DE2613566C2 - In einer Richtantenne eingesetzter Mikrowellenstrahler - Google Patents
In einer Richtantenne eingesetzter MikrowellenstrahlerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/04—Multimode antennas
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen in einer Richtantenne eingesetzten Mikrowellenstrahler, bestehend
aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Hohlleitern von kreissymmetrischem Querschnitt, von
denen der innere ein Diagramm mit einem Strahlungsmaximum in Richtung der Strahlerhauptachse aufweist
und für die Nutzsignalabstrahlung vorgesehen ist und von denen der äußere zusammen mit der Außenwandung
des inneren Hohlleiters eine mit Koppelvorrichtungen versehene koaxiale Leitung bildet, die auf der
der Strahleraperatur abgewandten Seite einen Kurzschluß
aufweist und die in Verbindung mit den ihr ίο zugehörigen Koppelvorrichtungen für die Erzeugung
eines geeigneten Wellentyps mit einer zentralen Nullstelle in der Strahlerhauptachse und damit für die
Erzeugung eines der Peilsignalbildung dienenden Differenzdiagramms mit einer in Richtung der Strahlerhauptachse
vorhandenen, möglichst ausgeprägten NuIlsteüe und steilem Flankenanstieg zu beiden Seiten
dieser Nullstelle ausgelegt ist
Ein derartiger Mikrowellenstrahler ist aus der US-PS 38 64 687 bekannt Hierbei wird jedoch ausschließlich
mit Hilleiter-Weilenmoden gearbeitet, so daß der nutzbare Frequenzbereich des Peilsystems durch die
Abmessungen der Wellenleiter beschränkt ist und außerdem eine Abhängigkeit des Peilsignals vom
Nutzsignal hinsichtlich seiner Frequcnzlage besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen, bei einem Mikrowellenstrahler
der eingangs genannten Art das Peiisystem bei vorgegebenen Strahlerabmessungen sehr breitbandig
zu machen, und eine Lehre anzugeben, die es ermöglicht, das über die koaxiale Leitung geführte
Peilsignal gegenüber dem in zentralen Hohlleiter laufenden, als Nutzsignal bezeichneten Nachrichtensignal
bezüglich seiner Frequenzlage unabhängig zu behandeln.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die koaxiale Leitung derart bemessen ist, daß
in ihr nur die Koaxialleitungs-Grundwelle TEM geführt wird und daß die beiden Hohlleiter an ihren
apertuerseitigen Enden in an sich bekannter Weise in
•»ο sich erweiternde Hornstrahler, nämlich einen sich an
den inneren Hohlleiter anschließenden zentralen Hornstrahler und einen sich an die koaxiale Leitung
anschließenden koaxialen Hornstrahler übergehen.
Durch die erfindungsgemäße Auslegung eines an sich bekannten Mikrowellenstrahlers läßt sich in außerordentlich
vorteilhafter Weise eine einwandfreie Entkopplung zwischen Nut- und Peilsignal im Hinblick auf die
Antenneneigenschaften herbeiführen, und zwar bei optimalen Eigenschaften der Richtantenne sowohl für
das Nutzsignal als auch für das Peilsignal.
Kommen für das Nutz- und das Peilsignal verschiedene Frequenzbereiche zur Anwendung, so sind beide
Strahler für entsprechend unterschiedliche Frequenzbereiche auszulegen. Dabei ist der zentrale Hornstrahler
für das Signal im höheren und der hoaxiale Hornstrahler für das Signal im niedrigeren Frequenzbereich vorgesehen.
Konzentrische Mikrowellenstrahler mit angebauten Hornstrahlem, Koppelvorrichtungen und Koaxialleitungskurzschluß
auf dem der Abstrahlungsseite abgekehrten Ende sind beispielsweise durch die US-PS
33 25 817 und US-PS 24 25 488 an sich bekannt. Sie ermöglichen einen Betrieb mit zwei verschiedenen
Frequenzen, die jeweils einem der beiden Strahler des Mikrowellendoppelstrahlers zugeordnet sind, und zwar
mit einer hohen gegenseitigen Entkopplung beider Antennensysteme. Diese bekannten Strahlerkonfigurationen
dienen jedoch nicht sowohl einer Peilung als auch
einer Nutzsignalübertragung.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 die Darstellung des Summen- und Differenz-Strahlungsdiagramms
eines Mikrowellenstrahlers nach der Erfindung,
F i g. 2 die schematische Darstellung eines Mikrowellenstrahlers nach der Erfindung,
Fig.3 und 4 Feldlinienbilder verschiedener im koaxialer, i lornstrahler und im zentralen Hornstrahler
anregbarer Wellentypen,
F i g. 5 die schematische Darstellung der Anordnung zur Erzeugung der die Ablage repräsentierenden
Fehlersignale bei einem Mikrowellenstrahler nach der Erfindung.
