DE2612702C2 - Felge mit einem umlaufenden, ringförmigen Tiefbett für Fahrzeugreifen - Google Patents

Felge mit einem umlaufenden, ringförmigen Tiefbett für Fahrzeugreifen

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DE2612702C2
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Joseph M. Akron Ohio Forney
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/12Appurtenances, e.g. lining bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Felge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Felge dieser Art ist in der DE-OS 24 36 735 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist das Tiefbett unmittelbar neben dem einen Felgenhorn angeordnet, weshalb auch der elastische Ring den Sitz für den betreffenden Reifenwulst bildet. Der Ring kann aufgrund seiner Elastizität keine Gewähr für einen zentrischen Sitz des Reifens bieten. Deshalb kann bei der bekannten Ausgestaltung die betreffende Seite des Reifens eine exzentrische Position einnehmen, der die Außenfläche des Ringes sich aufgrund der Elastizität anzupassen vermag. Ferner kann, da der Ring hohen Zentrifugalkräften unterliegen kann, dieser aus der Vertiefung auswandern, wodurch die Abdichtung zwischen Ring und Reifenwulst nicht mehr gewährleistet ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausgestaltung besteht darin, daß im Fahrbetrieb, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, über übliche Vibrationen hinausgehende Vibrationen auftreten, die dadurch entstehen, daß die Außenfläche des Ringes ebenfalls aufgrund der Elastizität des Ringes üblichen Vibrationen nachgibt und dadurch zusätzliche Amplituden ermöglicht die die Laufruhe und somit das Laufverhalten des Reifens beeinträchtigen und auch eine Erhöhung des Laufgeräusches herbeiführen.
In GB-PS 22 425 ist eine Felge mit einem Tiefbett beschrieben und dargestellt in das ein segmentförmiger und nicht aus elastischem Material bestehender Ring emsetzbar ist der mittels besonderer Befestigungselemente wie z. B. einem Bolzen im Tief bett befestigbar ist Schließlich ist aus DE-PS 8 94 896 eine Anordnung bekannt bei der das Tiefbett in der Mitte der Felge liegt und in dieses ein Füllring eingelegt ist Zur Vermeidung der Schwierigkeiten aufgrund der Elastizität des Füllringes könnte wie üblich ein Spannring vorgesehen werden. Zur Vermeidung des Spannringes könnte auch eine Maßnahme gemäß der erwähnten DE-OS 24 36 735 vorgesehen werden, weshalb dann die dort erwähnten Schwierigkeiten auftreten würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Felge der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung eines festen Sitzes für den Reifen ein Auswandern des Ringes aus dem Tiefbett bei hohen Geschwindigkeiten verhindert ist
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung befindet sich zwischen dem Tiefbett und dem benachbarten Felgenhorn eine Sitzfläche für den betreffenden Reifenwulst, die durch einen Abschnitt der Felge gebildet wird, und deshalb fest ist, und auf der der Reifen symmetrisch aufgenommen ist. Unsymmetrische Stellungen des betreffenden Reifenwulstes und auch vorbeschriebene zusätzliche Vibrationen sind bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ausgeschlossen, weil die Sitzfläche unnachgiebig ist Dabei bleibt bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Sicherungsfunktion, die der Wulstfuß auf den Ring ausübt um diesen bei hohen Geschwindigkeiten am Auswandern aus dem Tiefbett zu hindern, voll erhalten, weil der Wulstfuß den Ring teilweise übergreift
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt darüber hinaus zu einer sicheren Abdichtung zwischen dem betreffenden Reifenwulst und der Felge. Die sichere Abdichtung beruht darauf, daß die vorerwähnten zusätzlichen Vibrationen rieht vorhanden sind und deshalb Relativbewegungen zwischen dem Reifenwulst und dem
so Felgenhorn weitestgehend ausgeschaltet sind.
