DE2616976A1 - Aufhaengevorrichtung - Google Patents

Aufhaengevorrichtung

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DE2616976A1
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Germany
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ceiling
suspension device
rail
screw
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DE19762616976
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English (en)
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Dieter Roempler
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhangevorrichtung für eine Bandbefestigung von dohrleitungen, Buftkanälen, Kabelkästen od.dgl. an einer Decke, bestehend aus der baulichen Kombination eines eine flurchtrittsöffnung für eine unmittelbare Schraubbefestigung der Vorrichtung an der Decke aufweisenden Bauteils mit einem das Bandende haltenden Bauteil.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt (0S 7030 566), bei denen das für die Halterung des Bandendes dienende Bsuteil mit einem vertikal vorgesehenen Aufh:$ngeschlitz versehen ist, in dem das Ende das Bandes festklemrnbar ist. Derartige Vorrichtungen weisen einen in den Aufhängeshlitz ragenden Umlenk-Anschlag auf und einen den Anfhängeschlitz ulit dem Aussenraum verbindenden Seitenschlitz, wobei der Anschlag uns der Seitenschlitz mit Abstand von der Decke vorgesehen sind, und der Anschlag so gegen den Aufhängeschlitz geneigt ist, das' er das in den Aufhängeschlitz eingeführte winde des Bandes in oder durdi den Seitenschlitz drängt.
  • Derartige Vorrichtungen sind im Längsschnitt im wesentlichen U - formig gestaltet und bestehen aus einem stabilen Elechteil, wobei zwischen den im unteren bereich an den Seiten fest miteinanuer verbundenen Schenkeln der Aufhängeschlitz ausgebildet ist. Zur Bildung des Seitenschlitzes sowie des Anschlags wird ein dreiseitig gestanztes Blechstück aus dem einen Schenkel in den Aufhingeschlitz gebogen. In diesem Schenkel befindet sich auch eine Gewindeöffnung für die Aufnahme z.B. einer Flügelschraube, mittels welcher das Bandende festgeklemmt wird. ur Sicherung der klemmbefestigung befindet sich in dem anderen Schenkel eine Öffnung, die mit der Schraube derart zusammenwirkt, ciaß der eingeklemmte eil des Bandes in die Öffnung gedrückt wird.
  • Ferner gibt es bereits aus U- förmig gebogenen Blechteilen gebildete Vorrichtungen £Gbm 1932 5), wobei die Schenkel des für die Halterung des Bandendes dienenden Bauteils Öffnungen zur Lagerung einer mit einem Längsschlitz versehenen Aufwickelachse aufweisen.
  • fias Bandende wird in den Löngsschlitz eingeklemmt. Durch. Drehen der Achse wird nun das Band so lange aufgewickelt, bis der gewünschte Abstand zwischen der Decke und dein aufzuhängenden Gegenstand erreicht ist. zur Sicherung der jeweiligen einstellung steht die Achse fltit den Schenkeln in einer durch eine Verzahnung gebildeten F?astverbindung.
  • Die oberen Schenkelenden bei Vorrichtungen der genannten Arten stehen über einen ,arallel zur zwecke verlaufenden ltiariaungsteil .miteinander in Verbindung, in dem sich eine Gewindeöffnung für ein in der Decke zu verankerndes Gewindestück befindet. Die oberen Schenkelenden bilden also zusammen mit dem die Gewindeöffnung aufweisenden Wanauagsteil ein weiteres Bauteil der Vorrichtung, mit dem diese unmittelbar an c'ie Decke schraubbar ist.
  • Bin wesentlicher nachteil bei den bekannten Ausführungen ist darin zu sehen, daß das zur Schraubbefestigung der Vorrichtung an der Decke dienende Bauteil mit dem für die Halterung des Bandendes bestimmten Bauteil einstückig a,usgebildet ist.
