DE2618469A1 - Tastoeffnungsmodul - Google Patents

Tastoeffnungsmodul

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DE2618469A1 DE19762618469 DE2618469A DE2618469A1 DE 2618469 A1 DE2618469 A1 DE 2618469A1 DE 19762618469 DE19762618469 DE 19762618469 DE 2618469 A DE2618469 A DE 2618469A DE 2618469 A1 DE2618469 A1 DE 2618469A1
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Description

Patentanwalts
Dip!. - ir.g. E. Eder
Dipl. mg. K.
Zb !
Coulter Electronics, Inc., Hialeah, Florida/USA
Tastöffnungsmodul
Die Erfindung bezieht sich auf die Untersuchung der physikalischen Eigenschaften von mikroskopisch kleinen Teilchen in einer Suspension, wobei von Teilchen, die eine in einem Modul angeordnete Tastöffnung passieren, Signale gewonnen werden, ohne dai3 es zu Störungen durch andere Teilchen kommt.
Von den bekannten Teilchenuntersuchungseinrichtungen behandelt beispielsweise die US-PS 3 902 115 ein spezielles Problem, das sich beim Einsatz des Tastöffnungsröhrchens nach der
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US-PS 3 299 354 ergab. Durch die Anordnung nach der US-PS 3 2S9 354 war die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Und störender Teilchenanzeigen und Zählsignale erheblich reduziert worden, die bei früheren Einrichtungen zuweilen auftraten. Das Tastöffnungsröhrchen reinigte sich dadurch selbst, daß die Suspension in unmittelbarer Nachbarschaft der Tastöffnung relativ frei von äußeren oder fremden Teilchen gehalten wurde. Trotz dieser Selbstreinigung bei der Anordnung gemäß der US-PS 3 299 konnte es im Tastöffnungsröhrchen hinter der Primärbohrung zu Wirbeln im Fluid kommen, die auch die sekundäre Bohrung unmittelbar neben der primären Bohrung verwirbelten. Durch die Anordnung nach der US-PS 3 746 976 wurde die Anordnung nach der US-PS 3 299 354 durch Hinzufügen einer Pumpeinrichtung zwischen der ersten und der zweiten Kammer des Tastöffnungsröhrchens verbessert, wodurch ein geschlossenes System entstand, in dem außer der primären Bohrung der ersten Kammer keine Einlasse oder Auslässe vorhanden sind. Die Anordnung nach der US-PS 3 902 offenbart spezielle Formen von Tastöffnungshalteelementen oder -röhrchen, wobei die störende Signale erzeugende Zone des Tastöffnungsröhrchens gleichzeitig mit dem Durchtritt der Suspension durch die Tastöffnung kontinuierlich gereinigt oder gewaschen wird, so daß in der Tastöffnung bereits vermessene und anschließend aus derselben austretende Teilchen durch die teilchenfreie Flüssigkeit sofort aus der störende Signale erzeugenden Zone herausgespült und in die Auslaßkammer gebracht werden.
Als Tastöffnungshalteelement dient bei der Anordnung nach der US-PS 3 902 115 ein etwa U-förmiges Röhrchen, wobei die Tastordnung an einer Seite eines Schenkels des Röhrchens angeordnet ist. Eine V-förmige Verengung in der Wand des U-Röhrchens gegenüber der Tastöffnung erhöht die Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyten hinter der Tastöffnung. Im einen Schenkel des Röhrchens fließt gereinigter Elektrolyt nach unten und
erzeugt durch die Verengung eine kontinuierliche Wasch- oder SpülStrömungswirkung hinter der Tastöffnung. Der Wasch- oder Spülströmungselektrolyt verläßt dann zusammen mit der durch die Tastöffnung gesaugten Probe das U-Röhrchen durch den Auslaßschenkel. Die störende Signale erzeugende Zone hinter der Tastöffnung in der Nähe der V-förmigen Verengung wird kontinuierlich gespült und dadurch frei von Teilchen gehalten.
Das Grundkonzept der Anordnung gemäß der US-PS 3 902 115 erreicht zwar die fortlaufende Spülung der störende Signale erzeugenden Zone im Tastöffnungshalteelement, doch ist die Lösung relativ zerbrechlich und zur Anwendung in komplizierten, kommerziellen Geräten zu umständlich. Die Anordnung gemäß vorliegender Patentanmeldung verwendet deshalb im Unterschied zu der Anordnung nach der US-PS 3 902 115 ein besser auf die Praxis abgestimmtes Modul, das besonders zum Einsatz bei den derzeit üblichen, komplizierten Teilchenuntersuchungsgeräten geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung sieht somit ein Tastöffnungsmodul vor, das bei Teilchenuntersuchungsgeräten gemäß der US-PS 3 902 115 verwendbar ist. Das Modul umfaßt einen Tastöffnungshalter, der in ein Gefäß einsetzbar ist, das die zu untersuchende Lösung mit der Teilchenprobe enthält. Der Tastöffnungshalter mit der darin befindlichen Tastöffnung reicht in das Gefäß und ermöglicht den Durchtritt der Suspension durch die Tastöffnung zu einer Auslaßkammer oder einem Durchgang unmittelbar hinter der Tastöffnung. Eine Einlaßkammer bzw. ein Einlaßdurchgang im Modul steht mit einer Quelle eines teilchenfreien Elektrolyten und mit dem Auslaßdurchgang in Verbindung. In den Durchgängen unmittelbar hinter der Tastöffnung befindet sich eine Verengung. Der teilchenfreie Elektrolyt passiert die Durchgänge und bewirkt eine Reinigung oder Spülung hinter der Tastöffnung, wo die Strömungsgeschwindigkeit durch die Ver-. engung erhöht ist. Gleichzeitig mit dem hinter der Tastöffnung
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vorbeifließenden, teilchenfreien Elektrolyten wird die Suspension aus dem Gefäß durch die Tastöffnung gesaugt und von dem Spülströmungselektrolyten sofort weggeschafft, wodurch erreicht wird, daß Teilchen, die in der Nähe der Tastöffnung untersucht oder erfaßt wurden, nicht zurückbleiben und störende Signale erzeugen können.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung befindet sich eine Mantelströmungsdüse im Tastöffnungshalter in Strömungsrichtung unmittelbar vor der Tastöffnung, die bewirkt, daß eine Mantelströmung eines teilchenfreien Elektrolyten die Teilchensuspension unmittelbar vor dem Eintritt in die Tastöffnung umgibt und den Durchtritt der Suspension direkt in die Tastöffnung fördert, die anschließend durch den Spülströmungselektrolyten hinter der Tastöffnung weggewaschen wird.
Die Erfindung betrifft somit ein Tastöffnungsmodul für Teilchenuntersuchungsgeräte mit einem Behälter für eine zu untersuchende, flüssige Teilchensuspension. Das Tastöffnungsmodul ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Kammer, wobei in der zweiten Kammer ein Tastöffnungshalter mit der Tastöffnung liegt, der in den Behälter reicht, und wobei die Tastöffnung auf einer Seite mit der flüssigen Suspension in Verbindung steht, ferner durch einen im Modul durch den Tastöffnungshalter gehenden Durchgang, so daß die Tastöffnung auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Durchgang verbunden ist, wobei im Durchgang in der Nähe der Tastöffnung eine Zone liegt, in der normalerweise Störsignale erzeugt werden, durch Mittel zur Verbindung des Eingangs des Durchgangs mit einer Quelle einer teilchenfreien Flüssigkeit, durch Mittel zur Verbindung des Ausgangs des Durchgangs mit einer Fluidfördereinrichtung, die die teilchenfreie Flüssigkeit durch den Durchgang und gleichzeitig die Susperäon aus dem Behälter durch die Tastöffnung in die Störsignale erzeugende Zone fördert, und
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durch einen im Tastöffnungshalter liegenden, in den Durchgang reichenden und in diesem in der Nähe der Tastöffnung eine Verengung bildenden Vorsprung, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit der teilchenfreien Flüssigkeit in der Störsignale erzeugenden Zone erhöht und diese Zone beim Durchtritt der Suspension durch die Tastöffnung gleichzeitig kontinuierlich gereinigt wird, derart, daß Teilchen, die die Tastöffnung passiert haben, von der teilchenfreien Flüssigkeit von der Störsignale erzeugenden Zone weggespült und zum Ausgang des Durchganges gebracht werden.
Die eingehendere Erläuterung der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht dreier Tastöffnungsmodule gemäß der Erfindung, die an einem Gefäß mit der zu untersuchenden Teilchensuspension angebracht sind,
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines der Tastöffnungsmodule nach Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil des Moduls und des Gefäßes gemäß Fig. 3, der die Tastöffnungsbüchse und den Spülströmungsdurchgang enthält,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 einer alternativen Ausführungsform mit einer eingesetzten Mantelströmungsdüse und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Mantelströmungsdüse in Fig. 5.
Das erfindungsgemäße Tastöffnungsmodul ist für elektronische Teilchenanalysiergeräte von "Coulter" vorgesehen. Das Prinzip eines sogen. "Coulter"-Zählers ist besonders den US-PS'en 2 656 508 und 3 299 354 zu entnehmen.
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In Fig. 1 sind an einem Behälter oder Gefäß 12 drei Tastöffnungsmodule 10 angebracht. Im Prinzip kann jede Anzahl Tastöffnungsmodule 10 vorgesehen werden.
Der Behälter 12 enthält die zu untersuchende Probenlösung 14. Eine Abdeckplatte 16 besitzt zum Füllen des Behälters eine Probenzulauföffnung 18. Ein Ablauf 19 gestattet über Leitungen und Ventile das Entleeren des Behälters. An einer Seitenwand des Behälters 12 sind mehrere ringförmige Augen 22 angeformt, deren konzentrische Durchgänge 24 mit dem Behälterinneren verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel sind entsprechend den drei Modulen 10 auch drei Augen 22 vorhanden.
Das Tastöffnungsmodul 10 umfaßt ein Gehäuse 26 mit zwei Kammern 28f 30. Die Kammer 28 weist ein blindes Ende 29 auf und nimmt am offenen Ende 31 eine Elektrodenkabelanordnung 32 auf, die die Signalelektrode 34 des zugehörigen "Coulter"-Zählers trägt. (Der Behälter 12 ist üblicherweise mit einer Erdungselektrode 25 ausgerüstet). Der Kabelsatz 32 ist in die Kammer 28 dicht eingesetzt, beispielsweise über einen Dichtring 36, so daß kein Fluid aus dem offenen Ende 31 der Kammer austreten kann. Elektrische Leitungen 38 verbinden die Elektrode 34 mit dem Detektor des "Coulter"-Zählers. Die Kammer 30 geht durch das Gehäuse 26 und nimmt einen Objektivlinsensatz 40 auf, der zur visuellen Untersuchung der tatsächlichen Öffnung des verwendeten Tastöffnungsplättchens des Moduls dient. Der Linsensatz 40 gemäß Fig. 1 und 3 enthält einen Spiegelsatz 41, der ein Bild auf einen Spiegel wirft. In Fig. 2 ist der Satz 40 als Mikroskop ohne den Satz 41 dargestellt. Eine rechteckige Fassung 42 verlängert die Kammer 30 des gegossenen Gehäuses 26 und schließt dieses nach dem Einsetzen des Tastöffnungshalters 44 ab. Der Tastöffnungshalter 44 sitzt austauschbar über Dichtringe 46, 46', die in ringförmigen Taschen 48, 49 auf gegenüberliegenden Seiten 43, 45 des Halters angeordnet sind, in der Fassung 42 des Gehäuses 26. Die Dichtringe 46, 46' drücken auf die
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gegenüberliegende Innenseite der Passung 42, wenn der Halter 44 in der Fassung 42 festgemacht wird.
Wie-besonders aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Tastöffnungshalter 44, der die Tastöffnung des "Coulter"-Zählers trägt, vollständig vom Gehäuse 26 abnehmbar. Zum Austausch einer Tastöffnung wird der Halter 44 einfach aus der Fassung 42 gezogen und ein neuer Halter 44 mit einer anderen Tastöffnung in die Fassung 42 eingesetzt, ohne daß das ganze Modul 10 ausgetauscht werden muß.
Der Tastöffnungshalter 44 besteht gemäß Fig. 2 und 4 aus einem Kubus aus transparentem Kunststoff, beispielsweise schlagfestem Polystyrol oder einem anderen Material, das mit den verwendeten Reagenzien nicht reagiert. Der Halter soll Licht mit möglichst wenig Verzeichnungen durchlassen. Ein vertikaler Durchgang 72 und ein dazu senkrechter Querdurchgang 47 gehen durch den Halter 44. Der vertikale Durchgang 72 ist an den Seiten 43, 45 des Halters in den ringförmigen Taschen 48, 49 offen. Die nicht durchbrochene Wand 50 des Tastöffnungshalters 44 bildet das blinde Ende 51 der Kammer 30, wenn der Halter gemäß der Zeichnung so in der rechteckigen Fassung 42 sitzt, daß sich der Linsensatz 40 am geschlossenen Ende 51 befindet. Eine zylindrische Verlängerung 52 links am Gehäuse des Halters 44 trägt die Höhlung oder die Einlaßöffnung 45' konzentrisch zum Querdurchgang 47 im Halter 44. Der Hohlraum 45' dient auf an sich bekannte Weise zur Aufnahme einer Tastöffnungsbüchse 54 mit der Tastöffnung 56. Die Tastöffnung 56 kann sich auch in einer nicht gezeigten Scheibe oder einem Plättchen befinden, wobei die Scheibe oder das Plättchen im Hohlraum 45' angeordnet ist.
Die Tastöffnungsbüchse 54 ist im Hohlraum 45' durch Kitt oder dgl. gehalten. Wie bereits erwähnt, ist die Verlängerung 52 außen der Öffnung 24 im Auge 22 des Behälters 12 angepaßt, .
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so daß das Modul 10 auf den Behälter 12 aufsetzbar ist, wobei die Verlängerung 52 teleskopartig in die Öffnung 24 greift. Ein Dichtring 55 in der Nut 58 auf der Verlängerung 52 dichtet diese in der Behälteröffnung ab und verhindert den Austritt von Fluid.
Eine nicht gezeigte Reinigungselektrolytquelle führt über die Leitung 6ü zum Modul 10 und über den Fitting 62 in die Kainer 28. Ein anderer in die Kammer 28 gehender Fitting 64 ist zum Spülen und Säubern des Moduls von zugeführtem Fluid über die Leitung 66 mit einem nicht gezeigten Reinigungsisolator verbunden. Ein Fitting 68, in den Boden des Fassungsteiles des Gehäuses 26 geschraubt, fluchtet mit seinem Durchgang mit diesem und öffnet sich in die Bodentasche 49. Der Fitting 68 gemäß Fig. 3 tritt auf den Dichtring 46', wodurch der Halter 44 fest in der Fassung 42 sitzt. Der Fitting 68 ist zur Fassung 42 der Kammer 30 offen und über eine Leitung 70 mit einem nicht gezeigten Sammelbehälter oder Isolator verbunden, der evakuierbar ist.
Der Durchgang 72 im Tastöffnungshalter 44 ist am einen Ende 74 zur Kammer 78 und am anderen Ende 76 zum Fitting 68 offen. Die Dichtringe 46, 461 dichten den Übergang des Durchganges 72 am offenen Ende zur Kammer 28 und zum Fitting 68, so daß eine flüssigkextsdichte Verbindung entsteht. Ein Umleiter oder Vorsprung 78 im Durchgang 72 am geschlossenen Ende 50 reicht im Durchgang bis zu einer Stelle in nächster Nähe der Tastöffnung 56, so daß eine Verengung 80 im Durchgang 72 entsteht. Reinigungselektrolyt kann dem Modul 10 durch die Leitung 70 unter Vakuum zugeführt werden, wobei der Elektrolyt in die Kammer 28 gelangt, durch das Eingangsende 74 in den Durchgang 72, um den Vorsprung 78 an der Verengung 80 vorbei und danach aus dem Durchgang 72 durch den Fitting 68 und die Leitung 70 zum Abfallisolator austritt. Diese Strömungsrichtung des Elektrolyten ist in Fig. 4 durch den Pfeil 71 angedeutet.
