DE2617874C3 - Elektronenstrahl-Vertikalablenkkreis für einen Fernsehempfänger - Google Patents
Elektronenstrahl-Vertikalablenkkreis für einen FernsehempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektronenstrahl-Vertikalablenkkreis
für einen Fernsehempfänger entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 22 39 982 bekannt; bei dieser werden die
Transistoren der Ausgangsstufe mit einer Betriebsspannung versorgt die dadurch erzeugt wird, daß eine
übliche Netzspannung auf einen Gleichrichterkreis gegeben wird, dessen Gleichspannung einem aus
Transistoren aufgebauten Spannungsregler zugeführt wird, der durch den Rücklaufimpuls des Fernsehempfängers
gesteuert wird, der an der Ausgangsstufe erhalten wird, um die Spannung des Spannungsreglers nur
während der Periode des Rücklaufimpulses zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vertikalablenkkreis der eingangs genannten Gattung
derart weiterzubilden, daß der schaltungstechnische Aufwand and damit der Leistungsverbrauch verringert
wird. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Betriebsspannungsquelle des Vertikalablenkkreises versorgt die Transistoren der Ausgangsstufe mit
is einer Betriebsspannung und weist die Wechselspannringsquelle
und den Gleichrichterkreis auf. Der Gleichrichterkreis richtet die Wechselspannung der
Wechselspannungsquelle nur während einer Halbperiode des Eingangssignals der Transistoren der Ausgangs-
M stufe gleich, während einer der Transistoren gesperrt ist
und erzeugt eine zusätzliche Gleichspannung. Diese zusätzliche Gleichspannung wird der Gleichspannung
der Gleichspannungsquelle überlagert, um die eigentliche Betriebsspannung zu vergrößern. Auf diese Weise
kann bei vergleichsweise geringem schaltungstechnischen Aufwand ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert Es zeigt
Fig.2A bis 2D Signale zur Erläuterung der
Arbeitsweise des Kreises der F i g. 1.
Der Vertikalablenkkreis 1 der F i g. 1 enthält einen NPN-Transistor 3 und einen PNP-Transistor 4 als aktive
Elemente. Die Emitter der Transistoren 3 und 4 sind mit dem Verbindungspunkt 7 verbunden und von den
Kollektoren der Transistoren 3 und 4 sind Anschlüsse 5 und 6 herausgeführt an die eine Gleichspannungsquelle
angeschlossen ist Auf diese Weise wird eine Ausgangs-
*o stufe in Form eines Gegentaktverstärker mit Eintaktausgang
gebildet Der Verbindungspunkt 7 zwischen den Transistoren 3 und 4 ist mit dem Anschluß 6 über
eine Reihenschaltung einer VertikalablenkwickJung 9, die als Lastwicklung dient, und eines Kondensators 8
*5 verbunden. Die Basen der Transitoren 3 und 4 sind
miteinander und mit einem der Ausgangsanschlüsse Ha und 116 bzw. Ua bei dem gezeigten Beispiel, eines
Sägezahngenerators 10 verbunden, der ein Sägezahneingangssignal S1 synchron mit dem Vertikalsynchronsignal
erzeugt Der andere Ausgangsanschluß Wb des Sägezahnsignalgenerators 10 ist mit dem Anschluß 6
verbunden. Die Anschlüsse 5 und 6 sind mit Ausgangsanschlüsse 13a und 136 einer Gleichspannungsquelle 12
verbunden.
Der oben beschriebene Schaltungsaufbau ist im wesentlichen gleich dem eines bekannten Vertikalablenkkreises
mit der Ausnahme, daß die Gleichspannungsquelle 12 in der später beschriebenen Weise
aufgebaut ist
μ Wenn angenommen wird, daß eine bestimmte
Gleichspannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 13a und 136 der Spannungsquelle 12 erhalten wird, wird
die Gleichspannung auf die Anschlüsse 5 und 6 gegeben wird, und der Sägezahnsignalgenerator 10 erzeugt ein
Sägezahneingangssignal Sl mit dem in Fig.2A gezeigten Verlauf, der Transistor während der positiven
Periode jedes Sägezahneingangssignals 51 leitend, der
Transistor 4 wird jedoch während der gleichen Periode
nichtleitend. Somit fließt durch die Vertikalablenkwicklung
9 und den Kondensator β ein Strom von dem Verbindungspunkt 7 zu dem Anschluß 6. Während der
negativen Periode jedes Sägezahneingangssignals 51
wird der Transistor 3 nichtleitend, jedoch der Transistor
4 leitend, so daß ein Strom von dem Kondensator 8 durch die Wicklung 9, den Verbindungspunkt 7, den
Transistor 4 und den Anschluß 6 zu dem Kondensator 8 aufgrund der in dem Kondensator 8 während der
positiven Periode jedes Sägezahneingangssignals 51 gespeicherten Ladung fließt- Somit fließt ein Sägezahnstrom
52, der in F i g. 2B gezeigt ist, insgesamt durch die
Wicklung 9.
