DE2614686B2 - Verschlussvorrichtung fuer eine behandlungsanlage zur behandlung von isolierten elektrischen leitern - Google Patents
Verschlussvorrichtung fuer eine behandlungsanlage zur behandlung von isolierten elektrischen leiternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für die Unterseite einer Behandlungsanlage
zur Behandlung von isolierten elektrischen Leitern großen Durchmessers, mit einem Hauptausgangsanschlußstück,
mit einem Verschluß, der von einem Hilfsausgangsanschlußstück bewegbar getragen ist, und mit Steuereinrichtungen zur Steuerung des
Verschlusses.
Es ist bekannt (GB-PS 13 49 436, FR-PS 11 22 966),
daß Behandlungsanlagen zur Behandlung isolierter elektrischer Leiter, die z. B. für Kabel großen Durchmessers
vorgesehen sind, im allgemeinen ein Rohr aufweisen, welches eine Länge von mehreren 10 Metern
aufweist, wobei sich das betreffende Kabel vom Anfang bis zum Ende erstreckt. Das betreffende Rohr ist dabei
schräg zur Horizontalen angeordnet. Es ist in seiner unteren Hälfte mit Wasser gefüllt, welches dazu
bestimmt ist, die Abkühlung des Isoliermittels sicherzustellen. In seiner oberen Hälfte ist das betreffende Rohr
mit Dampf gefüllt, der dazu dient, die Vernetzungsbehandlung zu bewirken, der das Isoliermaterial während
seiner Verfestigung unterworfen werden soll. Diese Anlagen sind an ihrem oberhalb liegenden Ende oder an
ihrem oberhalb des Einführkopfes liegenden Ende verschlossen, an welchem der mit seinem Isolierüberzug
überzogene Leiter eintritt. An dem unteren Ende sind die betreffenden Anlagen mittels einer Verschlußvorrichtung
verschlossen, die einen im allgemeinen ringförmigen Verschluß aus einem Kunstharz aufweist,
der auf den Außendurchmesser des Isoliermaterials entsprechend eingestellt ist, so daß der Leiter in
Querrichtung praktisch kein Spiel besitzt. Zum Zeitpunkt des Ingangsetzens der Herstellung eines isolierten
Kabels wird das Ende des Leiters mit einem Zugkabel verbunden, welches zuvor in dem Rohr
untergebracht ist und welches dazu dient, das Kabel so weit zu ziehen, bis es am unteren Ende des Rohres
ankommt und mit einer Winde bzw. Haspel verbunden
werden kann oder mit der Spule, auf der das Kabel fertig aufgewickelt wird. Da das Zugkabel einen sehr viel
kleineren Durchmesser besitzt, ist der untere Verschluß vährend einer längeren Zeitspanne nicht dicht geschlossen.
Um das Rohr unter Druck halten zu können und um das Isoliermaterial in angemessener Weise über
das gesamte erste Längensegment des Kabels behandeln zu können, welches der Rohrlänge entspricht, ist
daran gedacht worden, unterhalb der Hauptverbindung bzw. des Hauptanschlusses eine HilfsVerbindung bzv,·.
einen Hilfsanschluß vorzusehen, dessen Durchmesser gleich dem deü Zugkabels ist. Der Hilfsanschluß und der
Hauptanschluß sind dabei an den beiden Enden eines Rohrsegmentes angeordnet. Der Hilfsanschluß befindet
sich dabei an dem unteren Ende. Auf diese Weise ist die Dichtheit des Behandlungs-Schutzgehäuses auch während
langer Zeitspannen sichergestellt, während der die Isolier-Ummantelung noch nicht zu dem Hauptverschluß
hin gelangt ist.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Isoliermantel den Hauptanschluß erreicht, schließt sich das untere
rohrförmige Segment vollständig. Sobald der Isoliermantel in dieses Gehäuse eintritt, wirkt er als Kolben,
der das in dem betreffenden Gehäuse enthaltene Wasser komprimiert. Dies führt unmittelbar zu einem
beträchtlichen Anstieg des Druckes in diesem Segment, wenn nicht der Hilfsanschluß genau zu diesem
Augenblick geöffnet wird. Die bekannten Bearbeitungsanlagen sind daher mit Steuereinrichtungen ausgestattet,
die diese öffnung vorzunehmen gestatten. In einer Vielzahl von Fällen sind diese Steuereinrichtungen
derart angeordnet bzw. ausgebildet, daß eine öffnung so schnell wie möglich bewirkt wird, und zwar insbesondere
durch eine Auslösung, um den obenerwähnten Überdruck zu vermeiden.
