DE2616576B2 - Schottky-Diode und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Schottky-Diode und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE2616576B2
DE2616576B2 DE2616576A DE2616576A DE2616576B2 DE 2616576 B2 DE2616576 B2 DE 2616576B2 DE 2616576 A DE2616576 A DE 2616576A DE 2616576 A DE2616576 A DE 2616576A DE 2616576 B2 DE2616576 B2 DE 2616576B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
semiconductor layer
conductive
diode
layer
schottky diode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2616576A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2616576C3 (de
DE2616576A1 (de
Inventor
Takahide Ikeda
Michio Hachioji Tokio Ishikawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2616576A1 publication Critical patent/DE2616576A1/de
Publication of DE2616576B2 publication Critical patent/DE2616576B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2616576C3 publication Critical patent/DE2616576C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/18Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising elements of Group IV of the Periodic Table or AIIIBV compounds with or without impurities, e.g. doping materials
    • H01L21/26Bombardment with radiation
    • H01L21/263Bombardment with radiation with high-energy radiation
    • H01L21/265Bombardment with radiation with high-energy radiation producing ion implantation
    • H01L21/26506Bombardment with radiation with high-energy radiation producing ion implantation in group IV semiconductors
    • H01L21/26513Bombardment with radiation with high-energy radiation producing ion implantation in group IV semiconductors of electrically active species
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/66Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/86Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor controllable only by variation of the electric current supplied, or only the electric potential applied, to one or more of the electrodes carrying the current to be rectified, amplified, oscillated or switched
    • H01L29/861Diodes
    • H01L29/872Schottky diodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electrodes Of Semiconductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schottky-Diode der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen r> Gattung.
Eine derartige Schottky-Diode ist aus »IEEE Transactions on Electron Devices« Band ED-21, Nr. 6 (Juni 1974), Seiten 317 bis 323 bekannt Bei der bekannten Diode handelt es sich um eine reine Schottky-IMPATT-Diode bei der die Halbleiterschicht die mit der auf ihr angeordneten Elektrode den Schottky-Kontakt bildet, N-Ieitend ist und die zwischen dieser Halbleiterschicht um dem N+-leitenden Halbleitersubstrat angeordnete Halbleiterschicht geringer dotiert ist als die beiden benachbarten Bereiche, jedoch den gleichen Leitungstyp aufweist wie diese. Bei der bekannten Schottky-Diode geht es darum, durch Wahl der geeigneten Störstoffkonzentration und Dicken der beiden N-leitenden Halbleiterschichten einen möglichst hohen Wirkungsgrad beim Betrieb im GHz-Bereich zu erzielen. Der Wirkungsgrad ist dabei als Quotient aus dem Spannungsabfall in Sperrichtung an der mittleren gering dotierten Halbleiterschicht und der Durchbruchspannung der Diode definiert
Derartige reine Schottky-Dioden zeichnen sich zwar durch hohe Ansprechgeschwindigkeiten aus und eignen sich deshalb für sehr hohe Frequenzen, weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung bei hohen Stromdichten sowie der Leckstrom ω bei Vorspannung in Sperrichtung groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halbleiterdiode zu schaffen, die die hohe Ansprechgeschwindigkeit reiner Schottky-Dioden mit einem geringen Spannungsabfall in Durchlaßrichtung bei hohen Stromdichten und geringem Leckstrom bei Vorspannung in Sperrichtung verbindet
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Danach besteht zwischen der mit der Elektrode einen Schottky-Kontakt bildenden P-leitenden Halbleiterschicht und der benachbarten N-Halbleiterschicht ein PN-Übergang, weshalb es sich bei der erfindungsgemäßen Diode nicht mehr um eine reine Schottky-Dkxb sondern um einen Mischtyp aus einer Schottky-Diode und einer Sperrschichtdiode handelt
Aufgrund der Tatsache, daß die Dicke der P-leitenden Schicht geringer ist als die Diffusionslänge der aus der benachbarten N-leitenden Schicht in die P-leitende Schicht injizierten Elektronen, werden das Diffusionspotential der PN-Sperrschicht und die Wirksamkeit der Injektion von Minoritätsträgern aus der P-Ieitenden Schicht hauptsächlich durch die Gesamtmenge an Störsloffen in der P-Ieitenden Schicht gesteuert und hängen nur minimal von der Form der Störstoffverteilung ab. Daher lassen sich die Sperrschichteigenschaften der Diode durch die gesamte Störstoffmenge in der P-leitenden Halbleiterschicht steuern. Da die Eigenschaften der Diode in Durchlaßrichtung vom Diffusionspotential abhängen, nimmt bei kleineren Stromdichten der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung mit zunehmendei Störstoffmenge der P-leitenden Schicht zu. Andererseits wird bei hohen Stromdichten, bei denen der spezifische Widerstand der N-leitenden Schicht eine wichtige Rolle spielt der Effekt der Leitfähigkeitsmodulation wichtiger, und der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung steigt mit zunehmender Störstoffmenge in der P-leitenden Schicht langsamer.
