DE2615082A1 - Vorrichtung zum anbringen von kennungszeichen auf fotographischem film - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von kennungszeichen auf fotographischem film

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DE2615082A1 DE19762615082 DE2615082A DE2615082A1 DE 2615082 A1 DE2615082 A1 DE 2615082A1 DE 19762615082 DE19762615082 DE 19762615082 DE 2615082 A DE2615082 A DE 2615082A DE 2615082 A1 DE2615082 A1 DE 2615082A1
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Description

PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL.-PHYSIKER DIPL.-CHEMIKER
D-8OOO MÜNCHEN 2
BAVARIARINQ 38 Unser Zelohen: Our reference: C 728 L/BO
Datum: 7· April 1976
Ipco Hospital Supply Corp., New York, USA
Vorrichtung zum Anbringen von Kennungszeichen auf fotographischem Film
Die Erfindung bezieht sich auf das Identifizieren von Film und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Anbringen von Identifizierungs- bzw. Kennungszeichen auf fotographischem Film.
Die Erfindung ist zwar allgemein anwendbar, aber insbesondere zur Anbringung von Kennungszeichen auf Röntgenfilm oder anderem strahlungsempfindlichen Film gedacht. So hat z.B. in vielen modernen Krankenhäusern das. Problem zunehmend an Wichtigkeit gewonnen, ein bestimmtes Röntgenfoto richtig dem Patienten zuzuordnen. Bei früheren Versuchen zur Lösung dieses Problems wurden Bleibuchstaben oder -Symbole verwendet, welche auf einer Flachseite einer Röntgenkassette neben einem Rand derselben angeordnet wurden. Dann wurde der Film entweder im Röntgenapparat, mit welchem auch der Patient untersucht wurde, oder mit einem getrennten Röntgenapparat belichtet. Bei der stetig wachsenden Anzahl von Röntgenaufnahmen, die in einem Hospital an-
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zufertigen sind, wird es jedoch zunehmend schwieriger und kostspieliger, einzelne Buchstaben oder Symbole zur Identifizierung eines bestimmten Patienten zusammenzustellen. Außerdem unterliegen die entsprechenden Maßnahmen vielfältigen Fehlermöglichkeiten sowohl menschlicher als auch mechanischer Natur.
Jüngere Versuche zur Lösung des Problems der Filmidentifizierung gehen von maschinengeschriebenen Karten auf einer elektroluminiszenten Platte aus. Die Anordnung aus Platte und Karte wird in eine entsprechende öffnung an einem Rand der Kassette so eingeführt, daß beim Aufleuchten der Platte die Information auf der Karte auf dem Film reproduziert wird.
Aber auch Vorrichtungen zur Filmkennzeichnung der zuletzt erläuterten Art haben verschiedene Nachteile. So verwenden beispielsweise der bisher eingesetzten Vorrichtungen eine elektroluminiszente Platte, die im Hinblick auf die angestrebte Beleuchtung so dünn sein muß, daß sie keine ausreichende strukturelle Steifheit mehr besitzt, um einem wiederholten Einführen und Herausziehen in bzw. aus der öffnung mehrerer Kassetten zu wiederstehen. In einem Versuch, dieses Problem zu umgehen, wurde bei bekannten Vorrichtungen die Platte von einem steifen Zungenglied umschlossen, das dann zusammen mit der maschinengeschriebenen Karte und der eigentlichen Tafel in die öffnung der Kassette eingeführt wurde. Jedoch verlangt ein solches Zungenglied nicht nur eine unnötig große öffnung, sondern war auch in Verbindung mit vielen dünner gebauten Kassetten überhaupt nicht einsetzbar. Außerdem beeinträchtigte das relativ massive Zungenglied sehr häufig die Lesbarkeit der auf dem Film abgebildeten Zeichen und hatte noch weitere, andere Nachteile.
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Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Anbringung von Kennungszeichen auf fotographischem Film zu schaffen, bei welcher eine Beleuchtungsplatte ausreichend unterstützt ist und trotzdem ohne Einführung anderer Bauteile als der Platte selber und einer Kennungs- oder Identifizierungskarte auskommt, wobei die Einführung der Beleuchtungsplatte besonders leicht vornehmbar sein soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichneten Vorrichtung gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die gestellte Aufgabe mit ihr in umfassender Xieise gelöst wird und die Vorrichtung dabei trotzdem preiswert herzustellen und im Betrieb sehr zuverlässig ist. Darüberhinaus ergibt sich ein,besonderer Bedienungskomfort insofern, als die Beleuchtungsplatte selbstätig für eine vorbestimmte Belichtungszeit aufleuchtet, sobald sie innerhalb der Kassette richtig angeordnet ist.
Bei einer typischen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung ein Kassettenstützglied mit einem geeigneten Führungselement zur Aufnahme einer Röntgenkassette. An dem Stützglied ist eine elektrol.uminiszente Platte, angebracht, während eine., maschinengeschriebene'Karte, oder rein anderes geeignetes Kennzeachnungsmittel auf einem vorstehenden Laschenteil der
Platte entfernbar angeordnet ist. Sobald die Anordnung aus Platte und Ka-rt:^ in einer .Randöffnung der ,Kassette richtig arigeordne^t isij,r'Wird d4e. Platte ,.zum.Aufleuchten gebracht ^und. dadurch die; ;I^fjorm^t4pnv^.uf dgr. Kehrte_actf den JiIm ajafbelicnt-iBt. "'
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung gemäß einer Weiterbildung besteht darin, daß die Vorrichtung mit einem neuartigen Gleit- oder Schlittenmechanismus versehen ist, welcher beweglich an dem Kassettenstützglied in einer solchen Stellung angebracht ist, daß das vorstehende Laschenteil der Tafel oder einer anderen Beleuchtungseinrichtung geschützt wird. Der Schlittenmechanismus wird am Kassettenrand festgehalten und dadurch aus seiner das Laschenteil schützenden Stellung wegbewegt, wenn die Kassette vom Kassettenstützglied aufgenommen wird) hierdurch wird erreicht, daß nur das Laschenteil und die Kennzeichnungsmittel in die Kassettenöffnung hineinreichen. Die gesamte Anordnung ist so getroffen, daß die Beleuchtungseinrichtung jederzeit vollständig geschützt ist und es trotzdem nicht notwendig ist, die Schutzkonstruktion in die eigentliche Kassette einzuführen.
Bei einer besonders wichtigen Weiterbildung der Erfindung ist der überstehende Teil der Beleuchtungseinrichtung gegenüber dem restlichen Teil schwenkbar angebracht. Der überstehende Teil kann ohne weiteres in eine Stellung geschwenkt werden, in welcher die Kennzeichnungsmittel schnell und leicht an ihm angebracht werden können. Anschließend kehrt er selbstätig in seine Ausgangsstellung und damit in einen zum Einschieben in die Kassette fertigen Zustand zurück,
Bei einer wiederum anderen, vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine elektrische Schaltung vorgesehen, welche automatisch auf die Aufnahme einer Kassette im Kassettenstützglied anspricht und zum Einschalten der Beleuchtungseinrichtung dient. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne schaltet die Schaltungsanordnung die Beleuchtungseinrichtung automatisch ab. Anschließend wird die Kassette aus dem bzw.. vom Stützglied entnommen,-wobei die Information der Kennzeichnungsinittel rieh-? tig auf den Film aufbelichtet ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kennzeichnung von Film,
Figur 2 - eine ausschnittsweise isometrische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung eines Teils einer Röntgenkassette, die für die Vorrichtung nach Figur 1 geeignet ist,
Figur 3 - einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 1, Figur 4 - einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Figur 3,
Figur 5 - einen Figur 3 gleichenden Schnitt, bei dem jedoch verschiedene Teile der Vorrichtung in einer anderen Stellung gezeigt sind,
Figur 6 - einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Figur 4,
Figur 7 - eine Draufsicht auf eine elektroluminiszente Platte, die für die Vorrichtung nach der Erfindung geeignet ist,
Figur 8 - einen Stromlaufplan der Steuerschaltung für die Vorrichtung nach Figur 1.
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zur Filmkennzeichnung oder ■ -identifizierung, welche ein kastenförmiges Stützglied 10 umfaßt. Dieses Stützglied 10 besitzt eine flache, horizontale Oberfläche 11, deren Größe zur Aufnahme einer Röntgenfilmkassette, die in Figur 1 nicht gezeigt ist, ausreicht. Die
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Oberfläche weist eine rechteckige Zugangsöffnung 12 auf, während ein Führungsflansch 15 an einem Seitenrand der Oberfläche nach oben wegsteht. Dieser Führungsflansch dient zur richtigen Anordnung der Kassette auf der Oberfläche. Ein hochstehender Anschlagflansch 16 erstreckt sich längs dem Hinterrand der Oberfläche 11 und dient als Anschlag für die Kassette. Der Flansch 16 bildet einen Teil einer simsartigen Erhebung bzw. eines Absatzes 17, welcher um einen kleinen Abstand höher als die Ebene der Oberfläche 11 liegt und verschiedene elektrische Bauteile der Vorrichtung umschließt.
Eine elektroluminiszente Platte 20 wird von dem Stützglied 10 neben dem Absatz 17 getragen. Die Platte 20 hat eine flachrechteckige Gestalt. Es kann sich um eine der kommerziell erhältlichen Typen handeln, die elektrisch zur Abgabe von Licht angeregt werden, dessen Intensität zur Belichtung von Röntgen, film ausreicht. Die Platte 20 ist mit einem wegstehenden Laschenteil 21 und einem feststehenden Hinterteil 22 versehen, wobei beide Teile untereinander mittels eines Klappenscharnieres 23, vgl. Figur 4, verbunden sind. Das Laschenteil 21 erstreckt sich über die Oberfläche 11 zur Aufnahme der Kassette, während das Hinterteil 22 mittels zweier Klemmplatten 25 und 26 fest am Stützglied 10 angebracht ist.
Wie am besten aus Figur 3 ersichtlich, sind die Klemmplatten 25,26 an einem hochstehenden Flansch 28 eines Befestigungsbügels 30 angeschweißt oder in anderer Weise angebracht. Der Bügel 30 dient als Stütze für die elektroluminiszente Platte 20 und ist mit dem Absatz 17 des Stützgliedes 10 dauerhaft verbunden. Der Flansch 28 erstreckt sich längs der Hinterkante des Bügels 30, während die Vorderkante zwei hochstehende ösen 32 und 33 aufweist, so daß der Bügel einen generell kanalförmigen Querschnitt zeigt. Die ösen 32 und 33 halten jeweils das
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Vorderende einer Führungsstange 35 bzw. 36, deren Hinterende am Flansch 28 angebracht ist.
Von den Führungsstangen 35 und 36 wird ein Schlitten 40 beweglich gehalten. Der Schlitten umfaßt eine obere Platte 42 und eine untere Platte 43. Diese Platten sind mit Abstand von den gegenüberliegenden Flächen der elektroluminiszenten Platte 20 angeordnet und mittels Metallschrauben 44 befestigt. Zwei Schwenkstifte 47 und 58 stehen nach außen an den hinteren Ecken des Schlittens 40 weg. Diese Stifte sind jeweils an einer öse 50 bzw. 51 angebracht, welche die Führungsstange 35 bzw. 36 umschließt und auf dieser verschiebbar ist. Die ösen 50 und 51 und damit der Schlitten 40 sind mittels zweier Schraubenfedern 53 und 54, welche die Stangen 35 und 36 umschließen, in eine vordere Stellung vorgespannt.
Die Konstruktion ist so ausgelegt, daß die Anordnung aus dem Schlitten 40, den Schwenkstiften 47 und 48 sowie den ösen 50 und 51 aus der vorderen, in den Figuren 3 und 4 gezeigten Stellung entgegen der nachgiebigen Vorspannung der Federn 53 und 54 in eine hintere, in Figur 5 gezeigte Stellung verschiebbar ist. Außerdem kann der Schlitten 40 zusammen mit dem Laschenteil 21 der elektroluminiszenten Platte 20 um die Achsen der Stifte 47 und 48 nach oben geschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung erfolgt entgegen der Vorspannung zweier Federn 55 und 56, welche den Schlitten 40 und das Laschenteil 21 normalerweise in einer Ebene mit dem Hinterteil 22 der Platte halten. Dieses Hinterteil der Platte ist mit elektrisch leitfähigen Streifen 57 und 58 zur Anregung der Platte versehen.
Das Laschenteil 21 der elektroluminiszenten Platte 20 ist zur Aufnahme einer gefalteten Kennkarte 59 ausgebildet. Die Karte 59 ist beispielsweise eine normale Karte aus Karton im Format 8x13, wie sie üblicherweise für Index-Ablagen verwendet wird, und weist eine geeignete Beschriftung z.B. mit dem Namen eines
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Patienten, seine Adresse, dem behandelnden Arzt, der Art der Verletzung, der Kennummer des Krankenhauses und so weiter auf. Diese Beschriftung kann auf der Karte mit der Schreibmaschine, einer Druckvorrichtung oder einer anderen üblichen Vorrichtung angebracht sein, welche lichtundurchlässige Zeichen schreibt, die das Licht von der elektroluminiszenten Platte nicht hindurchlassen.
Die elektrische Schaltungsanordnung der Vorrichtung ist in Figur 8 dargestellt. Die Schaltung umfaßt eine übliche Wechselspannungsquelle 60, von der eine Klemme über einen Ein-Aus-Schalter 62 mit einer Leitung 63 und die andere Klemme mit einer Leitung 64 verbunden ist. An die Leitungen 63 und 64 ist eine Kontrollampe 65 angeschlossen, welche im Absatz 17, vgl. Figur 1 so angebracht ist, daß sie von der Bedienungsperson gesehen werden kann.
Ferner ist an die Leitungen 63 und 64 ein Mikroschalter 68 angeschlossen. Dieser ist als Umschalter ausgebildet und umfaßt feste, äußere Kontakte 69 und 70 sowie einen Umschaltkontakt 71. Der feste Kontakt 69 ist über einen Widerstand 74 und eine Gleichrichterdiode 75 mit der Leitung 64 verbunden, während der feststehende Kontakt 70 über einen Widerstand 77 und einen Kondensator 78 mit der Leitung 63 verbunden ist. Der Umschaltkontakt 71 ist mittels einer Leitung 80 an den Verbindungspunkt zwischen Widerstand 77 und Kondensator 78 angeschlossen.
Die Spule 82 eines Arbeitskontakt-Relais liegt an dem feststehenden Kontakt 70 und der Leitung 63. Die Spule 82 steuert einen Kontaktsatz 84, welcher zwischen die Leitung 64 und den leitfähigen Streifen 57 auf der elektroluminiszenten Platte 20 eingefügt ist. Der leitfähige Streifen 58 ist über eine Anzeigelampe 85 und einen einstellbaren Widerstand 86 an die Leitung 63 angeschlossen. Wenn eine sichtbare Anzeige der Häufigkeit der Einschaltung der Platte 20 gewünscht wird, kann ein Zähler 88 einerseits an den Strei-
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fen 57 und andererseits an den Verbindungspunkt der Lampe 85 und des Widerstandes 86 angeschlossen sein.
Eine geeignete Röntgenkassette 90, die an der Vorrichtung benutzt werden kann, ist in Figur 2 dargestellt. Die Kassette 90 umfaßt eine schlitzförmige öffnung 92 in einem Rand 9 3 des Kassettenrahmens. Eine rechteckige Platte 95 aus Blei ist an der Innenseite der Kassette neben der öffnung 9 2 angebracht. Diese Platte dient als Abschirmung und verhindert, daß Röntgenstrahlung den Kennzeichnungsbereich auf dem Film innerhalb der Kassette erreicht. Unmittelbar über der Bleiplatte 95 ist eine Führungsplatte 96 gehalten, welche den unteren Teil der öffnung 92 definiert. Der obere Teil der öffnung ist durch einen Fellstreifen 97 gebildet, welcher den Eintritt unerwünschten Lichtes in die Kassette verhindert. Der Streifen ist an einer transparenten Kunststoffplatte 98 angeklebt, welche mittels einer ungefähr kanalförmigen Abdeckung 99 in ihrer Lage gehalten wird.
Die Kennzeichnungsinformation, mit welcher die Karte 59 beschriftet ist, kann auf den Film entweder vor oder nach der Aufnahme eines Röntgenbildes übertragen werden, je nachdem, welches Vorgehen im jeweiligen Krankenhaus üblich ist. In manchen Fällen wird beispielsweise die Karte bei der Aufnahme des Patienten im Krankenhaus ausgefüllt und dann in ein geeignetes Fenster im Deckblatt der Patientenakte eingesteckt. Wenn dann der Patient zur Aufnahme eines Röntgenbildes zur Röntgenabteilung kommt, wird die Karte diesem Fenster entnommen und ihre Information auf den Film übertragen.
Zur übertragung der Information von der Karte 59 auf den Röntgenfilm wird die Karte zuerst über das vorstehende Laschenteil
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21 der elektroluitiiniszenten Platte 20 geschoben. Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform können das Teil 21 und der Schutz-Schlitten 40 beispielsweise von Hand um die Schwenkstifte 47 und 48, vgl. Figur 4, geschwenkt werden, wodurch der Teil 21 in eine Lage kommt, in welcher das Einschieben der Karte bequem möglich ist. Anschließend lassen die Federn 55 und 56 den Schlitten 40 und das Teil 21 selbstätig in die horizontale Stellung zurückkehren, in welcher eine Kassette aufgenommen werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform wird die Karte eingesetzt, während sich der Teil 21 und der Schlitten 40 unverändert in der horizontalen Stellungen befinden. In beiden Fällen sind die beiden Klappen der Karte jeweils unmittelbar gegenüber der oberen bzw. der unteren Fläche des Teiles 21 angeordnet.
Anschließend wird eine Kassette 90, welche Röntgenfilm enthält, auf der flachen Oberfläche 11 des Stützgliedes 10 so ausgerichtet, daß der geschlitzte Rand 9 3 der Kassette dem Anschlagflansch 16 gegenüberliegt. Ein benachbarter Rand der Kassette liegt dabei am hochstehenden Flansch 15 an, wodurch das Heranführen der Kassette an die elektroluminiszente Platte 20 und den sie schützenden Schlitten 40 erleichtert wird. Wenn der Kassettenrand 93 in Berührung mit dem Schlitten 40 kommt, wird dieser in Richtung nach hinten entgegen der nachgiebigen Vorspannung der Federn 53 und 54 verschoben. Dadurch wird der Schlitten 40 aus seiner das vorstehende Laschenteil 21 schützenden Stellung gebracht, so daß nur das Laschenteil 21 und die mit Zeichen versehene Karte 59 in die Kassettenöffhung 92 eintreten. Der Teil 21 und die Karte 59 kommen innerhalb der Kassette zwischen der Abschirmplatte aus Blei, vgl. Figur 2, und dem Röntgenfilm zu liegen.
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Der Mikroschalter 68 befindet sich normalerweise in einer Stellung, in welcher ein Aufladekreis für den Kondensator 78 geschlossen ist, vlg. Figur 8. Dieser Aufladekreis verläuft von der Leitung 64 über die Gleichrichterdiode 75 und den Widerstand 74 zum Kontakt 69 des Mikroschalters und von dort über den Kontakt 71 zu der zum Kondensator führenden Leitung 80. Beim weiteren Vorschieben der Kassette 90 über die Oberfläche 11 des Stützgliedes berührt der Kassettenrand 9 3 bei Annäherung an den Anschlagflansch 16 schließlich den Mikroschalter 68, wodurch die Kontakte 69 und 71 getrennt werden und dafür über die Kontakte 70 und 71 ein Entladekreis geschlossen wird. Dadurch entlädt sich der Kondensator 78 über die Relaisspule 82 und erregt diese während einer bestimmten Zeitspanne von z.B. 100msec, welche sich nach der gewünschten Belichtungszeit für den Film innerhalb der Kassette richtet. Bei Erregung der Spule 82 wird der Kontaktsatz geschlossen und dadurch ein Stromkreis von der Leitung 64 über den Kontaktsatz 84, die leitfähigen Streifen 57 und 58 auf der elektroluminiszenten Platte 20, die Anzeigelampe 85 und den verstellbaren Widerstand 86 zur Leitung 63 hergestellt. Der verstellbare Widerstand bzw. das Potentiometer 86 wird zur Erzielung einer bestimmten, von der Empfindlichkeit des jeweiligen Röntgenfilmes in der Kassette abhängigen Belichtungszeit entsprechend eingestellt.
Beim Schließen des Kontaktsatzes 84 des Relais wird die elektroluminiszente Platte 20 angeregt und beleuchtet entsprechend die Karte 59 in der Kassettenöffnung 92, wodurch die Information auf der Karte auf den Film in der Kassette aufbelichtet wird. Gleichzeitig wird beim Schließen des Kontaktsatzes 84 die Anzeigelampe 85 eingeschaltet, wodurch sichtbar angezeigt wird, daß eine Belichtung stattfindet. Die Platte 20 ist dem Film in der Kassette unmittelbar benachbart, nämlich von diesem nur durch die Kar-
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te 59 getrennt. Die Karte selber befindet sich in ganzflächiger Berührung mit dem Film, wodurch erreicht wird, daß nur eine sehr kurze Belichtungszeit zur ausreichenden Belichtung des Films notwendig ist und eine sehr klare, genau umrissene Beschriftung auf den Film aufbelichtet wird. Wenn der Kondensator 78 fertig entladen ist, fällt das Relais ab und sein Kontaktsatz 84 öffnet sich, so daß die Platte 20 nach Ablauf der bestimmten Zeitspanne abgeschaltet wird.
Gleichzeitig mit dem Abschalten der elektroluminiszenten Platte 20 nach Abschluß der Belichtung wird auch die Anzeigelampe 85 wieder abgeschaltet. Danach wird die Kassette 90 vom Stützglied 10 entfernt, wobei die Federn 53 und 54 den Schlitten automatisch in seine Ausgangsstellung zurückführen, in welcher er das Laschenteil 21 der elektroluminiszenten Platte 20 schützend überdeckt.
Bei einer ebenfalls Vorteile aufweisenden Ausführungsform der Erfindung werden die dem Schwenken dienenden Federn 55 und 56, vgl. Figur 4, nicht benötigt', der Schlitten 40 wird stets in einer horizontalen Ebene gehalten und ist mit den Hülsen 50 und 51 über die Stifte 4 7 und 48 steif verbunden. Bei dieser Ausführungsform braucht die elektroluminiszente Platte kein Scharnier 23 zu besitzen, sondern kann insgesamt einstückig hergestellt sein, wie es für die Platte 100 in Figur 7 gezeigt ist. Der Hinterteil der Platte 100, nämlich ihr rechter Teil gemäß Figur 7, ist zwischen den Elementen 25 und 26 eingeklemmt, während der vordere Laschenteil innerhalb des Schlittens 40 angeordnet ist und aus diesen während der Betätigung der Vorrichtung in der beschriebenen Weise vorsteht. Mit der Platte 100 sind zwei elektrische Zuleitungen 101 und 102 verbunden, die zu der elektrischen Schaltungsanordnung gemäß Figur 8 führen.
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Die Erfindung wurde im Vorgehenden als besonders geeignet für die Kennzeichnung von Röntgenfilm beschrieben. Sie entfaltet ihre Vorteile jedoch auch bei der Kennzeichnung anderer Arten fotographischen Films. So kann die Erfindung beispielsweise von Potographen und so weiter zur Identifizierung oder Kennzeichnung von Film in Filmpacks oder ähnlichen Vorrichtungen eingesetzt werden. Andere Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich für den Fachmann aus der vorhergehenden Offenbarung.
Die Beschreibung der Erfindung läßt sich dahingehend zusammenfassen, daß eine Vorrichtung zur Anordnung oder Anbringung von Kennungszeichen auf einem Röntgenfilm in einer Kassette vorgesehen ist, bei welcher eine elektroluminiszente Platte mit einem nachgiebig vorgespannten Schlitten kombiniert ist, welcher auf einem Stützglied für die Kassette beweglich angebracht.ist. Wenn die Kassette auf das Stützglied aufgelegt wird, ragt ein Teil der elektroluminiszenten Platte in eine schlitzförmige Öffnung in einen Rand der Kassette hinein, während der Kassettenrand gleichzeitig den Schlitten vom vorstehenden Teil weghält, so daß nur der vorstehende Teil und eine zeichentragende Karte in die Öffnung hineinreichen. Sobald die Kassette ihre richtige, endgültige Lage auf dem Stützglied erreicht hat, wird automatisch ein elektrischer Stromkreis geschlossen, über welchen während einer vorbestimmten Zeitspanne die Platte zum Aufleuchten gebracht wird, wodurch die Information auf der Karte auf den Film aufbelichtet wird.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    C 1j Vorrichtung zum Anbringen von Kennungszeichen auf einem in einer Kassette befindlichen Film, insbesondere Röntgenfilm, gekennzeichnet durch ein Kassetten-Stützglied zur Aufnahme einer Kassette, durch eine vom Stützglied gehaltene Beleuchtungseinrichtung mit einem vorstehenden Teil, welcher in eine öffnung einer vom Stützglied aufgenommenen Kassette hineinreicht, durch auf dem vorstehenden Teil der Beleuchtungseinrichtung angeordnete Kennzeichnungsinittel, die Identifizierungs- oder Kennzeichnungsinforination enthalten, durch eine mit der Beleuchtungseinrichtung verbundene elektrische Schaltungsanordnung, die zur Betätigung der Beleuchtungseinrichtung und dadurch zum Aufbelichten der Information der Kennzeichnungsmittel auf den Film dient, und durch einen an dem Kassettenstützglied verschiebbar angebrachten Schlitten zum Schutz des vorstehenden Teiles der Beleuchtungseinrichtung, welcher von der Kassette erfaßt und von dieser aus seiner schützenden Stellung bei der Aufnahme der Kassette im Stützglied verschoben wird derart, daß nur der vorstehende Teil und die Kennzeichnungsmittel sich in die Kassettenöffnung hinein erstrecken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Schlitten nachgiebig in die den vorstehenden Teil schützende Stellung vorgespannt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil der Beleuchtungseinrichtung
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    schwenkbar am restlichen Teil derselben angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Kassette in einem Rand derselben vorgesehen ist und daß der Schlitten von der Kassette mit diesem Rand erfaßt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil der Beleuchtungseinrichtung als Laschenteil ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung eine Beleuchtungs-Platte umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten verschiebbar neben mindestens einer Fläche der Beleuchtungs-Platte zum Schutz derselben angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsanordnung selbstätig auf die Aufnahme einer Kassette im Stützglied unter Betätigung der Beleuchtungseinrichtung anspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in der Kassette schlitzförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassetten-Stützglied eine ebene Fläche zur Aufnahme der Kassette besitzt.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungs-Platte eine elektroluminiszente Platte ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten zusätzlich schwenkbar relativ zum Kassetten-Stützglied gelagert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten von einer Federeinrichtung nachgiebig in seiner den vorstehenden Teil der Beleuchtungseinrichtung schützenden Stellung gehalten ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten von einer zweiten Federeinrichtung nachgiebig in einer Stellung gehalten ist, in welcher er in einer Ebene mit der Oberfläche des Stützgliedes liegt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung mindestens mit einem Hauptteil in fester Lage an dem Kassetten-Stützglied befestigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsanordnung die Beleuchtungseinrichtung nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls selbstätig wieder abschaltet.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassetten-Stützglied eine Kantenführung für die aufgenommene Kassette aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elektroluininiszente Platte der Beleuchtungseinrichtung einen mit dem Kassetten-Stützglied fest verbundenen Hauptteil hat, gegenüber welchem der vorstehende Laschenteil schwenkbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten parallel zur ebenen Fläche des Kassetten-Stützgliedes hin- und herverschiebbar ist.
    60984A/079A
DE2615082A 1975-04-07 1976-04-07 Vorrichtung zum Anbringen von Kennungszeichen auf fotographischem FUm Expired DE2615082C3 (de)

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DE2615082B2 DE2615082B2 (de) 1978-10-19
DE2615082C3 DE2615082C3 (de) 1980-04-30

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