzlich auch umgekehrt erfolgen. Ferner ist es ebenso möglich an der Montageplatte 13 im we­ sentlichen mit Horizontalkomponente vorstehende Vorsprünge an den winkel- oder flanschförmigen Klemmansätzen 15′, 15′′ vorzusehen, wobei dann entsprechende Vertiefungen oder Ausnehmungen am Kupplungsgegenstück vorgesehen sind.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel zu den Fig. 7 und 9 erläutert, welches in funktioneller Hin­ sicht mit dem Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1 bis 6 wesensgleich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 ist am Pedalkörper 2 des Fahrradpedals 1 an seinem vor- und an seinem nachlaufenden Bereich jeweils eine Montageplatte 113 mit einem Montageabschnitt 113a montiert. Die Monta­ geplatten 113 bzw. deren Montageabschnitte 113a sind ab­ weichend zu dem zuerst genannten Ausführungsbeispiel in üblicher Betriebsstellung nicht horizontal, sondern verti­ kal ausgerichtet und sitzen einmal am vorlaufenden und einmal am nachlaufenden Bereich des Fahrradpedals 1 in dessen üblicher Funktionsstellung. Die Montageplatten 113 sind ungekantet oder im wesentlichen ungekantet, also insgesamt plattenförmig ausgebildet, und weisen an ihrem jeweils oberen und unteren Randabschnitt in der Ebene der Montageplatten 113 liegend die Eingriffsausnehmun­ gen 17′ und 17′′ bzw. 117′′ auf. In der Mitte sind in Vertikalrichtung versetzt liegend bevorzugt zwei Bohrungen 19 vorgesehen, worüber die beiden Montageplatten 113 jeweils durch Eindrehen von Schrauben 21 am Pedalkörper 2 befestigt werden können.
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 7 ersichtlich ist, werden die Montageplatten 113 in gegensinniger Vertikalausrichtung montiert. Bei ansonst gleicher Formge­ bung und Ausrichtung besteht dann der einzige Unterschied darin, daß - wie aus Fig. 7 zu ersehen ist - die bei­ spielsweise kürzer dimensionierte und eine vorlaufende Eingriffsnut bildende Eingriffsausnehmung 17′ oben und die eine längere Nut aufweisende Eingriffsausnehmung 17′′ unten zu liegen kommt, wohingegen bei der zweiten Montageplatte die kürzere bzw. längere Eingriffsausnehmung 17′, 17′′ gerade umgekehrt angeordnet werden. Mit anderen Worten liegt also auf der so gebildeten oberen wie unteren Tritt- oder Pedalebene einmal die kürzer ausgebildete nutförmige Eingriffsausnehmung 17′ gegenüberliegend zur längeren nutförmigen Eingriffsausnehmung 17′′ der zweiten Montage­ platte, wobei die Verhältnisse auf der Unterseite des Pedals umgekehrt sind.
Dies hat zum Ergebnis, daß die Ausbildung 180° rotations­ symmetrisch zur Verdrehrichtung um die Pedalachse 3 ist, so daß eine Verriegelung in, wie anhand des ersten Aus­ führungsbeispiels, analoger Weise sowohl in der Fig. 7 gezeigten Stellung vorgenommen werden kann, also durch Aufsetzen des entsprechenden Gegenstückes an der Unter­ seite des Schuhs von oben her auf den in Fig. 7 gezeigten Pedalkörper, aber auch dann, wenn dieser um 180° verdreht ist, so daß seine in Fig. 7 gezeigte untere Seiten oben zu liegen kommt. Denn auch bei erfolgter 180°-Drehung liegt stets wieder folgerichtig die längerdimensionierte nutförmige Eingriffsausnehmung 17′′ bzw. 117′′ nachlaufend und die kürzer dimensionierte nutförmige Eingriffsausnehmung 17′ vorlaufend.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise an der Montageplatte 113 - wie dies in Fig. 7 lediglich strichliert angedeutet ist - ein entsprechend dem Verlän­ gerungsansatz 39 ausgebildet sein, dessen Größe, Ausrich­ tung und Bedeutung dem Verlängerungsansatz 39 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 entspricht.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnte die Montageplatte auch in diesem Ausführungsbeispiel so ge­ staltet sein, daß sie nur in etwa die halbe Höhe aufweist, so daß eine Einrastmöglichkeit beispielsweise nur auf einer Seite des Pedals möglich ist. Ebenso können bei einer Verriegelungsanbringung auf der Ober- und Unterseite des Pedals die Montageplatten am vor- und nachlaufenden Bereich zweigeteilt sein, so daß jede Montageplatte je­ weils nur auf einer Seite mit einer ihr funktionstechnisch zugeordneten nutförmigen Eingriffsausnehmung 17′ versehen ist. Bei einer Verriegelungsmöglichkeit zum Lauf der Ober- und Unterseite des Pedals wären dann nicht, wie im Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 beschrieben, zwei Montageplatten, sondern insgesamt vier Montageplatten notwendig.
