DE2616187A1 - Verfahren zum druck von einzelzeichen mit einem matrixdruckwerk - Google Patents

Verfahren zum druck von einzelzeichen mit einem matrixdruckwerk

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DE2616187A1
DE2616187A1 DE19762616187 DE2616187A DE2616187A1 DE 2616187 A1 DE2616187 A1 DE 2616187A1 DE 19762616187 DE19762616187 DE 19762616187 DE 2616187 A DE2616187 A DE 2616187A DE 2616187 A1 DE2616187 A1 DE 2616187A1
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DE19762616187
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Reiner Lichti
Joerg Westermayer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
    • B41J2/5056Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements using dot arrays providing selective dot disposition modes, e.g. different dot densities for high speed and high-quality printing, array line selections for multi-pass printing, or dot shifts for character inclination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/202Drive control means for carriage movement

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München SL VPA 73 P 2 O 4 7
Verfahren zuin Druck von Einzelzeichen mit einem Matrixdruckwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Druck von Einzelzeichen in nach dem Matrix- oder Mosaikdruckverfahren arbeitenden Druckvorrichtungen, in denen zur Bildung der Rasterpunkte eines Zeichens ein Spaltentakt verwendet wird. 5
Bai den sogenannten Mosaik- oder Matrixdruckverfahren werden die Druckzeichen aus einzelnen Rasterpunkten gebildet« Zu diesem Zweck besitzt der Druckkopf eine oder zwei gegeneinander versetzte Reihe von Nadeln, die über einen je Nadel vorgesehenen Magneten während des Wagenvorschubs entsprechend dem abzudruckenden Zeichen gegen das Schreibpapier geschleudert werden. Zur Bildung eines Zeichens im vorgesehenen Raster wird der Nadelsteuerung ein sogenannter Spalteritakt zugeführt, der stets dann Druckbefehle für die jeweiligen Nadeln einer Reihe auslöst, wenn der den Druckkopf tragende Wagen die entsprechende Spaltenstellung im Raster erreicht hat.
Wird dieses Druckverfahren für zeilenveisen Druck verwendet, beispielsweise für die Ausgabe gespeicherter Daten, so kann während einer Zeile von einc-r gleichmäßigen Wagenbewegung ausgegangen v/erden. Das bedeutet, daß der Spaltentakt konstant ist, Wird d.ieses Druckverfahren dagegen zum Abdruck von Einzelzeichen verwendet, also beispielsweise in tastaturbetriebenen Druckwerken eingesetzt, so wird mit jedem Druckvorgang der Wagen aus den Stillstand heraus beschleunigt, für die Länge eines Zeichens bewegt und dann wieder bis zum Stillstand abgebremst. Die ungleichmäßige Belegung des Wagens während der Bescbleunigungsphase erfordert einen wegabhängigen Spaltentakt. Zum Ausgleich der ungleichmäßigen Wagenbewegung ist es bereits bekannt, den Spaltentakt mit Hilfe eines von der Wagenbewegung abhängigen Taktgebers zu bilden. Der damit verbundene Aufwand nimmt allerdings nit der feineren Aufteilung des
Rasters, beispielsweise bei einer Aufteilung der senkrechten Nadelanordnung in zwei versetzte Nadelreihen, und vor allem bei Schrägschrift erheblich zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung des Aufwands für die Erzeugung eines wegabhängigen Spaltentaktes das Mosaik- oder Matrixdruckverfahren auch für den Druck von Einzelzeichen und damit auch für Druckvorrichtungen mit Tastatureingabe zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß jedem durch die Eingabe eines Einzelzeichens oder einer Zeichenfolge eingeleiteten Druckvorgang ein Vorlauf des Wagens ohne Abdruck vorhergeht, daß der Vorlauf derart bemessen ist, daß der Wagen nach dem Durchlauf des Vorlaufs eine gleichmäßige Geschwindigkeit erreicht, und daß die Taktfrequenz für den Spaltentakt gleichmäßig ist.
Geht, wie weiter durch die Erfindung vorgeschlagen, der Wagen vor dem Schreibbeginn in eine Stellung, die der Vorlaufstrecke entsprechend vor der für den Abdruck des ersten Zeichens festgelegten Stelle des Rasterfeldes liegt, so kann bereits das erste Zeichen im Durchlauf geschrieben werden, ohne daß eine besondere wegabhängige Steuerung für den Spaltentakt erforderlich ist. Als Taktgeber für den Spaltentakt kann deshalb ein auf einen festen Takt eingestellter Taktgeber verwendet werden, dessen Taktfrequenz nur von der Schreibgeschwindigkeit und dem Raster abhängt. Gemäß der Erfindung wird also bei der Eingabe eines neuen Zeichens der Wagen jeweils um eine solche Strecke zurückbewegt, die anschließend einen Vorlauf ermöglicht. Das folgende Zeichen, bei dessen Eingabe die Rückwärtsbewegung eingeleitet wurde, wird somit im Durchlauf geschrieben. Da für diesen Ablauf eine Gesaratzeit benötigt wird, die zeitlich gesehen dem Abdruck von mehreren Zeichen entspricht, werden auch unmittelbar folgende Zeichen im nicht unterbrochenen Durchlauf geschrieben.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Dabei zeigt
VPA 9/240/4058 7G9842/048'6
- U
Fig« 1 die Wagenbewegung in Abhängigkeit von der Zeit nach dem bekannten Verfahren,
Fig. 2 diesen Jiblauf bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
5
In der Darstellung nach Fig. 1 ist auf der Abszissenachse die Stellung ε des Wagens dargestellt, die jeweils einem ersten, zweiten usw. Zeichen entspricht. In der Praxis beträgt die einer Zeichenlänge entsprechende Strecke z.B. 2,54 min. Die Bewegung des Wagens ergibt sich als Funktion der auf der Ordinatenachse aufgetragenen Zeit t.
Unter der Annahme, daß zum Zeitpunkt to ein erstes Zeichen ZI eingegeben wird, wird zugleich auch die Wagenbewegung gestartet und der Abdruck des ersten Zeichens während des Druckvorganges DZI durchgeführt. Aufgrund der ungleichmäßigen Bewegung des Wagens während der Beschleunigungsphase muß ein wegabhängiger Spaltentakt für die Steuerung der Nadeln des Druckkopfes gebildet werden, was nach dem Stande der Technik beispielsweise mit Hilfe einer Taktscheibe erreicht wird. Zum Zeitpunkt ti ist der Druckvorgang des ersten Zeichens Z1 abgeschlossen. Der Wagen wird dann abgebremst und kommt nach seinem Ausschwingen zum Stillstand. Liegt nach Ablauf einer Wartezeit WZ kein weiteres Zeichen vor, so wird der Wagen zum Zeitpunkt t-2 erneut bewegt. Im Beispiel der Fig. 1 erfolgt eine Weiterbewsgung um eine zwei Zeichenlängen umfassende Strecke. Nach dieser Bewegung gelangt der Wagen zum Zeitpunkt t3 in die das zuletzt gedruckte Zeichen sichtbar machende Stellung (Sichtbarkeitslücke SL). Es wird nun angenommen, daß die nächsten Zeichen Z2 und Zj5 zu den Zeitpunkten t4 und t5 eingegeben werden» Mit der Eingabe des Zeichens Z2 wird der Wagen aus der Sichtbarkeitslücke SL zurückbewegt (Rücklauf RL) und zum Zeitpunkt t6 abgebremst. Die dabei auftretenden Ausschwingvorgänge machen die Einführung der Beruhigungszeit BZ erforderlich., die zum Zeitpunkt t7 abgeschlossen ist. Erst dann kann der Abdruck des zweiten Zeichens Z2 (Druckvorgang DZ2) und des weiteren zum Zeitpunkt t5 eingegebenen Zeichens Z3 (Druckvorgang DZ3) stattfinden, wobei für den Abdruck des zweiten Zeichens während der Beschleunigungsphase wiederum ein wegabhängiger Spaltentakt gebildet werden muß.
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Erst das dritte Zeichen Z3 wird während einer gleichmäßigen Bev:egung geschrieben. Wird während der darauf folgenden Wartezeit WZ ein weiteres Zeichen Z4 eingegeben, was im Ablauf der Fig. 1 zum Zeitpunkt t-9 geschieht, so wird unmittelbar mit dessen Eintreffen der Wagen wiederum aus dein Stillstand heraus beschleunigt, wobei für den Druckvorgang DZ4 wie bereits erwähnt ein wegabhängiger Spaltentakt gebildet werden muß. Die Steuerung in die Sichtbarkeitslücke SL beginnt nach Ablauf der Wartezeit WZ zum Zeitpunkt t10 durch Vorwärtsbewegung des Wagens um beispielsweise zwei Zeichenlängen.
In der das erfindungsgemäße Verfahren erläuternden Darstellung der Fig. 2 ist wiederum die Abhängigkeit der Wagenbewegung von der Zeit dargestellt. Unter der Annahme, daß das erste Zeichen Z1 zum Zeitpunkt tO eingegeben wird, wird der Wagen um die Vorlaufstrecke zurückbewegt und nach Ablauf einer Ausschwingzeit AZ zum Zeitpunkt t2 aus dem Stillstand heraus beschleunigt, wobei jedoch diese Bewegung während des Vorlaufes VL ohne Zeichenabdruck stattfindet. Der Druckvorgang DZ1 des ersten Zeichens Z1 beginnt erst zum Zeitpunkt t3, d.h. erst dann, wenn, die Wagenbewegung in eine gleichmäßige Bewegung übergegangen ist. Im Unterschied zu dem anhand von Fig. 1 erläuterten Ablauf ist nunmehr kein vegabhängiger Spaltentakt erforderlich, d.h. es kann ein fester Taktgeber zur Erzeugung des Spaltentaktes verwendet v/erden. Im Anschluß an den
°5 zum Zeitpunkt t4 abgeschlossenen Abdruck des ersten Zeichens Z1 beginnt die Wartezeit WZ, nach deren Ablauf zum Zeitpunkt t5, falls kein weiteres Zeichen vorliegt, der Wagen durch Vorwärtsbewegung um vorzugsweise zwei Zeichenlängen zum Zeitpunkt t6 in die eine Sichtbarkeitslücke SL bildende Stellung gelangt.
Zu den Zeitpunkten t?, tS und t9 treffen weitere Zeichen Z2, Z3 und Z4 ein, von denen das erste Zeichen Z2 den Rücklauf RL des Wagens auslöst. Im Gegensatz zum vorher beschriebenen Verfahren wird der Wagen dabei um eine entsprechend dem Vorlauf verlängerte Strecke, also im Beispiel der Fig. 2 um drei Zeichenlängen zurückbewegt und nach einer Ausschwingzeit AZ zum Zeitpunkt t10 erneut in Vorwärtsrichtung beschleunigt (Vorlauf VL), Zum Zeitpunkt t11, zu dem der Druckvorgang DZ2 des Zeichens Z2 beginnt, ist die wäh-
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rend der Beschleunigungsphase am Beginn der Wagenbewegung auftretende ungleichmäßige Bewegung in eine gleichmäßige Bewegung übergegangen, so daß die Zeichen Z2, Z3 und Zk im Durchlauf geschrieben v/erden (DZ2, DZj5f DZ4).
5
Bei der Erläuterung des in Fig. 2 dargestellten Ablaufes wurde von einer Grundstellung ausgegangen, die der Schreibstelle für das elaste Zeichen entspricht, Die Vorteile der Erfindung kommen jedoch auch dann voll zum Tragen, wenn der Viagen vor dem Schreibbeginn, z.B. am Zeilenanfang, die der Sicht'barkeitslticke entsprechende Stellung einnimmt, aus der er beim Eintreffen eines Zeichens, wie beschrieben, um die der Sichtbarkeitslücke entsprechende und zusätzlich die dem Vorlauf entsprechende Strecke zurückbsvregt wird.
4 Patentansprüche
2 Figuren
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Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    / 1. Verfahren zum Druck von Einzelneichen in nach dem Matrix- oder \^_^Mosaikdruckverfahren arbeitenden Druckvorrichtungen, in denen zur Bildung der Rasterpunkte eines Zeichens ein Spaitentakt verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem durch die Eingabe eines Einzelzeichens oder einer Zeichenfolge eingeleiteten Druckvorgang ein Vorlauf (VL) des Wagens ohne Abdruck vorhergeht, daß der Verlauf derart bemessen ist, daß der Wagen nach dem Durchlauf des Vorlaufs eine gleichmäßige Geschwindigkeit erreicht, und daß die Taktfrequenz für den Spaltentakt gleichmäßig ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen am Zeilenbeginn eine Ruhestellung einnimmt, die um die dem Vorlauf entsprechende Strecke vor der» für den Abdruck des ersten Zeichens eine Zeile festgelegte Wagensteliung liegt.
  3. 3* Verfahren nach Anspruch '!,dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen am Zeilenbeginn eine Ruhestellung einnimmt, die der eine Sichtbarkeitslücke bildenden Wagens teilung entspricht-,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Wagen am Zoilenbeginn eine Ruhestellung einnimmt, die der Schreibstelle des ersten Zeichens entspricht..
    VPA 9/2A0/4058 709842/0486
    ORiGlNAL INSPECTED
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