Diese unteren Verschlußvorrichtungen bringen indessen eine Reihe von Nachteilen mit sich. Zunächst einmal
sind die betreffenden Vorrichtungen schwer, und außerdem weisen sie einen komplizierten Aufbau auf.
Auf Grund dieser Tatsache stellt ihre Demontage einen arbeitsaufwendigen Vorgang dar, und zwar insofern, als
es schwierig ist, einen Zugang zu dem Hauptverschluß zu erhalten, und zwar im Falle der Überprüfung zwecks
Kontrolle des Zustands und eines eventuellen Austauschs dieses Verschlusses.
Zum anderen haben der Raumbedarf und die Schwierigkeiten der Demontage der Verschlußvorrichtung
zur Folge, daß das untere Ende des feststehenden Teiles des Rohres ebenfalls schwer zugänglich ist.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die plötzliche öffnung des Hilfsverschlusses mit Rücksicht darauf, daß
sich der Überdruck in dem unteren Segment zu dem Zeitpunkt ausbildet, zu dem der Isoliermantel in die
Höhe des Hauptanschlusses gelangt, einen Rammstoß auslöst, der sich auf die Anordnung des feststehenden
Teiles des Rohres überträgt und die Gefahr mit sich bringt, daß das Kabel derart in Schwingung gerät, daß
bestimmte Teile der Isolation die Rohrwände berühren. Die Leiterisolation kann unter der Wirkung dieser
Stöße örtlich beschädigt werden. hu
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, durch einen geeigneten Aufbau der unteren
Verschlußvorrichtung die Übertragung von Rammstößen in den feststehenden Teil des Rohres zu vermeiden
und eine Vorrichtung zu schaffen, die sehr einfach ist, hi
und die einen bequemeren Einsatz der Verschlußvorrichtung mit sich bringt.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch, daß die Steuereinrichtungen für die Steuerung des Verschlusses eine Kurvenscheibe
enthalten, die mit dem Verschluß derart zusammenwirkt, daß ein gleichmäßiges Öffnen dieses Verschlusses
gewährleistet ist, wobei das Hilfsausgangsanschlußstück aus zwei halbkreisförmigen Elementen besteht, die
jeweils an einem Verschlußelement angebracht sind, daß die Verschiußelemente um parallelverlaufende
Achsen in ein und derselben Ebene schwenkbar gelagert sind, die rechtwinklig zur Vorrichtungsachse verläuft,
daß die Verschlußelemente jeweils eine Rolle tragen, die mit der betreffenden Kurvenscheibe zusammenwirkt,
und daß die betreffende Kurvenscheibe koaxial zu der betreffenden Vorrichtung verläuft und in Richtung
ihrer Achse bewegbar ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht eine Vorrichtung in verkleinertem Maßstab;
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine horizontale Schnittansicht durch die betreffende Vorrichtung;
Fig.4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3
eingetragenen Linie IV-IV;
F i g. 5 zeigt eine Teilschnittansicht längs der in F i g. 4 eingetragenen Linie V-V.
