DE2618710A1 - Elektrisches termin-signalgeraet - Google Patents

Elektrisches termin-signalgeraet

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DE2618710A1
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DE
Germany
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contact
timer
carrier
leaflet
buzzer
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Pending
Application number
DE19762618710
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English (en)
Inventor
Guenter Mueller
Wilhelm Pross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compur Werk GmbH and Co
Original Assignee
Compur Werk GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/026Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks acting at a number of different times

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Elektrisches T ermin-Signalgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches ermin-Signalgerät, das einen vorzugsweise nach Stunden gleichmäßig geteilten Träger von Termin-Vormerken, einen durch eine Stromquelle gespeisten Signalgeber und einen Kontaktschließer umfaßt, der an der angemerkten Terminstelle den Stromfluß zwischen Stromquelle und Signalgeber herstellt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zu schaffen, das einen konstruktiv einfachen sowie wirtschaftlich herstellbaren Aufbau besitzt und außerdem in einem Gehäuse mit Taschenformat untergebracht werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger mit mindestens einem stromleitenden Kontaktband und einer Vielzahl von entlang des Eontaktbandes gleichmäßig verteilten Kontaktstrichen versehen ist, und daß vom Benutzer mindestens eine Kontaktbrücke am Träger angebracht wird, die an der angemerkten Terminstelle eine stromleitende Verbindung zwischen dem zugeordneten Xontaktstrich und dem Kontaktband herstellt, sodaß während einer Relativbewegung zwischen Kontakt schließer und Träger an der angemerkten Terminstelle der Signalgeber in Tätigkeit tritt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei Geräten mit einem langgestreckten viereckigen Gehäuse die Anordnung derart getroffen, daß der Träger durch ein langgestrecktes Blättchen aus Papier oder dergleichen gebildet ist, an dessen einer Längsseite das Kontaktband sowie die daneben liegenden Kontaktstriche in Form von leitenden Folien aufgeklebt oder aus stromleitendem Material z.@ Kupfer aufgedampft sind.
  • Eine weitere Vereinfachung und Einsparung an Aufbauelementen ergibt sich, wenn gemäß ei c2C anderen Merkmal der Erfindung an der Rückseite des Blättchens eine gleiche Anordnung von Kontaktband und Kontaktstrichen vorgesehen ist. Hierbei kann die an der Terminstelle anzubringende Kontaktbrücke durch einen stromleitenden Graphit strich, einen stromleitenden Metallpunkt oder einen einsetzbaren Kontaktstift gebildet werden.
  • Der Antrieb des Kontaktschließers entlang des Kontaktbandes wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorteilhaft in der Weise hergestellt, daß mit Hilfe eines Seilzuges der Kontaktschließer entlang des Kontaktbandes bewegbar ist, wobei der Seilzug-Antrieb über einen batteriegespeisten elektrischen Schrittschalt-Mot or mit zugeordnetem Untersetzungsgetriebe erfolgt.
  • Eine stark stromsparende sowie genau arbeitende Ausführungsform des Antriebs ergibt sich, wenn zur Schrittsteuerung des Antriebsmotors eine elektrische Schaltung dient, die einen Schwingquarz, einen C-MOS-Baustein mit Motortreiberstufe sowie eine transistorisierte Gegentakt-Endstufe umfaßt.
  • In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 das Signalgerät in Draufsicht und in von unten betrachteter Ansicht, Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III-III der Fig. 4, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Big. 5 einen weiteren Langsschnitt nach Linie V-V der Fig.-Fig. 6 - 8 das Termin-Merkblatt iii verschiedenen Ansichten, unti Fig. 9 das Schaltschema des elektrischen Antriebes und der elektronischen Steuereinrichtung.
  • Das Signalgerät ist in einem flachen langlichen Gehäuse untergebracht, das aus zwei Gehäusehälften 10 und 12 besteht, die aus Kunststoff bestehen und mittels nicht dargestellter Schrauben miteinander verbindbar sind. In der unteren Hälfte 12 sind ein endloser Seilzug 14 für den beweglichen Kontaktschließer und die zugeordneten Seilrollen 14a, 14b untergebracht. Außerdem lagern in der unteren Hälfte 12 eine Batterie 16, ein elektrischer Summe 18, eine Beiterplatte 20 mit den elektronischen Elementen, ein Antriebsmotor 22 und ein demselben zugeordnetes Untersetzungsgetriebe 24. Diese Aufbauruppen sind in Fig. 3 und 4 schematisch angedeutet.
  • An der Unterseite der Hälfte 12 ist mittels eines durchsichtigen Deckels 26 ein Vorratsfach 12r gebildet, in dem sich eine bestimmte Anzahl von Termin-Vormerk-Blättchen 28 befindet. Ein Blättchen ist in Fig. 6 bis 8 dargestellt und wird später noch im einzelnen erläutert.
  • In der oberen Hälfte 10 ist in einer schlitzförmigen Senkung 10s ein durchsichtiges Deckblatt 30 derart befestigt, daß unterhalb desselben ein flacher Hohlraum entsteht, in welchen das Blättchen 28 mit Haftsitz eingeschoben werden kann. Eine Endkante loses des Schlitzes 10s bildet einen Anschlag für das Blättchen 28.
  • Ein winkelförmig gestalteter Schieber 32 aus Kunststoff überragt mit seinem Arm 32a teilweise die Längsseite des Blättchens 28 und greift mit dem anderen Arm 32b durch einen Längsschlitz lOt der Hälfte 10 in das Innere des Gehäuses ein, wo er mit seinem Arm 32b am unteren Strang des Seilzuges 14 befestigt ist. Die Bewegung des Schiebers 32 wird somit durch den Seilzug 14 gesteuert. An der Innenseite des Schiebers 32 ist eine als Eontaktschließer dienende Kontaktfeder 34 befestigt, z.B. an zwei Punkten angen-etet. Ein Arm 34a der Feder 34 ist weit nach unten gesogen und gleitet entlang einer Kontaktstange 36, die an zwei Isolierböcken 12k der unteren Hälfte 12 gelagert und in nicht näher dargestellter Art an den später erläuterten Stromkreis angeschlossen ist. Der andere Arm 34b der Feder 34 gleitet über einer Reihe von Kontaktstrichen 28a, die entlang der Längsseite des Blättchens 28 angebracht sind. Der Arm 32b des Schiebers 32 erreicht in der untersten Stellung die bewegliche Kontaktfeder 38a eines Ein- und Ausschaltkontaktes 38, bringt diese Kontaktfeder außer Eingriff und unterbricht somit in dieser untersten Stellung (Ruhelage) den Stromkreis der elektrischen Ausrüstung des Gerätes.
  • Am Blättchen 28 ist parallel zur Reihe der Kontakt striche 28a noch ein Kontaktstreifen 28b angebracht, dessen Ende 28bb beim Einschieben des Blättchens 28 in den Schlitz 10s mit einer Kontaktfeder 40 in stromleitenden Eingriff gelangt. RmiX ist der Kontakt streifen 28b an den Stromkreis der elektrischen Ausrüstung angeschlossene Außerdem sind den Kontakt strichen 28a geeignete Zeitangaben in Stundenzahlen 28s als Termin-Vormerketellen zugeordnet, neben die der Benutzer noch bestimmte Termin-Vormerke von Hand eintragen kann, darstellungsgemäß z.B. "Huber & Co." Die Kontaktelemente 28a und 28b sind auf dem vorzugsweise aus nicht leitendem Hartpapier hergestellten Blättchen 28 in geeigneter Weise angebracht, beispielsweise als dünne Auflagen aus Kupfer aufgedampft. Dabei ist auf der Vorder- und Rückseite des Blättchens 28 die gleiche Kontaktanordnung angebracht, die sich nur in Stundenangaben unterscheidet. Ein Blättchen 28 kann somit nach Umschlag für die Termin-Vormerke eines ganzen Tages verwendet werden.
  • Das Schaltschema der elektrischen Ausrüstung des Gerätes ist in Fig. 9 dargestellt. Der StroS,-Lzeis des sur Signalgabe verwendeten elektrischen Summers 18 von handelsüblicher Bauart umfasst die Batterie 16, den Schalter 38, 38a, die krontaktfeder 34, einen der Kontakt striche 28a und den Kontaktstreifen 28b, welcher über den Kontakt 40 an den Summer 18 geführt ist.
  • Der schrittweise Antrieb des Schiebers 32 und der von ihm getragenen Kontaktfeder 34 erfolgt vom Schrittschaltmotor 22 aus, der - wie in Fig. 9 gestrichelt angedeutet - über das Untersetzungsgetriebe 24 die Welle des Seilrades 14b antreibt. Zur schrittweisen Steuerung des Motors dient die aus gleicher Batterie 16 gespeIste Schaltung nach Fig. 9. Die von einem Schwingquarz 42 erzeugten Frequenzschwingungen werden in einen C-MOS-Baustein 44 beispielsweise auf 1 Hz unterteilt. Die Motortreiberstufe 44t des Baust;e-ne.s 44 erzeugt hierbei Impulse bestimmter Breite, z.B.
  • von 7,8 Sek. Am Ausgang 44a dieser Stufe 44t ist eine aus zwei Transistoren 46 und 48 bestehende Gegenkontakt-Endstufe angeschlos sen, welche die Stromzuleitung von der Batterie 16 zum Motor 22 steuert. Mit 50 ist ein als Justierwiderstand ausgebildeter Trimmer bezeichnet, der dem Schwingquarz 44 zugeordnet ist. Die Widerstände 52, 54, 56 stellen einen Spannungsteiler dar, während eine Diode 58 zum Abkappen von Spannungsspitzen dient, die beim Abschalten des Motors 22 während des Schrittschaltens entstehen.
  • Schließlich sind mit 60 zwei Kondensatoren bezeichnet, die dem Schwingquarz 44 ebenfalls zugeordnet sind. Die Leitungsverbindungen der verschiedenen Elemente sind aus dem Schaltschema ersichtlich.
  • Mit dem beschriebener; Gerät wird in folgender Weise gearbeitet: Der Benutzer entnimmt dem Vorratsfach 12r ein Blättchen 28 und macht bei derjenigen Terminstelle, die er für die Signalabgabe vormerken will, einen leitenden Verbindungspunkt oder Strich 60 mit Hilfe eines hierfür geeigneten Graphitstiftes odgl., wodurch der Kontakt strich 28a an der Termin-Stelle mit dem Kontaktstreifen 28b stromleitend verbunden wird. Das Blättchen 28 wird nun in den Schlitz 10s eingeschoben. Dann verstellt der Benutzer den Schieber 32 aus seiner Ruhelage (unterste Stellung gemäß Fig. 1) in Richtung auf die Ausgangslage (oberste Stellung gemäß Fig. 1).
  • Man muß den Sdiieber 92 an derjenigen Stelle stehen lassen, welche dem Zeitpunkt des Vormerkens entspricht, darstellungsgemäß beispielsweise bei 9 Uhr. Beim Verlassen der Ruhelage wird durch den Schieber 32 der Kontakt 38, 38a geschlossen und die Batterie 16 einerseits an den Stromkreis des Signal-Summers 18 und andererseits an den Stromkreis des Antriebsmotors 22 gelegt. Am Ausgang 44a des Bausteines 44 beziehungsweise seiner Motortreiberstife 44t entstehen abwechselnd negative und positive impulse im durch Schwingquarz 42 gesteuerten Takt. Bei einem an die Basis vom Transistor 46 gelangten negativen Impuls wird derselbe leitend, während der Transistor 48 sperrt. Aus der Batterie 16 gelangt somit ein Stromstoß zum Motor 22 und setzt denselben kurzzeitig in Gang. Der nachfolgende positive Impuls macht dagegen den Transistor 48 leitend, während der Transistor 46 sperrt. Der Motor 22 wird wieder stromlos. Durch dieses wechselweise Unter- und Außer-Stromsetzen des Motors 22 wird ein schrittweiser Antrieb des Schiebers 32 mit seiner Kontaktfeder 74 erreicht (z.B. 1 Sek.
  • = 1 Schritt), sodaß derselbe aus seiner Ausgangslage langsam nach unten in Richtung auf Ruhelage bewegt wird , kdge Drehzahl und die Untersetzung sind dabei derart bemessen, daß sich der Schieber 32 in einer Stunde genau über die Strecke zwischen zwei Stundenangeben des Blättchens 28 bewegt.
  • Wenn nun die Kontaktfeder 34b denjenigen Kontakt strich 28a erreicht, der mittels der Kontaktbrücke 60 mit dem Kontaktstreifen 28b verbunden ist, dann wird der Stromkreis jr den Signal-Summer 18 geschlossen und ein in seiner Lautstärke entsprechend eingestellter Signalton erzeugt, welcher den Benutzer auf die für 11 Uhr vorgemerkte Besprechung, Telefonat odgl. mit Fa. Huber & Co.
  • erinnert. Der Benutzer wird das Gerät in seiner Nähe, also beispielswiese auf dem Schreibtisch oder in seiner Tasche aufbewahren. Der Signalton kann je nach Breite der Kontaktstriche 28a und der Laufgeschwindigkeit des Kontaktschließers 32, 34 auch einige Minuten zu hör@@ sein.
  • Der Benutzer kann natürlich auch mehrere zeitlich nacheinander iegende Tagestermine auf einer Saite des Blättchens 28 zur Signalgabe vormerken.
  • Die Kontaktealemente 28a und 28b können aus einem bliebigen stromleitenden Material wie Kupfer, silber oder Gold bestehen und auf der Papier-Unterlage des Blättchens 28 angebracht, vorzugsweise aufgedampft sein. Der zum Herstellen der Kontaktbrüche 60 erforderliche Strich oder Punkt kann mit Hilfe eines Graphit- oder Metallstiftes auf dem Blättchen 28 anbringbar sein, welcher Stift in einer geeigneten Halterung außen am Gerät abgelegt werden kann. Auch könnten an den Termin-Vormerkstellen einsetzbare kleine Kontaktstifte die Stromüberleitung zwischen den Kontaktelementen 28a und 28b bewerkstelligen.
  • Die Herstellung und die Bedienung des Termin-Signalgerätes ist äußerst einfach. Die Zeitsteuerung ist infolge des benutzten Schwingquarzes und des verwendeten C-MOS-Bausteines sehr genau und kann auch in Mini-Signalgeräten ohne bauliche bzw. räumliche Schwierigkeiten untergebracht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Termin-Signalgerät, das einen vorzugsweise nach Stunden gleichmäßig geteilten Träger von Termin-Vormerken, einen durch eine Stromquelle gespeisten Signalgeber und einen Kontaktschließer umfaßt, der an der angemerkten Terminstelle den Stromfluß zwischen Stromquelle und Signalgeber herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) mit mindestens eineinjstromleitenden Kontaktband (28b) und einer Vielzahl von entlang des Kontaktbandes gleichmäßig verteilten Kontakt strichen (28a) versehen ist, und daß vom Benutzer mindestens eine Kontaktbrücke (60) am Träger angebracht wird, die an der angemerkten Terminstelle eine stromleitende Verbindung zwischen dem zugeordneten Kontaktstricn und dem Kontaktband herstellt, sodaß während einer Relativbewegung zwischen Kontaktschließer (34, 34n 34b) und Träger (28) an der angemerkten Terminstelle der Signalgeber (18) in Tätigkeit tritt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch ein langgestrecktes Blättchen (28) aus Papier odgl. gebildet ist, an dessen einer Längsseite das Kontaktband (28b) sowie die daneben liegenden Kontakt striche (28a) in Form von leitenden Folien aufgeklebt oder aus stromleitendem Material, z.B. Kupfer aufgedampft sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Blättchens (28) eine gleiche Anordnung von Kontaktband (28b) und Kontaktstrichen (28a) vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die an der Terminstelle anzubringende Kontaktbrücke (60) durch einen stromleitenden Graphit strich, einen stromleitenden Metallpunkt oder einen einsetzbaren Kontaktstift gebildet wird.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Seilzuges (14) der Kontaktschließer (34, 34a, 34b) entlang des Kontaktbandes (28b) bewegbar ist, wobei der Seilzug-Antrieb über einen batteriegespeisten elektrischen Schrittschalt-Motor (22) mit zugeordnetem Untersetzungsgetriebe (24) erfolgt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schrittsteuerung des Antriebsmotors (22) eine elektrische Schaltung dient, die einen Schwingquarz (42), einen C-MOS-Baustein (44) mit Motortreiberstufe (44t) sowie eine transistorisierte Gegentakt-Endstufe (46, 48) umfaßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112925188A (zh) * 2019-12-06 2021-06-08 布朗潘有限公司 用于表报时机构的音簧组件
CN112925188B (zh) * 2019-12-06 2022-04-19 布朗潘有限公司 用于表报时机构的音簧组件
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