DE2615156A1 - Verfahren zur herstellung von geformten gegenstaenden aus polyesterharzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von geformten gegenstaenden aus polyesterharzenInfo
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Description
•UÜLLER-ΙίΟΠΕ ; GKOEXING · DEDFEL · SCHÖN; HEHTEL "
DR. WOLFOANQ MÖLLER-SOFIE
(PATENTANWALT VON 1Ο37-1βΤβ)
HANS W. GROENINO. DIPL-ING. OR. PAUL DEU FEL, DIPL.-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN, DIPL>CHKM.
WERNER HERTEL1OIPl-PHyS.
S/G 17-218
The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron,
Ohio / USA ■
Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenständen aus
Polyesterharzen
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von geformten Polyestergegenständen, wie beispielsweise Multifilament- und Monofilamentfasern sowie geformten Artikeln
mit geringer Konzentration an freien Carboxylgruppen in den fertig ausgeformten Harzen. Insbesondere befasst sich die Er-.
findung mit einem verbesserten Verfahren zur Herstellung derartiger
Gegenstände durch Extrudieren einer Mischung aus einem linearen Polyester und einem monofunktionellen Epoxyd in Gegenwart
eines Alkalimetallsalzes einer Säure.
Fasern aus linearen Polyesterharzen, wie Polyäthylenterephthalat,
werden für viele Zwecke in der Textilindustrie sowie ganz allgemein in der Industrie verwendet. Es ist jedoch bekannt,
dass dann, wenn geformte Gegenstände, wie Fasern, während der
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praktischen Anwendung grösseren Beanspruchungen unterzogen sowie
während längerer Zeitspannen höheren Temperaturen unter Einwirkung von Feuchtigkeit, Alkohol, Säuren oder Aminen ausgesetzt
werden, thermische, hydrolytische, äikoholytische, - . :
saure oder aminolytische Abbaüprozesse ablaufen, die erheblich .".,
das Molekulargewicht des Polyesters verringern, so dass die Festigkeit verloren geht. Dies kann bis'zu dem gesamten Abbau
des Polyesters geschehen. Es ist ferner bekannt, dass dieser
Abbau teilweise auf das Vorliegen von freien Carboxylendgruppen:
in den Polyestern, aus denen die geformten Gegenstände.her- gestellt
werden, zurückzuführen ist,-und dass mit steigender
Endgruppenkonzentration der Äbbaügrad zunimmt. - \ .
Es ist auch bekannt, dass die stabilsten Fasern' sowie andere'.._
geformte Gegenstände aus Polyestern solche sind, in .denen die. ■:.
freie Carboxylendgruppenkonzentration oder der freie Carboxyl- - rendgruppengehalt
des Polyesters bei 15 Äquivalenten pro 1 0OQ 00.0 g Polymeres (Äq./10 g) oder darunter liegt. "
Es sind schon viele Methoden zur Lösung, dieses Prob-lems be- :
kannt geworden. Eine besteht in der Verwehdung bestimmter stabilisierender
Materialien, wie beispielsweise monofunktioneller-Epoxyde,
die mit den Carboxylendgruppen reaktiv sind. Die Verwendung
dieser Materialien hat sich als äusserst erfolgreich erwiesen, infolge der langsamen Reaktion zwischen diesen Materialien und den Carboxylendgruppen des Polyesters bedingt jedoch
ihre Verwendung einen erheblichen Zeitaufwand, Anlageaufwand
etc., um eine vollständige Reaktion zu gewährleisten.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von ^
Textil- und Industriefasern mit geringem Carboxylgehält zur .. Verfügung gestellt, d.h. einen Carboxylgehält von 15 &q./10 g
und weniger, wobei monofunktionelle Epoxyde eingesetzt werden,
R Π 9 fi 4 R 7 1 Π 6 7
2615106
durch welche der zusätzliche Zeitbedarf, Anlagenbedarf etc. der bekannten Verfahren entfällt. Insbesondere wird durch die Erfindung
ein Verfahren zur Verfügung gestellt, bei dessen Durchführung die Reaktion zwischen den freien Carboxylendgruppen
eines Polyesters und eines monofunktionellen Epoxyds bis zu einem solchen Ausmaß beschleunigt wird, dass eine vollständige