Aus F i g. 1 ersieht man den unteren Teil eines Rohres, in welchem die Behandlung der Isolation eines Kabels
großen Durchmessers bewirkt wird. Aus Fig. 1 ersieht
man dabei deutlich ein Anschluß- bzw. Endsegment 1 des Rohres. Dieses Segment weist zwei Flansche 2 und 3
auf, zwischen denen rohrförmige Abstandsstangen 4 und 5 befestigt sind. Das betreffende Segment trägt die
Elemente der unteren Verschlußvorrichtung, die weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden. Das
betreffende Segment ist mittels des Flansches 2 an dem unteren Ende des feststehenden Teiles des Rohres
befestigt; dabei sieht man ein Segment 6, welches mit zwei Endflansche 7 und 8 versehen ist. Das Segment 6
weist ein Querrohr 9 auf, welches zur Auffüllung und Entleerung des Rohres dient. Das betreffende Segment
trägt die Körper zweier Hubvorrichtungen bzw. Hubzylinder 10 und 11, die achsparallel nebeneinander
angeordnet sind und die auf einer Rolle bzw. Walze 12 ruhen, welche dazu dient, die thermischen Ausdehnungen
der Rohranordnung zu absorbieren. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist das Endsegment 1 in gleicher Weise
durch Rollen bzw. Walzen 13 und 14 getragen, die mit Umfangsrillen versehen sind und die unterhalb der
rohrförmigen Abstandsstangen 4 und 5 anliegen. Der Flansch 8 ist mit einem rohrförmigen Segment
verbunden, welches einen anderen Teil des feststehenden Rohres darstellt. Es dürfte ohne weiteres einzusehen
sein, daß selbst dann, wenn die beiden in F i g. 1 und 2 dargestellten Segmente 1 und 6 horizontal angeordnet
sind, der übrige Teil des Rohres derart schräg verläuft, daß das im Innern des Rohres enthaltene Kabel, welches
zwischen dem Ausgangsanschluß und dem starken Zuführkopf gehalten ist, in Form einer Kettenanordnung
vnter der Wirkung seines Gewichts frei verläuft.
In Fig. 3, 4 und 5 sind Einzelheiten der hier beschriebenen unteren Verschlußvorrichtung gezeigt.
Dabei erkennt man, daß das Endsegment 1 aus zwei rohrförmigen Elementen 15 und 16 gebildet ist, die
ineinander eingepaßt sind. Dabei besitzt das Element 15 einen etwas kleineren Durchmesser; es ist unterhalb des
Elementes 16 angeordnet. Diese beiden Elemente sind durch Reibung ineinander eingepaßt. Sie können dabei
ineinander gleiten. Das Element 15 ist mit Dichtungsringen 17 versehen, die in Rillen untergebracht sind, welche
auf dem Außenumfang des betreffenden Elementes vorgesehen sind. Die betreffenden Dichtungsringe
drücken dabei gegen die Innenfläche des Elementes 16. An seinem unteren Ende trägt das Element 15 eine
Hülse bzw. Buchse 18, die den unteren Flansch 3 des Segments 1 sowie zwei achsparallele Gelenke 19 und 20
trägt, auf denen die Elemente des Verschlusses 21 und 22 angeordnet sind. Jedes dieser Verschlußelemente ist
durch eine halbkreisförmige Platte gebildet, die in ihrem Rand einen engen Durchgang 23 und einen nach hinten
gerichteten Umfangsrand 24 aufweist. Jedes VerschluQ-element
21,22 zeigt einen radialen Schlitz, der an dessen Umfang angeordnet ist und in welchem eine Rolle 25
untergebracht ist, deren Achse von zwei Haltern 26 getragen ist, die jeweils an einer der Seiten des
genannten Schlitzes angeschweißt bzw. angebracht sind. Diese Halter sind in Rückrichtung verlängert; sie weisen
jeweils eine Zentrierbohrung auf, die an der Seite des einen Schlitzes 27 anliegt, der in der Hülse 18
vorgesehen ist. Die Achsen der beiden Gelenke 19 und 20 sind demgemäß durch die Achsen der Zentrierbohrungen
festgelegt, welche die Halter 26 tragen, die an den jeweiligen Verschlußelementen 21 und 22 angeschweißt
bzw. angebracht sind. Diese beiden Schwenkungsachsen verlaufen parallel; sie erstrecken sich in ein
und derselben Ebene, die rechtwinklig zur Achse der Vorrichtung verläuft. Die betreffenden Schwenkungsachsen verlaufen in gleicher Weise parallel zu zwei
Ebenen auf diametral gegenüberliegenden Seiten der beiden Halbverschlüsse 21, 22. Jeder Halbverschluß 21
oder 22 trägt ein halbringförmiges Anschlußstück 28,29, das mittels einer Schraube an dem Verschlußelement
innerhalb des vorgezogenen Randes 24 befestigt ist und das mit einem mittleren engen Durchgang versehen ist,
welcher in dem Fall, daß sich die Verschlußelemente in der in Fig.3 dargestellten Stellung befinden, eine
öffnung auf den Durchmesser des Zugkabels bzw. Zugseiles des zu behandelnden Leiters beschränkt. Die
Anschlußstücke 28 und 29 sind mittels Schrauben derart befestigt, daß sie auswechselbar sind. Die durch die
beiden engen Durchgänge der Anschlußstücke 28 und 29 festgelegten kreisförmigen öffnungen sind in jedem
Fall an den Durchmesser des Zugseiles angepaßt. Aus vorstehendem ergibt sich, daß jeder der Verschlüsse 21
und 22 um seine Schwenkungsachse 19,20 zwischen der in F i g. 3 dargestellten Stellung und einer Öffnungsstellung
geschwenkt werden kann, was eine Vierteldrehung nach außen ergibt.
