DE2615625A1 - Herstellung von wasserstoffperoxid aus den elementen - Google Patents
Herstellung von wasserstoffperoxid aus den elementenInfo
- Publication number
- DE2615625A1 DE2615625A1 DE19762615625 DE2615625A DE2615625A1 DE 2615625 A1 DE2615625 A1 DE 2615625A1 DE 19762615625 DE19762615625 DE 19762615625 DE 2615625 A DE2615625 A DE 2615625A DE 2615625 A1 DE2615625 A1 DE 2615625A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen
- acid
- percent
- hydrogen peroxide
- oxygen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/01—Hydrogen peroxide
- C01B15/029—Preparation from hydrogen and oxygen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V.
Den Haag, Niederlande
"Herstellung von Wasserstoffperoxid aus den Elementen" Beanspruchte Priorität: 11. April 1975, V.St.A., Nr. 567 226
Wasserstoffperoxid wird durch Kontaktieren von Wasserstoff und Sauerstoff mit einem Katalysator auf einem Trägermaterial in
Gegenwart von Wasser, einer organischen stickstoffhaltigen Verbindung und einer starken Säure hergestellt. Das auf diese Weise
gewonnene Wasserstoffperoxid kann zur Oxydation organischer Stoffe verwendet werden.
Für industrielle Zwecke wird Wasserstoffperoxid z.B. auf elektrolytischem
Weg, durch Hydrolyse des Peroxydisulfations, durch Oxydation von Isopropylalkohol oder durch kontinuierliche Aut-■-Oxydation
von Anthrachinol hergestellt.
Die Herstellung von Wasserstoffperoxid durch direkte Synthese
6098 A3/0890
aus den Elementen ist lange Zeit intensiv erforscht worden,
jedoch waren die Ausbeuten der bekannten Verfahren nicht ausreichend.
Neuere verbesserte Verfahren sind bekannt aus der GB-PS 1 094 80^
und der US-PS 3 36I 533. Die britische Patentschrift beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid durch
Kontaktieren von Wasserstoff und Sauerstoff mit bestimmten festen Katalysatoren in Gegenwart von Wasser und einer durch Reduktion
von Chinon erhaltenen Verbindung- Die US-Patentschrift beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid durch
Kontaktieren von Wasserstoff und Sauerstoff mit bestimmten festen Katalysatoren in flüssiger Phase in Gegenwart von Wasser, einer
Säure und einer nicht-sauren, säuerstoffhaltigen organischen
Verbindung. Bei beiden Verfahren sind die Ausbeuten an Wasserstoffperoxid relativ gering.
Es wurde nun überraschenderweise ein Verfahren gefunden zur Herstellung
von Wasserstoffperoxid in hohen Ausbeuten durch
und Sauerstoff Kontaktieren von Wasserstoff/mit einem Palladiumkatalysator in
Gegenwart von Wasser und einer starken Säure, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass man die Umsetzung ausserdem in Gegenwart eines Nitrils oder einer organischen stickstoffhaltigen
cyclischen Verbindung durchführt.
Der Katalysator besteht aus Palladium allein oder in Form einer Legierung oder eines Gemisches mit einem geringen Anteil eines
oder mehrerer Metalle, wie Gold oder Platin, auf einem festen Trägermaterial. Als Trägermaterial kann eine grosse Anzahl her-
609843/089Q
■kömmlicher Trägerstoffe natürlichen oder synthetischen Ursprungs
verwendet werden. Geeignet sind z.B. mikroporöse feste Materi-
alien mit einer Oberfläche von mehr als 1 m /g. Besonders
geeignete Trägermate -ialien sind kieselsäure- oder aluminiumoxidhaltige
Stoffe, Ionenaustauscherharze in Säureform, Mischbettionenaustauscherharze und Ionenaustauscherharze in Basenform.
Ein geeigneter Katalysator wird z.B. wie folgt hergestellt: eine Palladiumverbindung, wie Palladiumchlorid ©der Palladiumnitrat,
wird in einer geringen Menge einer Säure, «te Salzsäure, Salpetersäure
oder Königswasser, gelöst, die lösung wird auf diesem porösen Trägermaterial absorbiert, zur TroeScne eingedampft, und
die Palladiumsalze werden mit Hilfe von Wasserstoff bei einer geeigneten Temperatur, z.B. bei etwa 50 bis etwa 400°C, zum
Metall reduziert.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in Gegenwart einer starken Säure durchgeführt. Vorzugsweise beträgt die Azidität (d.h. die
Wasserstoffionenkonzentration) des Reaktiontsgemisches mindestens
10~^n. Geeignete Säuren sind Schwefel- und Salpetersäure, Fluorwasserstoff-,
Chlorwasserstoff- und Bromwasserstoff säure, Phosphorsäure und Sulfonsäuren. Mit Chlorwasserstoff- und Schwefelsäure
sowie mit Sulfonsäuren erzielt man besonders gute Ergebnisse. Die Säure kann in verschiedenen Formen vorliegen. Man kann z.B. eine
wässrige Lösung einer Mineralsäure, wie Cbüorwasserstoffsäure und
Schwefelsäure, verwenden, oder die Säure kann in Form eines Sulfon- oder Phosphonsäuremolekülteils vorliegen in Kombination
mit einem Hydrocarbylmolekülteil, der auch die erfindungsgemäss zu
verwendende stickstoffhaltige organische Verbindung enthalten kann.
609843/08S0-
Der Säure-Anteil kann aber auch an das feste Katalysator-Trägermaterial
gebunden sein, z.3. in Form von Ionenaustauscherharzen, die feste lonengruppan, wie Sulfon- und Phosphonsäuregruppen,
enthalten. Geeignet*. Ionenaustauscherharze dieser Art sind in dem Buch von F.Helfferich, "Ion Exchange", McGraw-Hill 1962,
aufgeführt. Die Saurekonzentrationen betragen etwa 0,001 bis etwa 2 Äquivalente, vorzugsweise etwa 0,01 bis etwa 0,1 Äquivalente
je Liter des flüssigen Reaktionsgemisches.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in Gegenwart eines Nitrils oder einer organischen, stickstoffhaltigen cyclischen Verbindung
durchgeführt. Der Ausdruck "cyclische Verbindung" umfasst auch die polycyclischen Verbindungen. Nitrile haben sich als besonders
geeignet erwiesen, und zwar verzweigte oder geradkettige Nitrile mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen. Beispiele derartiger Nitrile
sind Acetonitril, Propionitril, Butyronitril oder Isobutyronitril.
Ganz besonders bevorzugt ist Acetonitril. Geeignete cyclische und polycyclisch^ Verbindungen sind Ringverbinfiungen mit mindestens
einem Stickstoffatom im Ring, aber auch Rungverbindungen mit mehr als einem Stickstoffatom im Ring,- siniS geeignet. Typische
Verbindungen dieser Art sind substituierte ©der nicht substituierte Azirine, Azete, Pyrrole, Imidazole,
Pyrazole, Triazole, Pyridine, Pyrazine, Pyrimidine, Pyridazine, Pyrazoline, Indole, Purine oder Chinoline sowie entsprechend
höher gesättigte Verbindungen dieser Ringsysteme. Der Anteil des Nitrils oder der organischen, stickstoffhaltigen cyclischen
Verbindung im flüssigen Reaktionsgemisch beträgt vorteilhaft etwa 0,1 bis etwa 99»9 Volumprozent, vorzugsweise etwa 50 bis etwa
609843/0890
95 Volumprozent. Ganz besonders geeignet sind Acetonitril,
Pyridin, Imidazol, 2,6-Dimethylpyridin, Methylpyrrol, 4-Cyanpyridin
sowie Gemische dieser Verbindungen.
Die Nitrile oder organischen, stickstoffhaltigen cyclischen Verbindungen liegen im wässrigen Medium vorzugsweise in Lösung
vor. Um die Löslichkeit zu verbessern, kann man auch mehr als eine dieser Verbindungen verwenden. Der Wasseranteil im erfindungsgemässen
flüssigen Reaktionsgemisch beträgt vorzugsweise
etwa 0,1 bis etwa 99,9 Volumprozent, insbesondere etwa 1 bis etwa 99 Volumprozent und besonders bevorzugt etwa 5
bis etwa 25 Volumprozent. Ist die Löslichkeit einer bestimmten Verbindung gering, so wird diese Verbindung vorzugsweise in
emulgiertem oder in festem Zustand oder als stickstoffhaltiger Molekülteil verwendet, der an das feste Trägermaterial, vorzugsweise
ein Ionenaustauscherharz, gebunden ist, d.h. chemisch gebunden.
Der Druck, bei dem das erfindungsgemässe Verfahren durchgeführt
wird, ist nicht kritisch. Gewöhnlich wird Atmosphärendruck oder Überdruck, z.B. bis zu 1000 Atmosphären, angewendet. Die obere
Grenze ist nicht durch das Verfahren bestimmt, sondern ist vielmehr eine Kostenfrage. Ein geeigneter Druckbereich ist daher
z.B. etwa 1 bis etwa 1000 Atmosphären. Das Partialdruckverhältnis von Sauerstoff zu Wasserstoff beträgt etwa 0,25:1 bis
etwa 2:1, vorzugsweise etwa 0,5:1 bis etwa 1:1. Sauerstoff und/ oder Wasserstoff werden in reiner Form oder verdünnt mit einem
inerten Gas verwendet. Zur Verdünnung eignen sich z.B. Argon und
ßO98A3/0890
Stickstoff. Der Sauerstoff kann in Form von Luft verwendet werden.
Aus Sicherheitsgründen ist die Verwendung von verdünntem Sauerstoff zu empfehlen, bei geeigneten Vorsichtsmassiahmen ist eine
Verdünnung jedoch nicht erforderlich.
Das erfindungsgemäss in situ hergestellte Wasserstoffperoxid
wird besonders für Oxydationsreaktionen in flüssiger Phase verwendet. Derartige Reaktionen können mit organischen und anorganischen
Verbindungen durchgeführt werden.
Man kann die Wasserstoffperoxidlösung getrennt herstellen und sie
dann mit einer oxydierbaren Verbindung in flüssiger Phase in Berührung bringen, man kann aber auch die Verbindung in der
Wasserstoffperoxidlösung lösen. Vorzugsweise wird die oxydierbare Verbindung jedoch mit dem durch Umsetzen von Wasserstoff
und Sauerstoff hergestellten Wasserstoffperoxid kontaktiert, sobald sich das HpO gebildet hat. Besonders günstig ist es, die
oxydierbare Verbindung mit dem Wasserstoffperoxid im gleichen Reaktionsgefäss zu kontaktieren, in dem das HpO- hergestellt
wurde. So werden z.B. in einer bevorzugten Ausführungsform
dieses Verfahrens Wasserstoff und Sauerstoff in Gegenwart eines Palladiumkatalysators auf einem Trägermaterial, einer starken
Säure und eines Nitrils oder einer organischen, stickstoffhaltigen cyclischen Verbindung durch eine wässrige Lösung der oxydierbaren
Verbindung geleitet. Ist die oxydierbare Verbindung nur begrenzt löslich in der wässrigen Phase, so verwendet- man eine
Suspension oder Emulsion oder setzt ein semeinsames Lösungsmittel
hinzu.
609843/0890
Gegebenenfalls kann das Oxydationsverfahren auch in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt werden, der die Reaktion zwischen
Wasserstoffperoxid und oxydierbarer Verbindung beschleunigt. Es wird->angenommen, dass derartige Katalysatoren das Wasserstoffperoxid
zu reaktionsfähigen Radikalen oder anderen Zwischenverbindungen zersetzen, die dann mit der oxydierbaren Verbindung
reagieren. Die Zersetzung des Wasserstoffperoxids kann auf chemischem Wege beschleunigt werden, z.B. durch Verbindungen,
die mit dem Wasserstoffperoxid eine Elektronenübertragungsreäktion
eingehen können, oder durch Strahlenbehandlung mit UV-, Röntgen- oder Gammastrahlen. Typische chemische Beschleuniger
sind Salze von Nickel, Kobalt, Cer, Mangan, Vanadium oder Zinn. Gewöhnlich verwendet man Eisen- und Kobaltsalze.
Beispiele für oxydierbare anorganische Verbindungen sind Sulfonsäuren,
wie Chlorsulfonsäure, welche zu einem Gemisch der Perschwefelsäuren,
Peroxoschwefel(VI)-säure (HpSO1.) (CAROsche Säure)
und Peroxodischwefel(VI)-säure (H2S-Og) oxydiert werden kann.
Ein weiteres Beispiel ist die Oxydation von Sulfidionen in wässrigen Systemen. Dieses Verfahren eignet sich z.B. zum Entfernen
von Schwefelwasserstoff aus Trinkwasser durch Umwandeln des Sulfidions in festen Schwefel, den man dann abfiltrieren oder
absetzen lassen kann.
Beispiele für oxydierbare organische Verbindungen sind aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan (zur Bildung von Cyclohexanol und Cyclohexanon), aromatische Kohlenwasserstoffe»
wie Benzol (zur Bildung von Phenol), m-Tolylsäure (zur Bildung
609843/0890
von Isophthalsäure) und Amine (zur Bildung von Aminoxiden).
Gemäss einer Ausführungsform des Oxydationsverfahrens werden die
oxydierbare Verbind1 ng, der Palladiumkatalysator auf dem Trägermaterial,
die starke Säure und das Nitril oder die organische, stickstoffhaltige cyclische Verbindung in einer wässrigen Lösung
in Gegenwart von Wasserstoff und Sauerstoff kräftig gerührt. Das erhaltene Produkt wird vom flüssigen Medium durch Destillation
oder Flüssig-Flüssig-Extraktion abgetrennt.
Gemäss einer anderen Ausführungsform des Oxydationsverfahrens wird
das die oxydierbare Verbindung, die starke Säure und das Nitril oder die organische, stickstoffhaltige cyclische Verbindung enthaltende
flüssige Medium über ein Bett des Palladiumkatalysators auf einem Trägermaterial im Gegenstrom zu einem Wasserstoff und
Sauerstoff enthaltenden Gasstrom geleitet.
Die starke Säure kann auch in das Katalysator-Trägermaterial eingelagert sein.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird
Phenol aus Benzol hergestellt, indem man Benzol mit Wasserstoff und Sauerstoff kontaktiert in Gegenwart eines Palladiumkatalysators
auf einem Trägermaterial, in Gegenwart von Wasser, einer starken Säure, eines Nitrils oder einer organischen, stickstoffhaltigen
cyclischen Verbindung und einer Verbindung, welche die Zersetzung des Wasserstoffperoxids beschleunigt. Eine bevorzugte
Verbindung dieser Art ist Di-Eisen-di-pyridylpyridazin.
609843/0890
Bei der Oxydation von m-Xylol zu Isophthalsäure ist der
schwierigste Schritt, der auch die Umsetzungsgeschwindigkeit bestimmt, die Oxydation des Zwischenprodukts m-Tolylsäure. Das
Verfahren dsr Erfindung erleichtert diese Oxydation. Für die
Zersetzung des Wasserstoffperoxids wird in dieser Reaktion vorzugsweise Kobalt(II)-chlorid verwendet.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung eignet sich auch für die Oxydation von Cyclohexan zu Cyclohexanol und Cyclohexanon.
Als bevorzugte Verbindung zur Beschleunigung der Zersetzung des Wasserstoffperoxids wird wiederum Kobalt(II)-chlorid verwendet.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich weiterhin für die
Oxydation von Aminen zu Aminoxiden, beispielsweise von N,N-Dimethyldodecylamin
zu Ν,Ν-Dimethyldodecylaminoxid.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Teil A
Ein erfindungsgemäss eingesetzter Palladiumkatalysator auf einem
Trägermaterial wird wie folgt hergestellt: 8,0 ml lOprozentige Palladiumnitratlösung werden mit Wasser auf 100 ml verdünnt und
mit 100 g Kieselgel
(das 100/S Siliciumdioxid enthält) versetzt. Das imprägnierte
Kieselgel wird bei 120 C in einem Vakuumtrockenschrank getrocknet und anschliessend mit einem Gemisch von Wasserstoff und Sauerstoff
im Volumenverhältnis 1:2 reduziert, und zwar unter
609 ti /, 3/0890
Erhitzen bei halbstündlich um 500C steigenden Temperaturen von
50°C bis auf eine Endtemperatur von 3000C.
Ein 100 ml fassende^ mit einem mit Teflon beschichteten,
mechanischen Rührstab ausgestatteter Glasreaktor wird mit 0,5 g des Katalysators, 25,5 ml Acetonitrillösung (15 Volumprozent
Wasser und 85 Volumprozent Acetonitril) und Ί,5 ml einer
wässrigen Lösung von 0,01 η Salzsäure und 0,1 η Schwefelsäure beschickt. Das Gemisch wird 60 Minuten bei 5O0C und einem
Partialdruck für Wasserstoff und Sauerstoff von je 5,9 kg/cm
gerührt, wobei der Reaktor jedesmal wenn 3,8 kg/cm Gesamtgas
verbraucht sind, mit einem neuen Gasgemisch beschickt wird. Der Reaktor wird immer zunächst mit Wasserstoff und dann mit
Sauerstoff beschickt.
Die Analyse des Reaktionsgemisches ergibt einen Gehalt von 0,75 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid bei einer Selektivität, bezogen
auf Wasserstoff, von 47,3%.
Teil B
Das Verfahren von Teil A wird, anders als in der Erfindung beschrieben,
wiederholt, und zwar wird anstelle der stickstoffhaltigen anorganischen Verbindung Acetonitril die nicht-sauer,
sauerstoffhaltige organische Verbindung Aceton in Form von 25,5 ml Acetonlösung (15 Volumprozent Wasser und 85 Volumprozent
Aceton) verwendet. Die Analyse des Reaktionsgemisches ergibt
einen Gehalt von 0,62 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid bei einer Selektivität, bezogen auf Wasserstoff, von 20?.
60S 843/0890
Beispiel 2 Teil A
Ein erfindungsgemäss eingesetzter Katalysator aus Palladiumnitrat
auf einem Icaenaustauscherharζ in Säureform wird wie
folgt hergestellt: 1,0 g eines handelsüblichen Ionenaustauscherharzes
mit Sulfonsäuregruppen (Divinylbenzol vernetztes,
polysulfonisches Polystyrol)
mit einer Teilchengrösse entsprechend einer lichten Maschenweite von 0,07^ bis 0,037 mm, wird mit 10 ml 0,lprozentiger
Palladiumnitratlösung versetzt, mit entionisiertem Wasser gewaschen und mit Wasserstoff in 50 ml Wasser 20 Minuten bei
25°C bei einem überdruck von 8,0 kg/cm reduziert.
Ein 100 ml fassender, mit einem mit Teflon beschichteten, mechanischen Rührstab ausgestatteter Glasreaktor wird mit 1,0 g
des Katalysators, 3 bis 5 ml Wasser und 25,5 ml Acetonitrillösung
(10 Volumprozent Wasser und 90 Volumprozent Acetonitril) beschickt. Die Umsetzung erfolgt 20 Minuten bei 5°C mit einem
ρ Partialdruck für Wasserstoff und Sauerstoff von je 5,9 kg/cm ,
2 wobei der Reaktor jedesmal, wenn 3,8 kg/cm Gesamtgas verbraucht
sind, mit einem neuen Gasgemisch beschickt wird. Der Reaktor wird immer zunächst mit Wasserstoff und dann mit Sauerstoff beschickt.
Die Analyse des Reaktionsgemisches ergibt einen Gehalt von 1,1 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid bei einer Selektivität,
bezogen auf Wasserstoff, von ^7,9?·
Teil B
Das Verfahren von Teil A wird, anders als in der Erfindung beschrieben, wiederholt, und zwar wird anstelle der Acetonitril-
60984 3/0890
lösung eine Acetonlösung (10 Volumprozent Wasser und 90 Volumprozent
Aceton) verwendet. Die Analyse des Reaktionsgemisches ergibt einen Gehalt von 0,1 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid
bei einer Selektivität, bezogen auf Wasserstoff, von 4,k%.
Gemäss Beispiel 2, Teil A wird das erfindungsgemässe Verfahren
mit folgenden Änderungen durchgeführt: 9s0 g eines handelsüblichen
Ionenaustauscherharzes mit Säuregruppen (Divinylbenzol
vernetztes, polysulfonisches Polystyrol) mit einer
Teilchengrösse entsprechend einer lichten Maschenweite von 0,07*1 mm, werden mit 20 ml O,lprozentiger Palladiumsulfatlösung
versetzt. Ein 300 ml fassender Tantalreaktor wird mit 8,0 g des Katalysators, 150 ml eines Gemisches von 10 Volumprozent Wasser
und 90 Volumprozent Acetonitril beschickt und auf einem Partial-
2
druck von je 11,5 kg/cm für Wasserstoff und Sauerstoff gehalten, wobei kontinuierlich ein zu je 50% aus 0_ und EL bestehender Gasstrom mit einer Geschwindigkeit von 1,7 Liter je Stunde hindurchgeleitet wird.
druck von je 11,5 kg/cm für Wasserstoff und Sauerstoff gehalten, wobei kontinuierlich ein zu je 50% aus 0_ und EL bestehender Gasstrom mit einer Geschwindigkeit von 1,7 Liter je Stunde hindurchgeleitet wird.
In Tabelle I sind die Ergebnisse bei unterschiedlichen Reaktionszeiten
zusammengefasst.
609843/0890
Reaktionszeit, | Ausbeute an H?0 , |
Stunden | Gewichtsprozent |
6,5 | 6,4 |
8 | 7,4 |
10,5 | 8,6 |
Selektivität bezogen auf Wasserstoff, Prozent
97 76 37
Gemäss Beispiel 1, Teil A wird das erfindungsgeraässe Verfahren
unter Verwendung von 0,5 g eines 5 Gewichtsprozent Palladium auf Siliciumdioxid enthaltenden Katalysators, insgesamt 30 ml
eines Gemisches von Wasser und/oder Acetonitril und 1 ml 0,01 m Salzsäure durchgeführt. Wasserstoff und Sauerstoff werden bei
einem Partialdruck von je 5,9 kg/cm eingeleitet. Die Reaktionstemperatur liegt bei etwa 0 bis 300C, die Reaktionszeit beträgt
60 Minuten.. In Tabelle II sind die mit wechselnden Verhältnissen von Wasser zu Acetonitril erzielten Ergebnisse zusammengefasst.
609843/0890
Tabellen Auswirkung des Acetonitril/Wasser-Varhältnisses
Acetonitril/Wasser, Ausbeute an Wasserstoff- Selektivität Volumprozent peroxid, Gewichtsprozent bezogen auf
Prozent
100/0
93/7
90/10
90/10
85/15
80/20
50/50
0/100
80/20
50/50
0/100
0,04
0,46
0,64
0,70
0,66
0,4-
0,14
niedrig 21,0 26,7 26,3 32,2 44,4 10
Beispiel 5
Gemäss Beispiel 1, Teil A wird das erfindungsgemässe Verfahren unter Verwendung von 0,5 g eines 5 Gewichtsprozent Palladium
auf Siliciumdioxid enthaltenden Katalysators und 30 ml einer
Lösung von 85 Volumprozent Acetonitril und 15 Volumprozent Wasser, die 0,01 m Salzsäure enthält, bei einem Partialdruck
für Wasserstoff und Sauerstoff von je 10,8 kg/cm , einer Temperatur von 0 bis 3 C und einer Reaktionszeit von 60 Minuten
durchgeführt. In Tabelle III sind die mit wechselnden Verhältnissen von Wasserstoff zu Sauerstoff erzielten Ergebnisse
zusammengefasst.
609843/0890
Tabelle III
Auswirkung des H0/O -Verhältnisses
Volumenverhältnis ' -'Ausbeute an Wasserstoff- Selektivität
Hp/Op peroxid, Gewichtsprozent bezogen auf
Prozent
2,0 0,35 - 12,6
1,0 0,70 26,3
0,5 0,98 M, 0
0,33 0,87 65,0
Beispiel 6
<Jemäss Beispiel 2, Teil A wird das erfindungsgemässe Verfahren
unter Verwendung der nachstehend aufgeführten Ionenaustauscherharze
durchgeführt. In Tabelle IV sind die Ergebnisse dieser Versuche zusammengefasst.
609843/0890
Tabelle IV
Herstellung von Wasserstoffperoxid unter Verwendung verschiedener
Ionenaustauscherharze
Ausbeute an Selektivität
Trägermaterial Wasserstoff- bezogen auf H ,
peroxid, Prozent Gewichtsprozent
1) Copolymer von Perfluoräthylen
und Perfluorpropylen mit end- 4,1 38,6
ständiger Perfluorvinyl- bzw.
Perfluoräthylsulfonsäuregruppe
Perfluoräthylsulfonsäuregruppe
2) vernetztes Polystyrol mit an 3 ^ 46 Phenylgruppen gebundenen ' ·
Dimethylamingruppen
3) Divinylbenzol vernetztes, poly- -37 62 "5
sulfonisches Polystyrol * ' (Makro-Netzstruktur)
4) wie 2) 1,6" 50
5) wie 3) !^ 60
6) Divinylbenzol vernetztes, ^ || Ann
polysulfonisches Polystyrol *
7) Polyphosphonat vernetztes Polystyrol 1S2 62
8) wie 6) Oj8l 25
Gemäss Beispiel 2, Teil A wird eine Reihe von Versuchen unter
Verwendung verschiedener stickstoffhaltiger cyclischer Verbindungen anstelle von Scetonitril durchgeführt. In den beiden
letzten Versuchen wird Acetonitril verwendet, da Methylpyrrol und Cyanpyridin in Wasser nicht löslich sind, während mit Acetonitril
als Zusatz eine Einphasenlösung erhalten wird. In Tabelle V sind die Versuchsergebnisse zusammengefasst.
609843/0890
Auswirkung verschiedener stickstoffhaltiger organischer Verbindungen
auf die Herstellung von Wasserstoffperoxid
organische Verbindung, Wasser, Aceto- Ausbeute Selektivität r=,,-;,.w<-.,~„~„~»,+- Gewichts- nitril, an Was- bezogen auf
Gewichtsprozent prozent Gewichts-serstoff-H , Prozent
prozent peroxid,
Gewichtsprozent
Pyridin, 70 30
Imidazol, 50 50
2,6-Dimethylpyridin, 50 50
Methylpyrrol, 3 10
4-Cyanpyridin, 3 · 10
— | - | 0,48 | 47,8 |
- | 87 | 0,1 | 22,1 |
87 | 0,2 | 56,3 | |
1,33 | 40,0 | ||
0,66 | 30,0 |
Erfindungsgemäss wird Benzol wie folgt zu Phenol oxydiert:
1,0 g des gemäss Beispiel 1, Teil A hergestellten Palladium/ Silicitjmdioxid-Katalysators wird in einen 100 ml fassenden, mit
einem mit Teflon beschichteten, mechanischen Rührstab ausgestatteten Glasreaktor zusammen mit 10 bis 30 mg Di-Eisen-Dipyrridylpyridazin,
24 ml Acetonitril, 6 ml einer wässrigen Lösung von 0,1 η Schwefelsäure und 0,01 η Salzsäure und 2,0 ml
Benzol eingespeist. Die Umsetzung erfolgt 32 Minuten bei 200C
bei einem Partialdruck für Wasserstoff und Sauerstoff von je
2 2
5,9 kg/cm , wobei der Reaktor jedesmal, wenn 3,8 kg/cm Gesamtgas
verbraucht sind, mit einem neuen Gasgemisch beschickt wird
Ll,92 kg/cm2).
6098^3/0890
6098^3/0890
(Gesamtgasverbrauch 11,92 kg/cm ).
Die gaschromatographische Analyse ergibt, dass Phenol mit
einer Selektivität von 95$, bezogen auf eine lOprozentige Umwandlung von Benzol, und entsprechend einer lOprozentigen
Umwandlung des verbrauchten Wasserstoffs erzeugt wird.
einer Selektivität von 95$, bezogen auf eine lOprozentige Umwandlung von Benzol, und entsprechend einer lOprozentigen
Umwandlung des verbrauchten Wasserstoffs erzeugt wird.
Gemäss Beispiel 1, Teil A wird Cyclohexan erfindungsgemäss wie
folgt zu Cyclohexanol und Cyclohexanon oxydiert: 2,0 g des
Palladium/Siliciumdioxid-Katalysators werden in einen 100 ml
fassenden, mit einem mit Teflon beschichteten, mechanischen
Rührstab ausgestatteten Glasreaktor zusammen mit 20 mg Cocip . 6 HpO, 24 ml Acetonitril, 6 ml einer wässrigen Lösung von 0,1 η Schwefelsäure und 0,01 η Salzsäure und 1/0 ml Cyclohexan eingespeist. Die Umsetzung erfolgt 6 Stunden bei 20 C bei einem
Palladium/Siliciumdioxid-Katalysators werden in einen 100 ml
fassenden, mit einem mit Teflon beschichteten, mechanischen
Rührstab ausgestatteten Glasreaktor zusammen mit 20 mg Cocip . 6 HpO, 24 ml Acetonitril, 6 ml einer wässrigen Lösung von 0,1 η Schwefelsäure und 0,01 η Salzsäure und 1/0 ml Cyclohexan eingespeist. Die Umsetzung erfolgt 6 Stunden bei 20 C bei einem
ρ Partialdruck für Wasserstoff und Sauerstoff von je 5,9 kg/cm ,
wobei der Reaktor jedesmal, wenn 3,8 kg/cm Gesamtgas verbraucht sind, mit einem neuen Gasgemisch beschickt wird (Gesamtgasverbrauch
28,65 kg/cm ).
Die gaschromatographische Analyse ergibt, dass ein Gemisch von
Cyclohexanol und Cyclohexanon mit einer Selektivität von 62% bei
einer 17prozentigen Umwandlung von Cyclohexan und einer
Selektivität, bezogen auf Wasserstoff, von 10# erzeugt wird.
Selektivität, bezogen auf Wasserstoff, von 10# erzeugt wird.
m-Tolylsäure wird erfindungsgemäss zu Isophthalsäure wie folgt
609 843/0890
oxydiert: 20 g des gemäss Beispiel 1, Teil A hergestellten
Palladium/Siliciumdioxid-Katalysators werden in einen 100 ml
fassenden, mit einem mit Teflon beschichteten, mechanischen Rührstab ausgestatteten Glasreaktcr zusammen mit 0,02 g CoCl„ ,
6 HpO, 25 ml Acetonitril, 5 ml einer wässrigen Lösung von
0,1 η Salpetersäure und 0,01 η Salzsäure und 1,0 g m-Toly!säure
eingespeist. Die Umsetzung erfolgt 209 Minuten bei 0 bis 5°C
bei einem Partialdruck für Wasserstoff von 8,0 kg/cm und für
Sauerstoff von 5,9 kg/cm , wobei der Reaktor jedesmal, wenn 3,8 kg/cm Gesamtgas verbraucht sind, mit einem neuen Gasgemisch
2
beschickt wird (10,52 kg/cm Gesamtgasverbrauch). Die Analyse ergibt, dass 0,36 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid hergestellt worden sind. Das Losungsmittel wird bei 20 C unter vermindertem Druck entfernt. Der feste Rückstand wird mit Diazomethan behandelt, und es bilden sich aus den organischen Säuren Methylester. Die gaschromatographische Analyse mit einer 4,572 m
beschickt wird (10,52 kg/cm Gesamtgasverbrauch). Die Analyse ergibt, dass 0,36 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid hergestellt worden sind. Das Losungsmittel wird bei 20 C unter vermindertem Druck entfernt. Der feste Rückstand wird mit Diazomethan behandelt, und es bilden sich aus den organischen Säuren Methylester. Die gaschromatographische Analyse mit einer 4,572 m
χ)
,langen "Tenax"-Säule ergibt 95,565? m-Tolylsäuremethylester und
,langen "Tenax"-Säule ergibt 95,565? m-Tolylsäuremethylester und
Isophthalsäuredimethylester. Man erhält Isophthalsäure mit einer Selektivität von etwa 50$, bezogen auf m-Tolylsäure, einer
Selektivität von 5%, bezogen auf Hp, und entsprechend einer
Umwandlung von 855.
x) -
'Tenax = p-Polyäther von 0,0-Diphenylphenol
Ν,Ν-Dimethyldodecylamin wird erfindungsgemäss wie folgt zu
Ν,Ν-Dimethaldodecyiaminoxid oxydiert: 1,0 g des gemäss Beispiel 2, Teil A hergestellten Palladium/siliciumdioxid-Katalysators
wird in einen 100 ml fassenden, mit einem mit Teflon beschichte-
•609843/0890
ten, mechanischen Rührstab ausgestatteten Glasreaktor zusammen mit 25 ml Acetonitril, 5 ml einer wässrigen Lösung von 0,01 η
Schwefelsäure und 0,01 η Salzsäure und 2,0 ml N,N-Dimethyldodecylamin
eingespeist. Die Umsetzung erfolgt 1J Stunden bei 0 bis 5°C bei einem Partialdruck für Wasserstoff und Sauer-
2 2
stoff von je 5»9 kg/cm (15»0 kg/cm Gesamtgasverbrauch).
Die IR-Analyse ergibt eine Selektivität zu Aminoxid, bezogen
auf Amin.von 952, eine Aminumwandlung von 50# und eine
Selektivität, bezogen auf Wasserstoff, von
609843/0890
Claims (7)
- 261-S625PatentansprücheMl\ Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid durch Kontaktieren von Wasserstoff und Sauerstoff mit einem Palladiumkatalysator in Gegenwart von Wasser und einer starken Säure, dadurch gekennz e.i c h η e t , dass man die Umsetzung ausserdem in Gegenwart eines Nitrils oder einer organischen, stickstoffhaltigen cyclischen Verbindung durchführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Nitril Acetonitril-verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als organische, stickstoffhaltige cyclische Verbindung Pyridin, Imidazol, 2,6-Dimethylpyridin, Methylpyrrol oder l\ - Cy anpy ri din ve rwe nde t.
- k. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Nitril oder die stickstoffhaltige cyclische Verbindung an ein Ionenaustauscherharz gebunden ist.
- 5. Verwendung des nach Anspruch 1 bis 1I in situ hergestellten Wasserstoffperoxids zur Durchführung von Oxydationsreaktionen in flüssiger Phase.■ 60984..-:/0890
- 6. Ausführungsform nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass man die Oxydationsreaktion in Gegenwart von Di-Eisen-dipyridylpyridazin durchführt.
- 7. Ausführungsform nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als oxydierbare Verbindung Benzol, m-Tolylsäure, Cyclohexan oder ein Amin verwendet.609843/0890
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56722675A | 1975-04-11 | 1975-04-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615625A1 true DE2615625A1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=24266266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615625 Withdrawn DE2615625A1 (de) | 1975-04-11 | 1976-04-09 | Herstellung von wasserstoffperoxid aus den elementen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51124698A (de) |
DE (1) | DE2615625A1 (de) |
FR (1) | FR2306937A1 (de) |
GB (1) | GB1539962A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142230A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-09-23 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi | Mehrzylinder-kompressor |
EP0623552A1 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-09 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1516418A (en) * | 1976-03-09 | 1978-07-05 | Air Prod & Chem | Synthesis of hydrogen peroxide |
ATE25839T1 (de) * | 1983-06-22 | 1987-03-15 | Du Pont | Verfahren zur katalytischen herstellung von wasserstoffperoxid aus sauerstoff und wasserstoff. |
FR2649097A1 (fr) * | 1989-06-29 | 1991-01-04 | Rhone Poulenc Chimie | Procede d'oxydation catalytique d'alcanes en melanges d'alcools et de cetones |
-
1976
- 1976-04-09 JP JP3947076A patent/JPS51124698A/ja active Pending
- 1976-04-09 GB GB1466376A patent/GB1539962A/en not_active Expired
- 1976-04-09 FR FR7610496A patent/FR2306937A1/fr active Granted
- 1976-04-09 DE DE19762615625 patent/DE2615625A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142230A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-09-23 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi | Mehrzylinder-kompressor |
EP0623552A1 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-09 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd |
US5399334A (en) * | 1993-05-06 | 1995-03-21 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Process for producing hydrogen peroxide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2306937A1 (fr) | 1976-11-05 |
GB1539962A (en) | 1979-02-07 |
FR2306937B1 (de) | 1978-05-19 |
JPS51124698A (en) | 1976-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2519388C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonmethylglycin | |
DE2655920A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserstoffperoxid | |
DE69407653T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd | |
DE68911859T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Cycloalkanons und/oder Cycloalkanols. | |
DE4443228B4 (de) | Verbesserungen bei der Raffination | |
DE2615625A1 (de) | Herstellung von wasserstoffperoxid aus den elementen | |
DE2420374A1 (de) | Katalysatorregenerierung | |
DE3143152A1 (de) | Verfahren zur katalytischen umwandlung von isobuttersaeure in das entsprechende (alpha),(beta)-aethylenisch ungesaettigte derivat | |
DE69516400T2 (de) | Verfahren zur herstellung von nikotinsäure | |
CH506469A (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylestern | |
DE68901742T2 (de) | Verfahren zur herstellung von gamma-butyrolacton. | |
DE1080994B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen | |
DE69800265T2 (de) | Verfahren zur Hydroxylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen | |
CH641140A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines salzes der pyruvinsaeure. | |
DE60107281T2 (de) | Elektrochemisches verfahren zur selektiven umsetzung von alkylaromatischen verbindungen zu aldehyden | |
DE1170380B (de) | Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus Schwefelwasserstoff | |
DE4138142C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-2,6-dimethylpiperidin | |
DD239348A5 (de) | Verfahren zur verarbeitung von vanadinhaltigen altkatalysatoren | |
EP0061057B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd | |
DE2225904A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ionenaustauschern auf der basis von siliciumdioxid | |
AT151946B (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd. | |
DE69103343T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkoxybutenen. | |
DE2333598C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,10-Decandicarbonsäure | |
AT371797B (de) | Verfahren zur katalytischen oxydehydrierung von isobuttersaeure oder deren methylester in methacrylsaeure oder deren methylester | |
DE2545698A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |