DE2615586A1 - Neues verfahren zur herstellung bestimmter pyrazolo(3,4-b)pyridinketone - Google Patents

Neues verfahren zur herstellung bestimmter pyrazolo(3,4-b)pyridinketone

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DE2615586A1
DE2615586A1 DE19762615586 DE2615586A DE2615586A1 DE 2615586 A1 DE2615586 A1 DE 2615586A1 DE 19762615586 DE19762615586 DE 19762615586 DE 2615586 A DE2615586 A DE 2615586A DE 2615586 A1 DE2615586 A1 DE 2615586A1
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DE
Germany
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pyrazolo
pyridine
lower alkyl
phenyl
methyl
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DE19762615586
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Theodor Dr Denzel
Hans Dr Hoehn
Hans Joachim Dr Schneider
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Chemische Fabrik Von Heyden AG
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Chemische Fabrik Von Heyden AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

Beschreibung
zur Patentanmeldung
'Neues Verfahren zur Herstellung bestimmter Pyrazolo(3,4-b)-pyridinketone"
Anmelderin: Chemische Fabrik von Heyden GmbH, München
Beansprucht wird die Priorität vom 16. April 1975 aus USA-Patentanmeldung 568,755
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung bestimmter Pyrazolo(3,4-b)pyridinketone, und zwar solcher derartiger Verbindungen, welche in ihrer 1-Stellung keinen Substituenten aufweisen. Das neue Verfahren stellt eine Vereinfachung der Herstellung gegenüber dem für diese Verbindungen früher bereits beschriebenen Herstellungsverfahren dar.
In der US-PS 3 828 057 vom 9. August 1974 wird eine Gruppe von Pyrazolo(3,4-b)pyridin-5-ketonen beschrieben, welche sich als zentralnervensystemberuhigende und entzündungshemmende therapeutische Wirkstoffe als nützlich erwiesen haben. Diese Verbindungen besitzen die allgemeine Formel
GOR,
609844/1181
worin die durch die Symbole repräsentierten Gruppen folgende Bedeutungen besitzen:
R1 ist Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Phenylniedrigalkylen, Benzoyl oder substituiertes Benzoyl; R- ist Wasserstoff oder Niedrigalkyl; die stickstoffhaltige basische Gruppe -N-R3 ist eine acyclische
*4 Aminohälfte mit der Bedeutung von Wasserstoff, Niedrigalkyl, Niedrigalkanoyl, Cycloniedrigalkyl, Halogenniedrigalkanoyl, Phenyl, substituiertes Phenyl, Phenylniedrigalkylen, Amino-niedrigalkylen oder Di-niedrigalkylaminoniedrigalkylen jeweils die Symbole R^ und R4 oder aber mit der Bedeutung von einem 3,5- oder 6-gliedrigem heterocyclischen Ringsystem, welches eine zusätzliche Stickstoff gruppe aufweist, also beispielsweise Aziridinyl, Pyrrolidino, Piperidino, Pyrazolyl, Pyrimidinyl, Pyridazinyl oder Piperazinylradikale, welche jeweils auch nocht einen Substituenten, nämlich ein Hydroxyniedrigalkyl oder ein oder zwei Niedrigalkylgruppen, tragen können, für die zusammengefügten Symbole R3 und R4;
R5 ist Alkyl mit bis zu zehn Kohlenstoffatomen, Niedrigalkyl, Cycloalkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl; und Rg ist Wasserstoff oder Niedrigalkyl.
Entsprechend der Vorschrift in der erwähnten US-Patentanmeldung ermöglicht sich die Herstellung der betreffenden Pyrazolo(3,4-b)-pyridin-5-ketone dadurch, daß man von 5-Aminopyrazolen ausgeht, welche die gewünschten R1- und R2-Substituenten tragen und diese Ausgangsmaterial wird mit einem Alkoxymethylenaroy!essigsäureester oder einem Alkanoylessigsäureester zur Umsetzung gebracht und das Umsetzungsprodukt wird dann eyclisiert, um das gewünschte Pyrazolo(3,4-b)pyridinprodukt zu erzielen. Weiterhin ist die Durchführung gewisser anderer Reaktionen beschrieben worden, um Endprodukte mit gewissen Substitutionen in den 4- und/oder 5-Stellungen herzustellen.