In F i g. 1 ist über der Y-Achse eines senkrecht zur
Strahlachse eines Mikrowellenstrahlers ausgerichteten Koordinatensystems mit seinem Nullpunkt auf der
Strahlachse ein Summendiagramm SD in ausgezogener Linie und ein Differenzdiagramm DD in unterbrochener
Linie mit seinen Nebenzipfeln dargestellt. Das Summendiagramm SD hat sein Strahlungsmaximum in der
Hauptstrahlrichtung und repräsentiert in der Regel auch das Nutzsignal. Das Differenzdiagramm DD weist in
Hauptstrahlrichtung eine ausgeprägte Nullstelle mit steilem Flankenanstieg zu beiden Seiten der Nullstelle
auf. Das Differenzdiagramm DD wird simultan mit dem Summendiagramm SD im Mikrowellenstrahler erzeugt
und liefert bei Ablage der Antenne vom Ziel die erforderlichen Fehlersignale für den auf die Antecnenantriebe
wirkenden Regelkreis zur automatischen Nachsteuerung. Ein auf dem Differenzdiagramm DD
beruhendes Signal ist bei üblicher Ausführung als Empfangsantenne nur dann existent, wenn die Antennenstrahlachse
nicht mit der Achse des Peilstrahls übereinstimmt.
Der Mikrowellenstrahler nach der Erfindung, wie er in F i g. 2 angegeben ist, besteht aus zwei konzentrisch
zueinander angeordneten Rundhohlleitern Hi und H 2, die an ihrem freien Ende in sich erweiternde
Hornstrahler HO X und HO 2 übergehen. Auf diese Weise wird ein zentraler Hornstrahler HS und ein
koaxialer Hornstrahler KS geschaffen. Der koaxiale Hornstrahler KS geht in den aus der Außenwandung
des Hohlleiters Hl und dem Hohlleiter H2 gebildeten
Koaxialleiter über, der für die Auskopplung der Signalanteile des Differenzdiagramms für einander
gegenüberliegenden Seiten einen Koppelsdilitz si mit
einem Hohlleiteranschluß ha aufweist. Der Koaxialleiter weist auf s;einem dem Strahlerende gegenüberliegenden
Ende in einem geeigneten Abstand von den aus den Koppelschlitzen si und dem Hohlleiteranschluß ha
bestehenden Koppelvorrichtungen einen Koaxialleiterkurzschluß K auf. Die für die Ableitung der Peilinformation
erforderlichen Signalanteile Sp werden über die Hohlleiteranschlüsse ha abgenommen. Aus diesen
Signalantiiilen kann über ein Magisches Tein Summen-
und ein Differenzsignal gewonnen werden, die den Ablagefehler nach G'öße und Richtung angeben. Das
gleiche Ergebnis wird erhalten, wenn die Signalanteile an den Hohlleiteranschlüssen addiert und auf ein
Summensignal bezogen werden, das hierbei im Anschluß an einem dem inneren Hohlleiter Hi nachgeschalteten
Verstärker aus dem Nutzsignalkanal ausgekoppelt wird. Die Gewinnung des Fehlersignals im
letztgenannten Falle ist allerdings nur möglich, wenn Nutz- und Peilsignal gleiche Frequenziage aufweisen.
Durch die Mikrowellenstrahleranordnung nach F i g. 2 ist das Nachrichtensignal bzw. das Summensignal
vollständig vom Signal Sp, das vom Differenzdiagramm DD herrührt, entkoppelt Einen geeigneten Wellentyp
für die Erzeugung des Differenzdiagranims im koaxialen Hornstrahler zeigt das Schnittbild von F i g. 3. Die als
Pfeile dargestellten elektrischen Feldlinien zeigen die Grundwelle (TEM), deren Feldverlauf, wie das für die
Erzeugung eines Differenzdiagramms DD nach F i g. 1 erforderlich ist, eine zentrale Nullstelle aufweist. Der für
das Peilsignal zuständige koaxiale Hornstrahler KS ist sehr breitbandig, so daß die Peilung in einem großen
Frequenzbereich möglich ist.
Das Schnittbild in Fig.4 zeigt schließlich noch den
Verlauf der elektrischen Feldlinien der Hn-Welle in dem für das Nutzsignal als Rundhohlleiter ausgelegten
inneren Hohlleiter HX. Störende Reflexionen treten irn
eigentlichen Nachrichtenkanal, der dem inneren Hornstrahler HS zugeordnet ist, nicht auf, wie sie ansonsten
bei vorhandenen Koppelelementen unvermeidbar sind. Der Mikrowellenstrahler nach der Erfindung eignet sich
somit auch in besonderer Weise für eine Frequenzdoppelausnutzung des Nutzsignalbereichs mit Zirkularpolarisation.
