DE2612450A1 - Anordnung zur abgabe von akustischen signalen, insbesondere an werbeflaechen und schaukaesten oder -fenstern - Google Patents

Anordnung zur abgabe von akustischen signalen, insbesondere an werbeflaechen und schaukaesten oder -fenstern

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DE2612450A1
DE2612450A1 DE19762612450 DE2612450A DE2612450A1 DE 2612450 A1 DE2612450 A1 DE 2612450A1 DE 19762612450 DE19762612450 DE 19762612450 DE 2612450 A DE2612450 A DE 2612450A DE 2612450 A1 DE2612450 A1 DE 2612450A1
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Description

  • Anordnung zur Abgabe von akustischen Signalen,
  • insbesondere an Werbeflächen und Schaukästen oder -fenstern Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Abgabe von alustischer Signalen, insbesondere an Werbeflächen und Schaukästen und -fenstern, mit einen von einer Person auslösbaren Schalter und einen vom Schalter gesteuerten, einem Signalspeicher gespeisten akusti.schen Signalgeber.
  • Es existiert eine große Anzahl von Werbemitteln und Anordnungen und Vorrichtungen zur Verkaufsförderung, z.B. in Form von Tafeln, Wndplatten, die üblicherweise mit Beschriftungen, Symbolen, graphischen Darstellungen, spezifisch geformten oder aef.rbten Oberfläche und - Strukturen versehen sind, Schaukästen, Schaufenster usw. Sie dienen smtlich dazu, das Interesse eines Betrachters zu wecken und diesem werbliche Kinweise und Information zu vermitteln.
  • Naturgemäß sprechen derartige Werbemittel oder Werbeträger lediglich das Auge des Betrachters an. Daneben gibt es auch akustische Werbemittel, wie sie vielfach in Kaufhäusern und Supermärkten eingesetzt werden in Form von Lautsprecherdurchsagen oder ähnlichem. Vielfach beschränkt sich die akustische Ansprache des Umworbenen auf das Abspielen von Musik über entsprechend plazierte Lautsprecher, wodurch eine verkaufsfördernde Atmosphäre geschaffen werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Abgabe von akustischen Signalen zu schaffen, die von einer Person ausgelöst werden kann, ohne dadurch eine Zerstörungsmöglichkeit zu bieten, geringen Aufwand besitzt und auf einfache Weise ohne umfangreiche Umbaumaßnahmen an vorhandenen Werbeflächen, Schaukästen, Schaufenstern oder dergleichen angebracht werden kann.
  • Bei einer Anordnung der-eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schalter einen beriErungslosen Näheungsfühler aufweist, der mit einem Schaltverstärker verbunden ist zwecks Ansteuerung eines Verstärkers, über den im Signaispeicher gespeicherte Information auf einen Schallwandler gegeben wird, der an eine schwingungsfJlige Fläche gekoppelt ist.
  • Der Näherungsfühler ermöglicht die Auslösung eines akustischen Signals, einer Durchsage, Musikausstrahlung oder dergleichen, wenn sich eine Person mit einem Körperteil ausreichend nahe diesem genähert hat. Der Näherungsschalter. steuert bei Ansprache beispielsweise ein Magnetbandgerät an, dessen Ausgang mit dem an br schwingungsfähigen Flache angekoppelten Schallwandler verbunden ist, Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, die Abgabe von akustischen Signalen oder Informationen zu ermöglichen, ohne daß an vorhandenen Werbeflächen, Schaufenstern oder dergleichen Veränderungen vorgenommen werden müssen. Dies gilt sowohl hinsichtlich des Näherungsfühlers als auch der akustischen Vermittlung, da die Anbringung des Schallwandlers an einer schwfngungsfähfgen Fläche erfolgen soll. Dadurch entfallt der Einbau eines sonst üblichen Lautsprechers, was insbesondere bei Glasscheiben erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Es ist zwar grundsätzlich bekannt, eine akustische Informationsvermittlung oder eine Steuerung anderer Art durch berührungslose oder zu berührende Schalteinrichtungen auszulösen, wie das etwa mit Hilfe von. Lichtschranken, Tastschaltern oder dergleichen der Fall ist. Abgesehen davon, daß der Aufwand hierfür verhältnismäßig hoch ist, bereitet der nachträgliche Einbau und die nachträgliche Installation oft Schwierigkeiten und ist zumeist recht auSfflendig. Darüber hinaus schließt die direkte Auslösung durch einen Betrachter auch die Gefahr ein, daß derartige Schaltungs anordnungen durch unsachgemäße Bedienung oder mutwillig zerstört werden.