Für den den Fall, daß Verbindungen hergestellt werden sollten, welche in der oben angegebenen Formel anstelle von R1 Wasserstoff tragen, wurde jedoch der allgemeine Herstellungsprozeß
G098AW 1 1 8 1
abgewandelt. Entsprechend dieser Abwandlung benutzte man als Ausgangsmaterial ein 5-Aminopyrazol, welches in der 1-Stellung eine Arylmethyl- oder Heteromethylgruppe wie Furanylmethyl, Pyridylmethyl usw. aufwies. Dieses Ausgangsmaterial wurde dann in der gleichen Weise wie die übrigen Ausgangsmaterialien verwendet. Bei einem der letzten Reaktionsstufen dieser Synthese wurde die Arylmethyl- oder Heteromethylgruppe in der 1-Stellung entfernt mit Hilfe eines Oxidationsmittels wie Selendioxid in einem hochsiedenden Lösungsmittel. Das Endprodukt, nämlich das in der 1-Stellung unsubstituierte Produkt, wurde auf diese Weise erreicht.
Selendioxid ist aber ein sehr teures Reaktionsmittel und es ist auch schwer abzutrennen nach dem Abschluß der Reaktion. Darüber hinaus sind die Ausbeuten dann besonders niedrig, wenn R5 in der gewünschten Endproduktformel ein Alkyl ist. Alle diese Nachteile behindern die wirtschaftliche Ausnützung des Verfahrens.
Es konnte nun gefunden werden, daß der Herstellungsprozeß zur Erzielung von 1-unsubstituiertem Pyrazolo(3,4-b)pyridin-5-keton ganz wesentlich dadurch verbessert werden kann, daß man als Ausgangsmaterial ein Pyrazolo(3,4-b)pyridin-5-keton mit einer Furanylmethylgruppe in der 1-Stellung heranzieht und diese Furanylmethylgruppe mit Hilfe einer starken anorganischen Säure wie Phosphorsäure, Polyphosphorsäure oder Schwefelsäure beseitigt.
Diese Erfindung schafft also eine verbesserte Herstellungsweise zur Herstellung bestimmter Pyrazolo(3,4-b)pyridin-5-ketone der in dem erwähnten US-Patent beschriebenen Art. Die dabei entstehenden Endprodukte besitzen die Formel I
(D
6 Π Q iU 4 / 1 1
worin R Wasserstoff oder Niedrigalkyl, R1 Niedrigalkoxy oder die Gruppe -N-R4 mit der Bedeutung von
jeweils Wasserstoff, Niedrigalkyl, Cycloniedrigalkyl, Phenyl oder Phenylniedrigalkyl für R. und R5 bzw. mit der Bedeutung von Piperidin, Pyrimidin, Pyridazin oder Piperazin für R. und R_ zusammengenommen ,
R„ Niedrigalkyl, Cycloniedrigalkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl mit der Bedeutung von Halogen, Niedrigalkyl oder Niedrigalkoxy für den Phenylsubstituenten, und R^ Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Phenyl bedeuten.
Bei den erwähnten Niedrigalkyl- und Niedrigalkoxygruppen handelt es sich um Radikale mit gerad- oder verzweigtkettigen Kohlenwasserstoff gruppen mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, t-Butyl und dergleichen. Die C-.- bis C.-Glieder dieser Reihe sind bevorzugt. Das Benzyl und Phenethyl sind die bevorzugten Phenyl-niedrigalkylengruppen. Alle vier Halogenatome sind brauchbar, jedoch ist Chlor bevorzugt.
Bei den Cycloalkylgruppen handelt es sich drei bis sieben Kohlenstoff atome enthaltende alicyclische Systeme, nämlich Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl; die Ringsysteme mit 5 und mit 6 Ringgliedern sind bevorzugt.