Nur der Vollständigkeit halber ist in F i g. 5 noch schematisch die Gewinnung der Fehlersignale aus der
Peilinformation dargestellt, wenn der zentrale Hornstrahler HX und der koaxiale Hornstrahler H2 bei
unterschiedlichen Frequenzen arbeiten. Dabei ist angenommen, daß das Nutzsignal im Hohlleiter Hi
nach Fig.2 als Hn-Welle vorliegt und daß bei einer Winkelablage im koaxialen Leiter, in die der koaxiale
Hornstrahler KS einmündet, die Grundwelle TEM erzeugt wird. Bei zirkulär polarisiertem Signal, wie es
für F i g. 5 angenommen wird, weisen die orthogonalen Linearkomponenten eine gegenseitige Phasenverschiebung
von 90° auf. Unabhängig von der Ablagerichtung der Antenne ist hier stets eine Feldkomponente
vorhanden, die zur Anregung des gewünschten Wellentyps genügt. Die Auskopplung aus dem koaxialen Leiter
erfolgt über in Umfangsrichtung verlaufende Koppelschlitze s/'auf einander gegenüberliegenden Seiten des
äußeren Hohlleiters H 2. Beide ausgekoppelten Signalanteile werden einem magischen T MT zugeführt, an
dessen einem Ausgang das Summensignal Σ und an dessen anderem Ausgang das Differenzsignal Δ der
beiden Signalanteile abnehmbar ist, die den Ablagefehler nach Größe und Richtung entsprechend dem
Diagramm nach F i g. 1 angeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. In einer Richtantenne eingesetzter Mikrowellenstrahler, bestehend aus zwei konzentrisch zueinander
angeordneten Hohlleitern von kreissymmetrischem Querschnitt, von denen der innere ein
Diagramm mit einem Strahlungsmaximum in Richtung der Strahlerhauptachse aufweist und für die
Nutzsignalabstrahlung vorgesehen ist und von denen der äußere zusammen mit der Außenwandung
des inneren Hohlleiters eine mit Koppelvorrichtungen versehene koaxiale Leitung bildet, die auf der
der Strahlerapertur abgewandten Seite einen Kurzschluß aufweist und die in Verbindung mit den
ihr zugehörigen Koppelvorrichtungen für die Erzeugung eines geeigneten Wellentyps mit einer
zentralen Nullstelle in der Strahlerhat«ptachse und damit für die Erzeugung eines der Peilsignalbildung
dienenden Differenzdiagramms mit einer in Richtung der Strahlerhauptachse vorhandenen, möglichst
ausgeprägten Nullstelle und steilem Flankenanstieg zu beiden Seiten dieser Nullstelle ausgelegt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Leitung derart bemessen ist, daß in ihr nur
die Koaxialleitungs-Grundwelle TEM geführt wird und daß die beiden Hohlleiter (Hi, H 2) an ihren
aperturseitigen Enden in an sich bekannter Weise in sich erweiternde Hornstrahler (HOi, HO 2), nämlich
einen sich an den inneren Hohlleiter (Hi) anschließenden zentralen Hornstrahler (HS) und
einen sich an die koaxiale Leitung anschließenden koaxialen Hornstrahler (MKS)übergehen.
2. Mikrowellenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Koppelvorrichtungen
(ha, si) der koaxialen Leitung ein magisches T (MT) angeschlossen ist, an dessen einem Ausgang das
Differenzsignal und an dessen anderem Ausgang ein Summensignal abgenommen wird, so daß sich der
Peilablagefehler nach Größe und Richtung ermitteln läßt.
3. Mikrowellenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Peil- und das Nutzsignal
gleiche Frequenzlage haben, daß über einen dem inneren Hohlleiter (H I) nachgeschalteten Verstärker
ein Signal aus dem Nutzsignalkanal ausgekoppelt wird und daß dieses ausgekoppelte Signal
zusammen mit dem Differenzsignal zur Ermittlung des Peilablagefehlers nach Größe und Richtung
herangezogen wird.
4. Mikrowellenstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Hornstrahler
(HS^ und der koaxiale Hornstrahler (KS) für
unterschiedliche Frequenzbereiche ausgelegt sind und daß hierbei der zentrale Hornstrahler (HS) für
das Signal im höheren und der koaxiale Hornstrahler (KS) für das Signal im niedrigeren Frequenzbereich
vorgesehen ist.
5. Mikrowellenstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Peilsignal der Nachführung der Richtantenne dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613566 DE2613566C2 (de) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | In einer Richtantenne eingesetzter Mikrowellenstrahler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613566 DE2613566C2 (de) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | In einer Richtantenne eingesetzter Mikrowellenstrahler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613566A1 DE2613566A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2613566C2 true DE2613566C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=5973881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613566 Expired DE2613566C2 (de) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | In einer Richtantenne eingesetzter Mikrowellenstrahler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2613566C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013011651A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | ESA-microwave service GmbH | Antennen-Speisesystem im Mikrowellenbereich für Reflektorantennen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2425488A (en) * | 1943-07-03 | 1947-08-12 | Rca Corp | Horn antenna |
US3325817A (en) * | 1964-06-01 | 1967-06-13 | Hughes Aircraft Co | Dual frequency horn antenna |
US3864687A (en) * | 1973-06-18 | 1975-02-04 | Cubic Corp | Coaxial horn antenna |
-
1976
- 1976-03-30 DE DE19762613566 patent/DE2613566C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2613566A1 (de) | 1977-10-06 |
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