Halbleiter-Leistungsdioden werden hauptsächlich in einem Stromdichtebereich von 100 bis 300 A/cm2 verwendet Die erfindungsgemäße Diode eignet sich speziell für diesen hohen Stromdichtebereich, da es zur Verringerung der Verlustleistung besonders darauf ankommt, den Spannungsabfall in Durchlaßrichtung so klein wie möglich zu machen.
Aus »RCA-Review« Band 31 (März 1970), Seiten 3 bis 19 ist zwar eine Halbleiterdiode bekannt, bei der zwischen einer auf einem N+-leitenden Substrat angeordneten N-leitenden Halbleiterschicht und einer Elektrode eine weitere P-leitende Halbleiterschicht angeordnet ist Diese P-leitende Schicht weist jedoch an ihrer der Elektrode zugewandten Oberfläche eine derart hohe Störstoffkonzentration auf, daß sie mit der Elektrode keinen Schottky-Kontakt bildet Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Diode handelt es sich vielmehr um eine reine PN-Diode.
Aus dem Buch von Helmut F.Wolf »SILICON SEMICONDUCTOR DATA« Pergamon Press 1969, Seiten 44, 45 und 506 bis 509 sind ferner gewisse Zusammenhänge zwischen der Störstoffkonzentration, dem spezifischen Widerstand, der Elektronen-Diffusionslänge und der Betriebstemperatur bei Halbleiterbauelementen bekannt
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2, ein besonders einfaches Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Diode im Patentanspruch 3 gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert Darin zeigen
F i g. 1 bis 3 Querschnitte zur Erläuterung eines Herstellverfahrens für eine Diode;
Fig.4 die Verteilung der Störstoffkonzentration in der Diode; und
Fig. 5 ein Beispiel experimenteller Ergebnisse bezüglich der Sperrschichteigenschaften der Diode.
Gemäß Fig. 1 wird auf der Oberfläche eines N-leitenden Siliciumsubsuats 2 mit einem spezifischen Widerstand von 0,01 ilcm und einer Dicke von 150 μ eine N-Ieitende Siliciumschicht 3 mit einem spezifischen Widerstand von 6Ω«η und einer Dicke von 6μπι epitaxial aufgewachsen. In einem Obs/Hächenteil der N-leitenden Schicht 3 wird nach der Methode der selektiven Diffusion ein ringförmiger P-leitender Bereich 4 mit hoher Störstoffkonzentration and einer Dicke von 2μΐη erzeugt. Eine auf der Oberfläche aufgetragene SiOrMaskenschicht 5 weist ein von dem ringförmigen Bereich 4 begrenztes kreisrundes Fenster auf.
Durch dieses Fenster hindurch werden in den kreisförmigen Teil Borionen 7 mit einer Dosis von 1012cm-2 und einer Beschleunigungsenergie von 100 KeV implantiert, so daß die in Fig.2 dargestellte P-leitende Schicht 6 mit einer Dicke von etwa 0,6 μιη gebildet wird. Die implantierten Schichten werden bei einer Temperatur von 8000C zehn Minuten lang in trockener Atmosphäre geglüht Der die P-Ieitende Schicht 6 umgebende ringförmige Bereich 4 verhindert eine Verschlechterung der Eigenschaften der zwischen der P-Ieitenden Schicht 6 und der N-leitenden Schicht 3 gebildeten Sperrschicht Der Bereich 4 dient also als 21» Schutzring für die Sperrschicht
Auf die gesamte Oberfläche wird eine Al-Schicht aufgetragen, aus der durch selektives Ätzen nach der bekannten photolithographischen Methode die in F i g. 3 gezeigte Al-Elektrode I gebildet wird. Auf der anderen Seite des Substrats 2 wird ein Ohm'scher Kontakt 9 hergestellt
Die Sperrschichteigenschaften einer auf dieser Weise erhaltenen Diode wurden gemessen, wobei sich herausstellte, daß der Spannungsabfall in Durchlaßrich- r. tung 0,73 V bei einer Stromdichte von 100 A/cm2 und die Spannungsfestigkeit in Sperrichtung 120 V betrugen. Ein solcher Spannungsabfall in Durchlaßrichtung ist um 0.1 bis 0,2 V kleiner als bei herkömmlichen Dioden, deren Spannungsfestigkeit in der gleichen Größenordnung liegt wie die der hier beschriebenen Diode.