Das anhand der Fig. 10 bis 12 beschriebene Ausführungs­ beispiel entspricht funktionstechnisch jenem gemäß den Fig. 7 bis 9. Unterschiedlich ist allein Formgebung und Gestaltung des Fahrradpedals 1, d. h. des Pedalkörpers 2, der neben einem zentralen Pedalkörperabschnitt 2′ einen rahmenförmigen, mit dem zentralen Pedalkörperabschnitt 2′ verbundenen Pedalkörperrahmen 2′′ aufweist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind vor- und nachlaufend quer zur Tritt- und Pedalebene die erwähnten Montageplatten 113 durch Eindrehen von Schrauben 21 befestigt, die nach oben und unten überstehen und in Längsausrichtung des Pedals (also Trittrichtung und damit Fahrtrichtung des Fahrrades) versetzt zueinander angeordnet sind, so daß Anordnung, Wirkungs- und Funktionsweise den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen entsprechen.
Zur Refestigung der Montageplatten sind hier im Pedalkör­ perrahmen 2′′ am vor- und nachlaufenden Bereich jeweils noch eine ovalförmige Ausnehmung vorgesehen, hinter der jeweils die Bohrung 19 im Pedalkörper 2 zu liegen kommt, so daß hierüber in diese Bohrungen 19 unbehindert die Schrauben eingedreht werden können.
Die Ausführungsbeispiele sind für den Fall erläutert wor­ den, daß die Montageplatten 13; 113 jeweils fest am Pedal­ körper 2 verankert sind, wobei die elastische Federwirkung der jeweiligen Klemmansätze allein nur durch die geeignete Materialwahl, Materialdicke und/oder beispielsweise die Materialformgebung zur Bewirkung des Verriegelungsmecha­ nismusses erzielt wird. Zumindest ergänzend ist es auch möglich, daß die Montageplatte 13; 113 unter Zwischen­ schaltung eines gummielastischen Pufferelementes am Pedal­ körper 2 befestigt, in der Regel angeschraubt wird, so daß die Federwirkung nicht zwischen dem Klemmansatz 15′, 15′′ und der Montageplatte 13; 113 bewirkt wird, sondern beim Verriegeln und bösen die benötigte geringfügige Auslenkung des Klemmelementes teilweise gemeinsam mit der entspre­ chenden Verstellung der Montageplatte 13; 113 gegenüber dem gummielastischen Pufferelement erfolgen kann. In die­ sem Falle könnten die Klemmansätze 15′, 15′′ sogar starr und unelastisch gegenüber der sie tragenden Montageplat­ te 13; 113 ausgebildet sein.

Claims (13)

1. Fahrradpedal mit einer Sicherheitsverriegelung zur Verriegelung eines Schuhs am Fahrradpedal, mit den folgen­ den Merkmalen
  • - am Fahrradpedal ist eine Kupplungseinrichtung vorgese­ hen,
  • - die Kupplungseinrichtung umfaßt in Trittrichtung des Fahrradpedals beabstandete Eingriffsabschnitte,
  • - die Kupplungseinrichtung umfaßt ferner zumindest eine die Eingriffsabschnitte tragende Montageplatte,
  • - mit den beiden Eingriffsabschnitten der Kupplungsein­ richtung ist eine an einer Schuhunterseite vorgesehene oder dort anbringbare Kupplungsgegeneinrichtung lösbar verbindbar, wozu die Kupplungsgegeneinrichtung einen nach vorne und einen nach hinten weisenden Eingriffs­ vorsprung umfaßt,
  • - die Eingriffsabschnitte sind zumindest leicht federnd angeordnet,
  • - die schuhseitigen Eingriffsvorsprünge sind an den pe­ dalseitigen Eingriffsabschnitten durch Aufsetzen des Schuhs oder durch eine Drehbewegung des Schuhs gegen­ über dem Fahrradpedal einschnappend ein- und umgekehrt ausrastbar,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
  • - die Eingriffsabschnitte (15′, 15′′) der Kupplungsein­ richtung (11) bestehen aus im wesentlichen senkrecht zur Pedalebene ausgerichteten Platten,
  • - in diesen plattenförmigen Eingriffsabschnitten (15′, 15′′) ist jeweils eine Eingriffsausnehmung (17′, 17′′; 117′′) ausgebildet,
  • - im verriegelten Zustand greifen die schuhseitig einmal nach vorne und einmal nach hinten vorstehenden Ein­ griffsvorsprünge (29, 31) in die ihnen zugeordneten pedalseitigen Eingriffsausnehmungen (17′ bzw. 17′′; 117′′).