  • Der Einbau der erfindungsgemäßen Anordnung geschieht beispielsweise in der Form, daß die schwingungsfähige Fläche einen Hinweis trägt, die eine sich nähernden Person darauf aufmerksam macht, daß durch berührungslose Betätigung des Näherungsffihlers eine akustische Information abgegeben wird.
  • Säutliche Bauteile der erfindungsgemäßen Anordnung können somit außer Reichweite des Betrachters angeordnet werden, wobei, wie oben bereits erwähnt, zusätzliche Umbauten und Vorkehrungen an vorhandenen Werbeflächen oder dergleichen nicht getroffen zu werderauchen.
  • Bei der Erfindung wird von der bekannten Erscheinung Gebrauch gemacht, daß bereits die Annäherung eines Körperteils eine Potentialänderung am Eingang eines Verstärkers bewirkt und somit zur Erzeugung eines Natssignals herangezogen werden kann1 was jedoch einen verhältnismäßig hohen Verstärkungsfaktor voraussetzt. Eine weitere Voraussetzung ist ein hochohmiger Eingangswiderstand des Verstärkers.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist vor allem im Zusammenhang mit Schaufenstern, Schaukästen und so weiter anwendbar. In diesem Susamm.enhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die schwingfähige Fläche eine GLasscheibe ist und Näherungsfühler und Schaliwandler auf einer Seite der Scheibe angebracht sind. Schaliwandler und Näherungsfili1er sind vorzugsweise auf der deza Betrachter abgewandten Seite der Scheibe fixiert, wobei die Anbringung keinerlei xanipulationen an der Scheibe selbst bzw. an deren Halterung erfordern.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindunq sieht vor, daß der Näherungsfühler eine Metall scheibe oder -folie ist, die flach an der schwingfähigen Fläche angebracht ist und mit dem spannungslosen Eingang des Schaltverstärkers verbunden ist. Zu diesem Zwecke kann die Metall scheibe oder -folie selbstklebend ausgebildet sein.
  • Damit aus der vergleichsweisen geringen Potential änderung am Näherungsfühler ein Nutzsignal erhalten werden kann, ist wie bereits erwähnt, eine verhältnismäßig hohe Verstärkung des Schaltverstärkers notwendig. Andererseits muß vermieden werden, daß durch andere Erscheinungen als durch Annäherung eines Körpers hervorgerufene Potential änderungen ebenfalls zu einer Auslösung führen. Darum sieht eine weitere Ausgestaltunq der Erfindung vor, daß der Näherungsfühler ein Metallgehäuse aufweist, in dem die Schaltungsanordnung eines Schaltverstärkers angeordnet iSt. Das Gehäuse muß eine Mindestgröße haben und kann beispielsweise 70 x 100 x 25 mm groß sein, sodaß es einerseits eine genilgend große Kapazität besitzt, um für Meßzwecke eingesetzt zu werden, andererseits jedoch noch klein genug, um beispielsweise an einer Schaufensterscheibe durch Klehung oder andere Befestigungsmittel befestigt zu werden.
  • Der Näherungsfühler muß ausreichend empfindlich sein, sodaß er bei Annäherung auf 2 bis 3 oder mehr Zentimeter noch anspricht.
  • Andererseits muß er nach Mfiglichkeit sehr unempfindlich gegen äußere Störquellen sein, um unerwiinschte Auslbsungen des akustischen Siqnalgebers zu vermeiden. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Näherungsfühler einen Oszillatorsaufweist, an den ein als Kapazität wirkendes Initiatorelement angekoppelt ist, daß eine Annäherung an das Initiatowlement den Oszillator verstimmt, wobei eine dadurch verursachte Potential änderung zur Ansteuerung des Schaltverstärkers verwendet wird. Der Oszillator schwingt zweckmäßigerweise mit einer verhältnismäßig hohen Freouenz,-beispielsweise im Bereich von 500 kHz, sodaß bereits dadurch möGliche Störeinflüsse weitgehend ausgeschaltet sind.
  • Die Abstimmung des Oszillators erfolgt gemäß einer weitern Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß das Initiatorelement in Reihe mit einer Snul und einem weiterem, vorzunsweise veränderbaren Kondensator lieqt und die Spule mit der In-duktivität des flszillators gekoppelt ist und daß eine Anzapfung der Spule iiber einen Konde nsator an eine Gleichrichterstufe angekoppelt ist, deren Ausgang mit dem Schaltverstärker verbunden ist. Das Initiatowlement ist wiederum beispielsweise das Metallgehäuse, das die Schaltung für den Schattverstärker einschließt.
  • Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Anordnung im Zusammenhang mit einer Schufensterscheibe.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine qegeniiber Fig. 1 etwas abgewandelte Anordnung nach der Erfindung.
  • Fiq. 3 zeigt ein Schalt-unqsheis.niel für einen Schaltverstärker der Anordnung nach Fig. 1 oder 2.
  • In Fig. 1 ist eine Schatifensterscheibe 10 in eine Uffnung eines Mauerwerks 11 einqelassen. Weitere Einzelheiten hierzu sind im vorliegenden Zusammenhang unwichtiq.
  • A-uf der Innenseite der Schaufensterscheihe 10 ist eine Metallfolie 12 angebracht, beisnielsweise durch Klebung. Die 11-etallfolie 12 hat etwa eine Fläche von 100 cm2 und kann beispielsweise als Selbst-klebefolie ausgebildet sein. über eine Leitung 13 ist die Folie 12 mit einem Schaltverstärker 14 verbunden, der über eine Leitung 15 einen Verstärker 16 ansteuert, der den Ausgang eines Magnetbandgeräts 17 verstärkt und auf einen Schallwandler 18 qibt, der ebenfalls auf der qleichen Seite wie die Metallfolie 12 an der Scheibe 10 hefestiqt ist, beisnielsweise ehenfall-s durch Klebung.
  • Die Folie 12 dient als Näherungsfühler, beispielsweise fr einen Schaltabstand -von 3 cm. Sie ist mit dem Eingang einer Verstärkerstufe mit hochohmig Eingangswiederstand angeschlossen. Eine Ausgestaltung des Schaltverstärkers 14 ist in Fig. 3 zu sehen.
  • Die Ausftihrunqsform nach Fig. 2 qleicht im wesentlichen der nach Fici. 1; der Unterschied besteht darin, daß hei der nusfhrung in Fig 2 anstelle einer Folie 12 als Initiatorelenient ein Gehäuse 20 verwendet wird, das heispielsweise 70 x 100 x 25 mm groß ist und mit Hilfe geeigneter Befestigunqsmaßnahmen an der Scheibe 10 auf der inneren Seite befestigt ist, beispielsweise durch Klebung. Das ttetallgehäuse 2-0 enthält die Schaltungsanardnunq fiir den Schaltverstärker, der in Fin. 1 mit 14 bezeichnet ist.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fiq. 3 entspricht den Bauteilen, die insgesamt vom Gehäuse 20 qemäß Fig. 2 umfaßt werden. Sie setzt sich zusammen aus drei Stufen, nämlich einer Oszillatorstufe 21, einer Entkopplungs- und Gleichrichterstufe 22 und einer Verstärkerstufe 23. Die Oszillatorstufe 21 enthält einen Elektrolytkondensator 24, der parallel zur Snannungsquelle von 12 Volt liegt und Glättungsfunktion nicht nur fiir die Oszillatorstufe 21 be-sitzt.
  • Die wesentlichen Bauteile des eigentlichen Oszillators sind ein Transistor 25, ein Parallel schwing kreis 26 bestehend aus einem Kondensator 27 und einer Spule 28, wobei hemerkenswert ist, daß die Spule 28 eine Anzapfung 29 aufweist, ueber die sie am Positiven Pol der Spannunqsquelle liegt. Dadurch ist die Spule 28 in zwei Teile 1 und 2 unterteilt. Ferner ist vorgesehen ein Rückkoppluneskondensator 3 sowie zwei in Peihe geschaltete Widerstände 31 und 32 zur Gleichspannungseinstellung des Transistors 25, dessen Basis an- einem Punkt zwischen den Widerständen 31 und 32 liegt. Parallel zur Spule 28 ist eine weitere Spule 33 riit mittlerer Anzapfung 34 geschaltet, wodurch sie in die Teile 3 und 4 unterteilt ist. Die Spule 33 liegt in Reihe mit dem Metallqeh-ause 2n, das kapazitiv wirkt, und einem Trimmkondensator 34. Auf diese Weise ist eine C-Brticke erhalten, die mit Hilfe des Trimmkondensators 34 abgeglichen werden kann.
