DE2615803B2 - Einrichtung zur schleifringlosen - Google Patents
Einrichtung zur schleifringlosenInfo
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Description
a) die Meßspulen (23) sind unterhalb mindestens eines Polschuhes (1) in axialer Richtung
angeordnet,
b) die NJeßspulen (2J) sind gegensinnig gewickelt,
c) die Spulenweite entspricht etwa der Zahnbreite eines Rotorzahnes (3.1),
d) der Abstand der Achsen der beiden Spulen enispricht etwa der Größe der Rotornutteilung
Tn-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Meßspulen (23) ein Vielfaches von zwei ist, und daß jeweils zwei
Meßspuler. unter den Polschuhen (1) verschiedener Pole angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl di Meßspulen pro Pol ein Vielfaches von zwei i-t und daß die Meßspulen (2.3)
jeweils um ein gan/zahl'^ ;s Vielfaches einer
Rotornutteilung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspulen in Ausnehmungendes Polschuhes (1) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspulen unterhalb der Polschuhe (1) im Luftspalt in
Ausnehmungen eines aus einem nichtmetallischen Werkstoff bestehenden Trägers (2.1) angeordnet
sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspulen (2.3) in den Ausnehmungen
(2.2) mit einem Gießharz (2.4) vergossen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Meßspulen
aufnehmende Träger (2.1) durch Klebung an der Unterseite des Polschuhes (1) befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur schleifringlosen Messung des Stromes in den Leitern
des rotierenden Teiles einer Außenpolweghselstromerregermaschine
für die Erregung einer über rotierende Gleichrichterelemente gespeisten Synchronmaschine,
mit einem Geberglied im rotierenden Teil, wobei als Geberglied die in den Nuten angeordneten Leiter des
Rotors dienen, und einem Empfängerglied im stationären Teil der Maschine, wobei als Empfängerglied
mindestens zwei, dem Rotor der Außenpolerregermaschine zugewandte, in Reihe geschaltete Meßspulen
dienen. Eine solche Einrichtung ist z. B, aus der DE-AS 18 17 324 bekannt
Solche Einrichtungen werden benötigt, um den Erregerstrom von bürstenlosen Synchronmaschinen zu
messen. Da der Erregerstrom in einem rotierenden Anker einer Wechselstromerregermaschine erzeugt
wird, wäre es notwendig, entweder den Erregerstrom zum Zwecke der Messung über Schleifringe vom
rotierenden Teil der Maschine zum feststehenden Teil
ίο und zurück zu übertragen oder einen, dem Strom
proportionalen Spannungsabfall an einem Widerstand zu erzeugen und diesen Meßwert über Schleifringe zum
feststehenden Teil zu übertragen. Eine Messung des Erregerstromes mit relativ großer Genauigkeit ist z. B.
'5 für die Bestimmung der Erwärmung der Erregerwicklung
erforderlich.
Die Verwendung von Schleifringen in Meßkreisen führt aber nicht nur zu Meßfehlern, sondern ist auch
wegen der erforderlichen Wartung nicht erwünscht.