oder im wesentlichen vollständige Reaktion zwischen diesen Bestandteilen in der Extrusions- und Spinnvorrichtung erfolgt, die
dazu verwendet wird, das Polyesterharz in Fasern zu überführen. Die Erfindung sieht daher ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von Textil- und Industriefasern durch Schmelzextrudieren eines Polyesterharzes mit einer Intrinsicviskosität von wenigstens
0,40, gemessen in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenol und Tetrachloräthan (60/40) bei 300C oder in einem gemischten Lösungsmittel
aus Trifluoressigsäure und Dichlormethan (50/50) bei 300C, aus einer Schmelzspinnvorrichtung unter Bildung von Filamenten
vor, wobei dem Polyesterharz, während es sich in der Vorrichtung während einer Zeitspanne von 1 bis 6 Minuten befindet,
wenigstens ein monofunktionelles Epoxyd einer der Formeln:
0 0 0χ
R-O-CH2 -CH CH2 , R-O-CH2 - C -CH3 und R-O-CH2 -C— CR
1 Il
R1 R' R1
zugesetzt und mit diesem umgesetzt wird, wobei in den Formeln R für Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Aryl, substituiertes Aryl oder
Aralkyl steht, während R' Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet. Das verbesserte Verfahren besteht darin,
dass in das Polyesterharz vor der Extrusion ein katalytisches Material eingebracht wird, das aus einem Alkalimetallsalz
in einer Menge von 0,01 bis 10,0 Gewichtsteilen, bezogen auf das Alkalimetall, pro 1000 Gewichtsteile-des Polyesters besteht.
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2BIbIbB
Unter dem Begriff "Polyester" sollen alle linearen Polyester und Copolyester auf der Basis von Dicarbonsäuren oder ihren C1-C.-Alkylestern
sowie Glykolen der Reihe HO(CH-) OH verstanden werden, wobei η eine ganze Zahl von 2 bis 10 ist. Die Dicarbonsäuren,
welche in vorteilhafter Weise verwendet werden, sind vor allem Therephthalsäure, Isophthalsäure, Diphenyl-ρ,ρ'-dicarbonsäure
sowie die Naphthalindicarbonsäuren. Die Dicarbonsäuren können als solche oder in Form ihrer C.-Cj-Alkylester eingesetzt
werden, beispielsweise in Form ihrer Dimethyl-, Diäthyl-, Dipropyl- oder Dibutylalkylester. Glykole der Reihe HO(CH2) OH,
die sich zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Polyester eignen, sind beispielsweise Äthylenglykol, Propylenglykol, Tetramethylenglykol,
Neopentylglykol, Hexamethylenglykol, Decamethylenglykol
oder dergleichen. Ferner haben sich auch andere Glykole, wie 1,4-Dimethylolcyclohexan, als geeignet erwiesen. Die Erfindung
lässt sich auch unter Einsatz von Polyestern durchführen, die aus verschiedenen Kombinationen aus zwei oder mehreren der vorstehend
beschriebenen Säuren, Estern und Glykolen hergestellt werden. Der erfindungsgemäss bevorzugte Polyester ist jedoch derjenige, in
welchem wenigstens 80 % der Säurekomponente aus Terephthalsäureeinheiten
und wenigstens 8 0 % der Glykolkomponente aus Äthylen—
glykoleinheiten bestehen.
Die vorstehend beschriebenen Polyester können nach beliebigen bekannten
Polyesterherstellungsverfahren erzeugt werden. So können die Polyester entweder durch ein Veresterungs- und Polykondensationsverfahren
unter Einsatz einer Dicarbonsäure und eines Glykols hergestellt werden. Ferner können die Polyester durch Umesterung
und Polykondensation erzeugt werden, wobei ein C1-C.-Alkylester
einer Dicarbonsäure mit einem Glykol unter Bildung des entsprechenden Diglykolesters umgesetzt wird, worauf sich die Polymerisation
des Diglykolesters anschliesst. Die Bedingungen bezüglich Temperatur, Druck, Katalysator etc., die zur Durchführung der Ver-
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2615'IbB
esterung oder Umesterung und Polykondensation eingehalten werden, sind bekannt (vgl. beispielsweise die US-PS 3 756 866).
Die Alkalimetallsalze, welche die Reaktion zwischen den Carboxylenden
in dem Polyester und den monofunktionellen Epoxyden, wie
sie definiert worden sind, zu katalysieren vermögen, sind die Alkalimetallsalze von Verbindungen der Formel R(COOM) , worin R
aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Wasserstoff, Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Alkaryl, Aryl und Aralkyl
besteht, während η 1 oder 2 ist und M für ein Alkalimetall steht. Repräsentative Beispiele für geeignete Carbonsäure-Alkalimetallsalze
sind die Lithium-, Kalium-, Natrium-, Rubidium- und Cäsiumsalze von Kohlensäure, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure,
Buttersäure, Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Benzoesäure, Oxalsäure, Malonsäure
und -dergleichen. Geeignet sind ferner Salze der Formel MX, wobei X für Hydroxyl, Alkoxyl oder Halogenid steht. Der Einsatz der
Lithiumsalze ist vorzuziehen, da sie eine grössere katalytische Wirkung ausüben. Die Lithiumsalze von Kohlensäure, Stearinsäure
und Essigsäure werden in der angegebenen Reihenfolge am meisten bevorzugt.
Die vorstehend beschriebenen Säuresalze beeinflussen in keiner Weise die Herstellung des Polyesters und können daher dem Polyesterherstellungsverfahren
zu jedem beliebigen Zeitpunkt während dieses Verfahrens zugeführt werden. So können diese Säuren den
als Ausgangsmaterialien eingesetzten Polyesterbildungsreaktanten zugemischt werden oder zu jedem beliebigen Zeitpunkt während der
Veresterung, Umesterung oder Polykondensation zugegeben werden. Aus Zweckmässigkeitsgründen werden die Säuresalze jedoch in vorteilhaftester
Weise vor der Polykondensationsstufe zugegeben.
Die Menge des Säuresalzes, die erforderlich ist, um die Reaktion
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26-15'IbB
zwischen den freien Carboxylendgruppen des Polyesterharzes und dem monofunktionellen Epoxyd zu beschleunigen, hängt von der Verweilzeit
der Epoxyd/Polyester-Mischung in der Extrusions- oder Spinnvorrichtung ab. In in technischem Maßstabe verwendeten Extrusions-
oder Spinnvorrichtungen schwankt diese Verweilzeit zwischen 1 und 6 Minuten. Im allgemeinen reichen 0,01 bis 10,0
Gewichtsteile des Säuresalzes (bezogen auf das Alkalimetall) pro 1000 Gewichtsteile des Polyesterharzes aus, um die vollständige
oder im wesentlichen vollständige Reaktion zwischen den Carboxylgruppen in dem Polyesterharz und dem Epoxyd während dieser Zeitspanne
zu beschleunigen. Die zufriedenstellendsten Ergebnisse werden erzielt, wenn 0,02 bis 5,0 Gewichtsteile des Säuresalzes
(bezogen auf das Alkalimetall) pro 1000 Gewichtsteile des Polyesterharzes eingesetzt werden. Mischungen dieser Säuresalze können
ebenfalls verwendet werden.
Wie bereits erwähnt worden ist, handelt es sich bei den monofunktionellen
Epoxyden, die zur Herabsetzung der Carboxylkonzentration
des Polyesters eingesetzt werden, um solche Epoxyde, die den Formeln:
0 0 0, / \ / \ / \
R-O-CH2 -CH CH2, R-O-CH2 -C CH3 und R-O-CH3 -C CR
R' R1 R1
entsprechen, worin R und R1 aus der Gruppe ausgewählt werden, die
aus Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Aryl, Aralkyl und Alkaryl besteht.
Repräsentative Beispiele für geeignete Epoxyde der vorstehend angegebenen
Formeln sind solche, in denen die Alkylreste beispielsweise aus Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Amyl, Hexyl, Heptyl oder
Octyl bestehen, die Cycloalkylreste Cyclopentyl oder Cyclohexyl
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sind/ die Alkenylreste aus Äthylen r Propylen oder Butylen bestehen,
die Arylreste Phenylreste darstellen, die Aralkylreste Benzyl-
oder Phenäthylreste sind, und die Alkarylreste beispielsweise aus Tolyl, Äthylphenyl oder Xylyl bestehen. Erwähnt seien Phenylgylcidyläther,
Allylglycidyläther, Butylglycidyläther, Laurylglycidyläther,
Benzylglycidyläther, Cyclohexylglycidyläther, oC-Cresylglycidyläther,
p-tert.-Butylphenylglycidyläther und dergleichen.
Die Menge an monofunktionellem Epoxyd, die zur Herabsetzung der
Carboxy!konzentration des Polyesters während seiner Umwandlung in
Fasern erforderlich ist, hängt von dem Carboxylgehalt des Polyesters vor der Extrusion zu Filamenten ab. Im allgemeinen schwankt
die Menge an funktionellem Epoxyd zwischen 0,1 und 2,0 Gewichts-% des Polyesters.
Bei der Durchführung der Erfindung werden die vorstehend beschriebenen
Epoxyde dem Polyesterharz in einer herkömmlichen Extrusions- oder Spinnvorrichtung über den Aufgabetrichter zugeführt, wobei
die vollständige oder im wesentlichen vollständige Umsetzung des Epoxyds mit den freien Carboxylendgruppen des Polyesters während
der Zeit erfolgt, während welcher die Mischung aus Epoxyd und Polyester sich durch die Extrusions- oder Spinnvorrichtung bewegt.
Wie bereits angegeben worden ist, schwankt diese Zeit im allgemeinen zwischen 1 und 6 Minuten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Unter den Begriffen
"I.V." und "Carboxylgehalt" ist folgendes zu verstehen: "I.V." bedeutet die Intrinsicviskosität des Polyesters, gemessen in einem
gemischten Lösungsmittel aus Phenol und Tetrachloräthan (60/4 0) bei 300C oder in einem gemischten Lösungsmittel aus Trifluoressigsäure
und Dichlormethan bei 300C. Die Intrinsicviskosität ist ein
Maß für das Molekulargewicht des Polyesters. "Carboxylgehalt11 bedeutet
die Menge an freien Carboxylendgruppen, wie sie nach der Methode bestimmt wird, die von Pohl in "Analytical Chemistry", Band
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261 bibb
— ο —
2 6 auf Seite 1614 (1954) beschrieben wird. Er wird in Äquivalenten
pro 1 000 000 g des Polyesters (Äq./10 g) ausgedrückt. Alle Teil- und Prozentangaben beziehen sich, sofern nichts anderes
angegeben ist, auf das Gewicht.
Es wird eine Reihe von fünf Polyäthylenterephthalatharz-Proben in der folgenden Weise hergestellt: 50 g eines Vorpolymeren mit
niederem Molekulargewicht, das auf die Veresterungsreaktion von Terephthalsäure mit Äthylenglykol zurückgeht, werden einem
herkömmlichen Laborglas-Reaktionsgefäss zusammen mit einer stabilisierenden Menge Triphenylphosphit und einer katalytischen
Menge Antimontrioxyd zugeführt und unter einer Stickstoffatmosphäre
auf 2550C erhitzt. Nachdem diese Mischung geschmolzen ist,
wird die Temperatur allmählich auf 2750C erhöht. Der Druck wird
allmählich auf 0,1 mm Hg herabgesetzt. Diese Polymerisationsbedingungen werden während einer Zeitspanne von 2 Stunden eingehalten.
Die Proben 2 bis 5 enthalten verschiedene Alkalimetallsäuresalze. Diese Säuresalze werden dem Reaktionsgefäss gleichzeitig
wie das Ausgangsvorpolymere mit niederem Molekulargewicht, das Triphenylphosphit und das Antimontrioxyd zugesetzt. Die Alkalimetallsalze
werden in einer Konzentration von 0,02 Gewichtsteilen,
bezogen auf das Alkalimetall, pro 1000 Gewichtsteile des fertigen Polyesterharzes verwendet. Nach Beendigung der 2-stündigen Polymerisationsperiode
wird eine kleine Menge einer jeden Probe zur Bestimmung der Intrinsicviskosität sowie der Carboxylendgruppenkonzentration
entnommen. Dann werden sofort 0,40 Gewichts-% Phenylglycidyläther (PGÄ) den geschmolzenen Polyesterproben zugesetzt,
die in den Reaktionsgefässen verblieben sind, und während einer Zeitspanne von 2,5 Minuten bei Atmoshärendruck eingemischt.
Die Proben werden dann abgekühlt, vermählen und einer Bestimmung der Intrinsicviskosität sowie der Carboxylendgruppenkonzentration
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2615IbB
unterzogen. In der folgenden Tabelle I sind alle relevanten
Daten angegeben.
Bei- Alkalimetall- Vor der PG&-Zugabe Nach der PGÄ-Zugabe
spiel katalysator I.V. COOH I.V. COOH
1 | — | 0,58 | 12 | 0,57 | 12 |
2 | LiOAc ' | 0,58 | 12 | 0,52 | 0 |
3 | NaOAc | 0,61 | 10 | 0,59 | 6 |
4 | KOAc | 0,61 | 12 | 0,61 | 4 |
5 | CsOAc | 0,56 | 12 | 0,53 | 6 |
(a) Die Alkalimetallsäuresalze werden in Form der Alkalimetallsalze
von Essigsäure verwendet."OAc" bedeutet in der vorstehenden Tabelle den Acetatrest.
Die vorstehende Versuchsserie zeigt zwei wichtige Merkmale der Erfindung, und zwar zuerst, dass die Alkalimetallsäuresal2e eine
schnelle Umsetzung zwischen den freien Carboxylendgruppen des
Polyesters und dem zugesetzten Epoxyd begünstigen, und zweitens, dass diese Säuresalze nicht in nachteiliger Weise die chemischen
Eigenschaften des Polyesters beeinflussen.
Eine Probe aus Polyethylenterephthalat wird durch Veresterung
einer Mischung aus Terephthalsäure und Äthylenglykol sowie anschliessende
Polykondensation des Veresterungsproduktes unter Anwendung herkömmlicher Methoden hergestellt. Der Ausgangsreaktionsniischung
aus Terephthalsäure und Äthylenglykol werden auch 0,026 Gewichtsteile Natrium (als Natriumacetat) und 0,025 Gewichts-
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teile Lithium (als Lithiumacetat) pro 1000 Gewichtsteile des Polyesterharzes zugesetzt. Das aus der Schmelze polymerisierte
Harz, welches die Natrium- und Lithiumsalze enthält, besitzt eine I.V. von ungefähr 0,6. Dieses Harz wird in Würfel zerschnitten
und in festem Zustande in der Weise polymerisiert, dass
die Harzwürfel in einem Mischer und Trockner bei Temperaturen von 2400C sowie unter einem Druck von 0,5 mm Hg durchwirbelt
werden. Das fertige feste polymerisierte Harz besitzt eine Intrinsicviskosität
von 1,05 und eine Carboxylendgruppenkonzentration
von 10 Äq./10 .g. Dieses in fertigem Zustand feste Produkt wird in vier gleiche Portionen (Proben A, B, C und D) aufgeteilt
und bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 0,004 % getrocknet. Die Proben A und B werden dann zu Fasern extrudiert,
wobei ein 25 mm-NRM-Extruder verwendet wird. Die Proben C und D
werden zu Fasern unter Verwendung eines 50 mm-Bouligny-Extruders extrudiert. Im Falle der Proben B und D werden 0,36 Gewichts-%
Phenylglycxdyläther (PGÄ) zugesetzt. Die Ergebnisse gehen aus
der folgenden Tabelle II hervor:
(ohne | PGÄ) | Tabelle II | CaJ | rboxylgel | aa | |
Proben | (mit | PGÄ) | I.V. | 10 | Äq./106 | g |
(ohne | PGÄ) | 1,05 | 17 | Äq./106 | g | |
(mit | PGÄ) | 0,80 | 7 | Äq./106 | g | |
Polyesterharz | 0,78 | 16 | Äg./106 | g | ||
(A) Garn | 0,87 | 2 | Äq./106 | g | ||
(B) Garn | 0,86 | |||||
(C) Garn | ||||||
(D) Garn |
Aus den vorstehenden Tabellen geht hervor, dass ein Alkalimetallsalz
die Umsetzung zwischen den Carboxylenden in einem Polyester und einer Epoxydverbxndung katalysiert. Ferner ist ersichtlich,
dass diese katalysierte Reaktion während des Spinnens der Harze
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26 1b IbB
zu Fasern durchgeführt werden kann, so dass die wirtschaftlichen Nachteile der bisher bekannten Methoden vermieden werden.
Eine Polyäthylenterephthalat-Probe wird durch Veresterung einer
Mischung aus Terephthalsäure und Äthylenglykol und anschliessende Polykondensation des Veresterungsproduktes unter Anwendung herkömmlicher
Methoden hergestellt. Der Ausgangsreaktionsmischung aus Terephthalsäure und Äthylenglykol werden auch 0,005 Gewichtsteile
Lithium (in Form von Lithiumacetat) pro 1000 Gewichtsteile des Polyesterharzes zugesetzt. Das veresterte Produkt wird in ein
zweites Reaktionsgefäss überführt, worauf 0,015 Gewichtsteile
Lithium (in Form von Lithiumacetat) pro 1000 Gewichtsteile des Polyesterharzes zusammen mit einem Polykondensationskatalysator
(beispielsweise Sb2O-.) zugesetzt werden. Das in der Schmelze polymerisierte
Harz wird weiter in festem Zustand bis zu einer Intrinsicviskosität von 1,01 sowie einer Carboxylendgruppenkonzentration
von 4 Äq./10 g polymerisiert. Dieses Produkt wird in zwei Portionen aufgeteilt. Eine Portion wird als Vergleichsprobe gehalten,
während p-tert.-Butylphenylglycidyläther (0,47 %ig) der anderen
Harzportion zugesetzt werden. Die Harzportionen werden getrennt unter Bildung von 350 μ-Monofäden extrudiert. Die Monofäden werden
auf ihren Carboxylgruppengehalt untersucht. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle III hervor.
. Tabelle III
Proben I.V. Carboxylgehalt ^J
Harz allein vor dem Ver- ,- *-^
strecken 1,01 4 Äq./10 g <o
(E) Monfilament ,- co
(ohne Epoxyd) 0,81 10 Äq./10 g cn
(F) Monofilament , ^y
(mit Epoxyd) 0,78 2 Äq./10 g
Das Verfahren lässt aich auch zur Herstellung von geformten Artikeln
anwenden. Polybutylenterephthalat kann leicht aus Dimethylterephthalat und 1,4-Butandiol unter Einsatz eines Titanatkatalysators
hergestellt werden (beispielsweise von du Pont's "Tyzor" TPT oder TBT). Die Umesterungsreaktion (unter Freisetzung von
Methanol sowie Tetrahydrofuran als Nebenprodukt) kann in einem Bereich von 160 bis 2100C durchgeführt werden. Nach Beendigung
kann eines der erfindungsgemässen Alkalimetallsalze dem Reaktionsprodukt zugesetzt werden, worauf die Polymerisation bei 2600C
und 0,5 Torr ausgeführt wird. Dieses Polymere kann dann mit Fiberglas vermischt werden. Die Epoxyverbindung wird während der
Spritzgiesstufe zugesetzt. Diese Stufe besteht darin, die Materialien in der Schmelze in einer Extrusionsvorrichtung zu vermischen
und die gemischte Mischung in eine geeignete Form zu spritzen. Die Ausformungsbedingungen, die in der Tabelle IV zusammengefasst
sind, lassen sich in zweckmässiger Weise einhalten.
Zylindertemperatur, 0C
Rückwärtige Zone 238
Mittlere Zone 250
Vordere Zone 243
Düse 243
Schmelztemperatur,
Formtemperatur, 0C
Formtemperatur, 0C
0C 250 38
Formzykluszeit, Sekunden Einspritzen
Hochdruck 3 Niederdruck 5 Abkühlen 20 Offene Form 7 Einspritzdruck, kg/cm2
Staudruck, kg/cm2 Schnecke, Upm
Dieses Verfahren kann auch auf die Herstellung von geformten Artikeln
aus anderen Polyestern angewendet werden. Es ist jedoch
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-13- 2 B1 b Ί b 6
darauf hinzuweisen, dass unterschiedliche Ausformungsbedingungen für 'Harze mit verschiedenen Schmelztemperaturen und Kristallisationstemperaturen
notwendig sind.
8 Π R B 4 ß/1062
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines geformten Gegenstandes aus
einem Polyesterharz, dadurch gekennzeichnet, dass der Carboxylgehalt des Polyesterharzes durch Zugabe eines monofunktionellen
Epoxyds und eines Katalysators aus einem Alkalimetallsalz einer
Carbonsäure zu dem Harz herabgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der hergestellte geformte Gegenstand aus einer Multifilament-
oder Monofilament-Textil- oder -Industriefaser oder aus einem
geformten Gegenstand besteht, wobei diese Gegenstände durch Schmelzextrudieren eines Polyesterharzes mit einer Intrinsicviskosität
von wenigstens 0,4, gemessen in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenol und Tetrachloräthan (60/40) oder Trifluo-ressigsäure
und Dichlormethan (50/50) bei 300C, aus einer
Schmelzspinnvorrichtung unter Ausbildung des gewünschten Gegenstandes
gebildet werden, wobei dem Polyesterharz, während er sich in der Vorrichtung während einer Zeitspanne von 1 bis 6
Minuten befindet, wenigstens ein monofunktionelles Epoxyd der
Formeln:
0 O0
R-O-CH9 -CH CH9, R-O-CH -C CH9 und R-O-CH -C
CR
Δ
Δ
, Δ
, ,
R1 R' R1
zugesetzt und mit diesem Polyesterharz umgesetzt wird, wobei in den Formeln R aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Alkyl r
Cycloalkyl, Alkenyl, Aryl, substituiertem Aryl und Aralkyl besteht,
während R* H oder einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
bedeutet, und wobei dem Polyesterharz vor der Extrusion wenigstens ein Katalysator zugegeben wird, der aus einem Alkalimetallsalz
der Formel R(COOM)n besteht, worin R aus Wasserstoff, Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Aryl besteht,
609846/1062
η = 1 oder 2, und M ein Alkalimetall oder eine Verbindung der
Formel MX ist, wobei X = Hydroxyl, Alkoxyl oder Halogenid ist, und wobei ferner der Katalysator in einer Menge zugesetzt wird,
die zwischen 0,01 und 10,0 Gewichtstellen, bezogen auf das Alkalimetall,
pro 1000Gewichtsteile des Polyesters schwankt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das verwendete Polyesterharz aus Poly-(äthylenterephthalat) besteht
.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das eingesetzte monofunktionelle Epoxyd aus p-tert.-Butylphenylglycidyläther
besteht, der dem Polyesterharz in der Schmelzspinnvorrichtung in einer Menge zwischen 0,1 und 2,0 Gewichts-%,
bezogen auf das Gewicht des Polyesters, zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gruppe R des eingesetzten monofunktionellen
Epoxyds aus Benzyl besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gruppe R des eingesetzten monofunktionellen
Epoxyds aus Kresyl besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Katalysator aus einem Lithiumsalz einer Monocarbonsäure
besteht, die aus Kohlensäure, Stearinsäure und Essigsäure ausgewählt wird.
8. Monofilamente, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach dem
Verfahren gemäss Anspruch 2 hergestellt worden sind.
9846/108^
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US57417175A | 1975-05-02 | 1975-05-02 | |
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Publication Number | Publication Date |
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