DE2615157C2 - Interferenzstromtherapiegerät - Google Patents
InterferenzstromtherapiegerätInfo
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/323—Interference currents, i.e. treatment by several currents summed in the body
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Description
— einem ersten Mittelfrequenzoszillator (1) für einen ersten von wenigstens zwei Elektrodenkreisen
(10, 11), der auf einer ersten Frequenz schwingt,
— einem Niederfrequenzoszillator (5), in dessen Abhängigkeit die Phase eines Stromes an einem
oder jedem der weiteren Elektrodenkreise (10, 11) rhythmisch veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
— wenigstens dem zweiten oder jedem weiteren Elektrodenkreis (11) als zweiter oder weiterer
Oszillator ein nur diesem Kreis eigener, auf einer eigenen Frequenz schwingender Mittelfrequenzoszillator
(2) zugeordnet ist, wobei
— die Frequenz des zweiten Oszillators (2) von der des ersten Oszillators (1) abweichen kann und
— der zweite Oszillator (2) als in Frequenz- und Phase regelbarer Oszillator zusammen mit dem
ersten Oszillator (1) in einem Phasenregelkreis (3; 4) eingeschlossen ist,
— der durch Phasenvergleich die Frequenz des zweiten Oszillators (2) auf jene des ersten
Oszillators (1) unter gleichzeitiger rhythmischer Phasenänderung in Abhängigkeit von der
Spannung des Niederfrequenzoszillators (5) einregelt.
2. Interferenzstromtherapiegerät nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
— auch dem ersten Elektiodenkreis (20) ein
zusätzlicher, diesem Kreis eigener in Frequenz und Phase regelbarer Mittelfrequenzoszillator
(12) zugeordnet ist, der ebenfalls
— zusammen mit dem ersten Oszillator (1) in einen zweiten Phasenregelkreis (13, 14) eingeschlossen
ist, der
— durch Phasenvergleich die Frequenz auch dieses zusätzlichen Oszillators (12) auf jene des
ersten (1) unter gleichzeitiger rhythmischer Phasenänderung in Abhängigkeit von der
niederfrequenten Spannung eines Niederfrequenzoszillators (5) eingeregelt.
3. Interferenzstromtherapiegerät nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß beiden zusätzlichen Mittelfrequenzoszillatoren (2, 12) ein einziger
Niederfrequenzoszillator (5) gemeinsam zugeordnet ist.
4. Interferenzstromtherapiegerät nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Niederfrequenzoszillator
(5) an zwei Ausgängen gegensinnig arbeitet.
5. Interferenzstromtherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Mehrzahl von zusätzlichen Mittelfrequenzoszillatoren wahlweise einzelne dieser Oszillatoren
auch untereinander in Phasenregelkreise eingeschlossen sind.
6. Interferenzstromtherapiegerät nach einem der
Die Erfindung bezieht sich auf ein Interferenzstromtherapiegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Interferenzstromtherapiegerät ist aus der DE-OS 21 59 437 vorbekannt.
In dem Buch von W. Jenrich: »Elektrodiagnostik-Elektrotherapie«
(VEB Verlag Volk und Gesundheit, Berlin, 1974), Seiten 11 und 12, werden Reizströme für
die Elektrotherapie frequenzmäßig klassifiziert Speziell für eine sog. Mittelfrequenztherapie werden dabei
Reizströme mit Frequenzen zwischen 1000 und 300 000 Hz verstanden, wobei in der Praxis insbesondere
Frequenzen unter 100 000 Hz benutzt werden. Diese Frequenzen lassen sich besonders vorteilhaft für eine
wirksame Interferenzstromtherapie verwenden.
Bei dem bekannten Reizstromtherapiegerät nach der DE-OS 21 47 562 wird die Phase des einen Nutzstromes
an einem von insgesamt zwei Elektrodenkreisen rhythmisch durch einen Phasenschieber verändert. Der
Phasenschieber umfaßt dabei zwei monostabile Kippstufen, von denen die eine die Ausgangsrechieckimpulse
des Mittelfr.;quenzoszillators in Abhängigkeit von der Niederfrequenz eines Niederfrequenzoszillators impulsbreitenmoduliert.
Die zweite monostabile Kippstufe wird jeweils durch die Rückflanken der impulsbreitenmodulierten
Ausgangsimpulse der ersten monostabilen Kippstufe angestoßen und soll daraufhin Ausgangsrechteckimpulse
mit dem Tastverhältnis 1 :1 und der Mittelfrequenz des Mittelfrequenzoszillators erzeugen,
wobei jedoch die Phase rhythmisch verändert ist.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist einerseits, daß zur Erzeugung der phasenveränderten Rechteckschwingung
ein exaktes Tastverhältnis von 1 : 1 der zweiten monostabilen Kippstufe des Phasenschiebers unabdingbar
ist. Ein solch exaktes Tastverhältnis von 1:1 ist jedoch auch bei großer zeitlicher Konstanz der Kippzeit
monostabiier Kippstufen, insbesondere bei schnellen Phasenänderungen, kaum realisierbar. Andererseits
besteht auch ein weiterer Nachteil darin, daß mit einem Phasenschieber mit monostabilen Kippstufen gemäß
der Vorrichtung nach der DE-OS 2143 562 der Phasenwinkel nicht beliebig an 0 bzw. 360° herangeführt
werden kann, was bei Interferenz zu nur unvollständiger Auslöschung bzw. Aufaddierung der zu
überlagernden Signale führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reizstromtherapiegerät aufzubauen, das die oben
aufgezählten Nachteile nicht aufweist und das nicht nur von Rechteckschwingungen, sondern auch von beispielsweise
sinusförmigen Schwingungen ausgehen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildüngen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im Gegensatz zur DE-OS 21 43 562 verwendet die Erfindung nicht einen einzigen Mittelfrequenzoszillator
zur Erzeugung sowohl eines in der Phase unveränderten als auch eines in der Phase rhythmisch veränderten
Nutzstroms. Die rhythmische Phasenänderung des einen Nutzstroms erfolgt demnach auch nicht aufgrund
Phasenschiebung der Ausgangsschwingung eines einzi-
gen Mittelfrequenzoszillators mittels Phasenschieber. Das Reizstromtherapiegerät geht vielmehr aus von
einem ersten Mittelfrequenzoszillator, der lediglich den in der Phase unverschobenen Nutzstrotn erzeugt,
während Grundlage zur Erzeugung eines in der Phase rhythmisch veränderten Nutzstroms ein zweiter Mittelfrequerizoszillator
ist. Lediglich diesem zweiten Mittelfrequenzoszillator ist dann der Niederfrequenzoszillator
zur rhythmischen Phasenänderung der Ausgangsschwingung des zweiten Oszillators zugeordnet. Eine
Verbindung aes zweiten Mittelfrequenzoszillators mit dem ersten Mittelfrequenzoszillator besteht nur insofern,
ah; durch Einschaltung in den Phasenregelkreis die Frequenz des zweiten Mittelfrequenzoszillators uriter
gleichzeitiger rhythmischer Phasenänderung in Abhängigkeit von der niederfrequenten Spannung des
Niederfrequenzoszillators auf die Frequenz des ersten Mittelfrequenzoszillators eingeregelt wird. Die Verwendung
zweier fest frequenzgerasteter Mittelfrequenzoszillatoren gewährleistet also die Vorgabe exakter
Tastverhältnisse, während gleichzeitig auch durch Auswahl geeigneter Phasendetektoren im Phasenregelkreis
eine Phasenänderung des einen Nutzstroms über Bereiche ermöglicht wird, die im Bedarfsfall 0 und/oder
360° exakt einschließen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1, 5 und 6 drei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Prinzipschaltbild,
F i g. 2 bis 4 sich mit den Prinzipschaltbildern nach den Fig. 1, 5 und 6 ergebende Interferenzstromverläu'e
über unterschiedliche Änderungsbereiche des Phasenwinkel!!.
In der F i g. 1 ist mit 1 ein erster Mittelfrequenzoszillator bezeichnet, der Ausgangsimpulse beispielsweise im
5-kHz-Takt erzeugt. Ein weiterer Mittelfrequenzoszillator, der in seiner Ausgangsfrequenz im Bereich von
beispielsweise 1 bis 1OkHz regelbar ist, ist mit 2 bezeichnet. Der zweite Mittelfrequenzoszillator 2 ist
zusammen mit dem ersten Mittelfrequenzoszillator 1 in einem Phasenregelkreis eingeschaltet, der einen Phasendetektor
3 mit nachgeschaltetem Frequenztiefpaß 4 umfaßt. Der Phasendetektor 3 kann dabei je nach
Bauart so konzipiert sein, daß der Regelkreis eine maximale Phasenverschiebung von 0° <φ<4π bewirkt.
Die Ausgangsspannung des Filters 4 setz; sich im allgemeinen zusammen aus einer Gleichspannung sowie
einer überlagerten Wechselspannungskomponente. Diese Spannung dient dann als Signal zur Frequenzsteuerung
des zweiten Mittelfrequenzoszillators 2. Wird dem Phasendetektor 3 kein Signal des ersten Mittelfrequenzoszillators
1 zugeleitet, so schwingt der zweite Oszillator 2 mit seiner, von der Frequenz des Oszillators
1 im allgemeinen abweichenden Ruhe- oder Mittenfrequenz. Liegt hingegen das Signal des ersten Oszillators
an, so stellt sich die Frequenz des zweiten Oszillators 2 auf jene des ersten ein, wobei die Schwingung des
zweiten Oszillators je nach Bauart des Phasendetektors 3 eine definierte Phasenlage einnimmt Diese Phasenlage
läßt sich nun in Abhängigkeit von der Ausgangsfrequenz der Niederfrequenzspannung (0 ... 200 Hz) eines
Niederfrequenzoszillators 5, die auf das Ausgangssignal des Tiefpasses 4 als Störgröße Ujt) wirkt, rhythmisch
verändern.
Je nach Phasenbereich des Phasendetektors 3 ergeben sich mit dem Prinzipschaltbüd rhythmische
Phasenänderungen in den Bereichen 0° <<p< 180° oder
wahlweise auch 0°<ςρ<360°. Die sich dabei jeweils einstellenden Interferenzstromverläufe bei Spannungsüberlagerung sind in den F i g. 2 bis 4 schematisch
dargestellt Die Fig. 2 zeigt dabei ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs des Phasenwinkels φ bzw. der
Störspannung U5 in Abhängigkeit von der Zeit über eine
volle Periode T/vrder (wahlweise sinus- oder dreieckförmigen)
niederfrequenten Schwingung. Aus I ergibt sich dabei als Interferenzstromprodukt der über Tiefpaßfilter
6 bzw. 7 sowie Verstärkern 8 bzw. 9 den Elektrodenkreisen 10 bzw. It zugeleiteten Spannungen
U\ bzw. Ü2 des ers'en und zweiten Mittelfrequenzoszillators
die Kurvenform gemäß F i g. 3. Wie angedeutet.
erfolgt die Phasenänderung im Bereich C°<qo<1800
(Überlagerungsbild gleicht einer amplitudenmodulierten Schwingung). Entsprechend ergibt sich aus II ein
Überlagerungsprodukt gemäß Fig.4, wobei hier die
Phasenänderung über einen Bereich von 0°<φ<360°
erfolgt (Überlagerungsbild gleicht einer Schwebung oder auch Amplitudenmodulation mit unterdrücktem
Träger).
Das Interferenzstromtherapiegerät gemäß Prinzipschaltbüd nach der F i g. 1 ermöglicht rhythmische
Phasenänderung des Nutzstroms lediglich am Elektrodenkreis 11. Wird auch eine rhythmische Phasenänderung
des Nutzstroms am Elektrodenkreis 10 gewünscht, so erhält man dies gemäß F i g. 5 dadurch, daß auch
diesem Elektrodenkreis 10 ein zusätzlicher Mittelfrequenzoszillator 12 zugeordnet ist, der zusammen mit
dem ersten Mittelfrequenzoszillator 1 in einen weiteten Phasenregelkreis 13, 14 eingeschaltet ist. Beiden
zusätzlichen Mittelfrequenzoszillatoren 2 bzw. 12 ist dabei der Niederfrequenzoszillator 5 beispielsweise mit
zwei gegensinnig arbeitenden Ausgängen gemeinsam zugeordnet. F i g. 6 zeigt eine weitere Modifikation der
Prinzipschaltbilder nach den Fig. 1 und 5, wo bei einer
Mehrzahl von zusätzlichen Mittelfrequenzoszillatoren 2 wahlweise einzelne dieser Oszillatoren auch untereinander
in Phasenregelkreise 3, 4 eingeschlossen sind. An den Elektrodenkreisausgängen £Ί bis En ergeben sich
jetzt Nutzströme, die untereinander in Abhängigkeit von den Phasenlagen der Ströme einzelner Zusatzoszillatoren
bei entsprechend zugeordneten Niederfrequenzoszillators 5\..„ rhythmisch in der Phase veränderbar
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Interferenzstromtherapiegerät mit Mittelfrequenzströmen,
mit Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Phasenregelkreis ein Phasenvergleichsglied (3)
mit nachgeschaltetem Frequenztiefpaß (4) umfaßt
Priority Applications (4)
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ID=5974741
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