Zu einer sicheren Abdichtung trägt auch die Größe u'er Fläche bei, auf der der Reifenwulst mit der Felge engen Kontakt hat. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist diese Kontaktfläche erheblich größer als bei der bekannten Ausgestaltung, weil der Reifenwulst nicht nur seitlich an der Innenfläche des Felgenhorns, sondern auch radial an der Sitzfläche des zylindrischen Teils der Felge anliegt Die ertindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich deshalb besonders vorteilhaft für schlauchlose Reifen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt einer erfindungsgemäß ausgestalteten Felge mit einem Tiefbett, einem darin angeordneten Ring und mit einem Fahrzeug-Reifen,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Ringes,
F i g. 3 bis 6 Montageschritte für den Reifen und den Ring.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt einer ringförmigen Felge 10, die auf einer Radscheibe bekannter Art montiert ist, die aber in der Zeichnung nicht dargestellt ist Die Felge 10 besteht aus einem zylindrischen Teil 11 mit einem ersten Felgenhorn 12 an der einen Seite und einem zweiten Felgenhorn 13 an der anderen Seite. Neben dem ersten Felgenhorn 12 ist im zylindrischen Teil 11 ein Tiefbett 14 angeordnet, das zur Erleichterung der Montage eines Reifens 15 dient. Zwei Wülste 16 und 17 des Reifens 15 sind in Anlage an den Felgenhörnern 12, 13. Es handelt sich um einen aufblasbaren Reifen 15 ohne Schlauch, der eine Radial-Verstärkung aufweisen kann. Nach F i g. 1 besitzt der erste Wulst 16 einen Wulstkern 18 und der zweite Wulst 17 einen Wulstkern 19, um die Verstärkungslagen 22 verlaufen.
Im Tiefbett 14 ist der aus elastischem gummiähnlichem Material bestehende Ring 23 angeordnet, der zu seiner Montage über das erste Felgenhorn 12 gezogen wird und in das Tiefbett 14 einschnappt
Vorzugsweise ist der Durchmesser FD (F i g. 2) des Ringes 23 im ungespannten Zustand kleiner als der Durchmesser WD(FJg. l)desTiefbettesl4,so daß eine dichte Passung erzielt wird.
Der erste Wulst 16 sitzt mit seinem Wulstfuß 24, 26 auf einer Sitzfläche 25 der Felge 10. Der Wulstfuß 24,26 ist unterseitig abgeschrägt, um den Sitz des Wulstes 16 zu verbessern. Βείπι vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Abschrägung 5 Grad gegenüber einer zylindrischen Umfangsfläche um die Achse der Felge 10.
Der Wulstfuß 24,26 überlappt die Außenfläche 27 des Ringes 23, deren Durchmesser gleich dem der Wulst-Sitzfläche 25 ist und die auch im selben Winkel von 5° abgeschrägt ist, so daß asr Wulst 16 mit dem Wulstfuß 24,26 auf der Sitzfläche 25 der Felge 10 und der Außenfläche 27 des Ringes 23 aufliegt Der zweite Wulst 17 sitzt auf εϊηεΓ zweiten Sitzfläche 28 der Felge 10, die ebenfalls eine 5-Grad-Schrägung besitzt, um die Montage des Reifens 15 zu erleichtern.
Wie F i g. 1 zeigt, besitzt der erste Wulst 16 eine Breite B, die größer als die Breite S der Sitzfläche 25 ist, so daß der Wulstfuß 24, 26 den Ring 23 um die Strecke T überlappt.
Das Tiefbett 14 besitzt eine Breite F, die praktisch dieselbe wie die Breite F des Ringes 23 und größer als die Breite des Wulstes B ist, was die Reifenmontage erleichtert
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen der Ring 23 und das Tiefbett J4 eine Breite F von 22,05 mm auf. Der Wulst 16 besitzt eine Breite B von 19,05 mm, wobei der Wulstfuß 24, 26 die Sitzfläche 25 über eine Breite 5 von etwa 12,7 mm überdeckt und den Ring 23 über eine Breite T von etwa 6,35 mm überlappt Die Tiefe D des Tiefbettes 14 ist praktisch dieselbe wie die Dicke D des Ringes 23 und beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 17,46 mm.
Vorzugsweise überlappt der Wulstfuß 24,26 den Ring 23 um eine Strecke T, die ein Viertel der Breite F des Ringes 23 ist. Die Sitzfläche 25 weist vorzugsweise eine Breite S von mehr als dem Einhalbfachen der Breite B des Wulstes !6.