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Es sei angenommen, daß die Tastöffnung 56 verstopft ist. Der Unterdruck im Durchgang 72 am Ende 76 läßt Elektrolyt hinter die Tastöffnung 56 fließen. Die Geschwindigkeit der Elektrolytströmung an der Verengung 80 vorbei wird erhöht, so daß hinter der Tastöffnung eine Wasch- oder Spülströmung wirkt. Wenn die Tastöffnung im Betrieb des "Coulter"-Gerätes offen ist, wird die Probe 14 zu dem Zeitpunkt in das Tastöffnungsmodul 10 gesaugt (Pfeile 73), in dem der Elektrolyt hinter der Tastöffnung 56 passiert. Der Reinigungselektrolyt spült die durch die Tastöffnung kommende Probe aus der die Verengung 80 umgebenden Zone, verhindert das Einstreuen von Teilchen in den Durchgang 72 und damit auch eine Verwirbelungswirkung unerwünschter Wirbelströme. Die Wasch- oder Spülwirkung der Elektrolytströmung hinter der Tastöffnung 56 wird so gewählt, daß sämtliche in das Tastöffnungsmodul gebrachten Teilchen erfaßt und abtransportiert werden, so daß das Auftreten störender, fremder Signale verhindert wird.
Die Verengung 80 hinter der Tastöffnung 56 bewirkt ohne große Rexnxgungselektrolytmengen eine sehr hohe Elektrolytströmungsgeschwindigkeit. Ein Kriterium für die Wirksamkeit des Tastöffnungsmodul s 10 besteht darin, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungselelctrolytströmung nach unten an der Tastöffnung vorbei größer ist als nach oben gerichtete Komponenten von hinter der Tastöffnung entstehenden Wirbeln, so daß Teilchen, die bereits gemessen wurden, aus dem Bereich der Zone der Verengung 80 gespült werden und daß keine Teilchen hinter der Tastöffnung in die in Strömungsrichtung unmittelbar davor liegende Zone aufsteigen können, wo sie Fehlerimpulse erzeugen könnten.
Bei der modifizierten Ausführungsform des Moduls 10 nach den Fig. 5 und 6 befindet sich eine Düse 82 zwischen dem Behälter 12 und der Tastöffnungsbüchse 54, wobei der Düsenabschnitt 84
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der Düse 82 in der Nähe der Tastöffnung 56 endet. Ein zusätzlicher Durchgang 86 im Modul 10 führt zur Reinigung Elektrolyt in
Pfeilrichtung 88 um den Tastöffnungseingang zum Durchtritt in den Bereich der Verengung 80. Der Elektrolyt 88 bildet um die Düse eine etwa rohrförmige Mantelströmung, wenn, die Suspension 14 die Düse passiert. Dadurch wird die Suspension unmittelbar vor dem Eintritt in die Tastöffnung 56 vom Elektrolyten 88 umschlossen, so daß die Mantelströmung des Elektrolyten 88 die
Suspension direkt in die Tastöffnung führt. Anschließend wird die Suspension auf die oben beschriebene Weise vom Elektrolyten 71 aus dem Bereich der Verengung 80 gespült.
Patentanwälte
Dip!. · Jr.rj Z-. Eder
Dipl. Ing. K. Schieschke
8 München 40, Eiisabathstraße 34
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-!ng. Π. Eder - 11 -
    CIpI. ing. K. Schieschke
    8München40IF.lisBl3othstiaß3 34 2. D I O 4 Ö 3
    Patentansprüche
    ■ 1. Tastöffnungsrnodul für Teilchenuntersuchungs gerate mit '-einem Behälter für eine zu untersuchende, flüssige Teilchensuspension, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (26) mit einer ersten und einer zweiten Kammer (2Ö bzw. 30), wobei in der zweiten Kammer (30) ein TastÖffnungshalter (44) mit der Tastöffnung (56) liegt, der in den Behälter (12) reicht, und wobei die Tastöffnung (56) auf einer Seite mit der flüssigen Suspension in Verbindung steht, durch einen im Modul durch den Tastöffnungshalter gehenden Durchgang (72), so daß die Tastöffnung auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Durchgang verbunden ist, wobei im Durchgang in der Nähe der Tastöffnung eine Zone liegt, in der normalerweise Störsignale erzeugt werden, durch Mittel (60) zur Verbindung des Einganges des Durchganges (72) mit einer Quelle einer teilchenfreien Flüssigkeit, durch Mittel (70) zur Verbindung des Ausganges des Durchganges (72) mit einer Fluidfördereinrichtung, die die teilchenfreie Flüssigkeit durch den Durchgang und gleichzeitig die Suspension aus dem Behälter durch die Tastöffnung in die die Störsignale erzeugende Zone fördert, und durch einen im Tastöffnungshalter liegenden, in den Durchgang reichenden und in diesem in der Nähe der Tastöffnung eine Verengung (80) bildenden Vorsprung (78), wodurch die Strömungsgeschwindigkeit der teilchenfreien Flüssigkeit in der Störsignale erzeugenden Zone erhöht und diese Zone beim Durchtritt der Suspension durch die Tastöffnung gleichzeitig kontinuierlich gereinigt wird, derart, daß Teilchen, die die Tastöffnung passiert haben, von der teilchenfreien Flüssigkeit aus der Störsignale erzeugenden Zone weggespült und zum Ausgang des Durchganges gebracht werden.
