DE2616029A1 - Spritzgussverfahren - Google Patents

Spritzgussverfahren

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DE2616029A1
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I Martin Spier
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Beacon Plastic and Metal Products Inc
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Beacon Plastic and Metal Products Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/164The moulding materials being injected simultaneously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/44Furniture or parts thereof
    • B29L2031/443Chairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • SPRITZGUSSVERFAHREN
  • Die Technik des Kunststoffgfeßens und insbesondere der Spritzguß sind bereits zu einem sehr hohen Grade entwickelt. Mit verbesserter Technologie wurden Kunststoffe entwickelt, die die unterschiedlichsten physikalischen und chemischen Eigenschaften haben. Es stehen Kunstharze und Gießverbindungen zur Verfügung oder können modifiziert werden, mit denen Kunststoffe gebildet werden, die starr oder flexibel, spröde oder schlagfest, löslich oder unlöslich, durchsichtig oder undurchsichtig, dicht oder gedehnt usw. sind. Für jeden besonderen Anwendungszweck kann der Fachmann auf dem Gebiet der Kunststofftechnologie ein Kunstharz oder eine Gießverbindung auswählen und/ oder zubereiten.
  • Es ist bereits bekannt,Gegenstände mit unterschiedlich gefärbten Abschnitten zu gießen. Teile der Kunstharzschmelze werden isoliert und in sie werden vor dem Einführen in die Form Farbstoffe eingeführt. Alternativ können auch unterschiedliche Farbstoffe von vornherein in dem Kunstharz vorhanden sein. Die isolierten Teile der Schmelze unterscheiden sich nur dahingegehend, daß sie unterschiedliche Farbe haben, so daß der davon hergestellte ausgehärtete Gegenstand mehrfarbig ist. Die Eigenschaften des ausgehärteten Gegenstandes sind jedoch weitgehend gleichmäßig. Typische Beispiele sind ein zweifarbiges Signal oder eine Schreibmaschinentaste. Nach dem bekannten Verfahren müssen die unterschiedlich gefärbten Schmelzenanteile längs einer genau definierten Grenzschicht voneinander getrennt werden, nachdem sie in die Form eingeführt sind, um ein verschwommenes Aussehen zu vermeiden und scharfe Schriftzeichen zu bilden. Zur Herstellung von Gegenständen mit einem unterschiedlich gefärbten Kunstharz besteht ein bekanntes Verfahren darin, zunächst einen gefärbten Teil der Schmelze in eine Form einzuführen und nach dessen Abkühlung und Setzen den anderen, unterschiedlich gefärbten Schmelzenteil einzubringen, so daß die Stoffe getrennt voneinander gehalten werden. Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren werden die unterschiedlich gefärbten Teile gleichzeitig in die Form eingespritzt. Beide bekannten Verfahren haben als Endprodukt einen Gegenstand mit weitgehend gleichmäßigen Eigenschaften, abgesehen davon, daß diese Eigenschaften abhängig von Dickenänderungen auch unterschiedlich sein können. Keines der bekannten Verfahren führt zu einem Gegenstand mit einem oder mehreren wahlweise lokalisierten Bereichen, die vorbestimmte Eigenschaften haben, die sich von denjenigen des übrigen Körpers unterscheiden. Die bekannten Verfahren ermöglichen auch nicht die Herstellung eines Gegenstandes mit einer Übergangszone zwischen dem lokalisierten Bereich und dem übrigen Körper, in der entsprechende Übergangseigenschaften vorliegen.
  • Gemäß der Erfindung ist nun ein Spritzgußverfahren vorgesehen, bei dem eine Form mit zwei Formteilen verwendet wird, die längs einer Teilungslinie verbunden sind und einen Formhohlraum bilden. Diese Form ist mit mindestens zwei Einspritzstellen versehen, denen jeweils eine Einspritzvorrichtung zugeordnet ist, um das gleichzeitige Füllen des Formhohlraums mit Harzschmelze von zwei oder mehr Einspritzvorrichtungen aus zu ermöglichen. Zumindest eine der Einspritzstellen ist in Richtung der Teilungslinie der Formteile angeordnet, während mindestens eine weitere in einer Ebene normal zu dieser Teilungslinie vorgesehen ist.
