DE2614674A1 - Herstellung von acrylnitril-copolymerisaten - Google Patents
Herstellung von acrylnitril-copolymerisatenInfo
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Description
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne
2614674 Dipl.-lng. Grupe
8000 München 2, Postfach 202403 Bavariaring 4
Tel.: (0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24845 tipat
cable. Germaniapatent München
5. April 1976
B 7224/ICI case P.27732/27825
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London, Großbritannien
Herstellung von Acrylnitril-Copolymerisaten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Copolyraerisaten aus Acrylnitril und konjugierten, aromatischen
Olefinen und insbesondere auf die Herstellung von Copolymerisaten,
die einen hohen Acrylnitrilanteil enthalten.
Wegen der großen Leichtigkeit.mit welcher viele konjugierte,
aromatische Olefine in Gegenwart eines hohen Acrylnitrilanteils copolymerisieren, neigt der Copolymerisatanteil, der zu Beginn
der Reaktion gebildet wird,, zu einer Anreicherung mit den aromatischen
Olefinen auf Kosten des Copolymerisatanteils, der am Ende
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der Reaktion gebildet wird, und der letztere kann daher leicht die nachteiligen Eigenschaften von kristallinem Polyacrylnitril
besitzen, wenn nicht Vorkehrungen beim Einspeisen der Monomeren oder wenigstens des aromatischen Olefins in das Reaktionsmedium
im Verlauf der Polymerisation getroffen werden, so daß das Konzentrationsverhältnis
zwischen den Monomeren am Ort der Reaktion im wesentlichen konstant gehalten wird, wodurch ein "gleichförmiges
Copolymerisat" gebildet wird; unter einem "gleichförmigen Copolymerisat" wird ein Copolymerisat verstanden, in welchem die
in der Reaktion frühgebildeten Polymermoleküle im wesentlichen
die gleichen, durchschnittlichen Zusammensetzungen besitzen, wie diejenigen, die anschließend gebildet werden.
Ein hierauf abgezieltes, geeignetes Verfahren ist in der britischen Patentschrift 1 197 721 beschrieben. Bei diesem Verfahren
wird die Polymerisationswärme während der Reaktion durch ein Kalorimeter gemessen und das Monomere in Raten entsprechend
der Wärmeentwicklung hinzugefügt.
Nach dieser Druckschrift werden Thiole, wie Butan-1-thiol
und Octan-1-thiol als Kettenübertragungsmittel verwendet, um zu
gewährleisten, daß das resultierende Polymerisat im wesentlichen konstantes Molekulargewicht und konstante
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Kettenlänge besitzt. Solche Copolymerisate werden vorteilhaft bei der Verpackung von Nahrungsmitteln und Arzneimitteln
als Filme und als geformte Behälter, beispielsweise Flaschen verwendet.
Die Molekulargewichtssteuerung ist ein wichtiger
Faktor zur Erzielung eines Polymerisats mit guter Schmelzstabilität, welches Formen von annehmbarer Farbe und Klarheit
liefert. Bisher wurde gefunden, daß eine Polymerisation in diesem System unter Verwendung eines Thiols als Kettenübertragungsmittel
manchmal zu einer etwas unregelmäßigen Molekulargewichtssteuerung geführt hat t. und das resultierende
Polymerisat oft eine unerwünscht hohe reduzierte Viskosität aufgewiesen hat. Dies ist besonders der Fall gewesen, wenn
die Polymerisation in wässriger Suspension durchgeführt wurde. Zur Überwindung dieses Problems ist eine Erhöhung der Thiolmenge
nicht erwünscht, da hierdurch das Produkt verdorben werden kann oder einen starken Geruch annehmen kann.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines gleichförmigen Copolymerisats aus Acrylnitril und wenigstens
einem schneller-reagierenden aromatischen Olefin mit einem Ge-
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halt von 50 - 95 Mol-% Acrylnitrileinheiten vorgesehen, mit der Maßgabe
daß man einen Teil von wenigstens dem aromatischen Olefin zu der Reaktionsmischung während der Polymerisation zuführt,
so daß die in der Polymerisationsreaktion frühgebildeten Polymermoleküle im wesentlichen die gleichen Durchschnittszusammensetzungen besitzen, wie diejenigen, die anschließend
gebildet werden und die Polymerisation in Gegenwart von wenigstens einem Thiol als Kettenübertragungsmittel durchführt,
während das Reaktionsmedium bei pH^ 4,5 gehalten wird.