F i g. 2C zeigt allgemein den Verlauf einer Spannung
53, die an dem Verbindungypunkt 7 mit dem Anschluß 6 als Bezugspunkt auftritt
In Fig. 1 bezeichnet 21 einen Horizontalablenkkreis mit einem Rücklauftransformator 21c Dieser Kreis 21,
dessen detaillierte Beschreibung unterbleibt, hat zwei AusgangsanschlQsse 22a und 226 und erzeugt einen
Impuls P synchron mit dem Horizontalsynchronsignal zwischen den Ausgangsanschlüssen 22a und 22b.
Es wird nun ein Beispiel der Gleichspannungsquelle 12 beschrieben, die in dem Vertikalablenkkreis verwendet
wird. Die Gleichspannungsquelle 12 besteht aus einem Gleichspannungsgenerator 31 wie einer Batterie
und einem Gleichrichterkreis 32, der an seinen beiden
Eingangsanschlüssen 3Sa und 356 den Impuls P von den
Ausgangsanschlüssen 22a und 22b des Horizontalablenkkreises 21 mit dem Eingangsanschluß 35a als
positiver Seite erhält und dann den Impuls P gleichrichtet Die Gleichspannungsquelle 12 erzeugt
somit zwischen ihren Ausgangsanschlüssen 13a und Mb
und damit zwischen den Anschlüssen 5 und 6 eine Gleichspannung Vd auf der Grundlage der Gleichspannung
Vc, die von dem Gleichspannungsgenerator 31 erhalten wird, wobei die Spannung Vd in der Größe im
wesentlichen gleich ist der Spannung Vc während der ersten Halbperiode jedes Sägezahneingangssignals 51,
und eine Gleichspannung (Vd + Vr) auf der Grundlage der Gleichspannung Vc, die von dem Gleichspannungsgenerator
31 erhalten wird, und einer Ausgangsgleichspannung Vr, die von dem Gleichrichterkreis 32
erhalten wird, wobei die Spannung (Vd + Vr') der Größe nach im wesentlichen gleich der Summe der
Spannungen (Vc+ Vr) ist, während der zweiten
Halbperiode jedes Sägezahneingangssignals 51. Zu diesem Zweck ist einer der Anschlüsse 33a und 33b des
Gleichspannungsgenerators 31, z.B. der Ausgangsanschluß
33b der negativen Seite des Gleichspannungsgenerators 31 mit dem Ausgangsanschluß 13b der
Spannungsquelle 12 und damit mit dem Anschluß 6 verbunden, und der Ausgangsanschluß 33a an der
positiven Sehe des Gleichspannungsgenerators 31 ist mit dem einen der Ausgangsanschlüsse 34a und 34b des
Gleichrichterkreises 32 bzw. dem Ausgangsanschluß 346 an der negativen Seite verbunden. Der Impuls Pdes
Horizontalablenkkreises 21 wird über die Eingangsanschlüsse 35a und 35b des Gleichrichterkreises 32 mit
dem Anschluß 35a als dem positiven Anschluß zugeführt Eine Reihenschaltung aus einem Kondensator
36 und einer Diode 37 ist zwischen die Eingangsanschlüsse 35a und 35b des Gleichrichterkreises
32 derart geschaltet, daß das freie Ende des Kondensators 36 mit dem Anschluß 35a und die Anode
der Diode 37 mit dem Anschluß 35b verbunden ist Eine Reihenschaltung eider Diode 38 und eines Kondensators
39 ist derart parallel zu der Diode 37 geschaltet daß die Anoder der Dioden 38 mit der Kathode der Diode 37
und das freie Ende des Kondensators 39 mit der Anode
der Diode 39 verbunden ist Die beiden Enden des Kondensators 39 sind mit den Ausgangsanschlüssen 34a
und 34b des Gleichrichterkreises 32 verbunden. Auf diese Weise ist der Gleichrichterkreis 32 als doppelter
Spannungsgleichrichterkreis aus den Kondensatoren 36, 39 und den Dioden 37, 38 ausgebildet Der
Ausgangsanschluß 34a des Gleichrichterkreises 32 ist
to mit dem Ausgangsanschluß 13a der Spannungsquelle 12 und damit mit dem Anschluß 5 verbunden.