2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung unterschiedlicher Klemmkräfte die die Eingriffsabschnitte (15′, 15′′) und Montageabschnitte (13a; 113a) umfassende Kupplungseinrichtung (11) durch eine andere ersetzbar ist, welche material-, formgebungs- und/oder vorbehandlungsbedingt und/oder von der Material­ dicke abhängig bei elastischer Verformung unterschiedliche Rückstellkräfte aufweist.
3. Fahrradpedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (11) zwei auf einer Pedalseite montierte Winkelstücke umfaßt, deren jeweilige erste Schenkel die plattenförmigen Eingriffsabschnitte (15′, 15′′) und deren jeweilige zweite Schenkel die vor­ zugsweise parallel zur Pedalebene verlaufende und am Fahr­ radpedal (1) befestigte Montageabschnitte (13a) einer Montageplatte (13) bilden.
4. Fahrradpedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (11) aus einem in Seitenansicht U-förmigen Winkelstück besteht, welches sich in eine mittlere, vorzugsweise parallel zur Pedalebene verlaufende und am Fahrradpedal (1) befestigte Montage­ platte (13) und einen in Trittrichtung vorderen und einen hinteren, von dem Montageabschnitt (13a) der Montageplatte (13) quer wegragenden Eingriffsabschnitt (15′, 15′′′) glie­ dert.
5. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Fahrradpedals (1) eine Kupplungseinrichtung (11) vorgesehen ist.
6. Fahrradpedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (11) zumindest zwei quer zur Pedalebene verlaufende Montageplatten (113) um­ faßt, die sich jeweils in einen Eingriffsabschnitt (15′, 15′′) und einen Montageabschnitt (113a) gliedern, wobei die beiden Montageplatten (113) mit ihrem jeweiligen Monta­ geabschnitt (113a) in Trittrichtung des Fahrradpedals (1) beabstandet an diesem befestigt sind.
7. Fahrradpedal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Fahrradpedals (1) jeweils eine Kupplungseinrichtung (11) vorgesehen ist, und dazu jede der Montageplatten (113) beidseitig zu ihrem mittleren Montageabschnitt (113a) einen der entsprechenden Pedalsei­ te zugeordneten Eingriffsabschnitt (15′, 15′′) umfaßt.
8. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Eingriffsabschnitten (15′, 15′′) ausgebildeten Eingriffsausnehmungen (17′, 17′′; 117′′) aus parallel zur Pedalachse (3) ausgerichteten Schlitzen be­ steht.
9. Fahrradpedal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Eingriffsausnehmungen (17′, 17′′; 117′′) unterschiedlich groß gestaltet sind.
10. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Montageplatten (113) bei unterschiedlich geformten Eingriffsausnehmungen (17′, 17′′; 117′′) in unterschiedlicher Vertikalausrichtung am Fahrradpedal (1) montiert sind.
11. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die den jeweiligen Eingriffs­ abschnitt (15′, 15′′) tragende Montageplatte (13; 113) bzw. der Montageabschnitt (13a; 113a) unter Zwischenschaltung eines gummielastischen Puffers am Fahrradpedal (1) be­ festigt, vorzugsweise festgeschraubt ist, worüber der jeweilige Eingriffsabschnitt (15′, 15′′) zusammen mit der ihn tragenden Montageplatte (13; 113) bzw. dem Montageab­ schnitt (13a; 113a) gemeinsam zumindest leicht elastisch federnd verstellbar ist.
12. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem zumindest einen, vorzugs­ weise dem nachlaufenden plattenförmigen Eingriffsabschnitt (15′, 15′′) ein nach oben hin und vom gegenüberliegenden Eingriffsabschnitt (15′, 15′′) weg laufender Verlängerungs­ ansatz (39) ausgebildet ist.
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