Das Verfahren der Erfindung, in welchem das Reaktionsmedium stark sauer gehalten wird, ermöglicht die Herstellung
von Copolymerisaten aus Acrylnitril und aromatischen Olefinen mit hohem Acrylnitrilgehalt,welche durchweg eine niedrige
reduzierte Viskosität besitzen (beispielsweise ^ 0,75, oft 0,60-0,72, bestimmt,bei einer 5 %-igen Lösungen in Dimethylformamid
bei 25°C); sie haben ausnahmslos gute Schmelzstabilität, Farbe und Klarheit. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß Formen aus den Copolymerisaten, die erfindungsgemäß
hergestellt werden7gefertigt werden können, welche
reproduzierbar trübungsfrei sind.
Die erforderliche Acidität im Verfahren der Erfindung kann beispielsweise durch Zugabe einer geeigneten Mineralsäure
zum Reaktionsmedium vor oder während der Polymerisation erreicht
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werden. Zu geeigneten Säuren zählen beispielsweise Schwefelsäure, Salzsäure und Orthophosphorsäure; verdünnte
Schwefelsäure (beispielsweise eine 1-10 %-ige wässrige Lösung) ist insbesondere zur Anwendung geeignet.
Zweckmäßigerweise kann das Reaktionsmedium bei etwa pH 3 bis 4 während der Polymerisation gehalten werden.
Das Verfahren der Erfindung wird insbesondere vorteilhaft bei der Polymerisation in wässriger Suspension
unter Verwendung eines Granuliermittels und eines monomerlöslichen Initiators angewandt. Zu verwendbaren monomerlöslichen
Initiatoren gehören beispielsweise Acylperoxide/
Dialkylperoxydicarbonate und Azo-Verbindungen mit aktivierenden Substiuenten, wie Nitrilgruppen. Sie können zweckmäßigerweise
zum Reaktionsmedium als eine Lösung in einem organischen Lösungsmittel, wie Aceton oder Toluol hinzugesetzt werden.
Besonders bevorzugte Granuliermittel sind Polyvinylpyrrolidon ( K-Werti>
60) und Hydroxyäthylcellulose, da ihre Verwendung die Herstellung von Polymerisaten mit ausgezeichneter
Kornverteilung ermöglicht. Da die Polymerisation in wässriger
Suspension meist in der Monomerphase stattfindet, kann es erwünscht sein, ein Salz zu verwenden, um die Löslichkeit
von Acrylnitril in Wasser zu erniedrigen. Zu geeigneten Salzen
zählen: Aluminiumsulfat, Magnesiumsulfat und Natriumsulfat.
Ein Materialfwie Dimethyldithiocarbamat kann ebenso
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zur Unterdrückung der Polymerisation in wässriger Phase hinzugesetzt werden.
Dasbei der Herstellung des Acrylnitril-Copolymerisats
verwendete aromatische Olefin wird von denjenigen der Formel
CH2:CR.Ar
und von Acenaphtalin, Inden und Coumaron ausgewählt. Bei
dieser Formel ist R Wasserstoff oder Methyl und Ar ist ein gegebenenfalls ring-substituierterRest mit aromatischem
Charakter, der nicht mehr als drei Ringe aufweist und jeder Substituent (falls überhaupt einer) nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome
besitzt. Zu solchen Olefinen gehören beispielsweise Styrol, «-Methylstyrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol,
p-Methylstyrol, m-Vinylphenol, p-Trimethylsilylstyrol, 2,5-Dimethy!styrol,
p-Methoxystyrol, l-Vinylnaphthalin^-Dimethylaminostyrol,
Ar-Dibromstyrol, p-Acetamidostyrol, 2-Vinylthiophen,
3-Vinylphenanthren, 2-Methyl-5-vinylpyridin und N-Vinylcarbazol.