Bei dem obigen Aufbau des Kreises der Erfindung ist in der Spannungsquelle 12 die Reihenschaltung der
Dioden 37 und 38, die in der gleichen Richtung gepolt sind, parallel zu dem Kondensator 39 des Gleichrichterkreises
geschaltet und die Kathode der Diode 38 ist mit dem Ausgangsanschluß 34a des Gleichrichterkreises 32
und damit mit dem Ausgangsanschluß 13a des Spannungsgenerators 12 verbunden, so daß, wenn der
Transistor 3 während der positiven Periode jedes Sägezahnetn^angssignals 51 leitend ist wie zuvor
beschrieben wurde, beide Dioden ΰ und 38 des Gleichrichterkreises 37 leitend werder·. und den
Kondensator 39 kurzschließen. Daher wird über den Anschlüssen 5 und 6 die Gleichspannung Vd erzeugt
die im wesentlichen gleich der Spannung Vq ist, die an
den Ausg*ngsanschlüssen 33a und 336 des Gleichspannungsgenerators
31 erhalten wird. Wenn der Transistor 3 während der negativen Periode jedes Sägezahneingangssignals
51 nicht leitend wird, werden die Dioden
37 und 38 des Gleichrichterkreises 32 nicnt leitend und
wirken als Gleichrichterdioden. Daher wird zwischen den beiden Enden des Kondensators 39 und damit
zwischen den Ausgangsanschlüssen 34a und 34b des Gleichrichterkreises 32 die Spannung Vr erhalten, die
zeitlich allmählich zunimmt Daher wird die Spannung (Vd + Vr'), die im wesentlichen gleich der Summe der
Spannung Vr und der Spannung Vcist, die zwischen den Ausgangsanschlüssen 33a und 33b des Spannungsgenerators
31 erhalten wird, zwischen den Anschlüssen 5 iind
6 angelegt
Daher werden bei dem oben beschriebenen Kreis zwischen den Anschlüssen 5 und 6 die Gleichspannung
Vd während der ersten Halbperiode jedes Sägezahneingangssignals 51 und die Gleichspannung (\'d + V«')
während dessen zweiter Halbperiode angelegt wie F i g. 2D zeigt. Dabei wird bei dem Übergang von einem
Sägezahneingangssignal 51 zum folgenden, d. h. während
der Rücklaufperiode des Sägezahnstroms 52 die
so Spannung Vr, die zwischen den Ausgangsanschlüssen
34a und 34b des Gleichrichterkreises 32 erhalten wird, maximal. Daher wird die Spannung (Vd + Vr') als die
ausreichend hohe Spannung, die zuvor erwähnt wurde, erhalten. Wenn somit der Anschluß 6 als Bezugspunkt
genonrne;! wird, erhält bei dem Übergang von einem
Sägezahnsignal 51 zum folgenden (Rücklaufperiode des Sägezahnstroms S2) der Anschluß 5 eine Spannung,
die ausreichend höher als eine Spannung ist die wenigstens während der ersten Halbperiode jedes
Sägezahneingangssignals 51 angelegt wird, d.h. der ersten Hälfte der Rücklaufperiode des Sägezahnstroms
52. Daher fließt ein Sägezahnstrom, dessen Richtung bei jedem Sägezahneingangssignal 5! umgekehrt wird,
zwangsläufig durch die Wicklung 9.
Außerdem wird bei dem Kreis der Anschluß 5 nur mit der Spannung Vd versorgt, die im wesentlichen gleich
der Spannung Vc des Gleichspannungsgenerators 31
und niedriger als die Spannung (Vd + Vr') während der
ersten Halbperiode jedes Sägezahneingangssignals 51
ist, während welcher Periode der Transistor 3 leitend ist, so daß der Leistungsverbrauch, der das Produkt des
Stroms, der durch den Transistor 3 fließt, und der Spannung, die auf den Anschluß 5 gegeben wird,
verringert werden kann. Selbst wenn der Anschluß 5 mit der Spannung (Vd + V*') größer als die Spannung Vd
während der zweiten Halbpertode jedes Sägezahneingangssignals S 1 bzw. der zweiten Hälfte der Hinlaufperiode
des Sägezahnstroms 52 versorgt wird, tritt, da der Transistor 3 während dieser Periode nicht leitend ist,
kein wesentlicher Leistungsverbrauch auf. Somit kann der Sägezahnstrom S2, der der Ablenkstrom ist, bei
geringerem Leistungsverbrauch durch die Wicklung 9 fließen.