  • diesem Grunde bedarf es für die @ckenbfestigung der Vorrichtung auf jeden Fall eines in der Decke zu verankernden Gewindestiftes, einer Stockschraube, eines Schießbolzens od.dgl., weil die Vorrichtung auf ein Gewindestück aufgeschraubt werden @uß. Derartige Befestigungsmittel sind verhältnismüßig kostspielig, auch bezüglich des für ihre Verankerung in der Decke erforderlichen Eontageaufwandes.
  • Eine befestigung derartiger Vorrichtungen mittels z.B. einfacher Dübelschrauben ist nicht möglich, weil der zur Verfügung stehen de Raum unterhalb des parallel zur Decke verlaufenden und mit der Gewindeöffnung für die Aufnahme des aus der @ecke herausragenden Gewindestückes versehenen wandungsteils nur von der Seite her zugängli Dübelschraube anziehen zu können.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sehr einfach in ihrem Aufbau, billig, in der Herstellung und sicher in der Wirkungsweise ist.
  • erreicht ist dieses Ziel in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, dat das zur Befestigung der Vorrichtung an der Decke dienende Bauteil und das für die Halterung des Bandendes bestimmte Bauteil als separat gefertigte Vorrichtungsteile ausgebilget sind.
  • Gemäß einem ausgestaltenden Merkmal der Frfingung ist @@s zur Schraubbefestigung der verricbtung an der Decke @@pepde erste Bauteil in an sich. bekannter Weise U- förmig gestaltet, und es weist nach unten gerichtete Schenkel auf, welche eine Schiene bilden, in die das für die Halterung des Bandendes bestimmte zweite Bauteil einschiebbar ist.
  • Hierfür hat es sich gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, aie Schenkel des ersten Bauteils nach aussen und innen umzubiegen für die Aufnahme von entsprechend nach aussen umgebogenen Schenkelenden des zweiten Bauteils.
  • Nach anderen ausgestaltenden Merkmalen der Erfindung können die nach aussen um;ebogenen Schenkelenden des zweiten Bauteils mit der Schiene des ersten Bauteiles in einer Rast- und / oder Klemmverbindung stehen.
  • Schließlich kann nach einem weiteren Vorschlag der LTfindung das zur Uchrau.bbefestigung der Vorrichtung an der Decke dienende erste Bauteil mit einem Körperschalldämpfer an sich bekannter Art ausgerüstet sein.
  • Es versteht sich von selbst, c'aß die erfindungsgemäßen Bauteile in Sekundenschnelle miteinander in Verbindung gebracht werden können. Ihre fierstellung bereitet keine Schwierigkeiten. Im übrigen ist das an der Decke zu befestigende erste bauteil insofern universell verwendbar, als an ihm Bauteile unterschiedlicher Konstruktion für die Halterung des Bandendes angebracht werden können. berncr ist es selbstverständlich denkbar, das Bauteil für die Halterung ca Bandendes so auszubilden, dam es auch für die Anbringung an çchlitzschier,en z.B. zur Sammelbefestigung von Gegenständen der in dede stehenden Art geeinet ist.
  • In der beicLznung ist der Erin@ungsgegenstand in eine@ AusLiihrungsbeispiel dargestellt darin ist mit 1 ein an einer Decke 2 zu befestigendes Bauteil bezeichnet. Hierfür ist das bauteil 1 mit einer Durchtrittsöffnung 3 für die Aufnahme einer Dübelschraube 4 versehen. ble Durchtrittsöffnung 3 kann mit Innengewinde für den ill versehen sein, dab bei den vorbereitenden Arbeiten für uie fieckenbefestigung der Vorrichtung irrtümlicherweise oder aus Unkenntnis Gewindestifte, Stockschrauben, Schießbolzen od. dgl. in der Decke verankert worden sind.
  • Wie ersichtlich, ist das Bauteil 1 im wesentlichen u- förmig gestaltet und seine nach unten gerichteten Schenkel 5 sind zur Bildung einer Schiene 6 nach aussen und innen umgebogen. In diese.