Die bevorzugte Masse ist eine solche, in welcher Styrol oder <^-Methylstyrol das vorherrschende, aromatische Olefin ist.
Die durch das Verfahren der Erfindung erzeugten Copolymerisate enthalten vorzugsweise 80 - 93 Mol-%, insbesondere 86-90
Mol-% Acrylnitrileinheiten, da die Verwendung dieses Bereiches
zu einer ausgezeichneten Kombination von Schlagfestig-
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keit und Undurchlässigkeit führt, welche hocherwünscht ist/
falls das Copolymerisat zu Behältern beispielsweise Flaschen für die Verpackung von Nahrungsmitteln, Getränken
oder Arzneimitteln geformt werden soll.
Die Thiole/ welche üblicherweise als Kettenübertragungsmittel zur Steuerung des Polymerisatmolekulargewichtes verwendet
werden, sind gewöhnlich Alkanthiole. Der Alkanrest kann bis zu 20 Kohlenstoffatome enthalten und primäre, sekundäre
oder tertiäre Thiole können verwendet werden. Üblich verwendete Thiole sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt,
in welcher ferner die Siedepunkte bei Atmosphärendruck angegeben sind.
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THIOL | 1 SIEDEPUNKT |
Methanthiol | 7 |
Äthanthiol | 35 |
1-Propanthiol | 68 |
2-Propanthiol | 60 |
1-Butanthiol | 98 |
2-Butanthiol | 88 |
1-Pentanthiol | 126 |
2-Pentanthiol | 119 |
3-Pentanthiol | 119 |
1-Hexanthiol | 150 |
1-Heptanthiol | 176 |
Octanthiol (primär) | 180 - 210 |
Octanthiol (sekundär) | 180 - 190 |
Octanthiol (teritär) | 155 - 167 |
Nonanthiol (teritär) | 190 -210 |
1-Decanthiol | 240 |
Undecanthiol (sekundär) | 215 - 240 |
Dodecanthiol (primär) | 142 - 145 (15 torr) |
Dodecanthiol (sekundär) | 125 - 130 (10 torr) |
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Andere Thiole, welche Isomere der vorstehend Aufgeführten sind, können ebenso verwendet werden. Die Verwendung
von Thiolen, wie Limonendimercaptan, Pentaerythritoltetra-(3-thiopropionat),
iso-Octylthioglycolat und Trimethylolpropantri-(3-thiopropionat),
Thioäthanol und &-Thioglycerol liegt ebenfalls innerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs.
Vorzugsweise wird ein Teil des Kettenübertragungsmittels zur Startreaktionsmischung hinzugesetzt, wobei der
Rest mit der Zufuhr des aromatischen Olefins hinzugefügt wird. Andere Typen von Materialien, welche unter anderem
bei der MolekulargewichtsSteuerung mitwirken, beispielsweise
Dipenten, Terpinolen und Dihydroanthracen können in Kombination mit dem Thiol, beispielsweise in der Anfangsphase und/oder bei der Zufuhr verwendet werden. Es kann
ferner während oder besonders gegen Ende der Polymerisation erwünscht sein, eine kleine Menge eines Materials hinzuzugeben,
welches die Polymerisation verzögert, um die sehr raschen Zunahmen in der Reaktionsgeschwindigkeit abzukürzen,
welche gelegentlich als Folge von Effekten.wie autobeschleunigter Polymerisation.vorkommen. Zu geeigneten Materialien
zählen Terpene, w.ie Dipenten oder Terpinolen, Dihydroanthracen und Phenole, beispielsweise p-Methoxyphenol.