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    2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (30) als Verlängerung eine rechteckige Fassung (42) aufweist und daß der Tastöffnungshalter (44) in dieser Fassung angeordnet ist.
    3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) an einer Seitenwand (20) mindestens ein
    eine Öffnung (24) in das Innere des Behälters bildendes, kreisförmiges Auge (22) aufweist, und daß der Tastöffnungshalter (44) mit einem verlängerten Teil (52) teleskopartig in das
    Auge (22) passt.
    4. Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem verlängerten Teil (52) ein Dichtring (55) sitzt und daß der Halter (44) durch die Reibungswirkung mit dem Dichtring im Auge (22) gehalten wird.
    5. Modul nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerte Teil (52) des Tastöffnungshalters (44) in
    einem zylindrischen Hohlraum (45*) eine Tastöffnungsbüchse (54) aufnimmt, in der sich die Tastöffnung (56) befindet.
    6. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastöffnungshalter (44) ein geschlossenes Ende (51) aufweist, das die Wand (50) der zweiten Kammer (30) bildet, und daß der Vorsprung (78) an dem geschlossenen Ende angebracht ist.
    7. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastöffnungshalter (44) kubusförmig ist und eine die zweite Kammer (30) absperrende, nicht
    perforierte Wand (50) besitzt.
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    ö. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Durchganges (72) nach der ersten Kammer (2b) offen ist.
    b/. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul aus einem optisch klaren Kunststoff besteht.
    10. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastöffnungshalter (44) lösbar in der zweiten Kammer (30) gehalten ist.
    11. Modul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (44) kubusförmig und auf gegenüberliegenden Seiten (43, 45) mit ringförmigen Taschen (4Ö, 49) versehen ist und daß in jeder Tasche ein Dichtring (46, 46') liegt, der an der gegenüberliegenden Innenseite der zweiten Kammer angreift.
    12. Modul nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Mittel (68) die mindestens an einem Dichtring (46') angreifen, diesen zusammendrücken und den Halter (44) in der zweiten Kammer (30) halten.
    13. Modul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Mittel (60) ein am Dichtring (46 ·) angreifender Schraubfitting ist.
    14. Modul nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (72) im Halter (44) an beiden Enden (74, 76) in die Taschen (4ö, 49) offen ist.
    15. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in der ersten Kammer (28) gehaltenen Elektrodenkabelsatz (32) und durch einen in der zweiten Kammer (3ü) gehaltenen Linsensatz (40).
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    16. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Behälter (12) und der Tastöffnung (56) angeordnete Düse (82), wobei ein vorspringender Abschnitt (84) der Düse in der Nähe der Tastöffnung endet.
    17. Modul nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen weiteren Durchgang (86), der teilchenfreie Flüssigkeit um den Eingang der Tastöffnung liefert, die diese mit der flüssigen Suspension passiert.
    18. Modul nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchgang (86) passierende Flüssigkeit um die Düse (84) eine rohr- oder schlauchform!ge Mantelströmung (88) bildet, die die Suspension umschließt und sie direkt in die Tastöffnung (56) führt.
    609848/0726
    Leerseite
DE19762618469 1975-04-30 1976-04-27 Tastoeffnungsmodul Granted DE2618469A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/573,265 US4014611A (en) 1975-04-30 1975-04-30 Aperture module for use in particle testing apparatus

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