Außerdem besteht die Spannungsquelle 12, die die relativ niedrige Spannung Vd an dem Anschluß 5
während der ersten Halbperiode jedes Sägezahneingangssignals 51 und die relativ hohe Spannung
(Vd ■*■ V»') an dem Anschluß S während rW 7u/pi|pn tu
Halbperiode jedes Sägjezahneingangssignls 51 liefert,
insbesondere an dem Übergang von einem Sägezahneingangssignal 51 zum folgenden mit der obigen
Wirkung, aus dem Gleichspannungsgenerator 31 und dem Gleichrichterkreis 32, der die Dioden enthält un<
zu dem Generator in Reihe geschaltet ist, so daß dii
Spannungsquelle 12 einfach im Aufbau ist.
Da der Impuls P, der an dem Horizontaiablenkkrei:
21 erhalten wird, als Eingangssignal des Gleichrichter kreises 32 verwendet wird, ist es nicht notwendig, eini
besondere Schaltung zur Erzeugung des Eingangssi gnals vorzusehen, das für den Gleichrichterkreis 3:
notwendig ist.
Die obige Beschreibung erfolgt hier für den Fall, dal NPN- und PNP-Transistoren als aktive Element!
verwendet werden, es ist jedoch offensichtlich, daß zwe
Transistoren der gleichen Art, nämlich NPN-Transisto ren anstelle des NPN- und des PNP-Transistor:
verwendet werden können, wobei den Basen der beider gleichartigen Transistoren die Sägezahneingangssigna
Ie gegenphasig zugeführt werden, um sie abwechseint leitend zu machen.
Außerdem ist bei der obigen Ausführungsform dei
Gleiehrichterkreis 32 der Snannungsquelle 12 eir
doppelter Spannungsgleichrichterkreis, selbstverständ
lieh kann jedoch an dessen Stelle ein mehrfachei Spannungsgleichrichterkreis verwendet werden.
Claims (4)
1. Elektronenstrahl-Vertikalablenkkreis für einen Fernsehempfänger, bestehend aus einer Ausgangsstufe
mit zwei Transistoren, die als Gegentaktverstärker mit Eintaktausgang geschaltet sind, einem
Betriebsspannungsanschluß, der mit dem ersten Transistor verbunden ist, einer Vertikalablenkwicklung,
die mit einem Ausgang des Gegentaktverstärker verbunden ist, einer Einrichtung zur Zuführung
von Sägezahnsignalen zu dem Verstärker, um in der Vertikalablenkwicklung Sägezahnströme fließen zu
lassen, und einer Betriebsspannungsquelle für den Betriebsspannungsanschluß, die eine Gleichspannungsquelle
zur Erzeugung einer konstanten Gleichspannung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsspannungsquelle außerdem eine Wechselspannungsquelle (21) und einen Gleichrichterkreis
(32) aufweist, die zwischen die Gleichspannungsquelle (31) und den Betriebsspannungssjischluß
(5) geschaltet sind, um die Wechselspannung der Wechselspannungsquelle (21) gleichzurichten
und eine zusätzliche Gleichspannung zu erzeugen und diese zu der konstanten Gleichspannung nur
während der halben Periode jedes Eingangssignals zu addieren, wenn der erste Transistor gesperrt ist
2. Vertikalablenkkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichterkreis (32) eine
Ladeeinrichtung (39) hat, um ein allmähliches Ansteigen der zusätzlichen Gleichspannung während
der Periode während der ersten Hälfte jedes Eingangssignals zu bewirken.
3. Vertikalablenkkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dl·; Wec. jelspannungsquelle
(21) einen Horizonlalimpiils-Erzeugungskreis aufweist
4. Vertikalablenkkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichterkreis (32)
einen ersten und einen zweiten Eingang (35a, 35b) aufweist an die die Wechselspannung angelegt wird,
einen ersten Ausgang (34a), der mit dem Betriebsspannungsanschluß
verbunden ist, einen zweiten Ausgang (34b) zum Empfang der konstanten
Gleichspannung, eine erste und eine zweite Diode (37,38) die in Reihe zwischen den ersten und zweiten
Ausgang derart geschaltet sind, daß sie in Richtung vom zweiten Ausgang zum ersten Ausgang leiten,
einen ersten Kondensator (36), der zwischen den ersten Eingang und den Verbindungspunkt der
Dioden geschaltet ist, sowie einen zweiten Kondensator (39), der zwischen den ersten und zweiten
Ausgang parallel zu den Dioden geschaltet ist
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