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Die Eigenschaften der Copolymerisate, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt
werden, können modifiziert werden, indem man ein oder mehrere zusätzliche, äthylenisch ungesättigte Monomere mit dem
Acrylnitril und dem aromatischen Olefin copolymerisiert. Diese zusätzlichen Monomeren werden normalerweise nur einen
kleinen Prozentsatz des Gesamtpolymeren ausmachen, d. h. weniger als 10 Mol-% und üblicherweise weniger als 5 Mol-%
und im allgemeinen können sie vollständig zu der Anfangscharge hinzugesetzt werden. Wo jedoch die Reaktivität des
hinzugesetzten Monomeren im Vergleich mit derjenigen von Acrylnitril hoch ist (insbesondere, wenn sie selbst konjugierte,
aromatische Olefine sind) oder wo relativ große Mengen enthalten sind, kann es bevorzugt sein, alles oder
einen Teil der modifizierenden Comonomeren mit der Monomerzufuhr
hinzuzusetzen. Beispielsweise kann das Polymerisat entflamnungshemmend
gemacht werden, indem man Dibromstyrol als Teil
oder als gesamtes aromatisches Olefin verwendet; in diesem Fall würde das Dibromstyrol zum Reaktionsgefäß mit der Mono-
merzufuhr zugesetzt werden. Eine verbesserte Färbbarkeit
kann verliehen werden, indem man als Comonomeres wenige Prozent Vinylpyridin hinzugibt. Die Verarbeitbarkeit kann verbessert
werden, indem man zur Anfangscharge wen ige Prozent eines langkettigen
Alkylvinylathers, beispielsweise Cetylvinylather hinzusetzt.
Der Erweichungspunkt kann erhöht werden, indem man zur Anfangs-
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charge wenige Prozent einer copolymerisierbaren, cyclischen
Verbindung, wie ein Maleimid- oder Norbornenderivat hinzufügt.
Wenige Prozent Methylmethacrylat in der Anfangscharge können unter anderem zur Erzielung einer verbesserten Steuerung
des Brechungsindex vorhanden sein.
Eine häufigere, wesentliche Verwendungsmöglichkeit für ein erfindungsgemäß
hergestelltes Copolymerisat ist als ein harzhaltiges Superstrat eines Pfropfcopolymerisats mit einem Kautschuksubstrat.
Eine andere größere Verwendungsmöglichkeit ist als harzhaltige Komponente(nicht kautschukhaltig) eines
Gemisches mit einem verträglichen Propfcopolymerisat , der ein Kautschuksubstrat besitzt . Ein solches Pfropfcopolymerisat
kann unter Verwendung einer Emulsions-oder Suspensionspolymerisation
hergestellt werden. Vorzugsweise wird jedoch das Pfropfcopolymerisat unter Verwendung einer
Emulsionspolymerisation hergestellt, und es wird ein Mischpolymerisat, bestehend aus einem harzhaltigen, gleichförmigen
Copolymerisat aus Acrylnitril und wenigstens einem konjungierten, aromatischen Olefin, das durch ein wie vorstehend definiertes
Verfahren vorzugsweise in wässriger Suspension hergestellt wird und einem verträglichen Pfropfcopolymerisat mit
einen Dienkautschuksubstrat, das durch ein wässriges Emulsionspolymerisations verfahren hergestellt wird, geschaffen,Vorzugs-
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weise enthält ein solches Mischpolymerisat ein bis 50 Gew.-%
des Dienelastomeren, insbesondere 1 bis 25 %. Für solche Gemische sind Pfropfpolymere geeignet, die ein Polybutadiensubstrat
und ein Superstrat aus Acrylnitril/Isobuten-Copolymerisat (wie in der britischen Patentschrift 1 143 408 beschrieben
ist) oder aus einem gleichförmigen Acrylnitril/Styrol-Copolymerisat
mit einem hohen AcrylnitriIprozentsatz enthalten (wie in der britischen Patentschrift 1 185 305 beschrieben ist).
Ein wie vorstehend beschriebenes Pfropf- oder Mischpolymerisat ist im allgemeinen zäher als das unbehandelte Copolymerisat der Erfindung
und besitzt meist beispielsweise eine hohe Schlagfestig- . keit. Das Elastomere in dem Pfropf- oder Mischpolymerisat führt
jedoch zu einer gerade noch zulässigen Abnahme der Undurchlässigkeit und der Steifheit der Masse. Beim Mischen der erfindungsgemäßen
Copolymerisate ist es wichtig, ein Pfropfpolymerisat
zu verwenden, welches damit verträglich ist, falls der erforderliche Zähigkeitsgrad erzielt werden soll. Bevorzugte Pfropf-Copolymerisate
zum Mischen mit den gleichförmigen Copolymerisaten der Erfindung sind diejenigen, mit einem Superstrat von annähernd
der gleichen Zusammensetzung wie die gleichförmigen Copolymerisate.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, bei denen die Beispiele 1 bis 4 Vergleichsbeispiele sind
und Beispiele 5 bis 16 Beispiele der Erfindung sind.