In Fig.4 ist die Störstoffverteilung bei der Diode schematisch dargestellt, wobei mit der Bezugsziffer 1 die Al-Elektrode bezeichnet ist
Die Sperrschichteigenschaften wurden dadurch ge- 4·;
messen, daß die Störstoffkonzentration in der P-Ieitenden Schicht bei nach dem obigen Verfahren hergestellten Siliciumdioden geändert wurde, deren N-leitende Schicht eine Dicke von 4 bis 15 μιη und einen spezifischen Widerstand von 1 bis 20 Qcm hatte. Fi g. 5 zeigt die Beziehung zwischen der Stromdichte in A/cm2 und dem Spannungsabfall in V in Durchlaßrichtung bei einer Diode, die durch Implantieren von Borionen mit einer Beschleunigungsenergie von 100 KeV mit unterschiedlichen Dosen in eine N-leitende Schicht mit einer Dicke von ΙΟμιτι und einem spezifischen Widerstand von 10 Qcm hergestellt wurde. Die Dosen der implantierten Störstoffionen betrugen, wie in Fig.5 eingetragen, zwischen 1011 und 1015Cm-2. Diejenige Kurve, bei der die Dosis der implantierten Störstoffionen Null beträgt, zeigt dabei die Sperrschichteigenschaften einer herkömmlichen Schottky-Diode.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, ist der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung im Bereich einer Störstoffdosis von 10" bis 1013cm~2 bei Stromdichten zwischen 100 und 300 A/cm2 gering. Die Ergebnisse sind fast gleich denen, die bei N-leitenden Schichten mit einer Dicke von 4 bis 15 μπι und einem spezifischen Widerstand zwischen I und 20 Hern erhalten werden. Das in diesem Experiment verwendete N-leitende Siliciumsubstrat hatte eine Dicke von 158 μιη und einen spezifischen Widerstand von 0,01 Qcm.
Es hat sich auch bestätigt, daß der Leckstrom in Sperrichtung bei Dioden, bei denen die P-Ieitende Schicht mit Störstoffen in einer Dosis zwischen 10" und 1013 cm-2 dotiert ist um ein bis zwei Größenordnungen kleiner ist als bei herkömmlichen Schottky-Dioden, und daß die Erholungszeit in Sperrichtung, in der der Sperrstrom beim Umschalten der an der Diode liegenden Spannung von der Durchlaß- in die Sperrichtung einen stationären Zustand erreicht (Sperrverzug), die Hälfte bis ein Drittel derjenigen Zeit beträgt, die solche Dioden erfordern, bei denen die Dosis der in die P-leitende Schicht implantierten Ionen 1015cm-2 und darüber beträgt. Allerdings sollte dann, wenn die Dicke der N-leitenden Schicht mehr als 15 μιη beträgt, die Dosis der in die P-leitende Schicht implantierten Ionen größer sein als 1013 cm-2, da der Spannungsabfall infolge des Serienwiderstandes in dieser Schicht zu groß ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schottky-Diode mit einem N+-leitenden Halbleitersubstrat mit geringem spezifischen Widerstand, einer auf einer Oberfläche des Substrats geformten N-leitenden Halbleiterschicht mit hohem spezifischen Widerstand und einer Diode zwischen 4 und 15 um, und einer darauf geformten weiteren Halbleiterschicht, deren Dicke geringer ist als die ι ο Elektronen-Diffusionslänge und die mit der auf ihr angeordneten Elektrode einen Schottky-Kontakt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Halbleiterschicht (6) P-leitend ist, eine Dicke von höchstens 5 um und eine gesamte Störstoff men- ι s ge pro Fläche von 10" bis 10» cm-2 aufweist, und daß die N-leitende Halbleitei-schicht (3) einen spezifischen Widerstand von 1 bis 20 £lcm hat
2. Schottky-Diode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die P-Ieitende Halbleiterschicht (6) von einem ringförmigen P-Ieitenden Bereich (4) hoher Störstoffkonzentration umgeben ist
3. Verfahren zur Herstellung der Schottky-Diode nach Anspruch 1, wobei auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats die N-leitende Halbleiterschicht epitaxial gezüchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der P-leitenden Halbleiterschicht P-Störstoffionen durch eine auf der N-leitenden Halbleiterschicht vorgesehene Maske hindurch implantiert werden. to
DE2616576A 1975-04-16 1976-04-14 Schottky-Diode und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2616576C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50045282A JPS51120674A (en) 1975-04-16 1975-04-16 Semiconductor device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2616576A1 DE2616576A1 (de) 1976-10-21
DE2616576B2 true DE2616576B2 (de) 1979-04-05
DE2616576C3 DE2616576C3 (de) 1982-02-04

Family

ID=12714941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2616576A Expired DE2616576C3 (de) 1975-04-16 1976-04-14 Schottky-Diode und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4089020A (de)