  • Die Einspritzvorrichtungen sind mit verschiedenen oder ungleichen Harzschmelzen gefüllt, und die Auswahl und der Ansatz für jede Füllung ist durch die an einer vorgegebenen Stelle des ausgehärteten Gegenstandes gewünschten Eigenschaften bestimmt, wobei diese Stelle einer jeweiligen Einspritzstelle zugeordnet ist. Die Schmelzenfüllung, die in eine mit einer Einspritzöffnung in Richtung der Teilungslinie der Formteile verbundene Einspritzvorrichtung eingegeben wird, wird als Primärschmelze bezeichnet, da aus ihr der größere Teil des geformten Gegenstandes gebildet wird. Die in eine Einspritzvorrichtung, die mit einer Einspritzöffnung in einer Ebene normal zur Teilungslinie der Formteile verbunden ist, eingegebene Schmelze wird als Sekundärschmelze bezeichnet, da nur ein oder mehrere lokalisierte Bereiche des geformten Gegenstandes durch sie gebildet werden. Es können nicht nur eine, sondern mehrere Sekundärschmelzen verwendet werden.
  • Beispielsweise kann jede Einspritzvorrichtung eine Sekundärschmelze enthalten, die eine besondere, gegenüber den anderen Schmelzen unterschiedliche Zusammensetzung hat. Die Schmelzen in den Einspritzvorrichtungen werden gleichzeitig in den Formhohlraum eingespritzt, und wenn zwei oder mehr derartige Schmelzen zusammenfließen, so werden sie an einer Übergangszone innig koaleszieren und chemische und mechanische Bindungen bilden. Mit Ausnahme einer Übergangszone sind jedoch die Eigenschaften an bestimmten Stellen des ausgehärteten Gegenstandes durch die Schmelzenzusammensetzung bestimmt, die dort während des Spritzens eingeführt wurde. Auf diese Weise kann ein Gegenstand integral ausgebildet werden, der an vorbestimmten Stellen oder Positionen unterschiedliche Eigenschaften hat.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht also das gleichzeitige Einspritzen unterschiedlicher Kunstharzschmelzen oder Gießverbindungen in einen Formhohlraum. Es ist dadurch das Spritzen einstückiger Kunststoffgegenstände möglich, die an vorbestimmten Stellen vorbestimmte Eigenschaften zeigen. Dabei werden die chemischen und mechanischen Eigenschaften eines vorgegebenen Kunststoffs in einem gefortem Gegenstand optimal genutzt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung und seine einzelnen, den Verfahrenszusammenhang bildenden Schritte werden im folgenden anhand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer Form, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, Fig. 2 den Querschnitt eines Sporthelms, der nach dem Verfahren hergestellt ist, Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines nach der Erfindung hergestellten Eimers, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines nach der Erfindung hergestellten Schuhs, Fig. 5 die Seitenansicht einer Form, mit der ein Schuh nach Fig. 4 hergestellt werden kann, Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus Fig. 5, Fig. 7 die perspektivische Darstellung eines nach der Erfindung hergestellten Knieschoners, Fig. 8 die Draufsicht auf eine Form zur Herstellung des Knieschoners nach Fig. 7, Fig. 9 den Schnitt IX-IX aus Fig. 8 und Fig 10 die perspektivische Darstellung eines nach der Erfindung hergestellten Stuhles.
  • Wie bereits ausgeführt, sind Kunststoffe mit den verschiedensten physikalischen und chemischen Eigenschaften bekannt, und damit hergestellte Gegenstände bestehen aus Harzen und entsprechenden Zusammensetzungen, die einen Kunststoff der jeweils erforderlichen Eigenschaften bilden. Plastische Kunststoffe können hinsichtlich ihrer Festigkeit, Biegsamkeit, Elastizität, Härte, Isoliereigenschaften usw. ausgewählt werden.