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In einer Reihe von Versuchen wurden gleichförmige Copolymerisate aus Acrylnitril und Styrol mit einem Gehalt von
12 bis 14 Mol-% von gleichförmig verteilten Styroleinheiten
(wie durch Infratrotanalyse bestimmt) durch ein wässriges Suspensionsverfahren unter Verwendung eines Destillationscalorimeters
(Kapazität 2 Liter) im wesentlichen wie in Figur X der britischen Patentanmeldung 1 197 721 gezeigt ist, hergestellt,
wobei die angewandte Wärmeaustauschflüssigkeit 4-Methylpenten
war.
Die Anfangscharge bestand aus 1107 ml Wasser, 703 ml Acrylnitril,
8 ml Styrol, 3,28 ml Octan-1-thiol als Kettenübertragungsmittel,
einen Puffersystem aus 0,87 g Dinatriumhydrogenorthoph°sphat und 12,64 g Kaliumdihydrogenorthophosphat, um den
pH auf etwa 5,6 zu halten und 2,0 ml einer einprozentigen, wässrigen Lösung von Natriumdimethyldithiocarbamat, um die Polymerisation
in wässriger Phase zu unterdrücken. In Beispielen 1-3 wurde 1,00 ml Diterpen neben dem Thiol als Teil des Molekulargewichtskontrollsystem
eingesetzt; in Beispiel 4 war 1,00 g Dihydroanthracen außer dem Thiol als Teil des Molekulargewichtssteuerungssystems
enthalten; in Beispielen 1,3 und 4 wurden 1,44 g Polyvinylpyrrolidon (K-Wert 90) als Suspendiermittel verwendet;
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in Beispiel 2 wurde eine Mischung von 1,44 g Hydroxyäthylcellulose
("Natrasol" 300 H) und 0,72 g Athylendiamin/Propylenoxid/Äthylenoxid-Kondensat
("Tetronic" 7Q7, Molekulargewicht 11000) als Suspendiermittel verwendet. Die Luft wurde aus dem Reaktionsgefäß
in jedem Fall entfernt, und durch Stickstoff ersetzt. Das Reaktionsmedium wurde auf etwa 60°C mit den Reaktorinhalten erwärmt,
wobei gerührt wurde.
Die Polymerisation wurde durch Zugabe von ausreichend 2,2l-Azo-bis-(2,4-dimethylvaleronitril) initiert, um die Polymerisation
zu. starten und eine zweckmäßige Reaktionsgeschwindigkeit
einzustellen (5-8 ml einer 20 Gew.-%igen Lösung in Aceton wurde in allen Fällen verwendet) und ein Zustrom bestehend aus einer
luftfreien Mischung von 166 ml Styrol und 3,9 ml Octan-1-thiol
wurde in Raten gemäß der Reaktionsgeschwindigkeit und der integrierten Umsetzung (wie kalorimetrisch bestimmt wurde) hinzugefügt.
In Beispielen 1-3 wurden 1,0 ml Dipenten mit dem Zustrom eingesetzt; in Beispiel 4 war 1 g Dihydroanthracen im Zustrom
enthalten.
Die Umsetzung wurde bis etwa 60 bis 80 % durchgeführt ( wie aus der Menge des destillierten 4<-Methylpenten berechnet wurde)
und die Aufschlämmungen wurden abgezogen, filtriert, gewaschen und
vakuumgetrocknet (80°C), um frei-rieselnde, granulierte Polymerisate
zu ergeben. Die reduzierte Viskosität wurde mit Hilfe einer 0,5 %-igen
Lösung in Dimethylformamid bei 25°C bestimmt. Die Ergebnisse sind
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in Tabelle 2 aufgeführt.