M Bei der obenerwähnten bekannten Anordnung (DE-AS 18 17 324) sind die Meßspulen in der sogenannten
neutralen Zone auf der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Polachsen angeordnet, in welcher
der Strom der Grundwelle in einem diese Stelle passierenden Leiter stets bei Null liegt, also auch kein
Feld aufbauen und damit keine Spannung induzieren kann. Dabei sind mehrere Meßspulen in axialer
Richtung nebeneinander angeordnet, welche parallel oder in Reihe geschaltet sind. Bei der bekannten
Anordnung dienen daher die Felder der sehr viel kleineren Oberwellenströme, welche knapp neben der
neutralen Zone bereits wieder einen von Null abweichenden Wert aufweisen, dazu, in der Spule eine
Signalspannung zu induzieren. Dabei ergeben sich pro Spule Signale mit einer relativ geringen Größe.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung dieser Art sind die Meßspulen im Bereich des zwischen den Polen
der feststehenden Erregerwicklung übertretenden Streuflusses angeordnet. Dabei is-i die Meßspulenebene
senkrecht zur Ankeroberfläche und die Meßspulenachse senkrecht zur Wellenachse angeordnet (DE-OS
15 41 795). Der Platzaufwand ist relativ groß. Auch hier
dienen die Felder der sehr viel kleineren Oberwellenströme dazu, in der Spule eine Signalspannung zu
induzieren.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung sind die Meßspannur.gserzeuger ebenfalls zwischen den Polen in
Umfangsrichtung. angeordnet (DE-PS 12 88 679). Sie bestehen aus einem magnetisch gut leitenden Joch, in
denen ein Fluß wechselnder Größe erzeugt wird, und Meßspulen, in welche eine dem Ankerstrom etwa
proportionale Spannung induziert wird. Bei sämtlichen der erwähnten bekannten Anordnungen werden in den
einzelnen Windungen der Meßspannungserzeuger relativ kleine Spannungen erzeugt, so daß diese gegenüber
Störgrößen anfällig sind.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung ist auf dem Umlaufkörper des Erregernmchinenankers ein zusätzliches,
von dem im Erregeranker erzeugten Erregerstrom durchflossenes Magnetsystem vorgesehen, dem
eine zusätzliche stationäre Wicklung gegenübersteht, in welcher eine dem das rotierende Magnetsystem
durchfließenden Strom proportionale Spannung induziert wird (DE-AS 10 80 221). Durch das zusätzliche
Magnetsystem bzw. die zusätzliche stationäre Wicklung werden jedoch die axialen Abmessungen der Erregermaschine
vergrößert, wodurch auch die axialen Gesamtlängenabmessungen des Turbosatzes ver-
größen werden, was zu einer — fast immer nachteiligen
— Absenkung der biegekritischen Drehzahl fuhrt und
zusätzlich die Baukosten ζ,Β. für das Kraftwerksgebäude erhöht.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei
welcher der technische Aufwand verringert ist und bei welcher insbesondere die im Meßspannungserzeuger
induzierte Spannung pro Windung merklich größer ist als bei den obenerwähnten bekannten Anordnungen, so
daß der Einfluß von Störgrößen kleiner ist als bei Meßspannungserzeugern mit geringen Spannungen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei der eingangserwähnten Einrichtung in den folgenden
Merkmalen:
a) die Meßspulen sind unterhalb mindestens eines Polschuhes in axialer Richtung angeordnet,
b) die Meßspulen sind gegensinnig gewickelt,
c) die Spulenweite entspricht etwa der Zahnbreite eines Rotorzahnes,
d) der Abstand der Achsen der beiden Spulen
entspricht etwa der Größe der Rotornutteilung tn ■
Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird beim Vorbeirotieren der Zähne unr! Nuten des Rotors
gegenüber dem Polschuh von dem durch die in den Nuten des Rotors verlaufenden, stromdurchflossenen
Leiter erzeugten, diese Leiter umschlingenden (Streu-) Fluß Φ in den Meßspulen eine Spannung induziert, die
als Maß für den in den Leitern fließenden Strom dienen kann. Der Strom, welcher beim Passieren eines
bestimmten geometrischen Ortes des Umfangs des Rotors in dem an dieser Stelle vorbeirotierenden Leiter
fließt, ist nämlich, obwohl von der Erregermaschine ein Wechselstrom bzw. — bei nachgeschalteten Stromrichtern
— ein Rechteckstrom geliefert wird, immer gleich groß. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
umfaßt der magnetische Kreis immer dieselbe Anzahl von Nutdurchflutungen, so daß nur die Schwankungen
der magnetischen Verkettung des von der Nutdurchflutung hervorgerufenen Flusses mit der Meßspule eine
Meßspannung in der Spule induzieren können. Hierdurch ist die eindeutige Zuordnung der Meßspannung
zu dem die Leiter der Nuten durchfließenden Strom sichergestellt. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen
Hinrichtung liegt vor allem darin, daß unterhalb des Polschuhes der volle Phasenstrom fließt (im
Gegensatz zur Pollücke, wo bei ungesehnter Wicklung bei Stromrichterbelastung kein Strom fließt). Es genügt
daher bereits eine relativ geringe Anzahl von Windungen der Meßspule um eine verwertbare Meßspannung
zu erhalten.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Anzahl der Meßspulen ein Vielfaches von zwei ist und daß jeweils zwei Meßspulen unter den
Polschuhen verschiedener Pole angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich der Einfluß von Vibrationen der
Welle in radialer Richtung kompensieren.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anzahl der Meßspulen pro Pol ein
Vielfaches von zwei ist und daß die Meßspulen jeweils um ein sanzzahliges V;elfaches einer Rotornutteilung
gegeneinander versetzt angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine Erhöhung der dem Strom etwa
proportionalen induzierten Spannung,
In zweckmäßiger Weise können die Meßspuien in Ausnehmungen des Polschuhes angeordnet sein. Diese
Ausführungsform ist in mechanischer Hinsicht besonders robust, erfordert jedoch eine zusätzliche Bearbeitung
der Polschuhe.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Meßspulen unterhalb der
Polschuhe im Luftspalt in Ausnehmungen eines aus einem nichtmetallischen Werkstoff bestehenden Trä-
|5 gers angeordnet sind. Dabei können die Meßspulen in
den Ausnehmungen mit einem Gießharz vergossen sein. In zweckmäßiger Weise ist der die Meßspulen
aufnehmende Träger durch Klebung an der Unterseite des Polschuhes befestigt. Bei diesen Ausführungsformen
wird eine zusätzliche Bearbei' ^g der Polschuhe
vermieden. Außerdem besteht eine wirhtere Reparaiurmöglichkeit.
Auch läßt sich eine solche Einrichtung nachträglich an einer fertigen Maschine anbauen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildüngen
der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch eine unterhalb des Polschuhes eingebaute Meßeinrichtung,
Fig.2 einen Schnitt durch einen Träger für die
Meßeinrichtung mit eingelegten Spulen und
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in F i g. 2 dargestellten Träger.
In den Zeichnungen ist mit 1 der Polschuh und mit 2 die Meßeinrichtung bezeichnet. Sie besteht aus dem
Träger 2.1, der z. B. aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt ist, in welchem Ausnehmungen
2.2 eingearbeitet sind. Die Ausnehmungen 2.2 für eine
Meßspule 23 haben einen Achsenabstand, dessen Größe etwa der Zahnbreite des Rotorzahnes entspricht.
Li den Ausnehmungen sind die Leiter 23 der Meßspule eingelegt. Der obere Teil der Ausnehmungen ist mit
einer Ausgießmasse 2.4, wie z. B. einem Gießharz, ausgegossen. Die Ausnehmungen sind im Ausführungs-
■»5 beispiel dem Polschuh zugewandt. Der Abstand der
Achsen zweier Spulen entspricht der Größe der Nutteilung Tn-
Wie aus der Fig.3 zu ersehen ist, verlaufen die
Stirnverbindungen der Meßspulen in in Umfangsrichtung verlaufenden zusätzlichen Ausnehmungen des
Trägers 2.1. Die Leiter der Meßspulenwicklung 23 müssen sich nicht über die gesamte Länge des
Po'schuhes 1 erstrecken. Für die Meßwicklung ist ein
relativ kleiner Leiterquerschnitt ausreichend. Hierdurch läßt sich die Meß .pule besonders niedrig ausführen.
Weiter ist mit 3 der Rotor der Maschine bezeichnet, in welchen Nuten 3.2 eingearbeitet sind und Zähne 3.1
stehen bleiben. In die Nuten 3.2 ist die Rohrwicklung
3.3 eingelegt.
Claims (1)
1. Einrichtung zur schleifringlosen Messung des
Stromes in den Leitern des rotierenden Teiles einer AuBenpolwechselstromerregermaschine für die
Erregung einer Ober rotierende Gleichrichterelemente gespeisten Synchronmaschine, mit einem
Geberglied im rotierenden Teil, wobei als Geberglied die in den Nuten angeordneten Letter des
Rotors dienen, und einem Empfängerglied im stationären Teil der Maschine, wobei als Empfängerglied
mindestens zwei, dem Rotor der Außenpolerregermaschine zugewandte, in Reihe geschaltete
Meßspulen dienen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2615803A DE2615803C3 (de) | 1976-04-10 | 1976-04-10 | Einrichtung zur schleifringlosen Messung des Stromes |
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