DE2615216B1 - Stapelbarer,tablettartiger Traeger fuer Sektflaschendrahtbuegel - Google Patents

Stapelbarer,tablettartiger Traeger fuer Sektflaschendrahtbuegel

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DE2615216B1
DE2615216B1 DE19762615216 DE2615216A DE2615216B1 DE 2615216 B1 DE2615216 B1 DE 2615216B1 DE 19762615216 DE19762615216 DE 19762615216 DE 2615216 A DE2615216 A DE 2615216A DE 2615216 B1 DE2615216 B1 DE 2615216B1
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carrier
longitudinal
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Bernhard Holzheuser
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Henkell and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • B67B5/06Devices for securing bottle closures with wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Andererseits kommt für die Fertigung des Trägers, die vorzugsweise einstückig im Tiefziehverfahren erfolgen kann, auch Metall in Betracht.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen Querschnitt gegen eine Stirnwand gesehen; Fig. 2 eine Draufsicht, bei der die Profilierung nur stückweise angedeutet ist; Fig. 3 eine unterbrochene Seitenansicht; F i g. 4 gegenüber den voraufgehenden Figuren stark vergrößert, etwa in natürlicher Größe, abgebrochen, einen Querschnitt durch zwei übereinander gestapelte Träger im Füllzustand; Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, jedoch im Leerzustand; F i g. 6 schematisch eine Draufsicht auf einen Teil einer gefüllten Längsbahn; und F i g. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Seitenansicht, gleichfalls schematisch.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der als Ganzes mit 1 (F i g. 2) bezeichnete Träger eine rechteckige Grundform auf. Er ist im Tiefziehverfahren aus Polystyrol hergestellt.
  • Der Träger 1 hat parallele Längsbahnen 9, die beiderseits eine Stufe 10 aufweisen. Benachbarte Längsbahnen 9 sind durch an die Stufe 10 angrenzende hochstehende Längsrippen 4 miteinander verbunden.
  • Zwischen den Stufen 10 liegt ein vertiefter Oberflächenbereich 11 der Längsbahn 9, von dem aus sich mit gegenseitigem Abstand in Längsrichtung der Bahn 9 konische Hohlfüße 2 abwärts erstrecken. Diese haben, wie ein Vergleich von Fig. 1 mit Fig. 3 ergibt, in Querrichtung geringere Breite als in Längsrichtung.
  • Wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, entspricht der Abstand aufeinanderfolgender Längsrippen 4 und damit die Breite der dazwischen befindlichen Längsbahn 9 der Breite eines Sektflaschendrahtbügels 12.
  • Dieser stützt sich auf die beiden Stufen 10 nur mit geringfügigen Abschnitten seines Ringteils 13 ab, vorzugsweise im Bereich seiner Ösen 12', worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
  • Die Hohlfüße 2 sind in Längsrichtung durch Rinnen 3 verbunden, die kontinuierlich an das Hohlprofil der Füße anschließen. In den Rippen 4 sind einzelne Vertiefungen 5 angebracht, die sich im gleichen gegenseitigen Abstand befinden wie die Füße 2. Sie dienen beim Übereinanderstapeln mehrerer Träger 1, gemäß Fig. 4, zur Aufnahme der einzelnen Füße 2.
  • Stirnseitig sind abwärts gerichtete Querwände 6 vorgesehen, die sowohl als Querversteifung des Trägers als auch zur zuverlässigen Lagerung auf einer Unterlage dienen. Diese Querwände 6 sind gleichfalls als Hohlprofile, also doppelwandig, und nach oben sich leicht erweiternd ausgebildet, jedoch an ihren beiden Enden verschlossen. Sie lassen sich dadurch genauso ineinander stapeln wie die Hohlfüße 2.
  • Während F i g. 5 zwei ineinander gestapelte leere Träger zeigt, ist in F i g. 4 eine relative Lage der beiden Träger dargestellt, in welcher die Sektflaschendrahtbügel 12 aufgenommen werden. Hierfür sind in F i g. 4 die beiden Träger 1 relativ zueinander soweit seitlich versetzt, daß die Füße des oberen Trägers 2 nicht mehr auf die des unteren, sondern auf die Vertiefungen 5 ausgerichtet sind. Um trotzdem einen gleichmäßigen seitlichen Abschluß zu erhalten, ist die Seitenflanke 8 des Trägers 1 auf der einen Seite breiter ausgebildet als die Seitenflanke 7 auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Wegen der Kippmoglichkeit der Bügel 12 auf den sie stützenden Stufen 10 ist eine überlappende Anordnung der Ringe 13 derart möglich, wie es in Fig.6 und 7 schematisch angedeutet ist. Dabei sind zur Verdeutlichung in Fig. 6 nur die Ringe 13 und Ösen 12' angedeutet, während in F i g. 7 die Drahtbügel 12 im Profil gezeigt sind. Es ist ersichtlich, daß für diese gedrängte Anordnung der Drahtbügel 12 die Abstützung auf den schmalen Stufen 10 ebenso wichtig ist wie der darunter durch die vertiefte Oberfläche 11 der Laufbahn 9 zur Verfügung stehende Raum. Die Drahtbügel 12 können praktisch noch dichter aneinander geschoben werden, als es in der Zeichnung der Klarheit halber dargestellt ist In dieser Lage stützen sie sich gegenseitig ab und ermöglichen dennoch eine einfache Entnahme des jeweils obersten Bügels.
  • Schließlich zeigt die Zeichnung auch, und zwar insbesondere F i g. 1 und 4, daß die stirnseitigen Querwände mit Aussparungen 14 an ihrer Unterseite versehen sind, welche es gestatten, die Träger 1 auf einer beispielsweise mit Rippen oder Vorsprüngen versehenen Unterlage gegen seitliches Verschieben zu sichern oder auch in einer Fördervorrichtung den gegebenenfalls taktweisen Vorschub der einzelnen Längsbahnen zu ermöglichen. Zweckmäßig können hierfür die Aussparungen 14 in gleichem Abstand wie die Längsbahnen 9 vorgesehen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelbarer, tablettenartiger Träger für Sektflaschendrahtbügel, dadurch gekennzeichn e t, daß parallele Längsbahnen vorgesehen sind, in denen die Bügel (12) reihenweise aufnehmbar sind und von denen aus sich konische Hohlfüße (2) abwärts erstrecken; daß diese Längsbahnen beiderseits eine Stufe (10) aufweisen, die an eine hochstehende Längsrippe (4) angrenzt, wobei der Abstand zwischen in Querrichtung aufeinanderfolgenden Längsrippen der Breite der Drahtbügel (12) entspricht; und daß die Längsrippen Vertiefungen (5) aufweisen, in welche beim Stapeln die Füße eines anderen Trägers einsetzbar sind.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Längsversteifungen (3) und Querversteifungen (6) aufweist.
  3. 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsversteifungen als die Hohlfüße verbindende Rinnen (3) ausgebildet sind.
  4. 4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig abwärts gerichtete Querwände (6) von etwa der gleichen Höhe wie die Füße (2) als Querversteifungen vorgesehen sind.
  5. 5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Querwände (6) Aussparungen (14) für den Eingriff seitens einer Unterlage, beispielsweise eines Förderers, vorgesehen sind.
  6. 6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einstükkig ausgebildet ist.
  7. 7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) sowie die Längs- und Querversteifungen (3, 6) als Hohlprofile ausgebildet sind.
  8. 8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer steifen Folie aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
    Die Erfindung betrifft einen stapelbaren, tablettenartigen Träger für Sektflaschendrahtbügel. Auf ihm können diese für die Anbringung an Sektflaschen, wo sie in bekannter Weise zum Sichern der Korken dienen, bereitgestellt werden. Der Träger eignet sich jedoch auch zum geordneten Ablegen der Drahtbügel im Anschluß an eine Maschine zu deren Herstellung, sowie zum Transport zur Verarbeitungsmaschine der Sektkellerei, wo die Drahtbügel zum Verschließen der Flaschen verwendet werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Träger zu schaffen, der stabil und zur Wiederverwendung geeignet ist, der weiter die Drahtbügel während des Transports schützt und der außerdem als Leergut wesentlich weniger Raum einnimmt, als in gefülltem Zustand.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Träger der eingangs genannten Art gelöst, der sich dadurch kennzeichnet, daß parallele Längsbahnen vorgesehen sind, in denen die Bügel reihenweise aufnehmbar sind und von denen aus sich konische Hohlfüße abwärts erstrecken; daß diese Längsbahnen beiderseits eine Stufe aufweisen, die an eine hochstehende Längsrippe angrenzt, wobei der Abstand zwischen in Querrichtung aufeinanderfolgenden Längsrippen der Breite der Drahtbügel entspricht; und daß die Längsrippen Vertiefungen aufweisen, in welche beim Stapeln die Füße eines anderen Trägers einsetzbar sind.
    Diese Ausführung ermöglicht eine ganze Anzahl von Vorteilen. Die Drahtbügel werden nur über einen kurzen Bereich von den die Längsbahnen begleitenden Stufen gestützt, denen gegenüber die Hauptebene der Längsbahnen tiefer liegt. Es steht daher Raum für eine leichte Kippbewegung der Drahtbügel zur Verfügung, so daß diese aneinander überlappend in leichter Schrägstellung und dadurch nicht gepackt hintereinander angeordnet werden können. Dabei verhindert die an die Stufen jeweils angrenzende Längsrippe eine seitliche Verschiebung der jeweils von einer Längsbahn aufgenommenen Bügel, weil die Längsrippen die Stufen nach oben überragen und ihr Abstand der Breite der Drahtbügel entspricht. Diese Längsrippen ergeben zugleich eine wünschenswerte Versteifung und stützen bei gestapelter Anordnung der mit Drahtbügeln gefüllten Träger jeweils die Füße eines darüber angeordneten Trägers ab, wobei Vertiefungen in den Rippen den Ort der Abstützung festlegen. Von besonderem Vorteil ist weiter die Form der Füße. Diese ermöglicht es nämlich, die Träger im Leerzustand dicht übereinander zu stapeln, wobei die Füße übereinanderliegender Träger ineinander geschoben werden. Es ergibt sich hierdurch eine erhebliche Raumeinsparung für Leergut.
    Eine vorzugsweise Ausführungsform des tablettenartigen Trägers nach der Erfindung sieht vor, daß dieser Längsversteifungen und Querversteifungen aufweist.
    Dies ermöglicht die Ausbildung des Trägers mit relativ geringen Wandstärken, so daß gleichzeitig Gewicht und Material eingespart werden können.
    Besonders zweckmäßig ist es dabei, die Längsversteifungen als die Hohlfüße verbindende Rinnen auszubilden. Dies ermöglicht die Herstellung dieser Versteifungen im gleichen Preßvorgang mit den Hohlfüßen.
    Weiter wird als bevorzugt eine Ausführung des Trägers derart angesehen, daß stirnseitig abwärts gerichtete Querwände von etwa der gleichen Höhe wie die Füße als Querversteifungen vorgesehen sind.
    Querwände dieser Höhe erfüllen eine doppelte Aufgabe, indem sie einmal gemeinsam mit den Füßen den Träger auf einer Unterlage abstützen und zum anderen als Querversteifungen die Stabilität des Trägers verbessern. Die Querwände können zweckmäßig an ihrer Unterseite mit Aussparungen versehen sein, die ein Ausrichten des Trägers gegenüber einer Unterlage in vorbestimmter Stellung erleichtern.
    Ein Träger nach der Erfindung wird vorzugsweise einstückig ausgebildet. Hierfür ist es zweckmäßig, außer den Füßen auch die Rippen sowie die Längs- und Querversteifungen als Hohlprofile auszubilden. Als bevorzugtes Material für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Trägers wird eine steife Folie aus Kunststoff angesehen, beispielsweise aus Polystyrol oder einem anderen hinreichend festen Kunststoff, wie z. B. Polypropylen. Es kann jedoch auch Schaumstoff, etwa aus Polystyrol, verwendet werden, wobei natürlich größere Wandstärken benötigt werden und die Gesamtausführung entsprechend voluminöser wird.
DE19762615216 1976-04-08 Stapelbarer, tablettartiger Träger für Sektflaschendrahtbügel Expired DE2615216C2 (de)

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DE2615216B1 true DE2615216B1 (de) 1977-06-02
DE2615216C2 DE2615216C2 (de) 1978-01-26

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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