Beispiele 5-14
Diese Polymerisationen wurden im wesentlichen wie bei Beispielen 1-4 durchgeführt; das Phosphatpuffersystem wurde jedoch
weggelassen und durch verdünnte Schwefelsäure (0,5 ml einer 10 %-igen Lösung in Beispiel 5 und 3,5 ml einer 1 %-igen Lösung
in Beispiel 6-14 ) ersetzt, um den mittleren pH-Wert auf etwa 3,2-3,5 einzustellen. Aluminiumsulfat (hydratisiert, 14,7 g)
wurden ferner in Beispielen 5-13 eingesetzt, um die Wasserlöslichkeit des Acrylnitrils zu reduzieren; im Beispiel 14 wurde
Magnesiumsulfat anstelle von Aluminiumsulfat verwendet. Polyvinylpyrrolidon wurde als Granuliermittel in Beispielen 5, 6,
8-14 und das Natrasol 300 H/Tetronic 707-Systern wurde als Granuliermittel
in Beispiel 7 verwendet, --^e Occan-l-thiolmenge wurde
auf 3,0 ml in der Anfangscharge und auf 3,0 ml in dem Zustrom reduziert. Dipenten (1,00 ml in der Anfangscharge und 1,00 ml
in der Zufuhr) wurde mit dem Thiol in Beispiel 5 und mit Dihydroanthracen
(1 g in der Anfangscharge und 1 g in der Zufuhr) in Beispielen 6-11 eingesetzt. (Beispiele 12-14 verwendeten kein
Dipenten oder DihydroanthracenJ. Natriumdimethyldithiocarbamat wurde in Beispiel 10 weggelassen.
Der Effekt der "Säureaufnahme11 von Beispielen 5 14 ist in
Tabelle 2 gezeigt. 609843/1171
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reduzierte Viskosität | |
Beispiel Nr. | | 0,99 |
1 j | 0,94 |
2 | 1,01 |
3 | 0,91 |
4 | 0,63 |
5 | 0,69 |
6 | 0,72 |
7 | 0,72 |
Q | 0,64 |
9 | 0,60 |
IQ | 0,64 |
11 | 0,71 |
12 | 0,68 |
13 | 0,68 |
14 | |
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Es ist ersichtlich, daß die Verwendung eines Säuremediums gemäß der Erfindung Polymerisate mit beträchtlich niedrigerer, reduzierter
Viskosität ergab.
Beispiele 15 und 16
Gleichförmige Copolymerisate aus Acrylnitril und Styrol, die gleichförmig verteilte Styroleinheiten enthalten (12,4 Mol-%
in Beispiel 15, 13,2 Mol-% in Beispiel 16, wie durch Infrarotanalyse bestimmt) wurden in einem viel größeren Maßstab als die
Copolymerisate von Beispielen 1-14 unter Verwendung eines üblichen Stahlautoklaven (Kapazität 90 1 ), der zur Kühlwasseraufnahme
ummantelt und mit einem Paddelrührer ausgestattet war, hergestellt.
Die Anfangscharge bestand aus 54 1 destilliertem Wasser, 34,3 1 Acrylnitril, ,394 ml Styrol, 150 ml Octan-1-thiol als einziges
Molekulargewichtssteuerungsmittel, 70,3 g Polyvinylpyrrolidon (K-Wert 90) als Granuliermittel, 100 ml einer 1 %-igen, wässrigen
Lösung von Natriumdimethyldithiocarbamat, 150 ml verdünnte Schwefelsäure (1 %) und 722 g Aluminiumsulfathydrat. Die Luft wurde aus
dem Autoklaven entfernt und durch Stickstoff ersetzt. Die Reaktionsmischung wurde auf 60° erwärmt und mit dem Rührer bei 220 Umdrehungen
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pro Minute gerührt.