Bei der stickstoffhaltigen basischen Gruppe -N-R4 handelt es
sich um eine alicyclische Aminogruppe, worin R. und Rn. jeweils Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Phenylniedrigalkyl ist; bevorzugt ist jeweils nur eine dieser Substitutionsgruppen etwas anderes als Niedrigalkyl. Diese basische Gruppe kann auch ein 6- oder 6-gliedriges heterocyclisches Ringsystem bilden, in welchem ein zusätzliches Stickstoffatom anwesend ist, insbesondere Pyrrolidino, Piperidino, Pyrimidinyl, Pyridazinyl oder PiperazjLnyl.
6 0 9 8 U / 1 1
261S586
Die in den Beispielen angeführten Verbindungen sind Vertreter der erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen und sie stellen auch die bevorzugten Ausführungsformen dar. Insbesondere bevorzugte Produkte, welche erfindungsgemäß herstellbar sind, stellen solche Verbindungen der Formel I dar, worin R und R_ jeweils Wasserstoff, R1 Niedrigalkoxy, insbesondere Äthoxy oder eine Niedrigalkylaminogruppe, insbesondere Butylamino und R2 Niedrigalkyl, insbesondere Methyl oder Äthyl oder Phenyl ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist also gekennzeichnet dadurch, daß man eine Verbindung der Formel II
CO-R,
(ID
worin die Symbole die oben bereits angegebene Bedeutung besitzen, behandelt wird mit einer starken anorganischen Säure wie Phosphorsäure, Polyphosphorsäure oder Schwefelsäure, und zwar vorzugsweise bei einer erhöhten Temperatur, etwa im Bereich von 30°C bis 90°C. Hochkonzentrierte Säure mit einer Konzentration von oberhalb 90% wird benutzt. Die Säure kann auch als Reaktionsmedium dienen. Von der Säure wird ein Überschuß eingesetzt, d.h., pro Gewichtseinheit der zu behandelnden Verbindung werden etwa 3 bis 20 Gewichtsanteile der Säure eingesetzt, vorzugsweise liegt aber die Anteilsmenge an eingesetzter Säure am unteren Ende des angegebenen Bereiches," um den später für die Neutralisierung benötigten Zusatz so klein als möglich zu halten.
Die Reaktion ist im allgemeinen im Zeitraum von etwa 1 bis 12 Stunden beendet. Nach dem Abschluß der Reaktion wird das Gemisch
mit Wasser verdünnt, um das Salz zu hydrolieren und die freie Base freizusetzen? diese wird zur Entfernung von unlöslichen Nebenprodukten filtriert. Nach dem Zusatz"einer Base, welche gut lösliche Salze mit dem Anion der verwendeten Mineralsäure bildet, also beispielsweise von Ammoniak (welches bevorzugt ist), Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder dergleichen, deren Sulfate, Phosphate usw. sehr gut wasserlöslich sind, bewirkt man eine Neutralisation von allen restlichen Säureanteilen und das führt üblicherweise zur Ausfällung des gewünschten Produktes, so wie es dann abgetrennt werden kann.
Die Ausgangsmaterialien für den beschriebenen Prozeß werden hergestellt, wie es in der US-PS 3 828 057 vom 6. August 1974 und in der US-PS 3 855 675 vom 24. Dezember 1974 beschrieben ist; die erzielten Endprodukte sind als zentralnervensystemberuhigende Mittel und auch als entzündungshemmende Mittel
therapeutisch brauchbar und in der erstgenannten US-PS diesbezüglich beschrieben.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung und dienen als Vorbild für die Herstellung von anderen Produkten im Rahmen dieser Erfindung.
Beispiel 1
a) (((1-(2-Furanyl)methyl)pyrazolyl)amino)methylen)benzoylessigsäureäthy!ester
163 g 1-(2-Furanyl)methyl-5-aminopyrazol (1 Mol) und 248 g Äthoxymethylenbenzoylessigsäureäthylester (1 Mol) werden auf 130°C erhitzt bis kein Alkohol mehr abdestilliert (ungefähr nach einer Stunde). Der ölige Rückstand kristallisiert und
ergibt nach Abkühlen und Umkristallisieren aus Hexan eine
Menge von 310 g des oben angegebenen Esters (85 % d.Th.) mit einem Schmelzpunkt von 75 bis 77°C.