Um die Bewegungen der Halbverschlüsse 21 und 22 zu steuern, enthält die beschriebene Vorrichtung eine
Kurvenscheibe 30. Diese Kurvenscheibe ist ein Teil der Rohrform, die eine zylindrische Innenseite 31 aufweist,
welche an die Abmessungen der äußeren Zylinderfläche der Buchse 18 derart angepaßt ist, daß sie auf dieser
Buchse zu gleiten vermag. Diese Fläche 31 erstreckt sich dabei nicht über die gesamte axiale Länge der
Kurvenscheibe 30, sondern lediglich über deren nach oben gerichteten Teil. Nach unten hin zeigt vom Ende
der Oberfläche 31 ausgehend die Kurvenscheibe 30 eine erste Innenfläche 32 mit einer Kegelstumpfform. Diese
Innenfläche verursacht eine sehr schwache Öffnung in
bezug auf die Achse der Vorrichtung. Diese öffnung kann z. B. in der Größenordnung von 10° liegen. Ferner
zeigt die betreffende Kurvenscheibe schließlich eine zweite, ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildete Oberfläche
33, die mit der Oberfläche 32 über eine Abrundung verbunden ist und deren öffnungswinkel in
bezug auf die Vorrichtungsachse einen Bereich von z. B. 75 bis 80° einnimmt. Unter Berücksichtigung des
Umstandes, daß in der in der Zeichnung dargestellten Stellung die Innenseite des rohrförmigen Segmentes 1
ίο einem Druck ausgesetzt ist, sind die Verschlußelemente
21 und 22 durch die Rollen 25 in geschlossener Stellung gehalten, die sich an der Oberfläche 32 der Kurvenscheibe
30 abstützen. In ihrer weiter nach unten vorgerückten Stellung hält die Kurvenscheibe 30 daher die beiden
Halbverschlüsse vollständig geschlossen. Die vorgezogenen Ränder 24 stützen sich dabei gegen das hintere
Ende des rohrförmigen Segmentes 15 ab. Wenn man in dieser Stellung das Rohr 30 nach oben verschiebt,
gleiten die Rollen 25 auf der Oberfläche der
Kurvenscheibe 32, was eine Öffnung der beiden Halbverschlüsse 21 und 22 ermöglicht. Die betreffende
öffnung erfolgt dabei zunächst langsam und allmählich schneller. In dem Augenblick, in dem die Rollen 25 sich
in Kontakt mit den Abrundungen zwischen den Oberflächen 32 und 33 befinden, nimmt die Öffnungsgeschwindigkeit
der beiden Halbverschlüsse zu, und die Rollen gelangen mit der kegelstumpfförmigen Oberfläche
33 in Kontakt, gegen welche sich die betreffenden Rollen in dem Augenblick abstützen, zu dem die
Verschlüsse vollständig geöffnet sind. In der in der Zeichnung dargestellten Anordnung kann sich die
Kurvenscheibe 30 gerade in dem Augenblick verschieben, zu dem sie in Kontakt mit der unteren Oberfläche
des Flansches 3 gelangt. Auf dessen Außenfläche kann man jedoch ein Gewinde vorsehen, auf das eine Mutter
derart aufgeschraubt ist, daß die axiale Länge der Kurvenscheibe verstellbar ist, so daß die nach oben
gerichtete Verschiebung in dem Augenblick begrenzt ist, in dem die betreffende Mutter an dem Flansch 3 zur
Anlage gelangt.