Die in F i g. 3 bis 6 dargestellten Schritte zeigen die Montage des Ringes 23 und des Reifens 15. Gemäß Fi g. 3 befindet sich der zweite Wulst 17 des Reifens 15 im Tiefbett 14. Gemäß F i g. 4 wird der zweite Wulst 17 aus dem Tiefbett 14 auf den zylindrischen Teil 11 der Felge 10 gebracht Der nächste Schritt, der in Fig.5 gezeigt wird, umfaßt das Einsetzen des Wulstes 16 in das Tiefbett 14, so daß der Rest des ersten Wulstes 16 über das erste Felgenhorn 12 gezogen werden kann. Gemäß F i g. 6 wird auch der erste Wulst 16 auf den zylindrischen Teii 11 der Felge 10 gebracht, so daß der Ring 23 gespannt und über das erste Felgenhorn 12 gezogen sowie in das Tiefbett 14 eingesetzt werden kann. Der letzte Schritt beim Zusammenbau ist das Spreizen der beiden Wülste 16 und 17 in die Sitzstellungen nach Fig. 1, was in bekannter Weise durch Aufpumpen geschehen kann.
Bei einem Durchschlag, der eine Entleerung des Reifens 15 zur Folge hat, verhindert der Ring 23, daß die Wülste 16 und 17 in das Tiefbett 14 gelangen und gewährleistet somit, daß der Reifen auf der Felge 10 bleibt Der Verbleib des Ringes 23 im Tiefbett 14 ist durch die Überlappung Γ zwischen dem Ring 23 und dem Wulstfuß 24,26 gesichert Dies ist bei hohen Geschwindigkeiten wichtig, wenn die am Ring 23 wk-*.saine Zentrifugalkraft die Spannkraft im Ring 23 über wirdet, die normalerweise den Ring 23 im Tiefbett 14 hält Durch den Verbleib des Ringes 23 im Tiefbett 14 und die hierdurch bewirkte Verhinderung des Eintritts der Wülste 16 und 17 in das Tiefbett 14 wird in etwa der konzentrische Ausgleich des Reifens erhalten, wodurch die Unfallgefahr bei plötzlicher Riefenentleerung vermindert wird.
Wenn der Reifen 15 von der Felge 10 abgenommen werden soll, muß der Reifen 10 entlüftet und dann der erste Wulst 16 auf den zylindrischen Teil 11 der Felge in eine Stellung etwa nach F i g. 6 gebracht werden. Der Ring 23 kann dann über das erste Felgenhorn 12 der Felge 10 abgenommen werden. Die Wülste 16 und 17 werden dann nacheinander im Sinne der Fi g. 5,4 und 3 in das Tiefbett 14 eingesetzt und von der Felge abgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Felge für Fahrzeugreifen mit einen zylindrischen Teil begrenzenden Felgenhörnern und mit einem neben einem der Felgenhörner zur Erleichterung der Reifenmontage umlaufenden, ringförmigen Tiefbett, in das ein endloser, das Tiefbett ausfüllender Ring aus gummielastischem Werkstoff einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tiefbett (14) und dem benachbarten Felgenhorn (12) eine für den einen Reifenwulst (16) bestimmte Sitzfläche (25) vorgesehen ist, die schmäler als der Wulstfuß (26) des Reifenwulstes (16) ist, so daß der Wulstfuß (26) den in das Tief bett (14) eingelegten Ring (23) teilweise übergreift
2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (25) gegen den zylindrischen Teil (11) geneigt ist und daß die radiale Außenfläche des Ringes (23) in Fortsetzung hierzu ebenfalls geneigt ist
3. Felge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Sitzfläche (25) und der Außenfläche (27) des Ringes (23) gegenüber dem zylindrischen Teil (11) etwa 5° beträgt
4. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Sitzfläche (25) etwa halb so breit ist wie der Wulstfuß (26) des Reifenwulstes (16).
5. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Wulstfuß (26) des Reifenwulstes (16) den Ring/23) um eine Strecke (T) übergreift die größer als ein Viertel der Breite (F) des Ringes (23) ist
6. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (WD) des Tiefbettes (14) größer als der Innendurchmesser (FD) des Ringes (23) ist so daß der Ring (23) unter Spannung in dem Tiefbett (14) liegt.
7. Felge nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (28, 11) zwischen dem anderen Felgenhorn (13) und dein Tiefbett (14) gegen den zylindrischen Teil (11) zur Montagevereinfachung geneigt ist
DE2612702A 1975-03-31 1976-03-23 Felge mit einem umlaufenden, ringförmigen Tiefbett für Fahrzeugreifen Expired DE2612702C2 (de)

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