6 0 9 8 4 U I 1 1
b) 5-Benzoyl-4-hydroxy-1-(2-furanyl)methyl-1H-pyrazolo(3,4-b) -pyridin
36,5 g (((1-(2-Furanyl)methyl)-5-pyrazolyl) amino) me thy l<sn) benzoylessigsäureäthylester werden in 50 ml Diphenyläther aufgelöst und bei 26O°C während 30 Minuten am Rückfluß erhitzt. Die Abdestillierung des Lösungsmittels ergibt eine dunkle ölige Masse, welche nach Hinzufügen von Methanol kristallisiert. Durch Umkristallisieren erhält man 20 g der oben angegebenen Substant (61 % d.Th.) mit einem Schmelzpunkt von 1020C.
c) 5-Benzoyl-4-äthoxy-1-(2-furanyl)methyl-1H-pyrazolo(3,4-b)-pyridin
3,3 g des 5-Benzoyl-4-hydroxy-1-(2-furanyl)methyl-iH-pyrazolo-(3,4-b)pyridins (0,01 Mol) werden in 20 ml Dimethylformamid aufgelöst. Es werden dann 2,8 g Kaliumcarbonat und 3,1 g Äthyliodid hinzugefügt und das Gemisch wird während 12 Stunden auf eine Temperatur von 600C erwärmt. Der Überschuß an Kaliumcarbonat wird abfiltriert und es wird Wasser hinzugefügt. Es ergibt sich eine Ausfällung der oben angegebenen Substanz, welche aus Essigester umkristallisiert wird und eine Ausbeute von 3 g (86 % d.Th.) ergibt;Schmelzpunkt 70°C.
d) 5-Benzoyl-4-äthoxy-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin
34,7 g des 5-Benzoyl-4-äthoxy-1-(2-furanyl)methyl-iH-pyrazolo-(3,4-b)pyridins (0,1 Mol) werden in 200 ml Polyphosphorsäure bei einer Temperatur von 60°C unter fortwärendem Rühren aufgelöst. Das Erhitzen und Rühren wird während 12 Stunden fortgesetzt. Die dunkle Mischung wird dann in 500 ml Eiswasser eingegossen und filtriert. Das Filtrat wird mit 30 % wässriger Ammoniaklösung alkalisch gemacht. Es scheidet sich die oben angegebene Substanz aus und wird abfiltriert; Ausbeute 13,9 g (52 % d.Th.) mit einem Schmelzpunkt von 202 bis 2O3°C (umkristallisiert aus Butanol).
6 0 9 B U U I 1 1
Beispiel 2 5~Benzoyl-4-äthoxy-1H-pyrazolo(3,4-b)pyridin
87 g 5-Benzoyl-4-äthoxy-1-(2-furanyl)methyl-iH-pyrazolo(3,4-b)-pyridin (0,25 Mol) werden in 300 ml konzentrierter Schwefelsäure im Verlauf von 15 bis 20 Minuten unter heftigem Rühren aufgelöst. Die Temperatur erhöht sich auf 40 bis 45°C. Das Rühren wird während einer Stunde fortgesetzt. Die dunkel gefärbte Mischung wird dann zu einer Menge von 3700 ml kaltem Wasser hinzugefügt. Das Rühren wird während zwei Stunden fortgesetzt und das dunkle Nebenprodukt wird abfiltriert. Das FiI-trat wird mit 25 %igem wässrigem Ammoniak alkalisch gemacht. Das weiße ausgefällte oben angegebene Produkt wird abfiltriert; Ausbeute 44,8 g (66 % d.Th.), Schmelzpunkt 202 bis 2O3°C (umkristallisiert aus Butanol).
Beispiel 3
a) (((1-(2-Furanyl)methylpyrazolyl)amino)methylen)acetoessigsäureäthy!ester
163 g des 1-(2-Furanyl)methyl-5-aminopyrazols (1 Mol) werden mit 186 g Äthoxymethylenacetoessigsäureäthylester (1 Mol) bei einer Temperatur von 120°C unter fortwährendem Rühren während 45 Minuten behandelt. Der dabei gebildete Alkohol wird im Vakuum abdestilliert und der ölige Rückstand wird mit 500 ml Diäthyläther kristallisiert;man erhält die oben angegebene Estersubstanz mit einer Ausbeute von 260 G (86 % d.Th.) und einem Schmelzpunkt von 9 3 bis 9 4°C (Methanol).
b) 5-Acetyl-1-(2-furanyl)methyl-4-hydroxy-1H-pyrazolo(3,4-b)-pyridin
30,3 g (((1-(2-Furanyl)methylpyrazolyl)amino)methylen)acetoessigsäureäthylester (0,1 Mol) werden auf eine Temperatur von 25O°C während 8 Minuten erhitzt. Die dunkle ölige Masse wird gekühlt und in 50 ml Methanol aufgelöst. Die oben angegebene Substanz kristallisiert aus und wird abfiltriert, Ausbeute 17g (64 % d.Th.), Schmelzpunkt 108 bis 1100C (Methanol).
6 0 9 8 4 4 / 1 "·
c) 5-Acetyl-4-äthoxy-1-(2-furanyl)methyl-iH-pyrazolo(3,4-b)-pyridin
2,8g 5-Acetyl-4-äthoxy-1-(2-furanyl)methyl-1H-pyrazolo(3,4-b)-pyridin (0,05 Mol) werden mit 8 g Äthyliodid und 15g Kaliumcarbonat in 50 ml Dimethylformamid bei einer Temperatur von 60°C während 12 Stunden behandelt. Das Gemisch wird abgekühlt, das anorganische ausgefällte Material wird abfiltriert und das Filtrat wird bis zur Trockne eingedampft. Der ölige Rückstand kristallisiert mit Methanol und man erhält die oben angegebene Substanz in einer Ausbeute von 10,8 g (75 % d.Th.) mit einem Schmelzpunkt von 139 bis 141°C (Methanol).
d) 5-Acetyl-4-äthoxy-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin
2,8g 5-Acetyl-4-äthoxy-1-(2-furanyl)methyl-1H-pyrazolo(3,4-b)-pyridin (0,01 Mol) werden mit 10 ml Polyphosphorsäure unter Rühren bei 60°C während 12 Stunden behandelt. Nach dieser Zeit wird das Gemisch mit 30 ml Wasser versetzt und filtriert. Das Filtrat wird mit 30 %iger wässriger Ammoniaklösung alkalisch gemacht. Die oben angegebene Substanz scheidet sich aus; man erhält 1,2 g (58 % d.Th.) mit einem Schmelzpunkt von 245 bis 248°C (Butanol).
Beispiel 4
a) 5-Benzoyl-4-sekundärbutylamino-1-(2-furanyl)methyl-1H-pyrazolo(3,4-b)pyridin
34,7 G 5-Benzoyl-4-äthoxy-1-(2-furanyl)methyl-1H-pyrazolo(3,4-l pyridin (0,1 Mol) werden während 10 Stunden am Rückfluß mit 50 r Sekundärbutylamin behandelt. Das überschüssige Amin wird im Vakuum abgetrieben und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert; man erhält die oben angegebene Substanz in einer Ausbeute von 31 σ (83 % d.Th.) mit einem Schmelzpunkt von 112 bis 114°C (Methanol).
b) 5-Benzoyl-4-sekundärbutylamlno-iH-pyrazolo(3y4-b)pyridin
3,7 g 9-Benzoyl-4-sekundärbutylamino-1-(2-furanyl)methyl-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin werden in 20 ml konzentrierter Schwefelsäure während 3 Stunden bei einer Temperatur von 500C gerührt.
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2 6155δό
Das Gemisch wird mit 30 ml Wasser versetzt und filtriert. Das Filtrat wird mit 30 %iger wässriger Ammoniaklösung alkalisch gemacht und die weiße feste Ausscheidung, die oben angegebene Substanz wird abfiltriert;Ausbeute 1,7 g (58 % d.Th.) mit einem Schmelzpunkt von 186 bis 187°C.
Beispiel
4-Amino-5-benzoyl-3-methyl-1H-pyrazolo(3,4-b)pyrldin
4-Amino-5-benzoyl-3-methyl-1-(2-furanylmethyl)-1H-pyrazolo(3,4-b) pyridin werden mit konzentrierter Schwefelsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 4 b behandelt;man erhält die oben angegebene Substanz.
Beispiel 6 5-(3-Chlorbenzoyl)-4-methoxy-6-methyl-1H-pyrazolo(3,4-b)pyridin
5-(3-Chlorbenzoyl)-1-(2-furanylmethyl)^- pyrazolo(3,4-b)pyridin werden mit konzentrierter Phosphorsäure gemäß der Verfahrensweise von Beispiel 1 d behandelt; man erhält die oben angegebene Substanz.
Beispiel 7
5-(p-Methylbenzoyl)-4-dimethylamino-3-äthy1-1H-pyrazolo < 3,4-b)-pyridin
4-Dimethylamino-3-äthyl-1-(2-furanyl)methyl-5-(p-methylbenzoyl)-1H-pyrazolo(3,4-b)pyridin werden mit Polyphosphorsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 2 behandelt; man erhält die oben angegebene Substanz.
Beispiel 8 5-Cyclahexancarbonyl-4-äthoxy-1H-pyrazolo(3f 4-b)pyridin
5-eyclohexancarbonyl-4-äthoxy-1-(2-furanyl)methyl-iH-pyrazolo-(3,4-b)pyridin werden mit Polyphosphorsäure entsprechend der Ver-
6 0 9 8 /« W 1 1 A 1
2 6 Ί b b δ ö
fahrensweise von Beispiel 1 d behandelt und man erhält dabei die oben angegebene Substanz.
Beispiel
5-Acetyl-4-piperidino-1H-pyrazolo(3,4-d)pyridin
5-Acetyl-1-(2-furanyl)methyl-4-piperidino-iH-pyrazolo(3,4-b) pyridin werden mit konzentrierter Schwefelsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 4 behandelt, um die oben angegeben Substanz zu erhalten.
Beispiel 10 5-Propionyl-4-pyrrolidino-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin
1-(2-Furanyl)methyl-5-propionyl-4-pyrrolidino-iH-pyrazolo(3,4-b)-pyridin werden mit Polyphosphorsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 3 d behandelt, um die oben angegebene Substanz herzustellen.
Beispiel 11 5-Benzpyl-3-methyl-4-(1-piperazinyl)-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin
5-Benzoyl-1-(2-furanyl)methy1-3-methy1-4-piperaziny1-1H-pyrazolo-(3,4-b)pyridin werden mit konzentrierter Schwefelsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 4 behandelt, um die ober, angegebene Substanz zu erhalten.
Auf ähnliche Weise erhält man 5-Benzoyl-4-(1-pyrimidnyl)-1H-pyrazolo(3,4-b)pyridin und 6-Benzoyl-4-(1-pyrimidazinyl)-1H-pyrazolo(3,4-b)pyridin jeweils aus ihren entsprechendem 1-(2-Furanyl)methylanaloga.
Beispiel 12
o-1-(2-furanyl)methyl-5-(p-methoxybenzoyl)-6-phenyliH-pyrazolo(3,4-b)pyridin werden mit Polyphosphorsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 1 d behandelt, um das
6 0 9 8 U+ / 1 1 R 1
4-Äthyl-amino-5-(p-methoxybenzoyl)-6-phenyl-iH-pyrazolo(3,4-b)-pyridin zu erhalten.
Beispiel 13 5-Acetyl-4-cyclopentylaniino-3-inethyl-iH-pyrazolo (3,4-b) pyridin
5-Acetyl-4-cyclopentylamino-1-(2-furanyl)methyl-3-methyl-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin werden mit konzentrierter Phosphorsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 2 behandelt, um die oben angegebene Substanz zu erhalten.
Beispiel 14 5-Benzoyl-4-n-butylamino-6-phenyl-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin
5-Benzoyl-1-(2-furany1)methyl-4-n-butylamino-6-pheny1-1H-pyrazolo-(3,4-b)pyridin wird mit konzentrierter Schwefelsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 4 behandelt, um die oben angegebene Substanz zu erhalten.
Beispiel 15 4-Anilino-5-benzoyl-6-methyl-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin
4-Anilino-5-benzoyl-1-(2-furanyl)methy1-6-methyl-1H-pyrazolo-(3,4-b)pyridin werden mit Polyphosphorsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 1 d behandelt, um die oben angegebene Substanz zu erhalten.
Beispiel 16 5-Acetyl-4-phenethylamino-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin
5-Acetyl-1-(2-furanyl)methyl-4-phenethylamino-iH-pyrazolo(3,4-b)-pyridin werden mit Polyphosphorsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 3 d behandelt, um die oben angegebene Substanz zu erhalten.
π η 9 R A w 1 · R ι
- 13 - 261558b
Beispiel 17 5-Butyryl-4-äthoxy-1H-pyrazolo(3,4-b)pyridin
5-Butyry1-4-äthoxy-1-(2-furanyI)methyl-1H-pyrazolo(3,4-b)pyridin werden mit Polyphosphorsäure entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 3 d behandeltf um die oben angegebene Substanz zu erhalten.
Beispiel 18 5-Benzoyl-4-butyloxy-1H-pyrazolo(3/4-b)pyridin
5-Benzoyl-4-butyloxy-1-(2-furanyl)methyl-1H-pyrazolo(3f4-b)pyriding werden mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt entsprechend der Verfahrensweise von Beispiel 4 b, um die oben angegebene Substanz zu erhalten.
609844/1

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    R1 Niedrigalkoxy oder die Gruppe -N-R. mit der Bedeutung von
    R5
    jeweils Wasserstoff, Niedrigalkyl, Cycloniedrigalkyl, Phenyl oder Phenylniedrigalkyl für R- und R5 bzw. mit der Bedeutung von Piperidin, Pyrimidin, Pyridazin oder Piperazin für R4 und R5 zusammen genommen,
    R2 Niedrigalkyl, Cycloniedrigalkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl mit der Bedeutung von Halogen, Niedrigalkyl oder Niedrigalkoxy für den Phenylsubstituenten, und R3 Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Phenyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel II
    CO-R,
    mit einer starken anorganischen Säure bei einer Temperatur im Be-
    609844/11B1
    reich von etwa 3O°C bis 9O°C behandelt und das Reaktionsprodukt aus dem Reaktionsgemisch isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, worin als Säure Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Polyphosphorsäure verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, worin als Säure Schwefelsäure verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, worin als Säure Polyphosphorsäure verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial und das Endprodukt für die Bedeutung der Symbole R und R3 jeweils Wasserstoff und für das Symbol R.. Niedrigalkoxy aufweisen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial und dementsprechend auch das-Endprodukt für die Bedeutung seiner Symbole R und R_ jeweils Wasserstoff und für R. Niedrigalkylamino aufweisen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangsmaterial und Endprodukt R_ Niedrigalkyl ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangsmaterial und Endprodukt R jeweils Phenyl ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von 5-Benzoyl-4-äthoxy-iH-pyrazolo-(3,4-b)pyridin, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Benzoyl-4-äthoxy-1-(2-furanyl)methyl-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin mit Polyphosphorsäure oder mit Schwefelsäure behandelt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von 5-Acetyl-4-äthoxy-1H-pyrazolo-(3,4-b)pyridin, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Acetyl-4-äthoxy-1-(2-furanyl)methyl-iH-pyrazolo(3,4-b)pyridin mit Polyphosphorsäure behandelt.
    κ η q R /, 4 /1 1 η ι
    2618586
  11. 11. Verfahren zur Herstellung von 6-Benzoyl-4-sekundärbutylaminoiH-pyrazolo(3,4-b)pyridin, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Benzc-yl-4-sekundärbutylaminc—1-(2-furanyl)methyl-1H-pyrazolo(3,4-b)pyridin mit Schwefelsäure behandelt.
    609844/1 181
DE19762615586 1975-04-16 1976-04-09 Neues verfahren zur herstellung bestimmter pyrazolo(3,4-b)pyridinketone Withdrawn DE2615586A1 (de)

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US05/568,755 US3987051A (en) 1975-04-16 1975-04-16 Method for producing 1-unsubstituted pyrazolo[3,4-b]pyridine ketones

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DE2615586A1 true DE2615586A1 (de) 1976-10-28

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