Wie oben bereits erwähnt, wird die beschriebene Vorrichtung durch die beiden Hubvorrichtungen gesteuert,
deren Körper 10 und 11 in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Hubvorrichtungen dienen dazu, die Kurvenscheibe
30 zu verschieben bzw. zu verstellen. Jede dieser Hubvorrichtungen enthält eine aus zwei Teilen bestehende
Stange. In F i g. 1 und 3 ist dabei eine Stange bzw. Querstange 34 gezeigt, die den ersten Teil der Stange
bzw. des Stabes der Hubvorrichtung 10 darstellt. Ferner ist eine Stange bzw. Querstange 35 vorgesehen, die den
zweiten Teil darstellt. Dieser zweite Teil ist mittels zweier Muttern an einem ähnlichen Flansch 36 befestigt,
der an der Kurvenscheibe 30 angebracht bzw. angeschweißt ist. Die beiden Teile 34 und 35 der
Hubvorrichtungsstange der Hubvorrichtung 10 sind über eine Bajonettverbindungsanordnung verbunden.
Das obere Ende der Stange 35 trägt eine Mutter 37, die in einem Schlitz 38 aufgenommen ist, der am unteren
Ende der Stange 34 vorgesehen ist. Das Festhalteele-
Mi ment 39, welches den Schlitz 38 nach unten begrenzt, ist
durch einen Ausschnitt 40 gebildet, der an dem Gewindeteil der Stange 35 anliegt. Dieser Ausschnitt 40
(Fi g. 4) besitzt ein schwaches V-Profil; er ist nach oben
hin vertikal ausgerichtet. Die Stange 34 ist mit einem
(.'· Keil 34 verschen, der in einer Nut liegt, welche in einer
feststehenden Buchse bzw. Hülse 44 enthalten ist, die mit dem unteren Flansch 7 des Rohrsegments 6 fest
verbunden ist.
Bezüglich der Stange der Hubvorrichtung 11 sei bemerkt, daß diese in gleicher Weise aus zwei Teilen 41
und 42 besteht. Diese beiden Teile sind jedoch fest miteinander verbunden, und zwar dadurch, daß ein
Gewindeende der Stange 42 in einem Innengewindelager der Stange 41 aufgenommen ist. Die zuletzt
genannte Stange weist überdies eine Abflachung auf. Die Verbindung zwischen den Stangen 41 und 42
befindet sich in einer Hülse 49, die an dem Flansch 2 befestigt ist. Die Abstandsstange 5 ist dabei in ein
Innengewinde der betreffenden Hülse eingeschraubt. Zum anderen liegt die Buchse bzw. Hülse 49 frei in einer
Lagerhülse 54, die mit dem Flansch 7 fest verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung bei öffnung der Verschlüsse 21 und 22 ergibt sich ohne weiteres aus der
Zeichnung. Wenn die Stangen 34 und 41 in axialer Richtung nach oben verschoben sind, nehmen sie die
Stangen 35 und 42 mit. Die zuletzt genannten Stangen gleiten in den Abstandsstangen 4 und 5 und verschieben
die Kurvenscheibe 30 nach oben, wie dies oben angedeutet worden ist.
Die Hubvorrichtungen 10 und 11 und ihre Stangen erfüllen bei der beschriebenen Ausführungsform indessen
noch weitere Funktionen.
Die bedeutsamste Funktion der Hilfsfunktionen der Hubvorrichtungen 10 und 11 besteht darin, daß diese
Hubvorrichtungen die End-Schließung des Hauptanschlusses in dem Augenblick der öffnung des Hilfsanschlusses
ermöglichen. Der Hauptanschluß besteht aus einem ringförmigen Teil 45 (Fig.3 und 5) mit einem
rechteckförmigen Profil; der betreffende Anschluß kann aber auch Lager in seinen axialen Oberflächen
aufweisen. Dieses Teil kann aus einem Kunstharz oder aus einem Elastomer bestehen. Es ist einerseits durch
einen unteren Ring 46 und zum anderen durch einen oberen Ring 47 abgestützt. Der Außendurchmesser des
betreffenden Teiles ist an den Innendurchmesser des Elementes 16 angepaßt, welches mit dem Flansch 2 fest
verbunden ist. Zum anderen weist der Ring 46 auf seinem nach unten hin gerichteten Umfang einen
Zapfen auf, der an dem oberen Ende des rohrförmigen Elementes 15 anliegt, während die obere Fläche des
Ringes 7 eben ist und dazu dient, sich mit ihrem Umfang ur mittelbar an dem mittleren Teil des Flansches 7
abzustützen, der einen mittleren vorstehenden Rand aufweist, welcher mit einem entsprechenden Zapfen des
Flansches 2 zusammenwirkt. Wie oben bereits erwähnt worden ist, kann die Anlagetiefe bei der Anlage des
rohrförmigen Segments 15 im Innern des Segments 16 nach Belieben durch Verschrauben der Abstandsstangen
4 und 5 in dem Flansch 2 oder der Hülse 49 eingestellt werden, wobei die Blockierung mittels
Gegenmuttern 48 und 51 vorgenommen werden kann. Die Stellung des Anschlußstücks 45 im Innern des
Elements 46 hängt von dessen Anlagetiefe ab, wenn der Ring 46 mit dem oberen Ende des Segments 15 in
Kontakt ist. Demgemäß kann die Einstellung der Position des Verbindungs- bzw. Anschlußstücks 45 vor
der Einstellung des unteren Segments 1 leicht vorgenommen werden.
Entsprechend der Einstellung der Abstandsstangen 4 und 5 in dem Flansch 2 erstreckt sich der Ring 47 in dem
Fall, daß das rohrförmige Segment 1 losgelöst ist, mehr oder weniger weit außerhalb der Grenzen des Flansches
2. Normalerweise, d. h. dann, wenn die Produktionsanlage bereit ist, in Betrieb genommen zu werden, ist das
Endsegment 1 mit dem übrigen Teil des Rohres fest verbunden. Zu diesem Zweck ist der Flansch 2 an dem
Flansch 7 mittels vier schwenkbarer Bolzen 52 fest verbunden, die durch den zuletzt genannten Flansch
getragen sind und die in Radialöffnungen aufgenommen sind, welche in dem betreffenden Flansch 7 vorgesehen
sind. Die Muttern 53 ermöglichen dabei ein erstes Vorspannen vorzunehmen, so daß der Ring 47 an der
Vorderseite des Flansches 7 sich abstützt und das Verbindungs- bzw. Anschlußstück 45 gegen den Ring 46
drückt. Es ist jedoch möglich, die Stellung der Muttern 53 derart einzustellen, daß das Verbindungsstück 45
während der Inbetriebsetzung der Anlage lediglich schwach unter Druck gesetzt ist. Wenn man die
Hubvorrichtungen 10 und 11 in Betrieb setzt, um eine öffnung des Hilfsverschlusses bzw. Hilfsanschlußstükkes
zu bewirken, stützt die Kurvenscheibe 30 oder die von dieser getragene Mutter sich an dem Flansch 3 ab,
wie dies oben bereits aufgezeigt worden ist. Die Hubvorrichtungen 10 können daher mittels der
Abstandsstangen 4 und 5 die Kompression bewirken und die Anordnung des Endsegments 1 gegen den
Flansch 7 derart drücken, daß das Zusammendrücken des Verbindungsstücks 45 beendet ist. Die geringfügige
Verschiebung, die sich daher ergibt, hat zur Folge, daß die Muttern 53 daraufhin erneut festgezogen werden
können.
Eine andere Hilfsfunktion der Hubvorrichtungen 10 und 11 besteht darin, daß die Lösung des Endsegments
im Hinblick auf eine Demontage des Hauptanschlußstückes oder im Hinblick auf eine Überprüfung des
unteren Endes des Rohres gewährleistet ist. Wenn die Hubstangen der Hubvorrichtungen 10 und 11 nach
unten hin verschoben sind, nachdem man die Schließung der Halbverschlüsse 21 und 22 vorgenomnen hat und
nachdem man die Muttern 53 gelöst und die schwenkbaren Bolzen 52 heruntergedrückt hat, sieht
man in der Tat, daß die Anordnung des Endsegments 1 sich nach unten hin verschiebt. Sie wird dabei auf der
Unterseite mittels der Rollen 13 und 14 getragen, welche die Abstandsstangen 4 und 5 abstützen. Neben
der Oberseite ist das Endsegment in gleicher Weise abgestützt, und zwar dank der oben beschriebenen
Vorrichtung. In der Tat verschiebt sich die Hülse 49 mit dem Flansch 2 insgesamt gleitbar in der Lagerbüchse
des Lagers 54, welches von dem Flansch 7 getragen ist. Auch während längerer Zeitspannen zeigt sich, daß die
Verschiebung nicht über die Länge dieser Hülse hinausgeht, welche das Endelement an dem Flansch 7
trägt. Auf der diametral gegenüberliegenden Seite gleitet die Stange 34 in der Hülse bzw. Buchse 44, die das
Gewicht des Endelements 1 trägt. Gleichzeitig befindet sich die oben beschriebene Bajonettverbindungsanordnung
37, 38, 39 von der Hülse 44 völlig losgelöst; die betreffende Anordnung verbleibt dann unmittelbar vor
dem Flansch 2.
Wenn das Anschluß- bzw. Endsegment auf diese Weise in eine gelöste Stellung gebracht worden ist, ist es
möglich, das betreffende Segment um die Achse der Abstandsstange 5 zu schwenken. Die Rolle 13 einerseits
und die in der Buchse 54 liegende Hülse 49 andererseits stellen die Lager dar, die diese Schwenkungsbewegung
führen. Es genügt, den Hauptteil der Abstandsstange 4 zu erfassen und diesen hochzuheben, um diese
Schwenkungsbewegung auszuführen. Das Ende der Abstandsstange 5 verläuft mit seiner Mutter 37 quer zu
dem Ausschnitt 40 und trennt sich von der Stange 34, Diese Schwenkungsbewegung führt zum einen zur
völligen Freilegung des unteren Endes des Segments 6, und zum anderen führt die betreffende Bewegung zur
vollständigen Lösung der Elemente des Verbindungsbzw. Anschlußstücks 45, so daß ein leichter Zugang in
das Innere des Rohres und ebenso in die Elemente des Anschlußstücks 45 erzielt ist. Zur örtlichen Entfernung
des Anschlußsegments genügt es, dieses abzunehmen und die Hubvorrichtungen in anderem Sinne zu
betätigen, sodann die Bolzen 52 abzuziehen und die Muttern anzuziehen.
Die Hauptfunktion der Hubvorrichtungen 10 und 11 besteht jedoch, wie oben bereits erwähnt worden ist,
darin, das allmähliche Schließen und öffnen der Halbverschlüsse 21 und 22 zu gewährleisten. Dabei ist
insbesondere darauf hingewiesen worden, daß die fortschreitende öffnung dieser Halbverschlüsse in dem
Augenblick erfolgt, in dem der Isoliermantel das Hauptanschlußstück durchläuft. Dies ermöglicht, die
Rammstöße auf das Innere des Rohres zu vermeiden. In gleicher Weise kann die Kurvenscheibe derart verschoben
werden, daß eine teilweise Öffnung der Halbverschlüsse 21 und 22 erfolgt und daß die betreffenden
Halbverschlüsse in schräger Lage gehalten bleiben, um den sich in diesem Augenblick ausbildenden Wasserstrahl
zu steuern bzw. zu führen. Die Steuerung dieser Halbverschlüsse mittels einer Kurvenscheibe zur
fortschreitenden Bewegung ermöglicht außerdem das
ίο Entweichen durch den Hilfsanschluß zu regulieren, und
zwar in der gleichen Weise, wie der Durchfluß durch das Hauptanschlußstück gesteuert wird. Die Steuerung
kann automatisch vorgenommen werden, und zwar durch eine Druckdifferenzmessung zu dem Zeitpunkt,
zu dem der Überdruck im Innern des Gehäuses des Segments 1 eine bestimmte Schwelle überläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verschlußvorrichtung für die Unterseite einer Behandlungsanlage zur Behandlung von isolierten
elektrischen Leitern großen Durchmessers, mit einem Hauptausgangsanschlußstück, mit einem
Verschluß, der von einem Hilfsausgangsanschlußstück bewegbar getragen ist, und mit Steuereinrichtungen
zur Steuerung des Verschlusses, dadurch ι ο gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen
zur Steuerung des Verschlusses eine Kurvenscheibe (30) enthalten, die mit dem Verschluß (21,22) derart
zusammenwirkt, daß ein gleichmäßiges öffnen dieses Verschlusses (21, 22) gewährleistet ist, wobei is
das Hilfsausgangsanschlußstück aus zwei halbkreisförmigen Elementen (28, 29) besteht, die jeweils an
einem Verschlußelement (21, 22) angebracht sind, daß die Verschlußelemente (21, 22) um parallel
verlaufende Achsen in ein und derselben Ebene schwenkbar gelagert sind, die rechtwinklig zur
Vorrichtungsachse verläuft, daß die Verschlußelemente (21,22) jeweils eine Rolle (25; 33) tragen, die
mit der betreffenden Kurvenscheibe (30) zusammenwirkt, und daß die betreffende. Kurvenscheibe (30)
koaxial zu der betreffenden Vorrichtung verläuft und in Richtung ihrer Achse bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (30) die Form einer
zylindrischen Hülse besitzt, welche durch ein Vorrichtungsanschlußelement (18) geführt ist, welches
die Schwenkungsachsen der Verschlußelemente (21,22) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (30) durch zwei
achsparallele Hubvorrichtungen (10, 11) gesteuert ist, deren Körper beidseitig an der Bearbeitungsanlage
befestigt sind und deren Stangen (34,41) in der die Vorrichtungsachse enthaltenden Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Anschlußsegment (6),
welches an einem seiner Enden das Hauptanschlußstück und an dem anderen Ende den Verschluß (21,
22) trägt, am unteren Ende der Bearbeitungsanlage befestigt ist und Führungsglieder (44, 49) für die
Führung von Hubvorrichtungsstangen (34, 41) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Führungsglieder (44,49)
mit den Hubvorrichtungsstangen (34, 41) derart zusammenwirken, daß diese die Anordnung des
genannten Anschlußsegmentes unter Entfernung von dem übrigen Teil des Rohres zu verschieben
gestatten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Anschlußsegment aus
zwei rohrförmigen Elementen (15, 16) besteht, die ineinander ragen und die jeweils mit einem
Endflansch (3, 7) versehen sind, und daß die Führungsglieder (44, 49) der Hubvorrichtungsstangen
(34, 41) durch zwei rohrförmige Abstandsstangen (4, 5) gebildet sind, die mit den Flanschen
einstellbar verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptanschluß durch einen Ring aus einem Kunstharz oder einem Elastomer gebildet
ist, der zwischen zwei feststehenden Ringen eingefügt ist, und daß einer dieser Ringe an dem
inneren rohrförmigen Element des Anschlußsegments abgestützt ist, während der andere Ring
gegen einen Flansch gedrückt ist, der an seinem unteren Ende den feststehenden Rohrteil bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der rohrförmigen Abstandsstangen (4, 5) derart abgestützt ist, daß eine Schwenkungsachse
für die Anschlußsegmentanordnung des Rohres für den Fall gebildet ist, daß dieses sich in
einer gelösten Stellung befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungsstange (34; 41), die
durch die andere rohrförmige Abstandsstange (4 bzw. 5) verläuft, aus zwei Teilen (34,45) besteht, die
mittels einer Bajonettverschlußanordnung (37, 38, 39) aneinander befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Kurvenscheibe
(30) zwei abgestumpfte Oberflächenelemente mit unterschiedlicher Neigung in bezug auf die Vorrichtungsachse
enthält und daß diese Oberflächenelemente nacheinander mit den Rollen (25) des Verschlusses (21, 22) derart zusammenwirken, daß
zunächst eine langsame öffnung und sodann eine schnelle öffnung des Verschlusses (21,22) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614686 DE2614686C3 (de) | 1976-04-05 | 1976-04-05 | Verschlußvorrichtung für eine Behandlungsanlage zur Behandlung von isolierten elektrischen Leitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614686 DE2614686C3 (de) | 1976-04-05 | 1976-04-05 | Verschlußvorrichtung für eine Behandlungsanlage zur Behandlung von isolierten elektrischen Leitern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614686A1 DE2614686A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2614686B2 true DE2614686B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2614686C3 DE2614686C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5974489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762614686 Expired DE2614686C3 (de) | 1976-04-05 | 1976-04-05 | Verschlußvorrichtung für eine Behandlungsanlage zur Behandlung von isolierten elektrischen Leitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2614686C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105405536A (zh) * | 2015-12-30 | 2016-03-16 | 重庆永富电线电缆有限公司 | 一种用于大直径线缆校直的校直机 |
-
1976
- 1976-04-05 DE DE19762614686 patent/DE2614686C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105405536A (zh) * | 2015-12-30 | 2016-03-16 | 重庆永富电线电缆有限公司 | 一种用于大直径线缆校直的校直机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2614686A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2614686C3 (de) | 1978-10-05 |
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