DE2618983A1 - Elektrofotografische kopieranlage, insbesondere des uebertragungstyps - Google Patents

Elektrofotografische kopieranlage, insbesondere des uebertragungstyps

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DE2618983A1
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Yasuhiko Doi
Masamichi Hayashi
Takashi Hikosaka
Osamu Okada
Shunji Yamamoto
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Description

GLAWE1 DELFS, MOLL & PARTNER PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS DELFS. HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL. MÖNCHEN 8983 DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURS
8 MÜNCHEN 26 2HAMBURG13
POSTFACH 37 POSTFACH2570 LIEBHERRSTR 20 ROTHENBAUM- LIEBHERRSTR. 20 CHAUSSEE58
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TELEX 52 2.5 05 TELEX 2129 21
MÜNCHEN
A 17
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Higashi-ku, Osaka/ Japan
Elektrofotografische Kopieranlage,
insbesondere des ubertragungstyps
Die Erfindung betrifft eine Kopieranlage und insbesondere eine elektrofotografische Kopieranlage des Übertragungstyps mit einer beweglichen Auflagefläche, auf die ein zu kopierendes Original gelegt wird.
Bei Kopieranlagen der oben beschriebenen Art wird normalerweise ein als Carlson-System bezeichnetes Kopiersystem verwendet, bei dem ein elektrostatisches latentes .Bild a.uf einem, die Gestalt einer Trommel oder eines endlosen Bandes aufweisenden elektrolichternpfindlichen Bildträger ausgebildet wird und dieses dann durch Aufbringen eines Entwieklermate-
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BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4030448JBLZ 20080000) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 . TELEGRAMM: SPECHTZIES
rials in der Form von Pulver oder Flüssigkeit sichtbar gemacht wird, um die übertragung des sichtbaren .Bildes auf ein Kopierpapierblatt zu ermöglichen, nei einem anderen System wird das auf dem Bildträger ausgebildete latente i3ild ohne Sichtbarmachung direkt auf ein Kopierpapierblatt übertragen und dann entwickelt, um eine Kopie des Originals zu erhalten.
Obwohl seit langem bei Kopieranlagen der oben beschriebenen Art ein Bedarf nach Kopieranlagen mit kompakter Größe und einfacher Handhabung besteht, gibt es bisher keine, die vollständig diese Bedürfnisse befriedigen.
Mit anderen Worten, ist es bei der oben beschriebenen
herkömmlichen Klopieranlage des das sichtbare Bild übertra-
Sinwirkungs genden Typs nötig, verschiedene orriehtungen, wie etwa ein Koronaentladegerät, eine Belichtungsvorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung, eine übertragungsvorrichtung, eine Kopierpapiertrennvorrichtung, Ladungslöschvorrichtungen und eine Reinigungsvorrichtung usw. um den Bildträger herum anzuordnen, so daß sich bei dieser Anordnung unvermeidbar eine enorme Größe des Bildträgers selbst und eine komplizierte Konstruktion der Kopieranlage als Ganzes mit nachfolgender mühsamer Wartung ergibt. Bei der Kopieranlage des zuletzt genannten Typs, der das auf das Kopierpapierblatt übertragene latente Bild entwickelt, wurde bis jetzt noch keine Anlage entwickelt, die der praktischen Verwendung in ausreichendem Maße entspricht, obwohl die Kopieranlage dieses Typs
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die der Anlage des zuerst genannten Typs innewohnenden Nachteile eliminieren kann, da die jintwicklungsvorrichtung nicht um den Bildträger herum angeordnet werden muß.
Darüber hinaus wird bei der Kopieranlage, bei der das auf dem Bildträger ausgebildete latente Bild direkt auf das Kopierpapierblatt übertragen wird, das Kopierpapier synchron mit der Bewegung des latenten Bildes auf der Bildträgertromnel zugeführt. Das gleiche Kopierpapier wird an der übertragung s st at ion gegen die Bildträgeroberfläche durch eine elektrisch leitfähige Walze oder eine geerdete Walze angedrückt, um eine Ladung mit der gleichen Polarität wie die des latenten Bildes auf einer Isolationsschicht des Kopierpapiers zu induzieren, um das latente Bild auf das Kopierpapierblatt zu übertragen. Wenn das Kopierpapierblatt direkt zwischen der Bildträgeroberfläche der Bildträgertrommel und der geerdeten Walze zugeführt wird, tritt, ähnlich wie bei der schnellen Erzeugung eines starken elektrischen Feldes ein Phänomen zwischen der Vorderkante des das latente Bild aufweisenden Abschnittes auf der Bildträgertrommeloberflache und der geerdeten Walze auf, wobei dieses Phänomen sich dadurch auswirkt, daß weiße Flecken entstehen oder aber der ' schwarze Ton im entwickelten Bild fehlt, was darauf zurückzuführen ist, daß eine unerwünschte elektrische Entladung zwischen' der Bildträgertrommeloberfläche* und der rückwärtigen Seite des Kopierpapierblattes, unmittelbar bevor das Kopierpapierblatt den das latente Bild aufweisenden Abschnitt
auf der Bildträgeroberfläche berührt, an einer Stelle auftritt, an der der Zwischenraum zwischen der Bildträgertromrneloberfläche und dem Kopierpapierblatt größer ist als der Zwischenraum, bei dem die übertragung normalerweise durchgeführt wird. Um die oben beschriebenen Nachteile zu eliminieren wurde ein Verfahren vorgescliagen, bei dem das Kopierpapierblatt mit der Bildträgertrommeloberfläche in Berührung gebracht wird, bevor es gegen die Trommeloberfläche durch die geerdete Walze angepreßt wird. Bei diesem Verfahren wird das Kopierpapierblatt anfangs gegen die Bildträgertrommeloberfläche durch eine elektrisch isolierte Walze gepreßt und danach zwischen die benachbart angeordnete geerdete Walze und die Bildträgeroberfläche geführt. Die oben beschriebene bekannte Anordnung verhindert die Erzeugung von weißen Flekken oder die Abwesenheit des schwarzen Tones im entwickelten Bild, da die Oberfläche der vom Kopieranlagengehäuse isolierten Isolierwalze sich in einem elektrisch isolierten Zustand befindet, wobei sich das Oberflächenpotential der Rolle entsprechend dem Potential des das latente Bild aufweisenden Abschnittes verändert, wenn der das latente Bild aufweisende Abschnitt auf der Bildträgertrommel sich der Isolierwalze nähert, wenn die Bildträgertrommel rotiert. Mit anderen Worten ist bei der oben beschriebenen herkömmlichen Anordnung die übertragung des ein hohes Potential aufweisenden Teiles des das latente Bild tragenden Abschnittes nahezu vollendet bei der Isolierwalze, ohne daß das starke elektrische Feld zwischen dem Kopierblatt und der Bildträgertrommeloberfläche
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oder die elektrische Entladung dazwischen erzeugt wurde. In diesem Falle muß jedoch ein bestimmter Abstand zwischen der Isolierwalze und der geerdeten "walze bestehen. Wenn der Abstand zwischen den beiden Walzen übermäßig gering ist, im Vergleich zum Kopierpapierblatt, so wird der Teil des Kopierpapierblattes, dessen rückwärtige Oberfläche bis zu einem gewissen Grad eine elektrische Leitfähigkeit aufweist und die die Isolierwalze berührt, elektrisch mit der geerdeten Walze verbunden, so daß sich im entwickelten Bild ein Fehlen des schwarzen Tones ergibt. iSin Trennen der beiden Walzen bis zu einem gewissen Grade voneinander erfordert jedoch Vorrichtungen, die das Kopierpapierblatt zwischen diesen Walzen zwangsläufig mit der Bildträgertrommeloberfläche in Berührung bringen, da die statische Ladung auf der Bildträgertrommeloberfläche nach der Belichtung zu schwach ist, um das Kopierpapierblatt auf der Bildträgertrommeloberfläche zwangsläufig zu halten. Besonders im Falle einer Bildträgertrommel mit
einem kleinen Durchmesser ist es äußerst schwierig, das Kopierpapierblatt allein durch die elektrostatischen Anziehungskräfte auf der Trommeloberfläche zu halten.
Um die oben beschriebenen Kachteile zu vermeiden, wurden Übertragungsvorrichtungen vorgeschlagen, bei denen mehrere schmale Bänder aus Isoliermaterial, wie etwa Gummi, um die Isolierwalze und die geerdete Walze herumgelegt werden oder bei denen ein Führungsteil zwischen den beiden Walzen vorgesehen ist, um das Kopierpapierblatt am Wegkommen von
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der Bildträgeroberfläche zu verhindern. Die zuerst genannte Vorrichtung neigt jedoch dazu, daß sich der Zustand, unter dem das Kopierpapierblatt die Bildträgeroberfläche berührt, vom einen Teil zum andern verändert, so daß sich an der Hinterkante des entwickelten Bildes auf dem Kopierpapierblatt eine Verschleierung oder ein Verwischen ergibt. Bei der zuletzt genannten Vorrichtung hat das Fiihrungsteil keinen positiven Einfluß auf das Halten des Kopierpapierblattes auf der Bildträgertrommeloberflache,und es verursacht leicht ein Verklemmen des Kopierpapierblattes.
Demgegenüber besteht eine wesentliche Aufgabe der Erfindung darin, eine elektrofotografische Kopieranlage zu schaffen, die mit einer verbesserten übertragungsvorrichtung ausgerüstet ist und die eine kompakte Größe und ein geringes Gewicht der Kopieranlage aufweist.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrofotografische Kopieranlage mit einer verbesserten Übertragungsvorrichtung zu schaffen, die im Betrieb genau und in der Konstruktion einfach ist, so daß sich klare und definierte übertragene Bilder des Originals ohne Verschleierung oder Verwischen ergeben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Übertragungsvorrichtung zu schaffen, die leicht sowohl in eine Kopieranlage des Naßentwicklungstyps als auch des Trockenentwicklungstyps eingebaut werden kann.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrofotografische Kopieranlage zu schaffen, bei der eine Vorrichtung zur Verhinderung der Fehlordnung des übertragenen Bildes und eine verbesserte Fixiervorrichtung für den effizienten Kopierbetrieb vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Kopieranlage ist dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Vorrichtungen, wie etwa das Koronaentladegerät, die Belichtungsvorrichtung, die "übertragungs-
Ladungs
vorrichtung, die elöschvorrichtung usw. in kompakter Größe hergestellt werden, wobei jede der Vorrichtungen um die BiIdträgertrommel herum wirkungsvoll und mit einem minimalen Zwischenraum dazwischen angeordnet ist, so daß eine Bildträgertrommel von kleinem Durchmesser verwendet werden kann. Mindestens ein Teil der Oberfläche der Bildträgertrommel bildet das latente Bild mehr als einmal während eines Kopiervorganges aus. Außerdem wird bei der Bildträgertrommel von geringer Größe ein optisches System des Schlitzbelichtungstyps mit einer beweglichen Plattform zum Auflegen eines Originals verwendet, bei dem der Lichtweg vom zu kopierenden Original zur Bildträgeroberfläche auf der Trommel sich einmal an einer vorbestimmten Stelle schneidet. Dadurch wird der Abstand zwischen der Auflagefläche und der Bildträgertrommel minimisiert, und die Größe der Kopieranlage kann folglich etwa auf eine Größe reduziert werden, die gleich einem kleinen Typ einer sogenannten Slektrofax-Kopieranlage entspricht.
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Weiterhin ist die erfindungsgemäße Kopieranlage dadurch gekennzeichnet, daß sie eine verbesserte übertragungsvorrichtung aufweist und daß darin, statt der herkömmlich für die übertragung verwendeten Isolationswalze, eine Führungsplatte mit elektrischen Isoliereigenschaften an einer Stelle direkt vor der leitfähigen geerdeten Walze verwendet wird, wobei die Führungsplatte die gleichen Funktionen wie die isolierte Walze erfüllt, so daß das Kopierpapierblatt wirkungsvoll zu der geerdeten Walze geführt wird und die in den herkömmlichen Übertragungsvorrichtungen innewohnenden Wachteile wesentlich eliminiert v/erden.
Die Erfindung sieht also eine elektrofotografische Kopieranlage des Übertragungstyps vor, die aufweist eine hin- und hergehende Auflagefläche für ein zu kopierendes Original, eine drehbare Bildträgertrominel von kleinem Durchmesser und Verfahrensvorrichtungen von kleiner Größe, die um die Bildträgertrommel herum angeordnet sind, so daß sich eine kompakte Größe der Kopieranlage ergibt. Weiterhin weist die Kopieranlage auf eine verbesserte übertragungsvorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung, eine Trocken- und Fixiervorrichtung und eine Vorrichtung zur Verhinderung der Störung des übertragenen Bildes, so daß ein wirkungsvoller Kopierbetrieb durchgeführt werden kann.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 ein scliematisches Diagramm mit einer Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Eerfindungsgemäßen Kopieranlage;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei insbesondere das Antriebssystem dargestellt ist;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der Arbeitsfolge der erfindungsgemäßen Kopieranlage;
Fig. 4a schematische Schaubilder im vergrößerten Haß-Ms 4c
stab einer Übertragungsvorrichtung zusammen mit dem damit in der Kopieranlage nach Fig. 1 verwendeten Me chani smus;
Fig. 4d eine Explosionsansicht mit verschiedenen Teilen und Bestandteilen, die mit der übertragungsvorrichtung nach Fig. 4a bis 4c verbunden sind und die in der Reihenfolge ihres Zusammenbaus angeordnet sind;
Fig. 5a ähnliche Ansichten wie Fig. 4a, wobei insbesonbis 5d
dere die Arbeitsfolge davon dargestellt ist;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
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Fig. 7 eine schematische Darstellung, im vergrößerten Maßstab, einer Schnittansicht einer veränderten Fixiervorrichtung und einer in der Anlage nach Fig. 6 verwendeten, damit verbundenen Vorrichtung.