  • Sehr oft kann ein bestimmter Kunststoffgegenstand eine Kombination von Eigenschaften erfordern, so daß in vielen Fällen eine Kunststoffverbindung verwendet wird, die einen Kompromiß darstellt. Beispielsweise kann es gewünscht sein, einen Gegenstand mit guten Isolationseigenschaften und optimaler Abnutzungsfestigkeit herzustellen. Hierbei ist es oft der Fall, daß eine einzige Verbindung in modifizierter oder nicht modifizierter Form die optimalen Eigenschaften dieser zwei Parameter nicht aufweist. Allgemein wird dann eine Verbindung gewählt, die mäßige Isolationseigenschaften und mäßige Abnutzungsfestigkeit hat, so daß ein Kompromiß entsteht und ein Gegenstand hergestellt wird, der nicht die an sich möglichen optimalen Eigenschaften hat.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung können die vorgegebenen optimalen Eigenschaften in einen Gegenstand eingebracht werden, indem unterschiedliche Ausgangsstoffe ausgewählt werden und damit ein einstückig ausgehärteter Gegenstand gebildet wird, wozu gleichzeitig die unterschiedlichen Ausgangsstoffe an vorbestimmten Stellen in die Form eingespritzt und die eingespritzten Stoffe in der Form gekühlt werden.
  • Die Bezeichnung unterschiedliche Ausgangsstoffe soll in ihrem weitesten Sinne verstanden werden und betrifft Stoffe, die zu plastischen Kunststoffen führen, welche spezielle unterschiedliche Eigenschaften haben. Hierzu gehören verschiedene Plastikverbindungen wie Polypropylen, Polyvinylchlorid, Acrylnitril-Butadien und ähnliche Familien sowie modifizierte Stoffe derselben Verbindungsfamilie wie z.B. lineares Polyäthylen und verzweigtes Kettenpolyäthylen. Ein weiteres Beispiel sind die Styrole, die zu Plastikstoffen mit geringer.
  • und mit hoher Stoßfestigkeit führen und als unterschiedliche Ausgangsstoffe anzusehen sind. Ferner gehören hierzu Verbindungen, die sich von ihren eigenen Ausgangsstoffen hinsichtlich der Dichte unterscheiden, beispielsweise durch Fasereinlagerungen oder Glasfaserverstärkungen, wobei diese Stoffe anderweitig jedoch identisch mit ihren Ausgangsstoffen bzw.
  • Bestandteilen sind.
  • Unter einer gleichzeitigen Einspritzung sollen gleichfalls Vorgänge verstanden werden, die im weitesten Sinne unter diese Bezeichnung fallen. Beispielsweise kann das gleichzeitige Einspritzen unterschiedlicher Ausgangsstoffe bedeuten, daß diese Stoffe zu derselben Zeit eingespritzt werden oder daß eine Überlappung der jeweiligen Einspritzzeiten auftritt.
  • Ferner soll unter einer gleichzeitigen Einspritzung auch eine Folge von Einspritzvorgängen verstanden werden, die mit ausreichender Geschwindigkeit ablaufen, so daß das erste eingespritzte Ausgangsmaterial nicht so stark abkühlen und aushärten kann, daß bei Einspritzung des zweiten Ausgangsmaterials ein inniges Koaleszieren in einer Übergangszone stattfinden kann, um chemische und/oder mechanische Bindungen zu erzeugen, wenn die beiden Stoffe innerhalb des Formhohlraums aufeinandertreffen.
  • Bei der Bildung eines Gegenstandes nach dem Verfahren der gleichzeitigen Einspritzung unterschiedlicher Stoffe werden vorzugsweise Ausgangsstoffe aus ein und derselben Familie verwendet, da eine chemische Bindung zwischen ihnen gebildet wird und damit für den herzustellenden Gegenstand eine maximale Festigkeit erreicht wird. Herstellungsvorschriften für den Gegenstand können jedoch auch die Verwendung von Ausgangsstoffen unterschiedlicher Verbindungsfamilien erfordern, die eine mechanische Bindung miteinander eingehen, beispielsweise durch Schichtbildung, jedoch nicht leicht chemisch miteinander verbunden werden. Solche Ausgangsstoffe können zwar zufriedenstellend verwendet werden, vorzugsweise soll jedoch mindestens einer dieser Stoffe verstärkende Fasern enthalten, die die innige Koaleszierung der Ausgangsstoffe innerhalb der Übergangszone begünstigen und dadurch die Festigkeit der mechanischen Bindung erhöhen.
  • Zum besseren Verständnis des Verfahrens nach der Erfindung ist in Fig. 1 ein Formquerschnitt gezeigt. Eine Form 11 mit Formteilen 26 und 26', die längs einer Teilungslinie 27.(gestrichelt dargestellt) verbunden sind, bildet einen Formhohlraum 12 mit drei Einspritzöffnungen 13, 14 und 15. Die Einspritzöffnungen 13 und 15 sind in Richtung der Teilungslinie 27 angeordnet, während die Öffnung 14 dazu senkrecht ausgerichtet ist. Eine Einspritzvorrichtung 16 steht mit der Einspritzöffnung 13 in Verbindung, eine Einspritzvorrichtung 17 steht mit der Einspritzöffnung 14 in Verbindung und eine Einspritzvorrichtung 18 steht mit der Einspritzöffnung 15 in Verbindung. In den Formhohlraum 12 sind von jeder Einspritzvorrichtung aus gleichzeitig drei voneinander verschiedene Ausgangsstoffe eingespritzt worden. Diese Stoffe können beispielsweise jeweils ein Polyurethan sein, wobei jeder jedoch eine andere Dichte gegenüber den beiden anderen hat und ein Polyurethan mit Glasfasern verstärkt ist. Beispielsweise kann das mit der Einspritzvorrichtung 16 eingespritzte Material 21 die Dichte 0,7 haben. Das von der Einspritzvorrichtung 18 eingespritzte Material 22 kann die Dichte 0,4 haben. Das von der Einspritzvorrichtung 14 eingespritzte Material 23 kann die Dichte 0,9 haben und mit Glasfasern 24 verstärkt sein.
  • Die Ausgangsstoffe 21, 22 und 23 sind gleichzeitig in den Formhohlraum 12 eingespritzt worden, und die ausgehärteten Kunststoffe haben in den Bereichen ihrer jeweiligen Einspritzvorrichtung genau vorgegebene Eigenschaften, die durch das jeweilige Ausgangsmaterial bestimmt sind. Zwischen jedem Paar unterschiedlicher Stoffe wird jedoch eine Übergangszone gebildet. Die Übergangszone 25 ist diejenige Zone, in der eine regellose Mischung und ein inniges Koaleszieren der verschiedenen Ausgangsstoffe dadurch stattfindet, daß diese sich unter Einwirkung des Spritzdrucks im fließenden Zustand miteinander vermischen. In der Übergangszone tritt eine chemische und/oder mechanische Verbindung auf, die zu einem einstückigen, einheitlichen Gegenstand führt. Das Material in der Übergangszone hat jedoch die beiderseitigen Eigenschaften der beiden Ausgangsstoffe, die hier aufeinandertreffen. Beispielsweise ist die Dichte des Materials in der Übergangszone 25' zwischen 0,7 und 0,9, während das Material in der Ubergangszone 25 " eine Dichte zwischen 0,4 und 0,9 hat. Ferner ist das Material an jeder Übergangszone durch Glasfasern 24 verstärkt.
  • obwohl die Anzahl der Glasfasern pro Raumeinheit des Kunststoffmaterials geringer ist als in dem verstärkten Ausgangsmaterial 23.
  • Der nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung nach Fig. 1 hergestellte Gegenstand hat also an verschiedenen Stellen unterschiedliche Eigenschaften infolge von Unterschieden der Dichte und des Vorhandenseins oder Fehlens verstärkender Fasern. Der Gegenstand ist jedoch ein einheitlich gegossenes, einstückiges Teil.
  • Ein Beispiel eines Gegenstandes, bei dem das Verfahren nach der Erfindung optimal angewendet werden kann, ist in Fig. 2 dargestellt. Ein Sporthelm 31 hat die übliche Form und enthält Öffnungen 32, die an den Ohren des Benutzers anzuordnen sind. Der Helm 31 ist in einer Form durch gleichzeitiges Einspritzen dreier unterschiedlicher Ausgangsstoffe hergestellt, die so ausgewählt sind, daß einerseits optimale Bequemlichkeit, andererseits optimaler Schutz für den Benutzer geboten wird. Kunststoff 33 muß eine ziemlich große Stabilität haben, um einen optimalen Schutz für die Oberseite und die Rückseite des Kopfes zu bieten, ferner muß das Material eine hohe Dichte haben und vorzugsweise mit Fasern verstärkt sein, beispielsweise mit Glasfasern. Polyvinylchlorid und Polyurethan sind für diesen Zweck geeignet. Für Teile des Helms, die den Nacken, die Stirn, die Schläfen und die Ohren bedecken, soll eine größere Flexibilität im Sinne einer größeren Bequemlichkeit und eines leichten Auf- und Absetzens des Helms vorgesehen sein. Der Kunststoff 34 kann gleichfalls ein Polyvinylchlorid oder Polyurethan sein, vorzugsweise hat er jedoch geringere Dichte und ist nicht verstärkt. Zwischen den Kunststoffen 33 und 34 ist ein Kunststoffband 35 dargestellt, das keine kritischen Bereiche des Kopfes bedeckt und deshalb nicht verstärkt sein muß, obwohl es aus einem Polyvinylchlorid oder Polyurethan derselben Dichte gebildet sein kann, wie es für den Kunststoff 33 verwendet ist. Zwischen den Kunststoffen 33 und 35 und zwischen den Kunststoffen 34 und 35 sind Übergangs zonen vorhanden, die Übergangseigenschaften der koaleszierenden Ausgangsmaterialien haben. Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ergibt sich ein Sporthelm als einstückiger Gegenstand mit unterschiedlichen Eigenschaften, die entsprechend dem Einsatzzweck an den verschiedenen Stellen besonders bestimmt sind.
  • Ein weiterer Gegenstand, der nach der Erfindung hergestellt werden kann, ist in Fig. 3 gezeigt. Ein Eimer 41 ist mit einem Drahtbügel 42 zum Tragen versehen. Die Enden des Drahtbügels 42 können in der Wand des Eimers gehalten sein. Bei bisher bekannten Konstruktionen, für die ein weniger teurer Kunststoff verwendet ist, werden im allgemeinen separate Metallelemente am Eimer befestigt, um die Enden des Handgriffs aufzunehmen. Diese separaten Elemente erhöhen die Kosten des Gegenstandes in gewissem Maße, sie sind jedoch bisher erforderlich gewesen, da das Kunststoffmaterial geringer Dichte, aus dem die Eimer hergestellt werden, unzureichend ist, um einen lange haltbaren und zufriedenstellenden Aufhängepunkt für die Enden des Drahtgriffs zu bilden.
  • Wird der Eimer nach der Erfindung hergestellt, so kann der Drahtgriff direkt im Eimer gelagert werden, wenn ein dichterer und/oder mit Fasern verstärkter Kunststoff in den Bereichen der Lagerstellen verwendetX ohne daß die Möglichkeit verlorengeht, den übrigen Eimer aus einem weniger teuren Material herzustellen. Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, ist der Hauptkörper des Eimers 41 aus einem ersten Material 43 durch Spritzguß hergestellt. Die Bereiche, die die Lagerungen für die Enden des Drahtgriffs 42 bilden, sind bei 44 gezeigt. Sie können aus einem Material gebildet sein, welches gegenüber dem Material des Haupteimers 43 unterschiedlich ist, vorzugsweise hat es eine höhere Dichte und/oder enthält es zur Verstärkung Fasern. Durch Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung kann der Eimer 41 in einer geeigneten Form nach dem Spritzgußverfahren hergestellt werden, wobei das Ausgangsmaterial zur Bildung des Hauptkörpers 43 gleichzeitig mit dem Ausgangsmaterial für die Bereiche 44 eingespritzt wird. Da das Volumen des Ausgangsmaterials für den Hauptkörper 43 wesentlich größer als das Volumen für die Bereiche 44 ist, sind die Größen der Einspritzvorrichtungen, die Einspritzgeschwindigkeiten, die Überlappung oder die Nicht-Überlappung der Zykluszeiten usw. in vorbestimmt er Weise eingestellt, so daß der geformte Gegenstand nach Fig. 3 sich in dem Formhohlraum herstellen läßt.
  • Durch Änderung der ausgewählten Ausgangsstoffe, des Volumens der Ausgangsstoffe, der Einspritzgeschwindigkeit, des Einspritzdrucks, der Temperatur usw. kann ein Gegenstand nach dem Spritzgußverfahren einstückig hergestellt werden, indem gleichzeitig unterschiedliche Ausgangsstoffe mit den unterschiedlichsten Eigenschaften an verschiedenen Stellen oder Bereichen des Gegenstandes eingespritzt werden. Die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind in dieser Hinsicht unbegrenzt, und es gibt auch keine Einschränkung der Anzahl verschiedener Ausgangsstoffe, die für einen einzigen Gegenstand verwendet werden können. Bei dem Gegenstand nach Fig.2 sind drei Kunststoffe vorgesehen, während bei dem Gegenstand nach Fig. 3 nur zwei Materialien vorgesehen sind. Die Anzahl der Ausgangsstoffe wird durch die für den hergestellten Gegenstand gewünschten Eigenschaften bestimmt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird besonders vorteilhaft bei der Herstellung eines Schuhs angewendet, beispielsweise eines Eislaufstiefels. Diese Herstellung ist in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Ein Stiefel 50 der üblichen Form wird in der Form 60 durch gleichzeitiges Einspritzen zweier unterschiedlicher Ausgangsstoffe gebildet. Eine Fläche für den Absatz und die Sohle und eine Abdeckung für die Zehen und den Knöchel sind aus abnutzungsfestem Kunststoff 51 gebildet, der dicht ist und vorzugsweise Verstärkungsfasern enthält, während die sonstigen Teile des Stiefels aus nicht verstärktem Kunststoff 52 geringer Dichte hergestellt sind. Es können mit Fasern verstärktes bzw. nicht verstärktes Polyvinylchlorid oder Polyurethan verwendet werden.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, hat die Form 60 einen Formhohlraum 61 und einen Eingußkanal 62, der damit über Einspritzöffnungen 63 in Verbindung steht. Der Eingußkanal 62 und die Einspritzöffnungen 63 sind in der Teilungslinie 64 zwischen zwei Formteilen 65 und 66 angeordnet, die die Form 60 bilden.
  • Jeder Formteil ist mit ringförmigen Kanälen versehen, die gemeinsam den Eingußkanal 62 und die Einspritzöffnungen 63 bilden, wo die Formteile zusammengefügt sind. Eine Schmelze, die zu Kunststoff 52 aushärtet, wird in den Eingußkanal 62 durch Eingußöffnungen 66 und 66' eingespritzt und gelangt dadurch in den Formhohlraum 61 durch die Einspritzöffnungen 63 hindurch. Gleichzeitig damit wird eine Schmelze, die zu Kunststoff 51 aushärtet, direkt in den Formhohlraum 61 durch die Einspritzöffnungen 67 eingespritzt. In der vorstehend genauer beschriebenen Weise wird dadurch der Stiefel mit lokalen Bereichen versehen, die bestimmte Eigenschaften haben und integral mit dem übrigen Stiefel über eine Übergangszone aus koalesziertem Material verbunden sind.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen einen weiteren Anwendungsfall der Erfindung für die Herstellung eines Knieschoners 70. Hierzu werden unterschiedliche Stoffe in die Form 75 durch Öffnungen 76 und 77 eingespritzt, wodurch sich Bereiche aus Kunststoff 72 innerhalb des übrigen Kunststoffs 71 ergeben. #r Kunststoff 72 ist dicht, starr und vorzugsweise mit Fasern verstärkt, während der Kunststoff 71 geringe Dichte hat und nicht verstärkt ist. In der in Verbindung mit Fig. 4 bis 6 bereits beschriebenen Weise wird das Material geringer Dichte in den Eingußkanal 78 und damit durch die Öffnungen 76 in den Formhohlraum 79 eingespritzt, während das dichtere Material direkt in den Formhohlraum 79 durch Öffnungen 77 hindurch eingespritzt wird. In bereits beschriebener Weise ergibt sich ein einheitlicher Gegenstand mit lokalen Zonen, die vorgegebene Eigenschaften haben. Die Lokalisierung der Zonen 72 wird durch direktes Einspritzen der dafür bestimmten Schmelze in die Form erreicht, während das andersartige Material in die Form durch die Öffnungen gelangt, die dem Eingußkanal 78 zugeordnet sind.
  • In Fig. 10 ist ein weiterer Gegenstand dargestellt, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Ein Konturstuhl der üblichen Form hat einen Sitz 80 und eine damit einstückig verbundene Rückenlehne 81. Der Rand 83 für den Sitz und die Rückenlehne besteht aus einem ersten Kunststoff, beispielsweise aus einer dichten, abnutzungsfesten Verbindung, während der Sitz 80 und die Rückenlehne 81 aus einem anderen Kunststoff, beispielsweise aus einer flexiblen Verbindung geringer Dichte bestehen. Der Gegenstand kann nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Es ist dadurch ersichtlich, daß zahlreiche andere Gegenstände des täglichen Lebens nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale der Erfindung können einzeln oder in beliebiger Zusammenfassung erfindungswesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche Spritzgußverfahren zur Herstellung einheitlicher Gegenstände vorzugsweise aus plastischen Kunststoffen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Form mit mindestens zwei rechtwinklig zueinander gerichteten Einspritzöffnungen verwendet wird, daß durch zumindest eine der Einspritzöffnungen eine Primärschmelze und gleichzeitig damit durch mindestens eine weitere Einspritzöffnung eine Sekundärschmelze in die Form eingespritzt wird, daß für die Schmelzen Verbindungen mit mindestens einer zueinander unterschiedlichen chemischen und/oder physikalischen Eigenschaft verwendet werden, die innerhalb des Formhohlraums unter Druck gesetzt werden, um durch ein Ineinanderfließen eine innige gegenseitige Vermischung innerhalb einer zwischen den Schmelzen liegenden Übergangszone unbegrenzter Breite hervorzurufen, und daß die Primärschmelze und die Sekundärschmelze sowie die koaleszierte Übergangszone innerhalb des Formhohlraums ausgehärtet werden, wodurch sich ein einheitlicher Gegenstand mit bestimmten vorgegebenen Eigenschaften in vorgegebenen Bereichen ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Primärschmelze indirekt durch mindestens eine Einspritzöffnung in den Formhohlraum eingespritzt wird und daß gleichzeitig ein vorbestimmtes Volumen der Sekundärschmelze in einem vorbestimmten Bereich durch mindestens eine weitere Einspritzöffnung in den Formhohlraum eingespritzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Formhohlraum mit konturierten Formteilen verwendet wird, die längs einer Teilungslinie zur Bildung des Hohlraums zusammengefügt sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine Einspritzöffnung in Richtung der Teilungslinie zwischen den Formteilen angeordnet ist und daß mindestens eine weitere Einspritzöffnung in einer Formteilwand vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Primärschmelze zu einem größeren Anteil als die Sekundärschmelze in den Formhohlraum eingespritzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärschmelze zu einem geringeren Anteil als die Primärschmelze an vorbestimmten Stellen in den Formhohlraum eingespritzt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß gleichzeitig mit der Primärschmelze und der Sekundärschmelze eine weitere Sekundärschmelze in den Formhohlraum durch eine weitere Einspritzöffnung eingespritzt wird, die mindestens eine chemische oder mechanische Eigenschaft aufweist, welche unterschiedlich gegenüber der entsprechenden Eigenschaft der ersten Sekundärschmelze ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Primärschmelze und Sekundärschmelze zur Bildung einer chemischen Bindung in der Übergangszone zum Koaleszieren gebracht werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Primärschmelze und die Sekundärschmelze innerhalb der Übergangszone eine mechanische Bindung eingehen.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Primärschmelze oder die Sekundärschmelze mit Fasermaterial verstärkt wird, um die Bindung der beiden Schmelzen in der Übergangszone zu beschleunigen.
  11. 11. Gegenstand, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, mit unterschiedlichen vorgegebenen Eigenschaften in vorgegebenen Bereichen, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Körper aus einem ersten Material vorbestimmter Eigenschaften, durch einen diskreten, lokalisierten Bereich eines zweiten Materials innerhalb des Körpers, der integral mit dem Körper verbunden ist und vorbestimmte, gegenüber denen des Körpers unterschiedliche Eigenschaften aufweist, und durch eine Übergangszone unbegrenzter Breite, die den Körper mit dem diskreten Bereich verbindet.
  12. 12. Gegenstand nach Anspruch II, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Übergangs zone aus einer koaleszierten, innigen Vermischung des ersten und des zweiten Materials besteht und Eigenschaften aufweist, die durch die oberen bzw. unteren Grenzwerte des ersten und des zweiten Materials bestimmt sind.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Primärschmelze in einen Formkanal eingespritzt wird, der einen Formhohlraum dem Umfang nach umgibt, daß die Primärschmelze unter positiver Druckeinwirkung in den Formhohlraum aus dem Kanal an mehreren Stellen eingespritzt wird, die in einer den Formhohlraum teilenden Ebene liegen, daß gleichzeitig eine vorbestimmte Menge mindestens einer Sekundärschmelze in den Formhohlraum an einer Stelle eingespritzt wird, deren Linearprojektion normal zu einer Ebene liegt, die den Formhohlraum unterteilt, daß die Primärschmelze und die Sekundärschmelze hinsichtlich mindestens einer Eigenschaft unterschiedlich sind, daß die Einspritzung der Sekundärschmelze in den Formhohlraum so gesteuert wird, daß eine Inselbildung innerhalb der Primärschmelze erfolgt, daß die Einspritzung der Primärschmelze in den Formhohlraum so gesteuert wird, daß sich die Primärschmelze innig mit einem kontinuierlichen Umfangsteil der gebildeten Insel aus Sekundärschmelze vermischt und eine Übergangszone zwischen beiden Schmelzen gebildet wird und daß die Primärschmelze und die Sekundärschmelze sowie die dazwischenliegende Übergangszone innerhalb des Formhohlraums ausgehärtet werden, wodurch sich ein einheitlicher Gegenstand mit vorbestimmten Eigenschaften in vorbestimmten Abschnitten ergibt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Primärschmelze mit Fasermaterial verstärkt wird und daß die Bindung der verstärkten Primärschmelze und der Sekundärschmelze in der Übergangszone beschleunigt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mindestens eine Sekundärschmelze mit Fasermaterial verstärkt wird und daß die Bindung der Sekundärschmelze mit der Primärschmelze in der Übergangszone beschleunigt wird.
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