Die Polymerisation wurde durch Zugabe von 300 ml einer
20 Gew.-%-igen, acetonischen Lösung von 2,2'-Azo-bis-(2,4-dimethylvaleronitril)
initiert und ein Zustrom, bestehend aus einer luftfreien Mischung von 8,08 1 Styrol und 150 ml Öctan-1-thiol
(als einziges Molekulargewichtssteuerungsmittel) wurden in Raten gemäß der Reaktionsgeschwindigkeit und der integrierten
Umsetzung, wie aus der Wärmeabgabe der Reaktion bestimmt wurde, hinzugesetzt (bestimmt aus dem Anstieg in der Temperatur und
der Fließrate des zirkulierenden Wassers in dem Mantel, welcher
die Autoklaveninhalte bei etwa 6O-65°C hielt). Die freigesetzte
Wärme und die gleichzeitig zu der Reaktionsmischung zuzusetzende Styrolmenge wurden elektronisch aus der Fließrate und der Temperatur·
differe'nz ausgewertet (unter Berücksichtigung von eventuellen außerhalb
des Systems beeinflußten Wärmeverlustes oder Wärmegewinnen oder anderen
Korrekturen, die beispielsweise aus Änderungen in den Chargenoder Manteltemperaturen resultierten). Es war notwendig, die
Polymerisationsgeschwindigkeit in Beispiel 15 (jedoch nicht im Beispiel 16) einzuschränken, indem man 100 ml der 10 %-igen
Dihydroanthrancenlösung in Toluol gegen Ende der Reaktion hinzufügt, welche ziemlich rasch geworden war.
Die resultierenden Aufschlämmungen würde abgezogen, filtriert,
gewaschen und getrocknet, um frei-rieselnde, granulierte Polymeri-
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sate zu ergeben. Die reduzierte Viskosität wurde in 0,5 %-igen Lösungen in Dimethylformamid bei 25°C bestimmt. Beide Produkte
hatten eine reduzierte Viskosität von Of72.
Die erhebliche Verminderung in der reduzierten Viskosität, die in Beispielen 5 bis 14 unter Verwendung einer Säureaufnahme
gefunden wurde, wurde daher bei in größeren Dimensionen durchgeführter
Verfahrensweise beibehalten.
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Claims (13)
- 26U674Patentansprüche,]... Verfahren zur Herstellung eines gleichförmigen Copolymerisats aus Acrylnitril und wenigstens einem schneller-reagierenden aromatischen Olefin mit einem Gehalt von 50 bis 90 Mol.-% Acrylnitrileinheiten durch Einspeisen eines Teils von wenigstens dem aromatischen Olefin zu der Reaktionsmischung während der Polymerisation/ so daß die in der Polymerisationsreaktion frühgebildeten Polymermoleküle im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung wie diejenigen besitzen/ die später gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von wenigstens einem Thiol als Kettenübertragungsmittel durchführt, während das Reaktionsmedium bei pH<^4,5 gehalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichförmiges Copolymerisat mit einer reduzierten Viskosität (wie vorstehend definiert ist) von^O,75, vorzugsweise 0,60 bis 0,72/ hergestellt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmedium bei pH 3-4 gehalten wird.609843/1171
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in wässriger Suspension unter Verwendung eines Granuliermittels und eines monomer-lös liehen Initiators durchführt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Granuliermittel Polyvinylpyrrolidon (K-Wert^ 60) oder Hydroxyäthylcellulose verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Salz in das Reaktionsmedium eingesetzt wird, welches die Wasserlöslichkeit des Acrylnitrils erniedrigt, wobei das Salz Aluminiumsulfat, Magnesiumsulfat und/oder Natriumsulfat sein kann.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatisches Olefin Styrol oder «-i'-Methylstyrol einsetzt.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hergestellte/gleichförmige Copolymerisat 80-93 Mol-% Acrylnitrileinheiten enthält.609843/1 171-22- 26U674
- 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zusätzliches/ äthylenisch ungesättigtes Monomeres mit dem Acrylnitril und dem wenigstens einen aromatischen Olefin copolymerisiert wird, wobei das zusätzliche Monomere (10 Mol-% des Gesamtcopolymeris ats ausmacht.
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß als wenigstens ein Thiol ein Alkanthiol verwendet wird, dessen Alkanrest bis zu 20 Kohlenstoff atome enthält.
- 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des Kettenübertragungsmittels zu der Anfangsreaktionsmischung hinzusetzt und den Rest während, der Polymerisation zuführt.
- 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat als Superstrat eines Pfropfcopolymerisats mit einem Dien-Kautschuksubstrat hergestellt wird.
- 13. Verwendung des nach dem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche gewonnenen Copolymerisats zur Herstellung von Formkörpern.ι'609843/1171
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