  • Schiene 6 ist ein zur Halterung eines Bandendes 7' dienendes Bauteil 8 der Vorrichtung einschiebbar. hierfür besitzt das Bauteil 8 entsprechend nach aussen umgebogene Schen@elenden 8, ur Lagesicherung des Bauteils 8 kann dieses mit dem Bauteil 1 in einer Rast- und / oder klemmverbindung stehen. kür eine stufenlos verstellbare Halterung des Bandendes 7 ist ess Bauteil 3 mit einer Schneckenschraubklemme 10 versehen. Der Schneckengung 11 durchgreift Schlitzöffnungen 7" des Bandes 7, so daß ein sicherer Halt gewährleistet ist. Das andere, eine Rohrleitung 12 umgreifende Ende 7'' des Bandes 7 ist in einer Loppelschnalle 13 gehalten.
  • Wie ferner ersichtlich, ist das Bauteil 1 mit einem nchalldämpfer ausgerüstet. D@r Bchalldämpfer besteht im wesentlichen aus gummielastischen Distanzelementen 14, die beidseitig eines die Schenkel 5 miteinander verbindenen Wan@ungsteils 15 vorgesehen sind. Deshalb mußte zur Bildung der Durchtrittsö@fnung 3 für die Aufnahme der Dübelschraube 4 eine verhältnismäbig lange Hülse verwendet werden, die einen kleinern Durchmesser aufweist als ciie Durchtrittsöffnung 3' in dem wandungsteil 15. Die hülse 3 greift unten über einen kand 16 an eine Unterlegscheibe 17 an und oben über einen an 18 an eine Abstützplatte 19. Die Verbindung drs Schalldämpfers mit dem Bauteil 1 ist so vorgesehen, da. die gumielastischen Distanzelemente 14 auf eine gewisse Vorspannung zusammengepresst sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und Deschriebene Ausführung nur ein Beispiel zur Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im kahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens insbesondere in Bezug auf die Anordnung und Gestaltung der einzelnen Teile auch noch andere töglichkeiten gegeben.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Aufhängevorrichtung für eine Bandbefestigung von Rohrleitungen, Luftkanälen, Kabelkästen od.dgl. n einer Decke, bestehend aus der baulichen Kombination eines eine Durchtrittsöffnung für eine unmitielberc @chraubbefestigung der Vorrichtung an der Decke aufweisenden bauteils mit einem das Bandende haltenden Bauteil, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, ca: die Bauteile (1, 8) als separat gefertigte 'Vorrichtungsteile ausgebildet sind.
    2.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, u a u u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß das zur Schraubbefestigung der Vorrichtung an der Decke dienende Bauteil (1) in an sich bekannter Weise U-förmig gestaltet ist und nach unten gerichtete Schenkel (5) aufweist, welche eine Schiene (6) bilden, in die das für die Halterung des Bandendes (7') bestimirnte Bauteil t8) einschiebbar ist.
    3.) aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad u r c h. g e k e n n z e i c h n e t, da: die Schenkel (5) des zur Schraubbefestigung der Vorrichtung an der Decke dienenden Bauteils (1) zur Bildung der Schiene (6) nach aussen und innen umgebogen sind und entsprechend nach aussen umgebogene Schenkelenden (,) des für die Halterung des bandendes (7') dienenden bauteils t8) aufnehmen.
    4.) Aufhangevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad u r c h g e k è n n z e i c h n e t, da die nach aussen ungebogenen Schenkelenden (9) des Bauteils (t,) mit der Schiene (b) in einer Rastverbindung stehen.
    5.) Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und i.
    4, d a a u r c h g e k e n n z e (, i c h n e t. daß die nach aussen umgebogenen Schenkelenden (9) mit der Schiene (a) in einer Elemmverbindung; stehen.
    8.) Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -u u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da das zur Sebraubbefestigung der Vorrichtung an der Decke åienende Bauteil (1) mit einem körper-Schalldämpfer an sich bekannter Art ausgerüstet ist.
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