JP (1) JPS51120674A (de)
DE (1) DE2616576C3 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460040A1 (fr) * 1979-06-22 1981-01-16 Thomson Csf Procede pour realiser une diode schottky a tenue en tension amelioree
US4260431A (en) * 1979-12-21 1981-04-07 Harris Corporation Method of making Schottky barrier diode by ion implantation and impurity diffusion
DE3005733A1 (de) * 1980-02-15 1981-08-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur herstellung einer halbleiteranordnung und nach diesem verfahren hergestellte halbleiteranordnung
US4544939A (en) * 1981-08-25 1985-10-01 Rca Corporation Schottky-barrier diode radiant energy detector with extended longer wavelength response
DE3279779D1 (en) * 1981-09-11 1989-07-27 Nippon Telegraph & Telephone Low-loss and high-speed diodes
US4485550A (en) * 1982-07-23 1984-12-04 At&T Bell Laboratories Fabrication of schottky-barrier MOS FETs
US4638345A (en) * 1983-06-01 1987-01-20 Rca Corporation IR imaging array and method of making same
JP2760505B2 (ja) * 1988-04-14 1998-06-04 三洋電機株式会社 Pinダイオードの製造方法
US5608244A (en) * 1992-04-28 1997-03-04 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Semiconductor diode with reduced recovery current
JPH06196723A (ja) * 1992-04-28 1994-07-15 Mitsubishi Electric Corp 半導体装置及びその製造方法
EP0935816B1 (de) * 1997-09-03 2006-04-05 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zur herstellung einer halbleiteranordnung mit schottky-übergang
US7528459B2 (en) * 2003-05-27 2009-05-05 Nxp B.V. Punch-through diode and method of processing the same
JP5558901B2 (ja) * 2010-04-28 2014-07-23 株式会社東芝 ダイオード及びその製造方法
US8816468B2 (en) * 2010-10-21 2014-08-26 Vishay General Semiconductor Llc Schottky rectifier

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3770606A (en) * 1968-08-27 1973-11-06 Bell Telephone Labor Inc Schottky barrier diodes as impedance elements and method of making same
US3897275A (en) * 1969-05-22 1975-07-29 Texas Instruments Inc Process for fabricating schottky barrier phototransistor
US3738877A (en) * 1970-08-24 1973-06-12 Motorola Inc Semiconductor devices
US3742317A (en) * 1970-09-02 1973-06-26 Instr Inc Schottky barrier diode
US3907595A (en) * 1971-12-03 1975-09-23 Communications Satellite Corp Solar cells with incorporate metal leyer

Also Published As

Publication number Publication date
JPS51120674A (en) 1976-10-22
DE2616576C3 (de) 1982-02-04
US4089020A (en) 1978-05-09
DE2616576A1 (de) 1976-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19801999C2 (de) Halbleitereinrichtung mit hoher Spannungsfestigkeit
DE3131727C2 (de)
DE2616576C3 (de) Schottky-Diode und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1944793C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer integrierten Halbleiteranordnung
DE2121086C3 (de) Vierschicht-Halbleiterbauelement mit integrierter Gleichrichterdiode
DE2621791A1 (de) Integrierter transistor mit saettigungsverhindernder schottky- diode
DE2648404C2 (de) Optisch zündbarer Thyristor
DE1816436A1 (de) Halbleiterbauelement
DE2328194B2 (de) Fotoelektrische halbleitervorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3888462T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer gegen Überspannungen selbst-geschützten Halbleiteranordnung.
DE2205991B2 (de) Verfahren zur bildung eines fuer lawinendurchbruch vorgesehenen uebergangs in einem halbleiter-bauelement
DE3002897A1 (de) Torgesteuerter halbleiterbaustein
DE2823629C2 (de) Planar-Halbleitervorrichtung
DE1764023A1 (de) Halbleiterbauelement mit verbesserter Durchbruchsspannung
DE2101278C2 (de) Integrierte Halbleiteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2639364B2 (de) Thyristor
DE1094883B (de) Flaechentransistor
DE2001584A1 (de) Feldeffekttransistor
DE2456635C3 (de) Integrierte Halbleiterschaltung mit negativem Widerstand
DE2616925C2 (de) Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3932490C2 (de) Thyristor mit großer Sperrfähigkeit in Blockierrichtung
DE3030753A1 (de) Unterkreuzung in einer integrierten halbleiterschaltung und verfahren zu ihrem herstellen.
DE2321426B2 (de) Bipolarer Dünnschicht-Transistor
DE2011630C3 (de) Integrierte Halbleiterschaltung
DE1966243C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schottky-Diode zur Verwendung als Impedanzelement in integrierten Schaltungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN