DE2616115A1 - Spielzeug-maehdrescher - Google Patents

Spielzeug-maehdrescher

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DE2616115A1
DE2616115A1 DE19762616115 DE2616115A DE2616115A1 DE 2616115 A1 DE2616115 A1 DE 2616115A1 DE 19762616115 DE19762616115 DE 19762616115 DE 2616115 A DE2616115 A DE 2616115A DE 2616115 A1 DE2616115 A1 DE 2616115A1
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DE
Germany
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combine harvester
harvester according
cutting unit
reel
axis
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Application number
DE19762616115
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English (en)
Inventor
Heinz Bruder
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BRUDER FA PAUL
Original Assignee
BRUDER FA PAUL
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

Landscapes

  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

  • Spielzeug-Mähdrescher"
  • Die Erfindung betrifft einen Spielzeug-Mähdrescher aus Kunststoff, mit einem Fahrwerk sowie einem Schneid- und Aufnahmewerk und einz Dreschvorrichtung.
  • In der Großtechnik sind Mähdrescher bekannt, die mit Hilfe eines Schneidwerkes auf dem Feld die Getreideähren schneiden,mit Hilfe eines Aufnahmewerks die geschnittenen Halme aufnehmen und einem Dreschwerk zuführen. Nach dem Dreschvorgang werden die Getreidekörner gesammelt und in vielen Fällen das Stroh gebündelt. Derartige Mähdrescher sind als Selbstfahrer ausgebildet mit den entsprechenden Antrieben für das Schneid- und Aufnahmewerk sowie die Dreschvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der vorstehend beschriebenen'Art als Spielzeug auszubilden, wobei die wesentlichen Funktionen der GroBtechnik-nachgebildet sein sollen, um den Spielreiz zu erhöhen und andererseits soll der Aufbau fertigungstechnisch einfach sein und für die Endmontage nur einen geringen Zeitaufwand erfordern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Spielzeug-Mähdrescher der eingangs erwähnten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Schneidwerk am Fahrwerk heb- bzw. senkbar angeordnet ist, daß im Schneidwerk eine Einzugschnecke drehbar eingelegt ist, daß am Boden-des Schneidwerks Schlitze für bodengetriebene Antriebs scheiben der Einzugschnecke vorgesehen sind, und daß eine Haspel in Öffnungen an Wangen des Schneidwerks derart gelagert ist, daß sie sich aufgrund ihres Gewichtes mit einem Flansch auf den Antriebs scheiben der Einzugschnecke aufliegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Schneidwerk einen Rasthaken aufweist und das Fahrwerk zwei V-förmig zueinander verlaufende Stege, in die der Rasthaken elastisch klemmend eingreift.
  • Fertigungstechnisch besonders günstig ist es, daß das Fahrwerk aus einem kastenförmigen Unterteil und einem deckelartigen Oberteil besteht, wobei Unterteil und Oberteil elastisch verriegelbar sind.
  • Die Verriegelung erfolgt in vorteilhafter Weise nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß am Oberteil paarweise Ringösen angeformt sind, die mit am Unterteil angeordneten Rastnasen zusammenwirken.
  • Eine Erhöhung des Spieleffekts wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß in Fahrtrichtung von vorne nach hinten abfallend im Unterteil eine Rinne vorgesehen ist.
  • Ebenfalls der Förderung des Spiel zweckes dient ein seitlich angeformter Rohrstutzen, zur Aufnahmeeines schwenkbaren Blasrohres, wobei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, das Blasrohr am unteren Ende über ca. 1800 einen Ringflansch aufweist, der in einen Schlitz an einer Unterkante des Oberteils eingreift.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Oberteil ein aufklappbarer Deckelteil vorgesehen, der etwa oberhalb des vorderen Anfanges der Rinne im Unterteil liegt Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Einzugschnecke aus auf einer Vierkantachse mit zylindrischen Axstummeln seitlich angeordneten Antriebsscheiben sowie Förderscheiben gebildet, die Ebenen der Förderscheiben liegen schräg zur Achse, wobei die Ebenen der Förderscheiben bezüglich der Längsmitte der Achse spiegelbildlich verlaufen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Haspel aus zwei Halbschalen gebildet, die Flansche einer Halbschale sind mit Rastnasen und die Flansche der jeweils zweiten Halbschale mit die Rastnasen übergreifenden Ringösen versehen.
  • Um eine besonders gute Beweglichkeit der Haspel zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn für die Haspel eine Vierkantachse vorgesehen ist, wobei die Haspel auf dieser Achse frei drehbar gelagert ist.
  • Zur Verbindung der Haspel mit dem Schneidwerk weist die Vierkantachse in vorteilhafter Weise an ihren Enden zylindrische Stutzen auf, die von einer Kalotte mit größerem Durchmesser abgeschlossen sind. Dabei ist zweckmäßigerweise die Länge des Vierkantabschnittes der Achse größer gewählt als die Länge der Haspel.
  • Um die Montage.zu erleichtern und Toleranzen auszugleichen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Öffnungen für die Achse der Haspel in den Wangen des- Schneidwerks als Langlöcher ausgebildet sind, deren längere Abmessupg in Betriebslage des Schneidwerks etwa lotrecht verläuft.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spielzeug-Mähdrescher komplett in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 das Unterteil des Mähdreschers mit Schneidwerk, Fig. 3 die Haspel des Mähdreschers in zerlegtem Zustand, Fig. 4 die Einzugschnecke, und Fig. 5 das Blasrohr nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist schematisch in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßer Spielzeug-Mähdrescher in Gesamtansicht dargestellt. Der Mähdrescher besteht im wesentlichen aus einem Fahrwerk 1 mit daran angebrachtem Schneid- und Aufnahmewerk 2, wobei im Fahrwerk auch eine Dreschvorrichtung 3 vorgesehen sein kann.
  • Das Schneidwerk 2 ist über einen Tragteil 44 gelenkig, das heißt heb- und senkbar, am Fahrwerk 1 befestigt. Das Fahrwerk 1 besteht dabei im wesentlichen aus einem Unterteil 14 und einem Oberteil 15. Der Tragteil 44 weist in vorteilhafter Weise Haken 46 auf, die in Schlitze 45 des Unterteiles 14 eingreifen, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Das Schneid- und Aufnahmewerk 2 ist im wesentlichen der Großtechnik nachgebildet wobei in einem Bodenteil 5 mit Wangen 10 eine Einzugschnecke 4 und eine Haspel 8 angeordnet sind. Der Bodenteil 5 ist mit Halmenteiler 36 versehen und das eigentliche Schneidwerk ist durch eine Zahnleiste angedeutet. Im Boden 5 sind Schlitze 6 vorgesehen, in die Antriebs scheiben 7 der Einzugschnecke 4 eingreifen und im Betriebszustand des Schneidwerks 2, d. h. im abgesenkten Zustand, Bodenberührung erhalten. In den Schlitzen 9 der Wangen 10 ist eine Haspel 8 mit ihrer Achse 33 eingesetzt. Die Öffnungen 9 sind dabei vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet, deren Längsachse im Betriebszustand des Schneidwerkes 2 etwa lotrecht auf die Unterlagsfläche steht. Dadurch wird bewirkt, daß die Haspel 8 unter dem Einfluß ihres Gewichts mit Flanschen 11 auf den Antriebsscheiben 7 der Einzugschnecke 4 aufliegen Bei der Bewegung des Mähdreschers über die Unterlage rollen die durch die Schlitze 6 durchgreifenden Antriebs scheiben von 7 auf der Unterlage ab und bringen einerseits die Einzugschnecke 4 in Drehbewegung und durch den Reibungsschluß zwischen den Antriebsscheiben 7 und den Flanschen 11 der Haspel 8 wird auch die Haspel 8 in Drehbewegung versetzt.
  • Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß der Oberteil 15 des Fahrwerkes .1 mit Ringösen 16 versehen ist, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an ihrer Längsseite zwei Ringösen 16 vorgesehen sind und daß der Unterteil 14 mit korrespondierenden Rastnasen 17 versehen ist, die von den Ringösen 16 elastisch übergriffen werden. Am Oberteil 15 können getrennte Teile, wie beispielsweise ein Lenkrad 47, ein Fahrersitz 48 und ein Motor 49, vorzugsweise aus andersfarbigem Kunststoff, in entsprechende Löcher eingesteckt sein. Schließlich weist der Oberteil 15 noch einen klappbaren Deckel 26 auf, der eine öffnung ins Innere freigibt. Am Unterteil 14 sind in ansich bekannter und beliebiger Weise Radpaare 42 und 43 angeordnet. Die Radpaare 42 und 43 können durch Achsen verbunden sein, die ihrerseits in Schlitzen am oder im Unterteil 14 klemmend gehalten sind.
  • In Fig. 2 ist der Unterteil 14 des Fahrwerkes 1 mit dem Schneidwerk 2 dargestellt, wobei einzelne Teile weggelassen sind. Das Schneidwerk 2 weist, beispielsweise am Tragteil 44, einen nach oben gerichtete L-förmigen Rasthaken 12 auf, der mit seiner Nase in zwei V-förmig angeordnete Stege 13 klemmend eingreift. Dadurch ist in einfacher Weise ein Absenken oder Heben des Schneidwerks 2 und eine sichere Verriegelung in der gehobenen Stellung ermölicht.
  • Der Unterteil 14 weist eine in Fahrtrichtung des Pfeiles 18 von vorne nach hinten abfallende, V-förmig ausgebildete, Rinne 19 auf. Im Zusammenwirken mit dem aufklappbaren Deckelteil 26 im Oberteil 15 wird dadurch eine Erhöhung des Spieleffekts erreicht, indem durch die Öffnung im Oberteil 15 rieselfähiges Material eingeschüttet wird, welches bei der Bewegung des Mähdreschers entlang der Rinne 19 nach unten gleitet und am Ende des Mähdreschers aufgefangen werden kann.
  • Dadurch wird die Abgabe des gedroschenen Korns durch den Mähdrescher simuliert.
  • Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß an einer Seitenfläche des Unterteiles 14 ein Rohrstutzen 20 angeformt ist.
  • Auf diesen Rohrstutzen 20 ist ein Blasrohr 21 aufsetzbar, wobei das untere Ende des Blasrohres 21 einen Ringflansch 23 aufweist, der sich über etwa 1800 erstreckt und in einen Schlitz 24 des Oberteils 15 derart eingreift, daß das Blasrohr 21 in zusammengebautem Zustand des Unterteils 14 mit dem Oberteil 15 schwenkbar aber unverlierbar am Rohrstutzen 20 gehalten wird.
  • In Fig. 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Haspel 8 dargestellt. Die Haspel 8 besteht dabei aus zwei Halbschalen 30' und 301X, mit Haspelrahmen 37 und Längslatten 38. An Längslatten 38 sind in der Halbschale 30' Zapfen 39 angeordnet, die in Löcher 40 der entsprechenden Längslatten 38 der zweiten Halbschale 30'' zusammenwirken.
  • An den Seitenflächen sind bei der Halbschale 30'Ringösen 32 vorgesehen, die mit Rastnasen 31 an den Seitenflächen der Halbschale 30''zusammenwirken. Die durch die Halbschalen 30' und 30''gebildete Haspel 8 ist auf einer Vierkantachse 33 drehbar gelagert, wobei diese Achse 33 Flansche 50 aufweist.
  • Beiderseits der Flansche 50 geht die Achse in zylindrische Stutzen 34 über, die von halbkugelförmigen Kalotten 35 abgeschlossen sind. Dabei ist der Durchmesser der Kalotten 35 größer als der Durchmesser der zylindrischen Stutzen 34. Durch die Ausbildung des Stutzens 34 und der Kalotten 35 wird ein sicheres Einrasten der Achse 33 in die Öffnungen 9 der Wangen 10 des Schneidwerks 2 ermöglicht.
  • In Fig. 4 ist in Stirnansicht ein Ausführungsbeispiel einer Einzugschnecke 4 dargestellt. Die Einzugschnecke 4 weist eine beispielsweise vierkantige Achse 27 aut auf der zwei Antriebsscheiben 7 angeordnet sind. Außerhalb der beiden Antriebscheiben 7 ist die Vierkantachse 27 mit zylindrischen Axstummeln 28 versehen. Im Raum zwischen den beiden Antriebsscheiben 7 sind Förderscheiben 29 angeordnet. Dabei ist die Ausbildung derart getroffen, daß die Ebenen der Förderscheiben 29 schräg gegen die Achse 27 liegen und wobei ferner die Schrägneigung der Förderscheiben 29 bezUglich-der Längsmitte der Achse 27 spiegelbildlich ist.
  • Schließlich ist in Fig. 5 noch schematisch das bereits im Zusammenhang mit der Fig. 2 beschriebene Blasrohr 21 dargestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Beispielsweise ist es möglich, das Fahrwerk 1 mit einem Antrieb in Form eines Federmotors oder eines Schwungmotors zu versehen. Schließlich kann auch im Getriebekasten 41 an einer Seite des Schneidwerkes 2 ein Umkehr-Zahnradgetriebe angeordnet sein, um die Drehrichtung der Haspel 8 umzukehren.
  • Die Erfindung umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprüche -

Claims (14)

  1. A n 5 p r ü c h e 1. Spielzeug-Mähdrescher aus Kunststoff, mit einem Fahrwerk sowie einem Schneid- und Aufnahmewerk und Dreschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (2) heb- bzw.
    senkbar am Fahrwerk (1) angeordnet ist, daß im Schneidwerk (2) eine Einzugschnecke (4) drehbar eingelegt ist, daß im Boden (5) des Schneidwerks (2) Schlitze (6) für bodengetriebene Antriebsscheiben (7) der Einzugschnecke (4) vorgesehen sind, und daß eine Haspel (8) in Öffnungen (9) von Wangen (10) des Schneidwerks (2) derart gelagert ist, daß sie aufgrund ihres Gewichtes mit einem Flansch (11) auf den Antriebsscheiben (7) der Einzugschnecke (4) aufliegt.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (2) einen Rasthaken (12) aufweist und das Fahrwerk (1) zwei V-förmig zueinander verlaufende Stege (13), in die der Rasthaken (12) elastisch klemmend eingreift.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) aus einem kastenförmigen Unterteil (14) und einemdeckelartigen Oberteil (15) besteht, wobei Unterteil (14) und Oberteil (15) elastisch verriegelbar sind.
  4. 4. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (15) paarweise Ringösen (16) angeformt sind, die mit am Unterteil (14) angeordneten Rastnasen (17) zusammenwirken.
  5. 5. Mähdrescher nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine in Fahrtrichtung (18) von vorne nach hinten abfallende Rinne (19) im Unterteil (14).
  6. 6. Mähdrescher nach Anspruch 3 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen seitlich angeformten Rohrstutzen (20) zur Auf-nahme eines schwenkbaren Blasrohres (21).
  7. 7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 0 das Blasrohr (21) am unteren Ende (23) über ca. 180 einen Ringflansch (23) aufweist, der in einen Schlitz (24) an einer Unterkante (25) des Oberteils (15) eingreift.
  8. 8. Mähdrescher nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen aufklappbaren Deckelteil (26) im Oberteil (15), etwa oberhalb des vorderen Anfangs der Rinne (19) im Unterteil (14).
  9. 9. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugschnecke (4) aus auf einer Vierkantachse (27) mit zylindrischen Axstummeln (28), seitlich angeordneten Antriebsscheiben (7) sowie Förderscheiben (29) gebildet ist, und daß die Ebenen der Förderscheiben (29) schräg zur Achse (27) liegen, wobei die Ebenen der Förderscheiben (29) bezüglich der Längsmitte der Achse (27) spiegelbildlich verlaufen.
  10. 10. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (8) aus zwei Halbschalen (30) gebildet ist, daß die Flansche (11') einer Halbschale (30') mit Rastnasen (31) und die Flansche (11'') der jeweils zweiten Halbschale (30'') mit die Rastnasen (31) übergreifenden Ringösen (32) versehen sind.
  11. 11. Mähdrescher nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Vierkantachse (33) für die Haspel (8), wobei die Haspel (8) auf der Achse (33) frei drehbar gelagert ist.
  12. 12. Mähdrescher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantachse (33) an ihren Enden zylindrische Stutzen (31) aufweist, die von einer Kalotte (35) mit größerem Durchmesser abgeschlossen sind.
  13. 13. Mähdrescher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Vierkantabschnittes der Achse (33) größer ist als die Länge der Haspel (8).
  14. 14. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (9) für die Achse (33) der Haspel (8) in den Wangen (10) des Schneidwerkes (2) als Langlöcher ausgebildet sind, deren iängere Abmessung in Betriebslage des Schneidwerks (2) etwa lotrecht verlauft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1060773A3 (de) * 1999-06-12 2002-08-21 Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG Spielzeug-Anhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1060773A3 (de) * 1999-06-12 2002-08-21 Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG Spielzeug-Anhänger

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