DE2614465A1 - Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus gasen und daempfen - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus gasen und daempfen

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DE2614465A1
DE2614465A1 DE19762614465 DE2614465A DE2614465A1 DE 2614465 A1 DE2614465 A1 DE 2614465A1 DE 19762614465 DE19762614465 DE 19762614465 DE 2614465 A DE2614465 A DE 2614465A DE 2614465 A1 DE2614465 A1 DE 2614465A1
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hollow shaft
dust
filter
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discharge
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DE19762614465
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Eberhard Dipl Ing Simon
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/48Removing dust other than cleaning filters, e.g. by using collecting trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0039Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with flow guiding by feed or discharge devices
    • B01D46/0041Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with flow guiding by feed or discharge devices for feeding
    • B01D46/0046Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with flow guiding by feed or discharge devices for feeding provoking a tangential stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Gasen und
  • Dämpfen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen, insbesondere Stäuben, aus Gasen und Dämpfen.
  • Es sind Filterapparate bekannt, bei denen in einem stehenden zylindrischen Behälter an einer zentralen senkrechten Hohlwelle übereinander liegende runde Filterblätter befestigt sind. Die Welle kann mit den Filterblättern in Drehung versetzt werden.
  • Dadurch wird der Filterrückstand abgeschleudert; Druckluftdüsen verbessern die gründliche Abreinigung. Nachteilig ist, daß die, er Apparat nicht für den kontinuierlichen Betrieb geeignet Tut, da Staubabscheidung und Abreinigung nicht gleichzeitig möglich sind.
  • Als weiterer Nachteil hat sich ergeben, da der der abgereinigte Staub von den Augenblick antwo er von der Filterfläche entfernt wurde, nur noch der Schwerkraft unterliegt.
  • Die Aufgabe zu vorliegender Erfindung besteht demnach darin, eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Gasen und Dämpfen zu schaffen, die kontinuierlich betrieben werden kann, das heißt, Staubalncheidung und Abreinigung der Filtermittel gleichzeitig, und bei der der abgereinigte Staub unter Zwang zum Staubaustrag gefördert wird.
  • Die Aufgabe vird durch eine Vorrichtung mit zylindrischem Gehäuse und hohlplattenförmigen, auf einer zum Gehäuse koaxial Hohlwelle angeordneten Filterelementen glöst, die d a d u r c h g e k e n nzeichnet ist, daß die Hehlwelle in einer zur Wellenachse senkrechten Fbene in zwei Inncoräume geteilt ist, die durch Feusterausschnitten mit dem Außenraum in Verbindung stehen, sowie durch die Anordnung schaufelfërmiger Förerelemchte am Umfeng der Filterelemente und durch eine Förd@wendel in Raum zwischen den Filterelementen und dem Feststeffaustrag.
  • Die schaufelförmigen Förderelemente können um eine @@adiale Aebse vorstellt werder. Innerhalb der Hehlwelle auf der Feststofiaustragsseite sind Ausschleusorgane augeordnet.
  • In den Figeren ist der Aufhau und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung in beispielsweiser Ausführung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung in schemstischer Darstellung.
  • Figur 2 zeigt den Schnitt A B zu Figur 1.
  • Figur 3 zeigt den Schnitt C D zu Figur 1.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt durch ein Filterelement.
  • Figur 5 zeigt die Einzelheit "Z" zu Figur 1.
  • Figur 6 zeigt den Schnitt E F zu Figur 5.
  • In einem zylindrischen Gehäuse 1, dessen Unterteil 2 vorzugesweise konisch ausgeführt wird, jedoch auch eine andere, z.B. bei Druckbehältern übliche Klöpperbodenform aufweisen kann, sind Staubgaseingangsstutzen 3 in vorzugsweise taugentialer Richtung angebracht. Koaxial im Gehäuse 1 ist die Hohlwelle 4 eingehaut. Diese ist in den Lagerungen 5 und 6 gelagert und. mittels Dichtungen 7 und 8 gegenüber dem Außenraum abgedichtet.
  • Auf der Hohlwelle sitzen die Filterplatten. In einen Ausführungsbeispiel (Fig. 4) sind sie aufgebaut aus Nabenringen 9, Radialstegen 10 und Außenringen 11. Das kreisringförniige Filtergewebe besteht aus dem grobmaschigen Traggewebe 12 und dem feinmaschigen Rückhaltegewebe 13; festgehalten wird das Filtergewebe auf dem Plattenkörper durch Druckringe 14 und Paare von Spannringen 15.
  • Filtergewebe ist an der Obrr und Unterfläche der Platte angeordnet. Am Umfang der Filterplatten sind zwei oder mehr Förder schaufeln 16 angebracht, deren Außenkante geringen Wandabstand hat und die durch radiale Achsbolzen 17 so mit dem Außenring Ii der Filterplatte verbunden sind, beispielsweise mit Hilfe einer Ifülse 18, daß die Schaufelbene relativ zur Wellenachse verdreht werden kann. Das Innere der Hohlvelle und der Filterplatten ist durch eine oder mehrere Bohrungen 20 verbunden nie Filterpiatten erfüllen den zylindrischen und, je nach Bugröße, einen Teil des konischen Gehäuseraums. Im verbleibenden konischen Gehauseraum 2 ist eine wandgängige Förderwendel 21, aus Symmetriegründen zum Beispiel zweiga.ngig ausgeführt, über Halte-Stege 22 mit der Welle verbunden (Fig. l und Fig. 2) Für den Staubaustrag ist in der Wand der Hohlwelle (Fig. 5) ein oder mehrere Fensterausschnitte 23 im Bereich unmitelbar über dem Behählterboden 34 vorhanden. Im Innern der Hohlwelle ist koaxial eine Ausschleusehaube 24 angeordnet, die mittels Tragrohr 25 mit dem feststehenden Teil des Absclleiders, beispielsweise mit deu Wellenlagergehäuse 35, verbunden ist. Ein Laufdichtungsring 26 dichtet den Außenumfang der aus einem Ring 24a und einer Kopfplatte 24b bestehenden Ausschleusehaube 24 gegen die Innerfläche der Hohlwelle 4 ab. Das Innere der Hohlwelle ist ferner in einer zur Achsrichtung senkrechten Ebene durch die Trennplatte 27, die zwischen der Ausschleusehaube und der ihr am nächaten sitzenden Filterplatte augeordnet wird, in einen Staubfreien und staubführenden Raum getrennt.
  • Ausschleusehaube 24 und Laufdichtungsring 26 haben Fonstersusschnitte 23 und 29. Die Fensterausschnitte 23 in der Hohlwelle und 28 in der Ausschleusebaube 24 sind deckungsgleich; der Ausschnitt 29 im austauschbar ausgeführten Laufdichtungsring wird gegebenenfalls kleiner gewählt.
  • Ferner kann eine das Tragrohr 25 als Achse enthaltende Austragschbecke 30 angeordnet werden D£* kontinuierliche Abwurf in einen Staubsammelbehälter geschieht über Öffnungen 36. Die Hohlwelle 1 ist gegen das Lagergehäuse 35 durch die Dichtung 31 abgedichtet. Der Antrich 32, zum Beispiel über Riemenscheibe, kann unterhalb oder oberhalb des Behälters angeordnet werden. Auf der Verlängerung der Hohlwelle 4 kann das Laufrad eines Ventilators in bekannter Weise direkt mit angetrieben werden. Für den Anschluß an eine Vakuum-saugleitung oder einen Vakuumbehälter ist ein Dichtungspaar 19 erforderlich. Das Gchäuse enthält, falls erforderlich, eine Beheizung durch Halbrohr-Außenschlange oder Mantel 33.
  • Das feststoffhaltige Gas tritt über die Stutzen 3 (Fig. 1 und Fig. 3) ins Gehäuse 1, 2 ein. Ventilator, Gebläse oder Vakuumpumpe halten die erforderliche Druckdifferenz aufrecht. Der Feststoff wird durch den Differenzdruck gegen das Filtergewebe 13 gepreßt; dadurch entsteht eine Reibungskraft, die ausreicht, den lQststoffpart ikeln eine Zentrifugalbeschleunigung für die Bewegung nach außen zur Wand hin zu erteilen. Der Staub wird ständig in den von den Förderschaufeln 16 überstrichenen Ringraum abeschleudert und von den Förderschaufeln sowie der Förderwendel 21 zur Ausschleusehaube 24 gefördert, Durch die kurzzeitige Uberdeckung der Fensterausschnitte 23, 28 und 29 entsteht ein freier Querschnitt für den Feststoffaustrag, wobei die Fläche des Ausschnitts 29 im Laufdichtring bestimmend ist für die Feststoffaustragleistung und den mit dem Feststoffaustragleistung und den mit dem Feststoffaustrag verbundenen Verlustgasstrom.
  • Von der Anszchleusehaube 24 legt der Staub den restlichen Weg durch das Hohlwelleninnere entweder im freien Fall oer mittels Förderung durch die Relativhowegung zwischen der rubanden Austragschnecke 30 und der drchendeu Bohlwelle 4 zurück. Das mittels Rückhaltegewebe 18 entstaubte Gas strömt durch die Bohrungen 20 und das Hohlwelleninnere zur Reingasseite ab. Durch eine kleine Bohrung (nicht dargestellt) in der Trennplatte 27 kann, wenn die Reingasseite des Hohlwelleninnern gegenüber dem Staubsaaumelraum Überdruck aufweist, ein kleiner Reingasstrom in den Hohlwellenabschnitt zwischen Trennplatte 27 und Ausschleusehaube 24 geblasen werden, um diesen staubfrei zu halten bzw. die Wirkung des Laufdichtrings 26 ,u unterstützen.
  • Durch die gewählte Anordnung der Filterfläche in Form paralleler ringförmiger Platten wird eine kompakte Bauweise erreicht, welche die Ausführung des Gehäuses als Druckbehälter oder druckstoßfesten Behälter erleichtert. Die gesamte Fj'.lterfläche wird ständig abgereinigt; dadurch bleibt die Filterwirkung erhalten, eine Feststoffschicht kann sich praktisch nicht aufbauen, und die Druckverluste bleiben klein. Die Zwangsförderung des Feststofis auf dem gesamten T!eg von der Filterfläche bis Zull Austritt aus deia Abscheider eröffnet die Möglichkeit, den Abscheider in jeder Achs-Winkellage von vertikal bis horizoutal, erforderlichenfalls sogar mit Feststoffaustritt nach oben, anzuordnen. Ein getrenntes Austragorgan ist nicht erforderlich. Der Ventilator kann gegebauenfalls auf der Hohlwelle angeordnet und mit angetrieben werden, so daß eine sehr kompakte und im Gesamtaufwand vorteilhafte Funktionseinheit aus Abscheider, Austragsorgan und Ventilator entsteht.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zur Abscheidung von Feststeffen aus Gasen und Dämpfen, mit zylindrischem Gehäuse und hohlplattenförmigen, auf einer zum Gehäuse koaxialeu Hchlwelle angeordnsten Filtorelementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hohlwelle in einer zur Wellenachse senkrechten Ebene in zwei Innebräume geteilt ist, die durch Fensterausschnitte mit dem Außenraum in Verbindung stehen, sowie durch die Anordnung schanfelförmiger Förderelemente am Umfang der Filterelemente und durch eine Förderwendel im Raum zwischen den Filterelementen und dem Feststoffaustrag.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die schaufelförmigen Förderelemente um eine durch sie hindurchgeheiide, radlale Achse verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hohlwelle auf der Feststoffaustragseite ein Ausschleuseorgen koaxial und gegenüber der Hohlwelle abgedichtet angeordnet ist und in Höhe der Fensterausschnitte der Hohlwelle ebenfalls Fensterausschnitte aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschleuseorgan aus einer Ausschleusehaub mit Fensterausschnitten an ihrem Rand und einer Schnecke besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1707054A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-04 Roland Sedze Verfahren zur Herstellung von diätetischen Backwaren und Backwaren davon

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1707054A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-04 Roland Sedze Verfahren zur Herstellung von diätetischen Backwaren und Backwaren davon
FR2883707A1 (fr) * 2005-04-01 2006-10-06 Roland Sedze Procede de preparation d'un paton pour la fabrication d'un produit dietetique, produit dietetique obtenu

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