DE2614498A1 - Konstruktionsvorrichtung - Google Patents

Konstruktionsvorrichtung

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/164Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with vertical and horizontal slabs, only the horizontal slabs being partially cast in situ
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/20Coated or impregnated woven, knit, or nonwoven fabric which is not [a] associated with another preformed layer or fiber layer or, [b] with respect to woven and knit, characterized, respectively, by a particular or differential weave or knit, wherein the coating or impregnation is neither a foamed material nor a free metal or alloy layer
    • Y10T442/2361Coating or impregnation improves stiffness of the fabric other than specified as a size

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Description

26H498
4joo E3sen, der 5"! . Kärz 1°76 846/Bm+>
PATENTANWÄLTE
DR. ANDREJEWSKI
DR.-ING. HONKE
DIPL.-IrsG. G -«STl-IU YSEN
DiI. MASCH
ESSEN, TiIEATEIlPLATZ 3
BARBARA S.A., in Paris (Seine) Frankreich
Konstruktionsvorrichtung
Priorität : Frankreich, vom 11. April 1975
Der technische Sektor der Erfindung ist derjenige der Konstruktion.
Bs ist bereits erwogen worden, für die Konstruktion komplexe Werkstoffe zu verwenden, die zur Abdeckung von Bewehrungen abbindende Bindemittel umfassen. Dieses gilt insbesondere für armierten Beton oder Gips.
Diese Konstruktionsweisen erfordern ganz allgemein die Verwendung von Verschalungen, in die die Bewehrungen eingebracht werden und in die anschliessend das Bindemittel in flüssigem Zustand vergossen wird, wobei die genannten Verschalungen nach dem Festwerden des Bindemittels entfernt werden.
Es ist ebenfalls, insbesondere bei Wänden erwogen worden, ar-
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~2~- 26U498
mierte Verputze zu verwirklichen, indem auf eine derartige Wand eine Art Geflecht befestigt und ein Bindemittel aufgebracht wird, das mit der gesamten Einheit abbinden kann.
Die Technik, die Verschalungen einsetzt, ist kostspielig, da, selbst wenn diese wiederverwendbar sind, ihre Ausbildung von spezialisierten Arbeitskräften abhängt und eine verhältnismässig lange Arbeitszeit erfordert.
Bei der Verwendung bekannter Geflechte erschwert ihre Gestaltung mit begrenzter und ungenauer Verformung den Einsatz. Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, derartigen Nachteilen auf der Sbene der Preise sowohl als auch auf der der Einfachheit der Verwendung abzuhelfen.
Sie betrifft hierzu eine Konstruktionsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie auf einem Stützgerüst wenigstens eine Schicht eines in allen Richtungen elastisch verformbaren Trikots umfasst, die ein abbindbares Bindemittel aufnimmt. Obwohl dieses über dem Gerüst angebrachte Trikot eine klassische Verwendung in Verschalungen mit Verguss des Bindemittels über die gesamte Einheit ermöglicht, liegt seine günstigste Anwendung auf dem Gebiete, wo es das Bindemittel durch Projektion erhält, denn die Elastizität seiner Maschen begünstigt hier das Eindringen durch die Öffnung unter der Projektionswirkung und die Ausbildung des Bindemittels zu einer durchgehenden Schicht, die wenigstens teilweise das Trikot unter der Einwirkung der Zusammenziehung der Maschen nach der Projektion umhüllt, wenn das Bindemittel noch nicht vollkommen fest geworden ist.
Selbstverständlich begünstigt diese Elastizität die korrekte Umhüllung des Gerüstes, selbst wenn die Formen desselben komplex sind, was im Falle eines selbst verformbaren, aber nicht dehnbaren Geflechtes nicht einfach bewerkstelligt werden könnte.
BO 9 842/ 1 05 1 .../...
26H498
Die für ein derartiges Trikot verwendete Vermaschung ist gemäsB seiner Bestimmung und der für seine Uberdeckung verwendeten Stoffe veränderlich.
Die Titrierung der Werkstoffe, die diese Veraschung bilden, ist in Abhängigkeit von der erwarteten Festigkeit mehr oder weniger gross, wobei vermerkt wird, dass das genannte Trikot nach der Umhüllung jede Fähigkeit zur elastischen Verformung verliert. Da es sich um Textilien oder einfaserige oder gesponnene analoge Stoffe handelt, können sie innerhalb eines weitläufigen Bereiches in Abhängigkeit von den physikalisch-chemischen Beanspruchungen und Kompatibilitäten der Umgebungen gewählt werden, denen sie ausgesetzt werden sollen.
Die Haschenstruktur kann in Abhängigkeit von der verlangten Verformbarkeit in isotroper oder nicht isotroper Weise schwanken.
Diese Struktur ist vorzugsweise derart, dass das genannte Trikot maschenfest ist, wodurch der Einsatz erleichtert wird.
Es wird vorzugsweise auf der Grundlage mehrfacher Substanzen wie Polyamidgespinste und Elastomerfäden mit ergänzenden Wirkungen verwirklicht.
Die Erfindung ist nachstehend, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, beispielshalber näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Bewehrungsgerüstes für einen Hohlkörper ;
Fig. 2 desgleichen, in vergrössertem Masstab und teilweiser Ansicht, eine Einzelheit der Verbindung eines elastisch dehnbaren Trikots mit einem derartigen Gerüst ;
Fig. 3 in der zu Fig. 2 analogen Weise eine teilweise Verkleidung eines Trikotbereiches mit einem Bindemittel.
Bei der erwogenen Konstruktionsvorrichtung wird ein maschenfestes, in allen Sichtungen elastisch dehnbares Trikot verwendet, das insbesondere auf einer SUPER-GAHANT-Raschelmaschine mit k Nadelbarren,
GOfMfU '// 1 OB 1 .../..·
2 6 U 4 9 9.
englisches Haschenmass 36, mit den folgenden Werkstoffen verwirklicht werden kann :
Barre 1 ) Poiyamidj 150 Denier (167 Decitex)
XjQ-ΤΤΘ ^ /
Barre 4 ) 'älnstome.r,Skü denier (94O Decitex).
Die Kettenstruktur ist folgende : Barre 1 Barre 2 Barre 3
Ch k 6
6 2
2 F 0
Barre C
0 2
6 2
10
6 6
6 2
6 Z
4 If
6 4 6 4
Ίί: «♦ /' / ι Π B
261U98
Barre 1 Barre 2
O 10
6 k
2 F
0 10
Die Einführung erfolgt folgendermassen :
Barre 1 )
Barre 2 ) Einführung 1 auf 4.
Barre 3 ) 6
Barre 4 )
Wie in Fig. 1 ersichtlich, verfügt man zur Verwirklichung
einer Konstruktion oder eines Konstruktionselementes über ein aus einem Stangenverband gebildetes Gerüst 1. Auf ein derartiges Gerüst 1 wird ein Trikot 2 der vorstehend definierten Art aufgebracht, wobei durch seine Befestigung an einigen Stangen oder Verbindungsstellen zwischen diesen eine gleichmässige Spannung in allen Richtungen innerhalb dieses Trikots 2 gewährleistet wird. Hieraus ergibt sich, dass die Maschengrösse an jedem Punkt eines derartigen Trikots merklich konstant bleibt.
Die Befestigung kann durch jedes geeignete klassische Kittel erfolgen. Die Anpassung der Form des Trikots an die komplexeren Formen des Gerüstes ist sehr bequem, gleichgültig, ob es sich um Konvexitäten oder Konkavitäten handelt.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, kann auf diesem Trikot 2 vorzugsweise durch Projektion eine Schicht 3 eines Bindemittels in breiigem
oder flüssigem Zustand mit ausreichender Viskosität aufgebracht werden. Unter der Einwirkung des durch die Projektion erzielten Antriebes oder des zum Beispiel beim Aufstreichen ausgeübten Druckes öffnen sich die Maschen des Trikots 2 vorübergehend, um den Auftrag in dosierter Menge hinter das Trikot gelangen zu lassen, und schliessen sich danach wieder mit der Neigung dazu, selbst bei einer geringen Auftragsmenge dieselbe zu einer durchgehenden Schicht auszubilden, die in der Lage ist, als
Unterlage für nachfolgende Aufträge zu dienen. Die Elemente in der Um-
ß09842/1051 /
" 6 " 26H498
gebung der Maschen sind daher mehr oder weniger stark umhüllt, so dass der überzug nach dem Trikot selbst die Elemente des Gerüstes 1 erreichen und selbst nach Belieben umhüllen kann. Ein derartiges Gerüst kann übrigens für den Verbleib in dem betrachteten Konstruktionselement wie auch zwecks Wiederverwendung abnehmbar vorgesehen sein·
Sobald der überzug hart geworden ist, hat das alsdann erstarrte Trikot selbstverständlich jede Biegsamkeit und Elastizität verloren.
Es versteht sich von selbst, dass, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Kodifikationen an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können und dass sich die Anwendungen der genannten Erfindung auf alle Konstruktionsbereiche erstrecken. So können sich die Anwendungen der Erfindung auf verschiedene Gebiete erstrecken wie insbesondere die der Möbel, der Karosserien und Schalen, der plastischen Kunstgegenstände oder auf andere wie die Schaufensterpuppen und Büsten, die alle in das allgemeine durch die Bezeichnung Konstruktion bestimmte Konzept fallen. Die Ausbildung der Gerüste kann unterschiedlich sein - Verbindungen von Stangen und Stäben aller Formgebungen - wie auch die Wahl der Bindemittel.
fi (19842/1051

Claims (6)

  1. 26U49P
    PATENTANSPittl GHE
    1,j- Konstruktionsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem wenigstens vorläufigen Stützgerüst wenigstens eine Schicht eines in allen Richtungen elastisch verformbaren Trikots und auf dem genannten Trikot ein abbindbares Bindemittel umfasst.
  2. 2. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Trikot mit einem Bindemittel verbunden wird, das durch eine Operation aufgetragen wird, die zu einer Gruppe gehört, die das Aufstreichen, die Projektion und das Vergiessen in Formen und auf Wänden umfasst.
  3. 3· - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trikot aus mehrfachen, miteinander verbundenen Stoffen und insbesondere aus Textilien und elastischen Stoffen gebildet wird.
  4. k, - Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Trikot aus Fäden besteht, die Polyamidfasern und Elastomerfasern vereinigen.
  5. 5· - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trikot aus einem einzigen Werkstoff gebildet ist.
  6. 6. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Trikot maschenfest ausgebildet ist.
    Leerseite
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