In allen Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist die elektrofotografische Kopieranlage des Übertragungstyps mit einer beweglichen Plattform dargestellt, auf die ein zu kopierendes Original gelegt wird. Die elektrofotografische Kopieranlage weist eine Trommel 1 auf, die eine Bildträgeroberfläche oder eine lichtempfindliche Schicht 3 auf ihrem Außenumfang hat und die auf einer im Rahmen des Anlagengehäuses G gelagerten Welle drehbar gelagert ist und in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Pd.ch.tung rotiert, so daß die Bildträgeroberfläche 3 nacheinander verschiedene darum herum angeordnete Verfahrensstationen passiert, wie etwa eine Ladestation mit einem Koronaentladegerät 28, eine ffiit einer Schlitzbelichtungsvorrichtung E verbundene Schlitzbelichtungsstation, eine eine Übertragungsvorrichtung T auf-
Ladungs weisende Ubertragungsstation und eine mit einer öschvorrichtung ex ausgestattete Station zur Löschung der Restladung. Die Anlage umfaßt weiterhin in großen Zügen eine über der Trommel 1 vorgesehene horizontal bewegliche Auflagefläche 11, die im oberen Teil des Gehäuses G zur Durchführung der
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hin- und hergehenden Bewegung gelagert ist, eine Kopierpapierzuführungsvorrichtung mit mehreren Rollen und einer Kopierpapierrolle 16, die in einem Gehäuse 18 eingeschlossen ist, eine Entwicklungsvorrichtung D des Naßentwicklungstyps, die rechts unterhalt) der Trommel 1 angeordnet ist, und eine Trocken- und Fixiervorrichtung F für die Kopierpapierblätter ρ, wobei diese im Anschluß an die Entwicklungsvorrichtung D angeordnet ist.
Die bewegliche Auflagefläche 11, auf die das zu kopierende Original gelegt wird, weist weiterhin einen Rahmen 10 auf, in den eine transparente Auflageplatte 12 eingelegt ist, wobei eine Deckplatte 13 drehbar am Rahmen 10 befestigt ist, um die Platte 12 mit dem dazwischen liegenden zu kopierenden Original zu bedecken, außerdem ein Paar von Führungsschienen 14 zum Hin- und Herbewegen der Auflagefläche 11 und eine Zahnstange 15 zur Übertragung einer Antriebskraft von einer Antriebsvorrichtung.
Die Abbildungsstrahlen von dem auf die Auflagefläche 11 gelegten Original werden über die Schlitzbelichtungsvorrichtung E, die zwischen der Plattform 11 und der Bildträgertrommel 1 starr angeordnet ist, zur Bildträgeroberfläche 3 auf der Trommel 1 gelenkt.
Die in einem optischen Rahmen 19, der an dem Anlagengehäuse G geeignet befestigt ist, eingeschlossene Schlitz-
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belichtungsvorrichtung zur Abschirmung von unnötigem Licht weist eine Lichtquelle 20 auf, 2.3. eine Halogenlampe oder eine Leuchtstoffröhre mit einem Reflexionsschirm 21 zur Beleuchtung des zu kopierenden Originals. Ein optisches System L weist auf einen ersten Spiegel 22, der unterhalb der Auflagefläche 11 starr angeordnet ist und hinsichtlich der unteren Fläche der Auflagefläche 11 ungefähr um 45° geneigt ist, um die Lichtstrahlen von einem Original über eine in einer Linsenröhre 25b eingeschlossene Linse 23a auf einen zweiten Spiegel 23 zu lenken, und einen dritten Spiegel 24, der direkt unterhalb der Auflagefläche 11 starr angeordnet ist und geeignet geneigt ist, so daß die vom Spiegel 23 über die Linse 23a reflektierten Lichtstrahlen zu einem vierten Spiegel 25 gelenkt werden, der in dem, in der Nähe der Trommel 1 angeordneten optischen Rahmen 19 befestigt ist. Der Spiegel 25 wiederum lenkt das Lichtbild des Originals auf die Bildträgeroberfläche 3, und zwar über einen den Schlitz einstellenden Flügel 2ö und eine Platte 27 zur Eliminierung einer ungleichen Belichtung, wobei diese beiden Teile in der i^ähe des das Bild ausbildenden Abschnittes der Bildträgeroberfläche 3 angeordnet sind.
Es ist hier anzumerken, daß in dem oben genannten optischen System L der Lichtweg zwischen dem ersten Spiegel 22 und dem zweiten Spiegel 23 über die Linse 23a sich mit dem Lichtweg zwischen dem dritten Spiegel 24 und dem vierten Spiegel 25 schneidet, so daß der für das optische System
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benötigte Raum, d.h. hauptsächlich der Abstand zwischen der Auflageflache 11 und der Bildträgertrommel 1, zu einem grossen üaße vermindert wird.
Die Bildträgertrommel 1 weist einen geringen Durchmesser auf, z.B. in der Größenordnung von etwa 50 bis 100 mm.
Obwohl bei der herkömmlichen Bildträgertrommel die untere Grenze für den Durchmesser bei etwa 120 rnm liegt, wurde bei der erfindungsgemäßen Kopieranlage gefunden, daß eine Bildträgertrommel mit einem kleinen Durchmesser, im Bereich von 50 bis 100 mm, einen wirkungsvollen Kopierbetrieb gewährleistet, ohne daß optische Verzerrungen der ausgebildeten Bilder auftreten. Dies wurde in wiederholten Versuchen und bei verschiedenen Versuchsanlagen bestätigt, wobei auch die Beziehung der Bildträgertrommel zu den anderen Verfahrensvorrichtungen, was später erwähnt wird, in Betracht gezogen wurde und diese Ergebnisse viel zur Verminderung der Größe der Kopieranlage beitrugen.
Da die Bildträgertrommel 1 von kleinern Durchmesser zum Zwecke der Verminderung der Größe der Kopieranlage verwendet wird, ist die Trommel 1 so angeordnet, daß mindestens mehr als eine Drehung durchgeführt werden, selbst beim Kopieren einer üblichen Größe eines Kopierpapieres, z.B. DIN A4 Größe (210 χ 297 mm), wobei verschiedene Verbesserungen vorgenommen wurden beim Lichtweg zur Projektion der Lichtstrahlen auf die
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Bildträgeroberfläche 3 und bei dem Transportweg für das Kopierpapier, so daß sich die oben beschriebene Miniaturisierung der Bildträgertrommel 1 ergab.
Bei der oben beschriebenen elektrofotografischen Kopieranlage besteht das wichtigste Problem darin, wie das Potential des auf der Bildträgertrommel 1 ausgebildeten elektrostatischen latenten Bildes in wirkungsvoller Weise für die Sichtbarmachung des latenten Bildes verwendet wird. Zur Lösung dieses Problems ist es natürlich notwendig, den Übertragungswirkungsgrad der oben beschriebenen Übertragungsvorrichtung Ϊ zu verbessern, aber es ist auch gleichzeitig erforderlich, daß das latente Bild, das auf der Bildträgeroberfläche 3 durch die Koronaaufladung und die Belichtung mit den Abbildungsstrahlen gebildet wird, in möglichst kurzer Zeit mit dem Kopierpapier P in Kontakt gebracht wird, um eine leistungsfähige übertragung zu ermöglichen. Um diese Anforderung zu erfüllen, ist die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der elektrofotografischen Kopieranlage so angeordnet, daß die schließlich vom vierten Spiegel 25 reflektierten Abbildungsstrahlen des Originals auf die Bildträgeroberfläche 3 von der gleichen Seite aus projiziert werden, von der aus auch das Kopierpapier ρ zur Bildträgertrommel 1 herangeführt wird, um die Belichtungsstation möglichst nahe an den Durchgang des Kopierpapieres heranzubringen. In Fig. 1 ist der Lichtweg der schließlich reflektierten Abbildungsstrahlen so dargestellt, daß er annähernd parallel zum Durchgang des Kopier-
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papieres ρ verläuft, obwohl es auch möglich ist, daß die beiden einen Winkel im Bereich von etwa 0 bis 60 aufweisen, wodurch die Verfahrensvorrichtungen, wie etwa das Koronaentladegerät 28, die Schlitzbelichtungsvorrichtung Ξ, die Übertragungsvorrichtung T, die Ladungslöschvorrichtung ex und dgl. trotz des kleinen Durchmessers der Bildträgertrommel 1 an optimalen Stellen angeordnet werden können. Damit wird der begrenzte Raum voll ausgenützt, so daß damit viel zur kompakten Größe der Kopieranlage und auch zur wirkungsvollen Verwendung des Potentials des elektrostatischen latenten Bildes beigetragen wird.
Weiterhin ist es bei der oben beschriebenen elektrofotografischen Kopieranlage im allgemeinen nötig, wenn das auf das Kopierpapier ρ übertragene latente Bild entwickelt werden soll, daß das das übertragene latente Bild tragende Kopierpapier ρ durch die Entwicklungsvorrichtung D möglichst lange hindurchläuft, um eine vollständige Adhäsion der Tonerteilchen darauf zu gewährleisten, da das Oberflächenpotential eines solchen Kopierpapiers nicht ausreichend hoch ist (im Bereich von 100 bis 150 V). Zu diesem Zwecke sollte die Entwicklungsvorrichtung vorzugsweise lang sein und sich in der Richtung des Durchganges des Kopierpapieres· ρ erstrecken. Aber es ist ziemlich schwierig, eine ausreichende Länge davon sicherzustellen, wenn die Verminderung der Anlagengröße in Betracht gezogen wird. Um all diese Probleme zu lösen, wird bei der erfindungsgemäßen Kopieranlage nach Fig. 1 der
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Zuflüirungsweg des Kopierpapieres ρ in einer annähernd V-f'Jrn:if r;en ifestalt ausgebildet, wobei die Entwicklungsvorrichtung Jj an einem Scheitelpunkt des V-förmigen v/eges angeordnet ist. Bei dieser Anordnung, in Verbindung mit der Ausbildung der Zuf-Uhrungswalze 42 in der Entwicklung svor richtung D a±s i-lektrodenwalsen, was spiter erwähnt wird, wurde es möglich, das a.uf das Kopierpapier ρ übertragene elektrostatische latente Bild mit ausreichender Schärfe und Klarheit zu entwickeln. "Weiterhin wird dadurch, daß der Durchgang des Kopierpapieres ό in geneigter Richtung zum linken oberen Teil der Entwicklungsvorrichtung D, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, geführt wird, wird besonders wirkungsvoll das Verklemmen des Kopierpapieres ρ oder eine Turbulenz des kopierten Bildes verhindert, was auf den Kontakt des Kopierpapieres P mit verschiedenen Führungsteilen od.dgl. zurückzuführen ist.
Das Koronaentladungsgerät 28 ist oberhalb der Bildträgertrommel 1 starr befestigt, und zwar in der liähe der Bildträger schicht 3 auf der Trommel 1 zur Ausbildung einer gleichförmigen Ladung der Schicht 3. Die Abbildungsstrahlen von dem zu kopierenden Original werden über die Schlitzbelichtungsvorrichtung Ii auf die Schicht 3 projiziert. Jabei tastet die Schlitzbelichtungsvorrichtung Ξ sequentiell das auf der Auflagefläche 11 aufliegende Original ab, wobei sie sich in der durch einen Pfeil a gekennzeichneten Abtastrichtung bewegt, so daß sich auf der Bildträgerschicht 3 ein elektrostatisches latentes Bild ergibt, das der Abbildung des Originals entspricht.
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iJia Walze Io des Kopierpapiers ρ ist drehbar im Gehäuse 1ö gelagert, das lösbar an der RücKseitenwand des Anlagengehäuses υ angebracht ist. Das Gehäuse 1ü, aas z.i. aus transparenten ilunststoifmaterial ist, weist ein oberes Gehäuse 13a und ein unteres Gehäuse 16b auf, die miteinander durch Scharniere 13c so verbunden sind, daß das obere Gehäuse 18a um die Scharniere 16c gehoben oder gesenkt werden kann. Dabei braue Ire das Material des Gehäuses 18 nicht notwendigerweise vollständig transparent zu sein, sondern es kann auch, aus einem geeigneten Winkel betrachtet, teilweise transparent oder halb transparent sein, oder auch nur eine geeignete öffnung aufweisen. Die von der Walze 16 abgezogene Papierbahn wird der übertragungsvorrichtung T zugeführt, und zwar über erste 'walzen 60 einer Schneidvorrichtung k mit einer stationären Klinge -61 und einer drehbaren Klinge 62 zum Abschneiden der Papierbahn auf eine gewünschte Große, über eine Vi al ze 63 zur Ausbildung einer Schleife,und zum Abschneiden der Papierbahn in einem Spannungszustand und über ein weiteres Paar von zweiten walzen 65, die das abgeschnittene Kopierpapierblatt in die übertragungsvorrichtung T zuführen.
Da darüber hinaus das Kopierpapier auf der im Gehäuse 18 eingeschlossenen Walze 16 so aufgewickelt ist, daß seine lichtempfindliche Oberfläche außen liegt, ist das sich daraus ergebende Aufrollen des Kopierpapieres ρ bis zu einem gewissen Grade in der Hinsicht wirkungsvoll, daß das Kopierpapierblatt sehr leicht von der Bildträgeroberfläche 5 der Trommel 1
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getrennt werden .-rann, nachdem die übertragung des latenten Bildes vorgenommen wurde, was später beschrieben wird.
Die oben beschriebene, eine öchleife bildende Walze 63 ist in einem annähernd linearen Transportdurchgang zwischen den ersten v/alzen üO und den zweiten Walzen 65 derart angeordnet, daß sie ein Vorrücken des Kopierpapieres ρ verhindern. Außerdem ist sie, wie durch die Pfeile dargestellt ist, in annähernd vertikalen Richtungen beweglich, wobei sie normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten Stellung angeordnet ist, um die Bildung der Schleife dadurch zu ermöglichen, daß das Kopierpapier ρ über den oberen Teil der Rolle 63 verläuft .
Um die iiopierpapierbahn in ein Kopierpapierblatt von gewünschter Größe zu schneiden, wird die Drehung der ersten Walzen 60 und der Walze 63 zur Ausbildung der Schleife gestoppt, wobei sich die Walze 65 dreht, und zwar durch das Signal von einem Papierschneideschalter (nicht gezeigt), der dann betätigt wird, wenn die Auflagefläche 11 in der durch den Pfeil a gekennzeichneten Richtung vorläuft, und gleichzeitig eines Solenoids für die Schneidevorrichtung k (nicht gezeigt), das zur Drehung der drehbaren Klinge 62 so betätigt wird, daß die Papierbahn zwischen der drehbaren Klinge 62 und der stationären Klinge 61 abgeschnitten wird.
Während des oben beschriebenen Schneidvorganges drehen
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sich die zweiten falzen 65 weiter, \rodurch sich die durch die zweiten Walzen 65 hinäureingeführte Kopierpapierbahn allmählich streckt und sie auf die Walze 63 heruntergedrückt wird, Zu diesem Zeitpunkt kann die Koipierpapierbahn, die sich bei der Schneidvorrichtung k scheinbar in einem stationären Zustand befindet, glatt oder stoßfrei abgeschnitten werden.
Zwischen den ersten und zweiten Walzen 60 und 65 ist ein Kopierpapierdetektor d vorgesehen, der ein Unterteil cL , das sich' entlang des Kopierpapierweges erstreckt, einnersten "Vorsprung do, der sich zwischen der Schneidvorrichtung k und den Rollen 65, etwa im rechten Winkel zum mittleren Abschnitt des Unterteiles d,. nach oben erstreckt, und einen zweiten Vorsprung d^ aufweist, der sich auch nach oben, von dem einen Ende des Unterteiles d. aus, zwischen den Rollen 65 und der Übertragungsvorrichtung T erstreckt, wobei das andere Ende des Unterteiles d. am Rahmen (nicht gezeigt) des Anlagengehäuses derart drehbar gelagert ist, und zwar an der mit d-gekennzeichneten Stelle, daß der Detektor d Drehbewegungen ausführen kann. Nachdem der erste Vorsprung dp durch die Vorder- oder Führungskante der Kopierpapierbahn niedergedrückt wurde, wird der Detektor d im Uhrzeigersinne um den Drehpunkt d-2 gedreht und schaltet einen Schalter (nicht gezeigt) zur Feststellung der Vorderkante ein. während des Durchganges des Kopierpapieres bleibt der Detektor d in der niedergedrückten Stellung, bis die Hinterkante des durch die Schneid-
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vorrichtung k auf, die vor tie stimmte Länge abgeschnittenen Kopierpapieres den zweiten Vorsprung d^ des Detektors passiert hat, wobei der Detektor d im Gegenuhrzeigersinn sich um den Drehpunkt d^ dreht, in die ursprüngliche Stellung zurückkehrt und den Schalter zur Bestimmung der Vorderkante ausschaltet.
wenn der Schalter (nicht gezeigt) zur Bestimmung der Vorderkante in der ob»en beschriebenen Art und Weise eingeschaltet wird, beginnt die Auflagefläche 11 sich zu bewegen, und die Lichtquelle 20 wird eingeschaltet. Damit wird das Lichtbild des zu kopierenden Originals über das optische System L, das die Spiegel 22, 23 und 24 zur Ausbildung des elektrostatischen latenten Bildes des Originales auf der ■Bildträgeroberfläche 3 aufweist, auf die lichtempfindliche Bildträgeroberfläche 3 der Bildträgertrommel 1 projiziert, welche zuvor durch das Koronaentladungsgerät 28 aufgeladen wurde. Das Kopierpapier ρ wird synchron mit der Bewegung des auf der Bildträgertrommel 1 ausgebildeten latenten Bildes zugeführt und an der später beschriebenen übertragungsvorrichtung T gegen die Bildträgeroberfläche 3 durch eine elektrisch leitfähige, geerdete Walze 30 so angedrückt, daß eine ^adung mit der gleichen Polarität wie die des latenten Bildes auf einer Isolierschicht des Kopierpapieres et* induziert/, um das latente Bild auf das Kopierpapier zu übertragen. Danach wird die Kopierpapierbahn durch die die Schneiden 61 und 62 aufweisende Schneidvorrichtung k, bei angehaltenen Zufüh-
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rungswalzen öO, auf eine vorbestimmte Länge zugeschnitten. Das so abgeschnittene Kopierpapierblatt ρ läuft durch die übertragungsvorrichtung T hindurch und wird durch die l'rennklaue 22b von der Bildträgeroberfläche 3 getrennt und dann in die Entwicklungsvorrichtung D des L.aß%entwicklungstyps zugeführt, wo das auf das Kopierpapierblatt übertragene latente Bild in ein sichtbares Tonerbild übertragen wird. Danach wird das Kopierpapier in einer Fixiervorrichtung F durch Heizvorrichtungen getrocknet und damit der Kopiervorgang beendet.
Anhand der Fig. 4a bis 5d wird nunmehr die allgemeine Konstruktion und Wirkungsweise der Übertragungsvorrichtung ϊ kurz beschrieben, wobei eine genauere Beschreibung folgt.
Die in Fig. 4a und 4b dargestellte Übertragungsvorrichtung T weist hauptsächlich eine biegsame Führungsplatte in der Form eines Blattes mit elektrischen Isoliereigenschaften und eine elektrisch leitfähige Walze 30 auf, die beide als eine Einheit in einem Rahmenteil 210 eingebaut sind. Die Oberfläche der elektrisch isolierten Führungsplatte 211 ist mit einem Isoliermaterial ausgestaltet, wie etwa auf der Oberfläche aufgetragene Polyesterfasern od.dgl., wobei die Spitzen der Fasern die Bildträgeroberfläche oder die lichtempfindliche Schicht 3 unter Druck berühren, um das Kopierpapier ρ in engem Kontakt mit dieser Oberfläche 3 zu halten und eine anormale elektrische Entladung von der Bildträger-
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oberfläche 3 auf das Kopierpapierblatt ρ während der Zeit zu verhindern, die zwischen der Annäherung des Kopierpapiere s ρ an die Bildträgeroberfläche 3 und dem engen Kontakt dazwischen verstreicht. Andererseits ist die elektrisch leitfähige walze 30 zusammengesetzt aus einem elektrisch isolierten Material, wie etwa Gummi, Polyurethan od.dgl., das mit einer elektrisch leitfähigen elastischen Adhäsionsschicht imprägniert ist, um ihr eine elektrische Leitfähigkeit zu geben. Die Walze 30, die die rückwärtige Fläche des Kopierpapiers ρ berührtj und die die Bildträgerschicht 3 tragende ülektrode sind elektrisch miteinander verbunden und zur wirksamen elektrostatischen übertragung geerdet, übrigens liegt das Oberflächenpotential des auf der Bildträgeroberfläche 3 der Trommel 1 ausgebildeten elektrostatischen latenten Bildes in der Gegenordnung von 800 bis 16OO V. Unter noralen Bedingungen kann bei einer Potentialdifferenz von mehr als etwa 600 V eine atmosphärische Entladung auftreten, wenn die Spaltbreite zwischen dem latenten Bild und dem Kopierpapierblatt ρ im Bereich von einigen 10 μι bis zu 100 μηι liegt. Wenn also das Kopierpapierblatt ρ zwischen die leitfähige Walze 30 und die Bildträger oberfläche mit einer Spalt breite, wie sie oben angegeben wurde, eingeführt wird, werden die Walze 30 und die die Bildträgerschicht 3 tragende Elektrode kurzgeschlossen und geerdet und das elektrostatische latente Bild, das dem latenten Bild auf der Bildträgerschicht 3 entspricht wird auf dem Kopierpapierblatt ρ ausgebildet.
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Es ist jedoch hier anzumerken, daß statt des Kurzschließens der ¥alze 30 und der die lichtempfindliche Schicht 3 tragenden Elektrode zur Erdung in der oben beschriebenen · Art und Weise auch eine Vorspannung an die leitfähige Walze 30 angelegt werden kann, wobei die Spannung der Spannungsquelle so eingestellt wird, daß sie an die Bildreproduzierbarkeit des zu übertragenden latenten Bildes angepaßt wird, und zwar unter Bedingungen, die auf die Kenndaten der Belichtung, der Entwicklung, der lichtempfindlichen Schicht, des Kopierpapiers und dgl. zurückzuführen sind.
Die Übertragungsvorrichtung T, die die flexible Führungsplatte 211 und die elektrisch leitfähige Walze 30 wie oben beschrieben aufweist, bringt durch die Führungsplatte 211 das Kopierpapierblatt ρ mit der Bildträgeroberfläche 3
gleichmäßigen
in Kontakt, um die Übertragung zu beginnen. Die weitere "übertragung wird durch die leitfähige Walze 30 durchgeführt-. Da die Führungsplatte 211 selbst aus elektrisch isolierendem Material ist, wird jede anormale elektrische Entladung während der Annäherung der Platte 211 gegen das auf der Bildträgeroberfläche 3 ausgebildete elektrostatische latente Bild vorteilhaft verhindert, um eine Übertragung in dem durch den hohen Widerstandswert der Platte 211 begrenzten Bereich zu bewirken. Die Übertragung wird dann durch die Betätigung der elektrisch leitfähigen Walze 30 beendet. Die Tatsache, daß die Führungsplatte 211 sich bis an eine Stelle in der Nähe der leitfähigen Walze 30 erstreckt, ist besonders
wirkungsvoll für,die Verhinderung des Verwischens oder der Abschattierung an der Hinterkante des enwickelten Bildes, da die Hinterkante des Kopierpapierblattes ρ, die die Führungsplatte 211 passiert hat, fortwährend mit der Bildträgeroberfläche 3 in Kontakt gehalten wird.
Das das latente Bild tragende Kopierpapierblatt ρ wird gegen die elektrostatische Anziehung durch die Bildträgertrommel 1 von der Oberfläche der Trommel 1 getrennt, wobei dieser Trennungsvorgang vorteilhaft durch die ihm eigene elastische Energie unterstützt wird. Für den Fall, daß die Trennung nicht ausreichend ist, was auf die Verwendung eines besonders dünnen Kopierpapieres mit geringem elastischem Vermögen, im Vergleich mit dem normalerweise benutzten zurückzu-,führen ist, werden in einer Reihe in geeigneten Abständen angeordnete Trennklauen 226 mit niedrigem Reibungskoeffizienten, wie etwa Teflon, verwendet, um sich gleichzeitig mit der Übertragungsvorrichtung T zu drehen, was im Detail später beschrieben wird.
Die in den Fig. 4a bis 5d dargestellte übertragungsvorrichtung T weist einen Übertragungsrahmen f auf, der einschließt ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten Rahmenplatten fa mit dreieckiger Gestalt und das Rahmenteil 210 mit U-förmigem Querschnitt, das an seinen Endabschnitten geeignet an den Rahmenplatten fa in einer Richtung parallel zur Trommelachse 1 befestigt ist. Jede der Rahmenplatten fa
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ist an ihrem Endabschnitt fb auf einem an einem Rahmen (nicht gezeigt) des Anlagengehäuses G befestigten Zapfen oder einer Welle fp drehbar gelagert, um sich zur Biidträgeroberflache 3 der Trommel 1 hin oder von dieser weg zu bewegen, wobei die Drehbewegung zur Oberfläche 3 hin durch einen starr an dem linken unteren Teil der Trommel 1 angebrachten ΰΐορρ-zapfen 247 begrenzt wird. An jeder Rahmenplatte fa ist ein geerdetes Lager 208, das in einer entsprechenden, an der Rahmenplatte fa ausgebildeten Einkerbung nach oben und unten verschiebbar ist, und eine geerdete Walze oder eine elektrisch leitfähige übertragungswalze 30 befestigt, die auf dem Lager 203 über eine Welle 30a der Walze 30 gelagert und elektrisch damit verbunden ist, während das Lager 206 wiederum durch eine im wesentlichen V-förmige Drahtfeder 209 getragen wird, die an der Platte fa so befestigt ist, daß das Lager 208 zusammen mit der Walze 30 nach oben zu der Bildträgeroberfläche 3 hin gedruckt wird, wie es in Fig. 4a dargestellt ist. Ein oberer Randabschnitt 210a des Rahmenteiles 210, in der Nähe der Walzen 65, erstreckt sich nach links etwa im rechten Winkel zur Seite des Teiles 210, wobei die obere Fläche des Endabschnittes 210a parallel zur Oberkante der Platten fa verläuft, während der andere Endabschnitt 210b des Teiles 210 sich nach rechts zu den Walzen 67 hin erstreckt, wie es in Fig. 4a dargestellt ist. Auf der Oberfläche des Endabschnittes 210a des Rahmenteiles 210 ist die flexible Führungsplatte 211 befestigt, deren Mechanismus später beschrieben wird. Dabei erstreckt sich die vordere
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freie Kante der Platte 211 dicht bis zu der Walze 30 derart,-daß, während die Walze 30 gegen die Bildträgeroberfläche 3 der Trommel 1 gepreßt wird, das die üildträgeroberflache 3 berührende Kopierpapier zwischen die XVaIze 30 und die Bildträgeroberfläche 3 geführt wird. Um darüber hinaus eine Beschädigung der Bildträgeroberfläche 3 zu verhindern, sind die Bürstenborsten 211a, die aus elektrisch isolierten Fasern bestehen, an der Oberfläche der Führungsplatte 211 befestigt. Im oberen rechten Teil der Walze 30, in der Nähe der Bildträgeroberfläche 3 der Trommel 1, ist die Trennklaue 226 drehbar auf einer Welle 226a angeordnet, die wiederum in einem Rahmen (nicht gezeigt) des Anlagengehäuses G- gelagert ist.
Anhand der Fig. 4b bis 4d wird nun der Arbeitsmechanismus des Übertragungsrahmens f und der Trennklaue 226 in Verbindung mit dem Kopiervorgang beschrieben. Der Mechanismus soll die Führungsplatte 211 und die geerdete Walze 30 gegen die Bildträgeroberfläche 3 nur dann drücken, wenn das Kopierpapier dazwischen hindurchtritt, und soll außerdem bewirken, daß die Trennklaue 226 synchron mit der Bewegung der Vorderkante des Kopierpapieres arbeitet, da die Bildträgeroberfläche 3 leicht beschädigt oder die Oberfläche 3 und die geerdete Walze 30 schnell abgenutzt werden, wenn die Platte 211, die Walze 30 und die Klaue 226 dauernd mit der Bildträgeroberfläche 3 in. Berührung gehalten werden. Am einen Ende der Welle f-p für den Übertragungsrahmen f ist ein Hebel 1 an seinem einen Ende drehbar angeordnet, während ein den Übertra-
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gungsrahmen betätigender Hebel 246 auf der welle fp starr befestigt ist, um sich gleichzeitig damit zu drehen, so daß die Drehung des Hebels 1 über eine dazwischen angeordnete Torsionsfeder 216 auf den Hebel 246 übertragen wird. Ein Nockenteil von kreisförmiger Gestalt, das in der Nahe des Hebels angeordnet ist, dreht sich zusammen mit einem Zahnteil 219 und steht mit einer Drehachse 218 in Reibeingriff, Die Zapfen 220, 221 und 222, die im Abstand zueinander angeordnet sind und sich im rechten "Winkel von der Oberfläche des Hockenteiles 217 aus nach oben erstrecken, kommen mit dem anderen Ende des Hebels 1 in Eingriff und drehen diesen Hebel 1 im Uhrzeigersinn, wenn sich das Nockenteil 217 in der durch einen Pfeil in Fig. 4c dargestellten Richtung dreht. Das Kockenteil 217 weist einen abgeschnittenen oder abgestuften Teil 217a an seinem Außenumfang auf, an dem die Zähne des Zahnteiles 219 aus dem Nockenteil 217 heraustreten. Ein U-förmiger Hebel 223 ist in seinem mittleren Abschnitt durch einen Zapfen 224 auf einem Rahmen (nicht gezeigt) des Anlagengehäuses G drehbar1 gelagert, während eine V-förmige Drahtfeder 225 zwisehen einem am Gehäuse G befestigten Zapfen 225a und einem am Hebel 223 befestigten Zapfen 223a angeordnet ist, um den Hebel 223 im Gegenuhrzeigersinne anzutreiben. Das obere Ende "des U-förmigen Hebels 223 berührt ein am unterenEnde eines Stopphebels 229 für die Auflagefläche 11 befestigtes elastisches Teil 227. Der in einer Richtung senkrecht zur Auflagefläche 11 angeordnete Hebel 229 weist einen seitwärts vorspringenden Teil 229c auf, mit dem ein Solenoid SOL verbunden
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ist, und außerdem am gleichen Hebel 229 befestigte Zapfen
233 und 234. Im Hebel 229 sind entlang seiner senkrechten Achse Längsöffnungen 22ya und 229 ausgebildet, in denen die am AnIagengehause G befestigten Stoppzapfen 235 und 23t verschiebbar aufgenommen werden, wobei der Hebel 229 normalerweise durch die jeweils zwischen den Zapfen 235, 233 und 236,
234 angeordneten Federn 231 und 232 nach oben gedrückt, so daß, wenn der Stopphebel 229 nach Betätigung des Solenoids SCL nach unten gezogen wird, das elastische Teil 227 am unteren Ende des Hebels 229 die obere Kante des U-förmigen Hebels 223 nach unten gegen die Kraft der Feder 225 drückt, um den Hebel im Uhrzeigersinne 223 zu drehen, so daß die untere Kante des Hebels 223 außer Eingriff mit dem Zahnteil 219 kommt, ,on der Unterseite der Auflagefläche 211 ist eine die Trennklaue betätigende Nocke 257 vorgesehen, die derart gestaltet ist, daß sie eine drehbar am obersten Teil eines weiter unten erwähnten Hebels 239 drehbar angeordnete, die Trennkl&ue betätigende Walze 238 berührt. Der Hebel 239, der im rechten Teil der Fig. 4c und 4d in einer Richtung parallel zur Achse des Hebels 229 angeordnet ist, ist mit Längsöffnungen 259a und 239b entlang seiner vertikalen Achse ausgestaltet, in denen die am Anlagengehäuse G befestigten Stoppzapfen 214 und 241 gleitend aufgenommen werden, um den Hebel 239 zu tragen, während der Hebel 239 durch eine, zwischen dem Zapfen 240 und einem Vorsprung 239c des Hebels 239 gespannte Feder 242 nach oben gezogen wird. Der untere Teil des Hebels 239 weist ein seitwärts vorspringendes Anschlag-
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teil 239c auf, das normalerweise mit einem die Trennklaue betätigenden Hebel 243 in Eingriff kommt, der in der Nähe des Hebels 1 angeordnet und drehbar am einen Ende der Welle 226a fur die Trennklaue gelagert ist, um die Drehung des Hebels 243 zu begrenzen, der normalerweise durch ein oinstellbares Gewicht oder ein Ausgleichsteil 243a (Fig. 4d), de.s am anderen iinde der Welle 226a befestigt ist, im Uhrzeigersinne angetrieben wird. r;ach Absenken des Hebels 239 und damit des vorspringenden Teiles 239c, dreht sich der vom Anschlagteil 239c des Hebels 239 gelöste Hebel 243 um den Drehpunkt 214 im Uhrzeigersinne und berührt einen am Hebel 1 befestigten Zapfen 1ε., so daß seine weitere Drehung begrenzt wird.
Die Funktionsweise des oben beschriebenen I-iechanismus wird nun in Verbindung mit dem Kopierbetrieb beschrieben.
Nach Drücken eines "Print"-Knopfes (Fig. 1) beginnt die Welle 218 mit dem I\!ockenteil 217 und dem Zahnteil 219 sich zu drehen, bei gleichzeitiger Drehung eines Hauptmotores M (Fig. 2), der Kopierpapierzuführungswalzen öO (Fig. 1) und der Bildträgertrommel 1, und bei nachfolgendem Zuführen des Kopierpapieres. In diesem Fall befinden sich verschiedene Elemente des oben beschriebenen Hechanismus in Stellungen, die in Fig. 4c durch durchgezogene Linien dargestellt sind. Zur gleichen Zeit befindet sich das untere Ende des U-förmigen Hebels 223 im abgestuften Teil 217a des Nockenteiles und kommt mit dem Zahnteil 219 ohne irgendeine R.elativbewe-
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gung dazwischen in Eingriff, wobei der Übertragungsrahmen fzusammen mit der Führungsplatte 211 und der geerdeten Walze 30 sich im Abstand von der Bildträgeroberfläche 3 der Trommel 1 befindet. Wenn die Vorderkante der Kopierpapierbahn gegen den Vorsprung dp des entlang des Kopierpapierxtfeges angeordneten Detektors d stößt, wird ein Schalter (nicht gezeigt) zur Bestimmung der Vorderkante eingeschaltet, der wiederum das Solenoid so betätigt, daß es den Auflagen-Stopphebel 229 nach unten zieht. Gleichzeitig beginnt sich die Auflage 11 nach rechts in Fig. 4c zu bewegen. In diesem Fall drückt das am unteren Ende des Stopphebels 229 vorgesehene ela^ische Teil 227, was besonders in den Fig. 5a bis 5c zu sehen ist, den unteren Teil des ü-formigen Hebels 223 nach unten, um diesen im Uhrzeigersinne zu drehen, wobei das untere Ende des im abgestuften Teil 217a befindlichen Hebels 223 von dem Zahnteil 219 außer Eingriff kommt und sich von diesem löst, wodurch das wockenteil 217, das mit der Welle 218 in Reibverbindung steht, anfängt sich zu drehen und der am Teil 217 befestigte Zapfen 220 am Anfang den Hebel 1 berührt, um diesen im Uhrzeigersinne zu drehen. Folglich wird "durch die Torsionsfeder 216, wie es in Fig. 5a dargestellt ist, der Hebel 246 zur Betätigung der Welle des Übertragungsrahmens im Uhrzeigersinne gedreht. Der (Jbertragungsrahmen f dreht sich zusammen mit der Welle fp so lange, bis er mit dem in Fig. 5b dargestellten Stoppzapfen 247 in Eingriff kommt. Dabei wird jeder mechanischer Fehler im Drehbetrag des Rahmens f durch die Torsionsfeder 216 absorbiert. In der
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Zwischenzeit fängt das Nockenteil 217 an sich zu drehen. Wenn der abgestufte Teil 217a des Teiles 217 eine Stellung erreicht hat, in der das Teil 217 sich ungefähr um eine halbe. Drehung gedreht hat, fällt das obere Ende des Hebels 223, heruntergedrückt durch das elastische Teil 227 des Hebels 229, wieder in den abgestuften Teil 217a, so daß es mit dem vom Zahnteil 219 ausgehenden Abschnitt in Eingriff kommt und die relative Bewegung dazwischen begrenzt wird, wie es in Fig. 5c dargestellt ist. In diesem Zustand wird der Übertragungsrahmen f fortwährend in der gleichen Stellung gehalten, wobei die Führungsplatte 211 und die geerdete "Wälze 30 gegen die Bildträger oberfläche 3 der Trommel 1 gepreßt v/erden, da der Zapfen 221 des Teiles 217 sich in Kontakt mit dem Hebel 1 befindet, was in Fig. 5c dargestellt ist.
Im oben genannten Zustand wird das Kopierpapier zwischen die Walze 30 und die Bildträgeroberfläche 3 über die !Führungsplatte 211 geführt und berührt am vorderen Abschnitt der Führungsplatte 211 die Oberfläche 3, die das latente Bild des f.uf die Auflage 11 gelegten Originals, während die Auflagefläche 11 synchron mit der Drehung der Trommel 1 bewegt wird. Das Kopierpapier wird weiterhin durch die Walze 30 gegen die "Oberfläche 3 gedrückt, um das latente Bild auf der Oberfläche 3 auf das Kopierpapier zu übertragen.
Die der Bewegung der Auflagefläche 11 folgende Nooke zur Betätigung der Trennklaue berührt die .Walze 238 des He-
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bels 23;;, um ö.en nebel 239 und damit auch den vorspringenden Teil 239c herunterzudrücken, wodurch sich der riebe! 243 zur Betätigung öler Trennklaue, der in seiner Drehung durch den Abschnitt 239c begrenzt ist, durch das Gewicht oder das Aus-. gleichsteil 243a im Uhrzeigersinn drehen kann, wobei sich die Welle 226a zur Drehung der Trennklaue gleichzeitig mitdreht. Danach berührt die Spitze der Klaue 226 die Bildträgeroberfläche 3, was in Fig. 5c dargestellt ist, um die Vorderkante des Kopierpapieres von der ,Bildträgeroberfläche 3 zu trennen. In diesem Zustand löst sich der Hebel 243, der in seiner Bewegung durch den Kontakt mit dem Stoppzapfen la des Hebels 1 begrenzt wird, von dem Stoppzapfen la, der sich in einer Stellung befindet, die in den Fig. 4b und 4c durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Es ist zu betonen, daß die Klaue 226 die Bildträgeroberfläche 3 nur während des Kontaktes des vorspringenden Teiles der Nooke 237 mit der Walze 238 des Hebels 239 berührt.
ivenn die Hinterkante des Kopierpapierblattes den zweiten Vorsprung d, des Detektors d passiert, kehrt der Detektor d in seine ursprüngliche Stellung zurück, und der Schalter zum Feststellen der Vorderkante und das Solenoid SOL werden abgeschaltet. GMchzeitig wird der Stopphebel 229 durch die Kraft der Federn 231 und 232 angehoben, so daß der U-förmige Hebel 223 sich vom elastischen Teil 227 löst. Der Hebel 225, der somit nicht mehr durch den Stopphebel 229 nach unten gedrückt wird, dreht sich im Gegenuhrzeigersinne
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■und löst sich aus dem abgestuften Abschnitt 217ε. des Lockenteiles 217, so daß sich das Nockenteil 217 und das Zahnteil 219 mieder drehen können. Obwohl die übertragung der xiinterkante des xCopierpapierblattes nach Drehung des Nockenteiles 217 und des Zahnteiles 219 noch nicht beendet ist, bleibt der Jbertragungsrahmen f stationär, bis der Zapfen 222 des Nockenteiles 217 ach vom Hebel 1 löst. Nachdem die Hinterkante des iCopierpapieres die geerdete Walze 30 passiert hat, verläßt der Zapfen 222 den Hebel 1, und der übertraguiigsrahmen f kehrt in seine ursprüngliche Stellung zurück, wobei die Führungsplatte 211 und die geerdete Walze 30 sich von der BildträgeiOberflache 3 lösen. Danach fällt der üindabschnitt des die Umfangsflache des Nockenteiles 217 berührenden U-förmigen nebeis 223 durch die Kraft der Feder 225 in den abgestuften Abschnitt 217a des wockenteils 217, um damit die Drehung des iMockenteiles 217 und des Zahnteiles 219 abzustoppen. Dieser Zustand wird so lange aufrechterhalten, bis das nächste Signale durch die Vorderkante des Kopierpapierblattes empfangen wird.
Bei der Rückkehrbewegung der Auflagefläche 11 berührt die Nooke 237 zur Betätigung der Trennklaue wiederum die Walze 238 des Hebels 239, um den Hebel 239 herunterzudrükken. In diesem Fall berührt jedoch die Trennklaue 226 nicht die Bildträgeroberfläche 3, da die Drehung des Hebels 243 zur Betätigung der Trennklaue durch den Kontakt mit dem Stoppzapfen la des Hebels 1 begrenzt ist, der in diesem
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Fall, wie es durch die durchgezogene Linie in Fig. 4c dargestellt ist, sich in der unteren Stellung befindet.
aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird bei der in den Fig. 4a bis 5d dargestellten übertragungsvorrichtung T eine Führungsplatte 211 verwendet, deren Oberfläche zumindest aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und die das Kopierpapier mit der bildträgeroberflache in Kontakt bringt, da sie das Kopierpapier zwischen die Bildträgeroberfläche 3 und die leitfähige geerdete Walze 30 führt. Durch diese Anordnung wird das Kopierpapier zwangsläufig gegen die Bildträgeroberfläche 3 der Trommel 1 durch die Führungsplatte 211 gedruckt, bevor das zu transportierende Kopierpapierblatt zwischen der geerdeten Walze 30 und der Bildträgeroberfläche 3 gehalten wird, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß das Kopierpapierblatt zwischen der Führungsplatte 211 und der Walze 30 von der Bildträgeroberfläche 3 getrennt wird. Damit wird das Verschleiern oder Verwischen des Bildes an der Übertragungsstation oder das Fehlen des schwarzen Tones im übertragenen Bild, was auf eine elektrische Entladung zurückzuführen ist, vorteilhaft eliminiert. Weiterhin reinigen die an der Oberfläche der Führungsplatte 211 befestigten Bürstenborsten 211a in wirkungsvoller Weise die Bildträgeroberfläche 3, wenn sie die Oberfläche 3 berühren. Dies trägt viel zur Verhinderung der Verschlechterung der Bildträgeroberfläche bei und eliminiert die in den herkömmlichen Vorrichtungen innewohnenden Nachteile, daß die
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schädlichen Gasen, wie etwa dorn durch das Koronaentlade gerät entwickelten Ozon od.dgl., ausgesetzte Bildträgeroberfläche in ihrer Wirkungsweise leicht beeinträchtigt wird.
Nach der oben beschriebenen übertragung und Trennung des Kopierpapierblattes wird die auf der .bildträgeroberfläche 3 verbleibende, elektrostatische Ladung durch eine statische Eliminiervorrichtung entfernt, z.B. durch die Löschlampe ex (133), die in der Nähe der Trennteile 226 vorgesehen ist, siehe dazu Fig. 1.
Das von der Bildträgeroberfläche 3 getrennte Kopierpapierblatt wird durch die statischen Eliminierwalzen 67 in die Entwicklungsvorrichtung D transportiert. In diesem Falle ist das Oberflächenpotential des durch die übertragung auf dem Kopierpapierblatt ausgebildeten elektrostatischen latenten Bildes vergleichsweise niedrig, normalerweise im Bereich von 60 bis 150 V, obwohl das Potential sich ändern kann, abhängig von den Bedingungen, wie etwa den Kenndaten der Kopierpapierblätter und dem Bildträger 1, dem Ladungspotential auf dem Bildträger und dem Vorhandensein von Vorspannungen während der übertragung usw., so daß in diesem Falle Elektrodenwalzen mit flüssigen Entwicklermitteln vorteilhaft verwendet werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Entwicklungsvorrichtung 4ie hauptsächlich einen ersten Entwicklungsrah-
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men 49, in clem vorgesehen sind vier drehbare untere KLektrodenvalzen 42 aus metallischem ί-üaterial, drei Führungspiatten 44 zur Führung des rCopierpapierblattes, zwei Reinigungsbürsten 43, die mit den Elektrodenwalzen 42 in drehenden iiontakt gebracht werden können, ein Paar von Abquetschwalzen 46 zur kntfernung der Entwicklerflüssigkeit von dem Kopierpapierblc-.tt nach der Entwicklung, und eine Führungsplatte 45, die zv.rischen der letzten Elektrodenwalze 42 und den Abquetschwalzen 46 angeordnet ist, "Die Entwicklungsvorrichtung D weist weiterhin auf einen zweiten Entwicklungsrahmen 50, der am ersten Entwicklungsrahmen 49 vorgesehen ist und in dem vier obere Elektrodenwalzen 41 aus metallischem Material, die nach oben oder unten bewegt werden können, an Stellen drehbar vorgesehen sind, die denen der unteren Elektrodenwalzen 42 des ersten Rahmens 49 entsprechen und mit diesen in Berührung kommen, wobei eine Aufnahmeplatte 51 für einen Entwicklerlösungsvorrat stank Da starr am oberen Teil des Rahmens 50 vorgesehen ist.
Der oben beschriebene erste und/zweite Entwicklungsrahmen 49 und 50 werden lösbar in einem Entwicklertank Db aufgenommen, der einstückig mit einer Grundplatte des Anlagengehäuses G ausgebildet ist. Wenn der zweite Rahmen 50 auf dem ersten Rahmen 49 befestigt ist, kommen die oberen Elektrodenwalzen 41 mit den unteren Elektrodenwalzen 42 unter Druckbildung in Eingriff, der auf das Gewicht der oberen Elektrodenwalzen zurückzuführen ist.
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Me unteren Elektrodenwalzen 42 werden durch die von dein Antriebsmotor H (Fig. 2) übertragene Antriebskraft angetrieben, wobei sich dann auch die oberen Walzen 41 drehen und das Kopierpapierblatt ρ transportiert: wird, wahrend es zwischen den Walzen 41 und 42 gehs.lten wird.. Jede der oberen Blektrcdemtf&izen 41 ist über den ersten und zweiten Entwicklungsrahmen 49 und 50 elektrisch kurzgeschlossen.
Im allgemeinen besteht zwischen der Feldstärke in der Wane des elektrostatischen latenten Bildes und dem Abstand zwischen den Elektroden, z.B. der Abstand zwischen einem auf der Oberfläche eines Kopierpapierblattes ausgebildeten latenten .bildes und einer Elektrodenwalze oder einer gegenüberliegenden !elektrode, wie etwa einer Slektrodenplatte, eine derartige Beziehung, daß die Feldstärke stark zunimmt, wenn der Abstand zwischen den Elektroden abnimmt, während sie stark abnimmt, wenn der Abstand zwischen den Elektroden zunimmt. Demzufolge ist in einer Entwicklungsvorrichtung, die Blektroäenwalzen verwendet, die Entwicklungsstellung begrenzt auf einen ürt in der Nähe der Entwicklungswalze!!. Bei der, die obon beschriebene Konstruktion aufweisenden Entwicklungsvorrichtung JJ wird der optimale Entwicklungswirkungsgrad, der auf eine große Zunahme der Feldstärke zurückzuführen ist, bei ausreichender Dichte der entwickelten Bilder erreicht durch die Verwendung von mehreren Elekt rodenwalz en. Die Reinigungsbürsten 43, die im Kontakt mit den Elektrodenwalzen 42 rotieren verhindern nicht nur ein Verschmutzen auf
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der iüickseite des Kopierpapierblattes durch Entfernen des auf der Oberfläche der Walzen 42 haftenden entwicklertoners, sondern verhindern auch eine Verminderung des iJntwicklungswirkungsgrades, was auf die Ausfällung durch gleichmäßiges Auxrühren der xintwicklerlösung zurückzuführen ist, da die Bürsten 43 sich in der Entwicklerlösung drehen und diese aufrühren.
Der Entwicklerlösungsvorratstank Da, der in der am zweiten Entwicklungsrahmen 50 starr befestigten Aufnahmeplatte 51 lösbar aufgenommen wird, weist eine Öffnung h zur Zuführung der Sntwicklerlösung an seinem unteren Abschnitt auf. Die öffnung h weist einen Propfen t auf, der normalerweise gegen die Innenkante der öffnung h durch eine Feder (nicht gezeigt) gedrückt wird, um diese zu schließen, wobei das untere Ende des Propfens t aus der üffnung h vorspringt.
Wenn also der Tank Da in einer Stellung auf der Aufnahmeplatte 51 angeordnet ist, wird das vorspringende Ende des Propfens t und damit die Feder (nicht gezeigt) gedrückt, wodurch das vorspringende Ende, des Propfens t mit einem Teil des Entwicklertanks Db in Berührung kommt und demzufolge die Entwicklerlösung vom Vorratstank Da in den Entwicklertank Db fließt. Wenn das Niveau der Entwicklerlösung die Öffnung h erreicht, kann die Luft nicht in den Tank Da eindringen und der Fluß von der Entwicklerlösung vom Tank Da hört auf, wobei deren Zuführung beendet ist.
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In der Zwischenzeit wird das Kopierpapierblatt, das "beim Passieren zwischen den Elektrodenwalzen 41 und 42 in der Entwicklerlösung entwickelt wurde, durch die Führungsplatten 44 und 45 zu den Abquetschwalzen 46 geführt, die direkt über dem Spiegel der !Entwicklerlösung zur Entfernung der unnötigen Entwicklerlösung von dem Kopierpapier. Danach wird das Kopierpapierblatt in die Trocken-und Fixiervorrichtung F geführt. Direkt bevor das Kopierpapierblatt in die Trocken- und Fixiervorrichtung F eingeführt wird, durchläuft es die Walzen 48 aus flüssigkeitsaufsaugendem Material zur weiteren Entfernung von unnötiger Entwicklerlösung.
Es muß festgestellt werden, daß die Entwicklungsvorrichtung D des Haßentwicklungstyps, wie sie im Zusammenhang mit der in Fig. 1 dargestellten Anlage beschrieben wurde, ersetzt werden kann durch eine Entwicklungsvorrichtung ü! des Trockenentwicklungstyps, die später in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Trocken- und Fixiervorrichtung F weist einen hohlen Zylinder R auf, der aus einem die Wärme gut übertragenden Material hergestellt ist, z.B. aus •Aluminium, wobei entweder die innere Umfangsflache oder sowohl die innere als auch äußere Umfangsfläche mit schwarzem eloxierten Aluminium zur besseren Wärmeleitung behandelt wurde. Der Zylinder R wird zur Drehung in Pfeilrichtung ge* stützt durch zwei Walzen ν^ und r2, die unterhalb des Zylin-
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dei's R drehbar angeordnet sind, j^ine Wärmevorrichtung H ist in dem Zylinder vorgesehen. Lin flaches Band ¥ aus luftdurchlässigem i-iatei-ial ist so aufgehängt, daß es mit der Oberfläche des Zylinders R in engem Kontakt steht, und zwar durch die drei .valzeii r., r^ und rc, die entlang der Außenumfangsflache des Zj^linders R drehbar so angeordnet sind, daß das die obere Oberfläche des Zylinders κ berührende Band V durch die Drehung des Zylinders R. mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird.
natürlich kann das Band V auch getrennt angetrieben werden dui'ch eine geeignete unabhängige Antriebsvorrichtung, die mit einer der Walzen r , r, und r verbunden ist.
ei. L) O
Der Zylinder R sollte vorzugsweise eine luftdichte Konstruktion (nicht gezeigt) aufweisen, so daß die Luft innerhalb des Zylinders R nicht von der Außenluft berührt wird, um den Zylinder R bei optimaler Temperatur zum Fixieren des Kopierpapierblattes zu halten, wobei ein Temperaturdetektor (nicht gezeigt), wie etwa einem Thermistor oder einem darin eingebauten Thermoelement. Das Band V wird dazu benützt, daß das Kopierpapierblatt in engen Kontakt mit der oberen Umfangsflache des Zylinders R gebracht wird. Dabei läuft das nasse Kopierpapierblatt p, das gerade der Entwicklung ausgesetzt wurde, zwisehen dem Zylinder R und dem Band V entlang der Oberfläche des Zylinders R hindurch, und zwar mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die des Zylinders R.
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Eine Führung ski cue 111 zur Führung; des nassen Kopierpapieres ρ von der Saugwalze 46 ist in der Nähe der überfläche des Zylinders R an einer Stelle zwischen der walze r für d&s x3and V und dem Zylinder R, dicht beim Eingang für das Kopierpapierblatt p, vorgesehen.
In gleicher v»'eise ist eine Trennklaue 110 zur Trennung des Kopierpapierblattes ρ, das zwischen dem Band V und dem Zylinder R transportiert wird, und zum Führen des Kopierpapierblattes zu den Förderwalzen 53 drehbar angeordnet, und zwar im Kontakt mit der Oberfläche des Zylinders Ft an einer Stelle zwischen der Walze r für das Band V und dem Zylinder R. und in der Nähe der Walzen 58, um das fixierte Kopierpapierblatt aus der Anlage G herauszubefordern.
Die Führungsklaue 111 und die Trennklaue 110 sollten vorzugsweise aus einem i'iaterial sein, das keine Toneradhä- · sion aufweist, z.B. Fluor©kunststoffe.
Durch diese Anordnung wird das nasse Kopierpapierblatt p, auf dem das elektrostatische latente Bild durch die Entwicklungsvorrichtung D sichtbar gemacht wurde, durch dip mit dem Reiniger 47 ausgerüsteten Abquetschwalzen 46 gepreßt und zwischen das Band V und den Zylinder R geführt, nachdem es durch die Saugwalzen 48 zum weiteren Absaugen der auf dein Kopierpapierblatt übrig gebliebenen Entwicklerlösung bewegt wird. Das so dem Zylinder R zugeführte Kopierpapierblatt wird
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durch den Zylinder R erwärmt (bei Temperaturen von etwa bO ■ bis 100 C), wenn es zwisehen dem Band V und dem Zylinder k zum Trocknen und Fixieren hindurchläuft. .Danach wird das Kopierpapierblatt aus der Anlage G durch die Förderwalzen 58 herausbefördert.
Die Kopieranlage G weist weiterhin eine Verhütungsvorrichtung W auf zur Verhinderung von Fehlanordnungen und Störungen des übertragenen Bildes, die aus der allmählichen Verschlechterung der Bildträgeroberfläche 3 resultieren, die zurückzufuhren ist a.uf eine Anhäufung von schädlichen Gasen, wie etwa Ozon, Stickoxyden und dgl., die im Anschluß an die Koronaentladung durch das Koronaentladungsgerät 28 erzeugt werden. Die Vorrichtung ¥ schließt im allgemeinen ein einen Luftkanal 300 und einen weiteren Luftkanal 305, um ein Vermischen der Abluft mit der Saugluft zu verhindern und ein Plattenheizgerät 309 des Eigengleichgewichtstyps (selfequilibrium type) ein, das unterhalb der Bildträgertrommel 1 angeordnet ist. Dabei ist der Luftkanal 300 zwischen der Bildträgeroberfläche 3 und einem Lüfter 303 angeordnet und der Luftkanal 305 zwischen einem Lüfter 304, der in der Nähe des Lüfters 303 angeordnet ist, und einem Lüftungsschlitz 307, der an einer Entladeöffnung 308 des Anlagengehäuses G angebracht ist. Der Kanal 300 ist in einen Saugkanal 300a und einen Einspritzkanal 300b durch eine darin vorgesehene Trennwand 301 geteilt, wobei ein Endabschnitt des Saugkanales 300a das Koronaentladungsgerät 28 einschließt. Der ande-
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re Endabschnitt 302 des Kanäles 300, der durch eine gebogene obere und untere Wand des Kanäles 300 umgeben ist, definiert einen Raum, in dem der Lüfter 303 drehbar angeordnet ist und bildet einen Saugdurchgang 302a und einen Einspritzdurchgang 302b zwischen der unteren und oberen Wand des gleichen Kanales 300, während die Trennteile Y. und Yp für den Luftfluß
jeweils zwischen dem Lüfter 303 und einer entsprechenden
Kante der Trennplatte 301 und zwischen dem Lüfter 303 und
dem Lüfter 304 angeordnet sind. Der Luftkanal 305 ist auch
in einen Abluftkanal 305a und einen Saugkanal 305b durch
eine Trennwand 306 geteilt. Der Lüfter 304 ist in der Nähe
des einen Abschnittes des Abluftkanales 305, der von der
Entladungsöffnung 308 entfernt liegt, drehbar angeordnet.
Das Plattenheizgerät 309 wird nach Einführen eines Steckers
der Kopieranlage (nicht gezeigt) in die Netzgerätsteckdose
(nicht gezeigt) erregt, um die Temperaturen auf der Bildträgeroberfläche 3 im Bereich von 40 bis 50° C konstant zu halten, so daß bei Einstellung des Kopiervorganges die Verminderung der Ladungshaltefähigkeit der Bildträgeroberfläche 3, die auf eine Absorption von Feuchtigkeit zurückzuführen ist, verhindert wird.
Nach Drehen am Hauptschalter MS für den Kopierbetrieb
beginnen bei dieser Anordnung sich die Lüfter 303 und 304 zu drehen und die Außenluft wird durch den Kanal 3O5bjeingesaugt und gegen die Unterseite des Koronaentladungsgerätes 28 über den Einspritzkanal 300b geblasen, während die Luft im Kanal
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3JOa durch den Kanal 30^a zusammen mit der· durch die Lichtquelle 2ü erwärmten Luft durch die Betätigung des Lüfters 30;>, unterstützt durch den Lüfter 304, aus der Anlage D herausbefördert wird. Demzufolge passiert die durch den Kanal 300b eingeblasene Luft vollständig durch das Innere des Koronaentladungsgerätes 36 durch die Saugwirkung des Kanäles 3ü0a und durch die Anwesenheit eines Luftflußschutzteiles 301 a, das am KoronaentladungGgero.t Lo Defestigt ist, ohne daß die Luft zu anderen Abschnitten in der wähe der Bildtragerooerflache 3 gezogen wird. Damit werden die innerhalb des Aoronaentladungsgerätes 23 und um dieses herum auftretenden Gase, wie etwa C2on, Sticko:cyde und dgl., wirkungsvoll über die r.ffnung 303 und den Luftschutz 307 aus der Anlage G- herausbafordert.
Jer Lüfter 303 kann auch ersetzt werden durch zwei Lüfter, die jeweils ausschließlich verwendet werden für das Ansaugen und Eintragen bzw. Einspritzen des Luftflusses. Andererseits kann die Richtung des Luftflusses umgekehrt werden, d.h. von der Seite des Koronaentladungsgerätes 28 zur Bildträger oberfläche 3.
Anhand der Fig. 2 werden nun die Antriebssysteme der erfindungsgemäßen Kopieranlage beschrieben.
endlose erste Antriebskette 500 bewegt sich in Pfeilrichtung über ein l-iotorkettenrad 5.01, das an einer An
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triebswelle eines Hauptmotors ι- befestigt ist, über ein Ablenkkettenrad 505, das an der gleichen welle als Ablenkkupplung 502 zu!· ν ji-Wcii'tsbev/egung der .Oallageiltiche 11 in der durch den Pfeil a angegebenen Richtung befestigt ist, über ein Umkehrket'cenrad. 505» das auf der gleichen Welle als eine umkehr kupplung 504 zur Rückwärtsbewegung der .auflagefläche 11 in der durch den ^feil e angegebenen Richtung befestigt ist, über ein Trommelkettenrad 506, das auf der gleichen V/elle als ein Trommelzahnrad 5Ο51 zum Antrieb der Bildträgertrommel 1 befestigt ist, über ein Walzenkettenrad 50? zum Antrieb der zweiten Walze 6y, über ein Kettenrad 50b zum Antrieb der Zuführungsws1ze 57, die direkt hinter der übertragungsvorrichtung ΐ angeordnet ist, über ein Kettenrad 509 zum Antrieb der Abquetschwalze 46, über ein Kettenrad 510 zum Antrieb der Saugwalze 4d, die zwischen der Entwicklungsvorrichtung D und der Trocken- und Fixiervorrichtung F angeordnet ist, und auch über ein dpannkettenrad 511. Die Ablenkkupplung 502 und die Umkehrkupplung 504 können über ein Zwischenzahnrad 512 zur hin- und hergehenden Bewegung der Auflagefläche 11 das iciozel 513 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn antreiben. Dabei ist das Ritzel 513 direkt unterhalb der Auflagefläche 11 angeordnet und kommt mit einer Zahnstange 15 in Singriff, die an der Unterseite der Auflagefläche 11 befestigt ist, Andererseits wird ein endloses Antriebsband 515 in Pfeilrichtung angetrieben über ein Antriebskettenrad 514, das auf der gleichen Welle wie das Motorkettenrad 501 befestigt ist, über ein Kettenrad 516 zum Antrieb der Abquetschwalze 46, ein
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Kettenrad 517 zum Antrieb der Entladungswalzen 58, über ein Kettenrad 518 zum Antrieb der Walze r des Bandes V für die
Trocken- und Fixiervorrichtung F, und über ein Spannkettenrad 519. Der Zylinder R für die Trocken- und Fixiervorrichtung F wird auch durch ein Zahnrad (nicht gezeigt) gedreht, das auf der gleichen welle wie das Kettenrad 518 befestigt ist. Eine dritte Antriebskette 520 zum Antrieb der ersten 2uführun^.swalzen 6o wird herumgeführt um ein Papierzuführungskettenrad. 522, das auf der gleichen Welle befestigt ist wie eine Papierzuführungskupplung 521, die mit dem Papierzuführungssolenoid (nicht gezeigt) verbunden ist, um ein pannkettenrad 523 und ein Kettenrad 524, das auf der gleichen Welle wie das Kettenrad 507 befestigt ist, um die zweite Papierzuführungswalze 65 anzutreiben. Die Elektrodenwalzen 41 und fir die Entwicklungsvorrichtung D sind mit einer Riemenscheibe 526 verbunden, die auf der gleichen Welle wie das Abquetschkettenrad 516 befestigt ist, und zwar über ein Steuerband 525.
Im folgenden wird nun die in Fig. 5 dargestellte Zeittabelle beschrieben. Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung der Hauptschalter M.S. (Fig. 1) angeschaltet wird, werden der Antriebsmotor M (Fig. 2), die Antriebsinotoren (nicht gezeigt) für die Lüfter 303 und 304, das Fixierheizgerät H und die Löschlampe ex erregt, wobei alle Antriebssysteme, mit Ausnahme der ersten Zuführungswalze 60, angetrieben werden. Wenn danach ein "Print"-Schalter P.SW (Fig. 1) in die Stellung ι« ON " gebracht wird, wird die Beleuchtungslampe 20 eingeschal-
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tet, wobei gleichzeitig das ?apierzuführungssolenoid erregt wird, und die erste Zuführungswalze όθ beginnt sich durch Betätigung der Papierzuführungskupplung 521 zur Zuführung des Kopierpapieres ρ von der Papierwalze 16 zu drehen, vienn öle Vorderkante der Kopierpapierbahn gegen den ersten Detektorvorsprung d,p des Kopierpapierdetektors d (Fig. 1) stößt, um den Schalter zur Feststellung der Vorderkante einzuschalten, wird die AbIenkkupplung 503 bei gleichzeitiger Erregung des die Auflagefläche blockierenden Solenoids (nicht gezeigt) betätigt, so daiS die Auflagefläche 11 mit dem Abtastvorgang beginnt. Zur gleichen Zeit beginnen auch die Übertragungsvorrichtung T und die Kopierpapiertrennklauen 226 den Betrieb. Während des Abtastbetriebes der Auflagefläche 11 ist ein Papierschneideschalter SW8 (Fig. 1) eingeschaltet, bei ausgeschaltetem Papierzuführungssolenoid, und das Schneidesolenoid wird eingeschaltet, um die Kopierpapierbahn in eine gewünschte Größe zu schneiden. Wenn die Vorderkante der Kopierpapierbahn ρ damit den zweiten Detektorvorsprung d^ zur Bestimmung der Hinterkante des Kopierpapieres passiert, wird der Schalter ausgeschaltet, und das Solenoid der Ablenkkupplung 502 wird entregt, wobei gleichzeitig die Rückkehrkupplung 505 zur Durchführung der Rückkehrbewegung der Auflagefläche 11 betätigt wird. Es ist hier anzumerken, daß ein Wiederholungsschal-.ter R.SW (Fig. 1) betätigt wird, wenn zwei Kopien oder mehr gewünscht werden, wobei das Einschalten des Wiederholungsschalters R.SW die nachfolgende Kopierpapierzuführung startet,
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In Fig. 6 is.t eine zweite .ausführungsform eier Kopieranlege aes Trockenentwicitlungstyps aar ge stellt. Die Hauptunterschiede der in Fig. 6 dargestellten Konstruktion der Anlage G1 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Kopieranlage bestellen darin, daß die Entwicklungsvorrichtung D des Kaßentwicklungstyps und die oben beschriebene Trocken- und Fixiervorrichtung F in der Ausführungsform nach Fig. 1 ersetzt werden durch eine Entwicklungsvorrichtung D' des Ti1Ockenentwicklungstyps und eine modifizierte Trocken- und Fixiervorrichtung F1, die unten erwähnt werden, so daß die Beschreibung der Konstruktion und Funktion der übrigen Teile, die allgemein mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind wie die in Fig. 1, der Kürze wegen weggelassen wird. Bei der in Fig. 6 dargestellten Äusführungsform sind die Kopierpapier- - Zuführungsvorrichtungen entlang eines im wesentlichen V-förmigen ;/eges angeordnet, wobei die Entwicklungsvorrichtung D' etwa am Scheitel des V-förinigen ¥eges in ähnlicher Art und Weise angeordnet ist, wie in der Anlage nach Fig. 1.
Die in der Äusführungsform nach Fig. 6 verwendete Entwicklungsvorrichtung D' des Trockenentwicklungstyps weist auf einen Zylinder D'c, der starr über einem Paar von Kopierpapiertransportwalzen Dfr angeordnet ist, die drehbar auf einer an Boden der Anlage G1 befestigten Grundplatte Ds gelagert sind, mehrere Magnete D'm, die im Zylinder D'c drehbar angeordnet sind, und einen starr über der Trommel D'c befestigten, trichterähnlichen Tank D'a zur Abgabe des T'oner-•pulvers.
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Die im Zylinder jJ'c eingeschlossenen kagnete D'ra drehen sich in j/feilrichtung, während eine Öffnung h! am unteren Abschnitt des Tanket; u'a ausgebildet ist, um das Tonerpuiver gleichförmig aui die Oberfläche des Zylinders D'c zu fordern. Das so zugeführte Tonerpulver wird durch die Wirkung der kagneten D'ra in magnetische Bürsteiioorsten f auf der Oberfläche des Zylinders D'c ausgebildet.
Das auf die balzen D'r zugeführte Kopierpapierblatt ρ wird, da sich die ivalzen D'r drehen, weiter zur Entwicklungs~ stelle befördert, die sich direkt unterhalb des Zylinders D'c befindet und in der das ein darauf ausgebildetes elektrostatisches latentes Bild aufweisende Kopierpapierblatt ρ durch die Bürstenborsten f leicht gerieben wird, wobei das latente Bild durch die adhäsion des Tonerpulvers an den geladenen Abschnitt visualisiert wird. Janacn wird das Kopierpapierblatt ρ in die nachfolgende Verfahrensstation geführt, wie etwa eine Trocken- und Fixiervorrichtung F1. Die nach dem Passieren der Entwicklungsstelle auf dem Zylinder D'c verbleibenden Tonerteilchen werden zu einer Steuern der wähe der uffnung h1 des Tankes D'a zurückgeführt, da sich die Iiagnete D'm drehen, und sie werden durch frische Tonerteilchen vom Tank D'a aufgefüllt, so daß wieder Bürstenborsten f mit gleichförmiger Tonerkonzentration gebildet werden. Das ein sichtbares Tonerpulverbild tragende Kopierpapierblatt, das durch die Entwicklungsvorrichtung D' entwickelt wurde, wird dann in eine Trocken- und Fixiervorrichtung F1 durch ein Kopierpapier-
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transportband 400 geführt, das durch eine Antriebswalze 400a und die Walzen 400b und 400c drehbar angeordnet ist. Das xiand 40u v/eist eine Schient mit hohem elektrischen Widerstand ε-ui, z.B. Teflon, und wird gleichmäßig durch ein Koronaentladungsgerät 401a aufgeladen, das einstückig mit einem Koronaentladungsgerät 401b ausgebildet ist und unterhalb und in der Nähe des Bandes 400 angeordnet ist, um das Band 400 so aufzuladen, daß es das zu transportierende Kopierpapier elektrostatisch anzieht. In cer Iv'ähe der Walze 400a für das Band 400 ist ein Zylinder oder eine Trommel 402 drehbar angeordnet, die durch elektrostatische Anziehung das vom Band 400 zugeführte Kopierpapier trägt und es auf seiner rückwärtigen Seite erwärmt. Die Trommel 402 besteht aus wärmeleitfähigem Material, wie etwa einem Aluminiumzylinder, der an seiner Außenumfangsflache eine Schicht mit hohem Wärmewiderstand aufweist, wie etwa Teflon, und der durch das Koronaentladungsgerät 401b gleichförmig aufgeladen wird. Innerhalb der Trommel 402 ist eine Quarz-Infrarot-Lampe 402a angeordnet, und die Trommel 402 wird synchron mit der Bewegung des Bandes 400 durch eine Antriebsquelle (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeiles gedreht. Hervorzuheben ist, daß die Oberfläche S des flachen Bandes zwisehen den Walzen 400a und 400b tangential zur Trommel 402 verläuft, um irgendwelche Störungen zu vermeiden, die auftreten können, wenn das Kopierpapier von der Oberfläche des Bandes 400 getrennt wird und zur Oberfläche der Trommel 402 gelangt. Es ist zu empfehlen, daß beide Seiten der Trommel 402 durch ein geeignetes Wärmeschutzmaterial (nicht ge-
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zeigt) abgeschlossen werden, wobei die Innenfläche der Trommel 402 zur guten Wärmeabsorption behandelt wird, so daß die Aufwärmzeit für die tariervorrichtung Ff vermindert werden kann. Die in Verbindung mit der Vorrichtung F* nach Fig. 6 beschriebene Infrarot-Lampe 402a\kann auch ersetzt werden durch ein Wärmeteil mit einer flachen Oberfläche, das entlang der Innenseite, der Trommel 402 angeordnet ist. Außerdem kann sich die Position der Lampe 402a nicht nur innerhalb der Trommel 402 befinden, sondern auch außerhalb der Trommel 402, solange die Lampe 402a nicht direkt durch Wärmestrahlung das Kopierpapier erwärmt. Im letzteren Falle ist jedoch die Trommel 402 vorzugsweise aus Wärmeisoliermaterial. Sine am oberen Teil der Trommel 402 drehbar· angeordnete Druckwalze 403 berührt die Außenumfangsfläche der Trommel 402 zur gleichzeitigen Drehung mit dieser, und besteht aus einem Material, wie etwa Siliconkautschuk, der keine Adhäsion gegenüber den Tonerteilchen aufweist und gleichzeitig Wärmeisoliereigenschaften besitzt. Unterhalb der Walze 403, an einer Stelle in der Nähe der Oberfläche der Trommel 402, ist eine Trennklaue 4o4 aus metallischem l-iaterial drehbar angeordnet, um das Kopierpapier von der Oberfläche der Trommel 402 zu trennen, und dann das abgetrennte Kopierpapier zu einem Paar von Förderwalzen 405 'zu führen, die in der Nähe einer Entladungsöffnung 406 des Anlagengehäuses G1 angeordnet sind. Ein in der Nähe des unteren Teils der Oberfläche der Trommel 402 angeordneter Thermistor befindet sich im wesentlichen in Gleitkontakt mit der Oberfläche der Walze 402, so daß die Funktion der Lampe 402a
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gesteuert wird, um die Überflächentemperatur· der Trommel 402 aui einem vor be stimmten iiivsau konstant zu halten.
..citerhin ist ein iLeinigungskissen 4ü2b, aus einem i-iate-Γίε.1 wie ezvis. J1IIz, unterhalb der Trommel 402 aui dem Nahmen angeoi'cnst und befindet sich im Kontakt mit cci- Oberfläche der Trommel, um die darauf von der Rückseite des Kopierpapieres anhaftenden i'onei'teilchen zu entfernen. Der obere Teil F1 a der Vorrichtung; F1 besteht aus wärmeisolierendem -latarial zur Verbesserung des 7/ärEiewirkungsgrades der Fixiervorrichtung F'. 'äel der oben beschriebenen Fixiervorrichtung F1 kann eine getrennte V;är"Λ3quelle, die nur während der Aufwärmzeit erregt ist, für die T,v'alze 403 vorgesehen werden, um di-s Geschwindigkeit des Temperaturanstieges am Anfang des Kopierpapieres zu ■erhöhen und damit die Aufwärmzeit zu vermindern, um eine Trennung des Kopierpa-pieres von der Oberfläche der Trommel 402 sicherzustellen, sollte die Trennklaue 404 vorzugsweise derart sein, daß ein Teil ihrer vorderkante in engen Iiuten (nicht gezeigt) aufgenommen wird, die um die Außenumfangsflache der Trommel 402 herum ausgebildet sind.
Die oben beschriebene Fixiervorrichtung F' kann auch εIs Trocken- und Fixiervorrichtung für das durch einen Naßentwicklungsvorgang entwickelte Kopierpapier verwendet werden. In diesem Falle können die Walzen 403, die in der Ausführungsform nach Fig. 6 verwendet werden, ersetzt werden durch eine Walze mit Bürstenborsten (nicht gezeigt) die auf
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deren Unifangsflö.che Defestigt sind.
dieser Anordnung wird das Kopierpa^ierblatt, dos auf seiner Oberfläche ein unfixiertes Tonerpulverbild trägt, elektrostatisch angezogen und geführt durch das x5and 400, und es wird dux'cli seine eigene .Elastizität vom j^and 400 am Abschnitt der Walze 400a getrennt, so dai3 es dann auf die Oberfläche der Trommel 402 elektrostatisch angezogen wird. Ώ&β so auf die Oberfläche der Trommel 4ul angezogene Kopierpa'pierDlatt wird dann von seiner rückwärtigen Seite aus der "Wärmeleitung ausgesetzt, bis es zwischen der "walze 405 und Trommel 402 gehalten wird. Dabei wird es derart erwärmt, daß das darauf ausgebildete Tonerpulverbild teilweise fixiert wird und einem leichten mechanischen Kontakt mit anderen Teilchen widerstehen kann. Zwischen der Walze 403 und der Trommel 402 ist das Tonerpulverbild vollständig fixiert auf dem Kopierpapiei'blatt durch die Wärmeleitung von der Walze 402, wodurch die Oberfläche des fixierten Tonerpulverbildes durch den Druck dazwischen geglättet wird. Das fixierte Kopierpapierblatt wird dann von der Oberfläche der Trommel 402 durch die Klaue 404 getrennt und aus der Anlage G1 durch die walzen 405 herausbefördert.
entsprechend der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung F1' wird das das darauf ausgebildete Tonerpulverbild tragende Kopierpapierblatt elektrostatisch auf die Walze 402 angezogen, die mit einer wärmequelle 402ει aus-
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gestattet ist, und anfangs derart aufgewärmt, daß das Tonerpulverbila teilweise nur durch Wärmeleitung von der Rückseite des ±iopierp&.pierblattes fixiert wird, während das Elatt durch die Drehung der Trommel 402 transportiert wird. Das Kopierpa-jierblatt wird dann zwischen die Trommel 402 und die ν; al ze h'JD geführt, die aus Viärineisoliermaterial besteht und dio Trommel 402 unter leichtem Druck berührt und entsprechend der Drehung der Trommel 402 sich dreht, um das Tonerpulverbild vollständig auf dem Kopierpapierblatt zu fixieren. Durch diese Anordnung ist die Möglichkeit der Verbrennung des Xopierpcvpierbli.ttes, was auf übermäßige Erwärmung zurückzuführen ist, eliminiert, da die Strahlungswärme der Wärmequelle nicht direkt auf die überfläche des Kopierpapierblattes einwirkt, während die Verschiebung des Tonerpulverbildes verhindert wird und die Lebensdauer der !,valze 403 vorteilhaft verDessert wird, da das Tonerpulverbild unter leichtein Druck auf dem Kopierpapierblatt fixiert wird, nachdem es vorher halbfixiert wurde. Darüber hinaus kann das Fixieren des Kopierpapierblattes, das darauf eine besonders behandelte Oberfläche aufweist, ohne Knittern oder Runzeln des Kopierpapierblattes durchgeführt werden. Zusätzlich trägt die einfache Konstruktion der Fixiervorrichtung F!, die nur eine einzige Wärmequelle oder eine Steuerungsvorrichtung dafür benötigt, viel zur Raumverminderung bei, wenn sie in eine Kopieranlage eingebaut wird.
In Fi ,r. 7 ist eine veränderte Ausführungsform der Fixier-
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vorrichtung, F1 nach Fig. 6 dargestellt, ßel dieser Ausführung είοι-ηι soll die Fixiervorrichtung F", öle in einer Kopieranlage des Trockenentwicklungstyps verwendet v.rird, des l'onerpulverbild nur durch Druck und ohne Verwendung irgendeiner Wärme fixieren. Die Fixiervorrichtung F" schließt normalerweise ein l'c.r:.r von Druckwalzen 501 und 502 aus metallischem riateml ein, die ^reils zur Erhöhung des Härtegrades wärmebehandelt und auf Rahmen 505 und 504 durch entsprechende Wellen 501a und 502a drehbar- angeordnet sind, wobei der obere Nahmen 503 an seinem einen Snde um einen am Rahmen des Anlagengehäuses befestigten Zaofen 503a drehbar ist, während der untere Rahmen 504 geeignet befestigt ist und stationär bleibt. Ein Bolzen 505 dringt durch eine am anderen Ende des Rahmens 505 ausgebildete Einkerbung oder öffnung hindurch, wocei sein unteres Ende in eine ein Innengewinde aufweisende öffnung am anderen Ende des Rahmens 504 eingeschraubt und durch eine Schraube daran befestigt ist. Das. obere, ein Gewinde aufweisendes Ende des Bolzens 505 kommt mit einer Mutter 505a in Eingriff,und eine Torsionsfeder ist koaxial angeordnet an dem Teil des Bolzens 505 zwischen einer unterhalb der Mutter 505a angeordneten Unterlagscheibe 505b und einer oberen Wand eines Gehäuses Mo^ für einen Antriebsmotor Mo, die mit der Oberseite des eine Einkerbung aufweisenden Endes des llahmens 501 in Eingriff kommt, wenn die Feder 506 zusammengedrückt wird. Die' Feder 506 dient zur Druckeinstellung zwischen den Walzen 501 und 502, Falls der Fixiervorgang nicht mehr ausreichend ist, wird die Iiut-
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ter 505a τ,· e it; er ge Ir ehe und in den holzen 505 eingeschre/ubt, urn die Feder 50'o zusammenzudrücken und den clieren Rahmen im Uhrzeigersinn in Fig. 19 um die Drehverbindung 505a zu drehen und folglich weiterhin die am Rahmen fjCo angeordnete V.'alze 5fJi gegen die ialza 502 niederzudrücken, um den Druck dazwischen einzustellen, üiine starr auf einer Antriebswelle (nicht gezeigt dec ixotors i-io befestigte riemenscheibe 507 ist mit einer anderen auf der Welle 502a der üalze 502 befestigten riemenscheibe 506 über eine Kette 509 verbunden, um die ',i'iise 502 e.nzutreiben, wobei die obere 7,-al ze 501 sich zusammen mit eier unteren Walze 502 dreht.
Durch diese Anordnung wird das Kopierpapier, das durch die entwicklungsvorrichtung ux entwickelt wurde und das Toner pulverbild darauf trägt, auf einem Dand 510 transportiert, das zwischen der intwicklungsvorrichtung D' und den Walzen 501 und 502. angeordnet und bewegbar durch mehrere Hollen gelagert ist, und danach zwischen die ivalzen 501 und 502 geführt, wodurch das Tone-rpulverbild durch den Druck zwischen den falzen 501 und 502 auf dem Kopieroapierblatt fixiert wird.
ja bei der Fixiervorrichtung F" nach Fig. 7 kein Äärrneelsnent zur Fixierung verwendet wird, wird nicht nur die Gefahr der Entzündung des Kopierpapierblattes vollständig eliminiert, sondern a.uch der Stromverbrauch wird zu einem betrachtlichen i-iaße vermindert. Die einfache Konstruktion der
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Vorrichtung if"'" trägt zu einer kompakten Große und. zur Verminderu-i^; dsr Herstellungskosten acr *\ο-:.±-ζ.>:ε.γχ1ε; ο bei.
i\ie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich
ist, wird, bei der Ausxührun^sfoi\a der Kopieränle^c ü1 nach fi;> 6 ain sein1 v.Tirkun£övoi±cr rlopierbetrieb durchgeführt, und zv,rai' durch die Verv/eridun^, der !''iiciei'vorrichtun^ F! von einf acherKonstruivti on.
i-nderungen und Aus^-sstaltui'i^.Gxi aer beschriebenen Ausxühruiigsformen sind i'ür den Facliniami ohne vreiteres möglich und fallen in den i.alimeii eier Erfindung.
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η 3 -j r ü ehe
    ί1y elektrofotografische ivopi er anlage des ein elektrostatisches latentes ßild übertragenden Typs, mit einer hin- und herbeweglichen Auflagefläche, auf die ein zu kopierendes Original gelegt wird, einer unterhalb der Auflagefläche angeordneten drehbaren üildträgertromiasl mit einer lichteüuzi'xiüliehen Oberfläche, auf die ein Bild des Originals projiziert wird, um die Trommel herum angeordneten Vorrichtungen, wie etwa ein Koronaentladungsgerät zum Aufbringen von gleichförmigen Ladungen auf die Trommel, eine Schlitzbelichtungsvorrichtung, durch die ein Bild des Originals so projiziert wird, daß auf der Trommel ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet wird, eine Bildübertragungsvorrichtung zur übertragung des so ausgebildeten latenten Bildes auf ein Kopierpapier, eine Trennvorrichtung zum Trennen des Kopierpapieres von der Trommel und eine Löschvorrichtung zum Löschen der Restladung von der Trommel, mit einer Papierzuführungsvorrichtung zum Zuführen des Kopierpapieres entlang eines Weges, an dem die Bildübertragungsvorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des Kopierpapiere s und eine BUxiervorrichtung zur Fixierung des entwickelten Bildes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daiB sie weiterhin aufweist einen Detektor (d), der die Ankunft des Kopierpapieres an einer vorbestimmten Stelle
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    auf de::! ',Vef: dec i^opierpc·.pi-ares feststellt, üteucrvorrichtungen zur Bewegung bzw. Vgj. Schiebung der £,ildübei"tragungsvorrichtung (T) zwischen einer ersten stellung, in der diese sich nicht in kontakt mit der Trommel (1) befindet, und einer zweiten Stellung, in der die Bildlibertragungsvorrichtung (T) sich in Kontakt mit der Trommel (1) befindet, wobei die Steuervorrichtungen.aufweisen Verschiebemittel (223, 1> 24b) zum Verschieben der Bildübertragmigsvorrichtun;; (τ) aus der ersten in die zweite- Stellung und eine Verriegslungs\rorrichtun;j (22/j) zum Verriegeln der iaifiageflache (11), wobei beide Vorrichtungen betätigt werden durch die Detektorvcrricirtun^ (d), Uiii die Verschiebung der Lilaübertragungsvorrichturig (1I') und die bewegung der -auflagefläche (11) zu bev.ärken.
    2. jileiitrof otogr&fische ivopieraniage nach /mspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß darin die jjsild- ?:üertr;; nungs ν or richtung (x> aufweist eine elektrisch isolierende F.'.Iirungsplatte (211) und eine elektrisch leitfc'hige Vic.lzG (3ü), die durch die öteuervorrichturigen v;ahlweise derart bewegbar sind, daß sie in der zweiten 3tellung mit der Bildträgeroberfläche (3) der Bildträgertrommel (1) in Kontakt sind, um das elektrostatische latente Bild auf das dazwischen zugeführte Kopierpapier zu übertragen, und in der ersten Stellung von der Bildträgeroberfläche' (3) einen Abstand haben, um das Kopierpapier zwischen der Übertragungsvorrichtung (T) und der Bildträgeroberfläche (3) hindurchzuführen.
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    BAD ORIiHMAL
    O. Elektrofotografische Kopieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bildübertragung s vorrichtung (T) mit der elektrisch isolierenden Führungsplatte (211) und der leitfähigen walze (30) durch die Steuervorrichtung synchron zu der Drehbewegung der Trennvorrichtung (22t, 404) in den Kontakt mit der Bildträgeroberflache (3) (in der zweiten Position) bzw. von ihr wegbewegt (in der ersten) Position) wird.
    4. Elektrofotografische Kopieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennvorrichtung (226, 404) zwischen einer ersten Stellung, in der sie sich außer Kontakt mit der Trommel (1) befindet, und einer zweiten Stellung, in Kontakt mit der Trommel (1), verschoben wird durch ein Verschiebungsteil (239), das durch eine an der Rückseite der Auflagefläche (11) vorgesehene LTockenvorrichtun;-: (237) betätigt wird.
    5. Elektrofotografische Kopieranlage des ein elektrostatisches latentes Bild übertragenden Typs mit einer hin- und herbewegbaren Auflagefläche, auf die ein zu kopierendes Original gelegt wird, mit einer unterhalb der Auflagefläche angeordneten drehbaren Bildträgertrommel, die eine lichtempfindliche Oberfläche aufweist, auf die eine Abbildung des Originals projiziert wird, um die Trommel herum angeordnete Vorrichtungen, wie etwa ein Koronaentladungsgerät zum Auf-
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    bringen von gleichförmigen Ladungen auf die Trommel, eins Schiitzbelichtungsvorrichtung, durch die eine Abbildung des Originals so projiziert wird, daß auf der Trommel ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet wird, eine .Bildübertragungsvorrichtung mit mindestens einer elektrisch leitfähigen ¥alze zur übertragung des so ausgebildeten latenten Bildes auf ein Kopierpapier, eine Trennvorrichtung nit einem Klauenteil zum Trennen des Kopierpapieres von der Trommel und eine Löschvorrichtung zum Löschen der Restladungen auf der Trommel, mit einer Papierzuführungsvorrichtung zum Zuführen des Kopierpapieres entlang eines VJeges, an dem die Bildübertragungsvorrichtung, Entwicklungsvorrichtung zum j^riwickeln des übertragenen Bildes und eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des entwickelten Bildes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzlich aufweist einen Detektor (d) zum Feststellen der Vorder- und Hinterkante des Kopierpapieres entlang des Kopierpapierweges,
    erste Steuervorrichtungen zum Verschieben der Bildübertragungsvorrichtung (T) zwischen einer ersten Position außerhalb des Kontakts mit der Trommel (1) und einer zweiten Position in Kontakt mit der Trommel (1), und zweite Steuervorrichtungen zum Verschieben der Trennvorrichtungen (2Q6, 404) zwischen einer ersten Position außer Kontakt mit der Trommel (1) und einer zweiten Position in Kontakt mix der Trommel
    wobei die ersten Steuervorrichtungen aufweisen einen Verschiebehebel (l), einen Hebel (229) zum Verriegeln der Auf-
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    I ε ge fläche (11) und ein Hockenteil (217), das durch den Verschiebehebel (l) zum Verschieben der Bildübertragungsvorrichtung (T) gedreht werden kann und
    die zweiten Steuervorrichtungen aufweisen einen Verschiebehebel (239)j der durch eine an der Rückseite der Auflagefläche (11) vorgesehene Lockenvorrichtung (237) während deren Bewegung betätigbar ist, um die Trennvorrichtungen (226, 404) zu verschieben, und
    wobei außex'dem der Verschiebehebel (l) und der Verriegelungshebel (229) der ersten Steuervorrichtungen so betätigt werden, nachdem die Vorderkante des Kopierpapieres durch die Detektorvorrichtung (d) festgestellt wurde, daß der Verriegelungshebel (22y) freigegeben wird und das Nockenteil (217) sich dreht, um die Bewegung der Auflagefläche (11) und das Verschieben der Bildübertragungsvorrichtung (T) zu bewirken und
    der Verschiebehebel (239) der zweiten Steuervorrichtungen betätigt wird, wenn die Auflagefläche (11) sich durch das Nockenteil (237) bewegt, um die Trennvorrichtungen (226, 404) mit der Trommel (1) in Kontakt zu bringen.
    6. Elektrofotografische Kopieranlage des ein elektrostatisches latentes Bild übertragenden Typs mit einer Bildabtastvorrichtung zum Abtasten eines zu kopierenden Originals, einer unterhalb der Abtastvorrichtung angeordneten drehbaren
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    Bildträgertrommel, die eine lichtempfindliche Oberfläche aufweist, auf die ein Bild des Originals xorojiziert wird, um die Trommel herum angeordnete Vorrichtungen, wie etwa ein Koronaentüadungsgerät zum Aufbringen von gleichförmigen Ladungen auf die Trommel eine Belichtungsschlitzvorrichtung, durch die ein Bild des Originals so projiziert wird, daß auf der Trommel ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet wird, eine Bildübertragungsvorrichtung zum Übertragen des so ausgebildeten latenten Bildes auf ein Kopierpapier, Trennvorrichtungen zum Trennen des Kopierpapieres von der Trommel und eine Löschvorrichtung zum Löschen der Restladungen von der Trommel, mit einer Papierzuführungsvorrichtung zum Zuführen eines Kopierpapieres entlang eines Weges, an dem die Bildübertragungsvorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des Kopierpapieres und eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des entwickelten Bildes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Bildübertragungsvorrichtung aufweist eine isolierende Führungsplatte (211) und eine elektrisch leitfähige Walze (30), die mit der Trommel (1) in Kontakt gebracht werden, wobei die Führungsplatte (211) so ausgestaltet ist, daß sie das Kopierpapier in Kontakt mit der Trommel (1) bringt und ein Teil von der Führungsplatte (211) sich in die Nähe: der leitfähigen Walze (30) erstreckt, um eine Abschattierung (de-gradation) eines Bildes nach dem Durchgang der Hinterkante des Kopierpapieres von der Führungsplatte (211) zu verhindern.
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DE19762618983 1975-04-30 1976-04-29 Elektrofotografische kopieranlage, insbesondere des uebertragungstyps Withdrawn DE2618983A1 (de)

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FR2309907A1 (fr) 1976-11-26
CA1097722A (en) 1981-03-17
FR2309907B1 (de) 1981-10-23
JPS51128538A (en) 1976-11-09

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