DE2615499B2 - Antriebsanordnung für das Hinterachsaggregat von Nutzfahrzeugen - Google Patents

Antriebsanordnung für das Hinterachsaggregat von Nutzfahrzeugen

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DE2615499B2
DE2615499B2 DE19762615499 DE2615499A DE2615499B2 DE 2615499 B2 DE2615499 B2 DE 2615499B2 DE 19762615499 DE19762615499 DE 19762615499 DE 2615499 A DE2615499 A DE 2615499A DE 2615499 B2 DE2615499 B2 DE 2615499B2
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Werner Dipl.-Ing. Steyr Muelleder (Oesterreich)
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STEYR-DAIMLER-PUCH AG WIEN
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STEYR-DAIMLER-PUCH AG WIEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • B62D61/125Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels the retractable wheel being a part of a set of tandem wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für das Hinterachsaggregat von Nutzfahrzeugen, das aus einer vorderen, durch zwei mit ihren Vorderenden am Fahrzeugrahmen angelenkte Blattfederpakele geführten Triebachse und einer hinteren, anhebbaren Nachlaufachse besteht, die an den hinteren Armen zweier am Fahrzeugrahmen gelagerten Schwenkhebel befestigt ist, deren vordere Arme über Laschen mit den Hinterenden der Blattfederpakete verbunden sind, wobei vom Fahr/.euggeiriebe zur Triebachse ein Gelenkwellenstrang führt und der dem Fahrzeuggetriebe zugeordnete Abschnitt dieses Stranges bei abgesenkter Nachlaufachse etwa parallel zu dem der Triebachse zugeordneten Strangabschnitt verläuft, so daß beide Strangabschnitte in bezug auf die Achse des Mittelabschnitts des Stranges unter gleichem Winkel, jedoch auf verschiedenen Seiten verlaufen.
Es ist eine Antriebsanordnung bekannt (US-PS 29 34 351), bei welcher der der Triebachse zugeordnete Strangabschnitt bei abgesenkter Nachlaufachse mit dem Mittelabschnitt nahezu fluchtet, so daß sich beim Anheben der Nachlaufachse dann eine wesentliche Winkelvergrößerung zwischen dem der Triebachse zugeordneten Strangabschnitt und dem Mittelabschnitt ergibt und dadurch Ungleichförmigkeiten der Drehbewegungauftreten.
Bei einer anderen bekannten Antriebsanordnung dieser Art (DE-OS 24 17 132) ist die Triebachse an jeder Seite mittels eines Lenkerparallelogrammes aufgehängt, dessen einer Lenker durch den vorderen Abschnitt des Blattfederpaketes gebildet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Triebachse beim Heben und Senken der Nachlaufachse parallel zu sich selbst bewegt, so daß auch der die Triebachse zugeordnete Abschnitt des Gelenkwellenstranges in jeder Lage der Nachlaufachse parallel zu dem dem Fahrzeuggetriebe zugeordneten Abschnitt liegt Wenn aber die beiden Endabschnitte eines Gelenkweüenstranges parallel zueinander verlaufen, schließen sie mit dem Mittelabschnitt des Wellenstranges auch gleiche Winkel ein, was den Vorteil mit sich bringt, daß die zufolge der Abwinkelung im Mittelabschnitt des Wellenstranges auftretenden Ungleichförmigkeiten der Drehbewegung bei richtiger Anordnung der Kreuzgelenke abtriebsseitig wieder ausgeglichen werden. Bei der bekannten Anordnung besteht jedoch der Nachteil, daß die Aufhängung der Triebachse mit Hilfe von Lenkerparallelogrammen den Konstruktion- bzw. Herstellungsaufwand wesentlich erhöht und daß sich beim Anheben bzw. Absenken der Nachlaufachse, also bei der Bewegung der Lenkerparallelogramme, die Winkel im Gelenkwellenstrang ändern, d. h„ daß die Winkel des etwa eine Z-Form einnehmenden Gelenkwellenstranges beim Anheben der Nachlaufachse größer werden.
Dies hat zwar auf die Gleichförmigkeit des Antriebes der Triebachse wegen der Beibehaltung der Parallelität der Endabschnilte des Gelenkwellenstranges keinen Einfluß, es nimmt aber selbstverständlich die Ungleichförmigkeit der Drehbewegung des Strangmittelabschnittes zu, was erhöhten Verschleiß, verstärkte Schwingungs;.nregung und größere Geräuschbildung zur Folge hat.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsanordnung der eingangs geschilderten Art zu
ίο schaffen, bei der kein erhöhter Aufwand für die Aufhängung der Triebachse erforderlich ist, und der Mittelabschnitt des Gelenkwellenslranges bei angehobener Nachlaufachse praktisch keiner erhöhten Ungleichförmigkcit seiner Drehbewegung ausgesetzt ist.
^ Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der der Triebachse zugeordnete Strangabschnitt beim Heben der Nachlaufachse in Richtung auf die Achse des Mittelabschnittes zu um einen Winkel verschwenkt wird, der etwa dem doppelten Winkel zwischen diesem Strangabschnitt und der Achse des Mittelabschnitts des Gelenkwellenstranges bei abgesenkter Nachlaufachse entspricht.
Die Erfindung geht dabei von der bekannten Tatsache aus, daß sich ein Ausgleich der Ungleichförmigkeit der Drehbewegung des Mittelabschnittes eines Gelenkwellcnstranges an der Abtriebsseite auch dann ergibt, wenn die beiden Endabschnitte des Gclenkwellenstranges nicht parallel zueinander verlaufen, sondern gegenüber dem Mittelabschnitt nach der gleichen Seite und unter gleichem Winkel verschwenkt sind, was zur sogenannten W-Anordnung des Gelcnkwellenstranges führt. Durch das erfindungsgemäße Verschwenken des der Triebachse zugeordneten Strangabschnittes beim Heben der Nachlaufachse um den doppelten Winkel, den dieser Strangabschnitt bei abgesenkter Nachlaufachse mit dem Mittelabschnitt gebildet hat, wird erfindungsgemäß von der sogenannten Z-Anordnung zur W-Anordnung übergegangen und dadurch der Ausgleich der Bewegungsgleichförmigkeiten beibehalten, ohne für die
M) Triebachse eine Parallelführung vorsehen zu müssen. Außerdem bleibt beim Verschwenken des der Triebachse zugeordneten Abschnittes des Gelenkwellenstranges die Lage des Mittelabschnittes und damit der Winkel zwischen diesem und dem dem Fahrzeuggetriebe
h5 zugeordneten Strangabschnitt praktisch unverändert, so daß auch keine verstärkte Ungleichförmigkeit der Drehwegung im Mittelabschnitt ?.u befürchten ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
oinem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachstehend beschrieben, und zwar zeigen
Fi g. 1 und 2 das Hinterachsaggregat eines Lastkraftwagens bei abgesenkter und angehobener Nachlaufachse, wobei jeweils die Räder der linken Seite fortgelassen sind.
Die Triebachse 1 ist durch zwei mit ihren Vorderenden am Fahrzeugrahmen 2 angelenkte Blaufederpakeie 3 geführt. Eine Nachlaufachse 4 ist an den hinteren Armen zweier am Fahrzeugrahmen 2 gelagerten Schwenkhebel 5 befestigt, deren vordere Arme über Laschen 6 mit den Hinterenden der Blattfederpakete 3 gelenkig verbunden sind. Mit Hilfe eines aufblasbaren Balges 7 kann der Schwenkhebel 5 zum Heben bzw. Senken der Nachlaufachse 4 verschwenkt werden, wobei sich auch ein Verschwenken der Triebachse 1 ergibt.
Vom Fahrzeuggetriebe 8 führt zur Triebachse I ein Gelenkwellenstrang, der aus einem dem Fahrzeuggetriebe 8 zugeordneten Abschnitt 9, einem Mittelab- ■>» schnitt 10 und einem der Triebachse zugeordneten Abschnitt 11 besteht.
Gemäß Fig. 1 verlaufen die beiden S'rangabschnitte 9 und 11 des Gelenkwellenstranges bei abgesenkter Nachlaufachse 4 parallel zueinander, d. h. es sind die Winke' a, welche die Strangabschnitte 9 und 11 mil dem Mitielabschnitt 10 einschließen, gleich groß, was notwendig ist, um die sich durch die Abwinkelung des Gelenkwellenstranges ergebenden Ungleichförmigkeiten der Drehbewegung des Miiielabschnities 10 abtriebsscitig. also an dem der Triebachse 1 zugeordneten Abschnitt 11 auszugleichen. Beim Anheben der Nachlaufachse 4 (F i g. 2) wird die Triebachse 1 bzw. der ihr zugeordnete Strangabschniu 1 1 um einen Winkel verschwenkt, der dem doppelten Winkel u zwischen dem Abschnitt 11 und dem Mittelabschnitt 10 gemäß Fig. I entspricht, so daß der Mittclabschnitt 10 seine Lage praktisch beibehält und damii der Winkel .7 zwischen dem Endabschnitt 9 und dem Fahrzeuggetriebe 8 unverändert bleibt und auch der Endabschnitt 11 mit dem Mittelabschnitl 10 einen Winkel α'einschließt. der zwar etwa die gleiche Größe wie der Winkel ;/ hai. aber nach der anderen Seite gerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antriebsanordnung für das Hinterachsaggregat von Nutzfahrzeugen, das aus einer vorderen, durch zwei mit ihren Vorderenden am Fahrzeugrahmen angelenkte Blattfederpakete geführten Triebachse und einer hinteren, anhebbaren Nachlaufachse besteht, die an den hinteren Armen zweier am Fahrzeugrahmen gelagerten Schwenkhebel befestigt ist, deren vordere Arme über Laschen mit den Hinterenden der Blattfederpakete verbunden sind, wobei vom Fahrzeuggetriebe zur Triebachse eine Gelenkwellenstrang führt und der dem Fahrzeuggetriebe zugeordnete Abschnitt dieses Stranges bei abgesenkter Nachlaufachse etwa parallel zu dem der Triebachse zugeordneten Strangabschniit verläuft, so daß beide Strangabschnitte in bezug auf die Achse des Mittelabschnits des Stranges unter gleichem Winkel, jedoch auf verschiedenen Seiten verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der der Triebachse (1) zugeordnete Strangabschnitt (ti) beim Heben der Nachlaufachse (4) in Richtung auf die Achse des Mittelabschnittes zu um einen Winkel (a und a') verschwenkt wird, der etwa dem doppelten Winkel f,inzwischen diesem Strangabschnitt (11) und der Achse des Mittelabschnitts (10) des Gelenkwellenstranges (Strangabschnitte 9 und 11, Mittelabschnitt 10) bei abgesenkter Nachladfachse entspricht.
DE19762615499 1976-03-31 1976-04-09 Antriebsanordnung für das Hinterachsaggregat von Nutzfahrzeugen Expired DE2615499C3 (de)

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DE8006759U1 (de) * 1980-03-12 1981-03-26 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 89077 Ulm Doppelachsaufhängung für Fahrzeuge mit einer anhebbaren Achse
SE467098B (sv) * 1989-10-31 1992-05-25 Volvo Ab Lagringsanordning foer en kardanaxel i ett lastfordon
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