  • Die Anzapfung 34 ist über einen Ankopplungskondensator 36 mit der Entkopplungs- und Gleichrichterstufe 22 verbunden. Der Kondensator 36 liegt iiber einem Widerstand 37an der Basis eines Transistors 38, wobei ein Kondensator 39 narallel zur Basis geschaltet ist.
  • Ober die Reihenschaltung der ttliderstände 4O, 41 und 42 erfolgt die Gleichspannungseinstellunq ds Transistors 38, dessen Basis an einem Punkt zwischen den l!iderständen 41 und 42 liegt. Der Ausgang der mit den voranstehend beschriebenen Bauteilen gebildeten Verstärkerstufe ist iiber einen Kondensator 43 an die eigentliche Gleichrichterstufe angoschlossen, wobei eine Diode 44 in Reihe mit dem Kondensator positive Signal änderungen und eine Diode 45 negative Siqnaländeruneen hindurchläRt, Ein narallel aeschalteter Kondensator 46 hat schwellwertbildende \wirkung fiir das Ansteuersignal für die Schaltverstärkerstufe 23.
  • Diese besteht aus den Transistoren 47, 48 und 49. Zur Arbeitspunkteinstellung des Transistors 47 dienen die Widerstände 50 und 51, wobei l-etzterer veränderbar ausgebildet ist. Die Emitter der Transistoren 47 bis 49 liegen über verhältnismäßig niedriqohmise Widerstände, 52, 53 bzw. 54 an einer positiven Klemme der Spannungsquelle, wobei der Widerstand 52 mit einem Widerstand 55 und einem Widerstand 56 einen Snannungsteiler bildet zur Einstellung des Transistors 48. Im Kollektorkreis des Transistors 49 ist ein Relais 57 geschaltet mit Kontakten 58 und 59. Der Kontakt 58 liegt in Reihe mit einer optischen Anzeige 60, während der Kontakt 59 zur Ansteuerung des Verstärkers 16 dient. Parallel zum Relais 57 ist eine Schutzdiode 61 geschaltet.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 arbeitet wie folgt. Ober den Trimmkondensator 34 ist die Oszillatorschaltunq, (Stufe 21) abgestimmt und der Oszillator schwingt beispielsweise mit 500 kHz.
  • Spricht das tletallgehäuse 20 durch Annäherung an, ändert sich somit die Kapazität des Gehäuses 20, was zu einer Verstimmung der Brückenschaltung fiihrt und zu einer Potential änderung der Anzapfung 34, deren Potential vorher beispielsweise bei Null- lag. Die Potentialänderung führt dazu, daß der vorher gesperrte Transistor 38 öffnet und so das Potential am Emitter nahezu Null macht. Dadurch entlädt sich der vorher aufeeladene Kondensator 39 und sperrt den Transistor 38, sodaß das Potential am Emitter schlagartig ansteigt, wobei dann dieser Impuls mit positivem Vorzeichen über die Diode 44 auf die Basis des Transistors 47 gegeben wird. Der Transistor 47 öffnet dadurch, sperrt entsnrechend den Transistor 48, worauf der Schalttransistor 49 nffnet, um das Relais 57 zu erregen. Auf diese Weise ist ein Steuersignal ftir den Verstärker 16 bzw. das Magnetbandgerät 17 (qemP Fig. 2) gebildet.
  • Nachfolgend eine Tabelle der Werte der in der Schaltung nach Fig.
  • 3 verwendeten Bauteile: Kondensator 24 = 1001' Kondensator 30=22n p Kondensator 27=1 n Kondensator 34 s 30 p Kondensator 36=1 n Kondensator 43 = 1 n Kondensator 46 = 1 n Widerstand 31=100 K Widerstand 32=6 K 8 Widerstand 37=10 K Widerstand 42=15 K Widerstand 41=100 K Widerstand 40 = 2 K 2 Widerstand 50 = 50 K Widerstand 52 = 3 K 3 Widerstand 55=10 K Widerstand 56 = 12 K Widerstand 62=1n Widerstand 53=3 K 3 Widerstand 54=100 Spule 28 L 1 = 7 Windungen L 2 = 10 Windungen Spule 33 L 3 = 8 Windungen L 4 = 8 Windungen

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e: 1. Anordnung zur Abgabe von akustischen Signalen, insbesondere an Werbeflächen und Schaukesten und -fenstern, mit einem von einer Person auslösbaren Schalter und einem vom Schalter gesteuerten, von einem Siqnalspeicher gespeisten akustischen Signalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen berührungslosen Näherungsfühler (12) aufweist, der mit einem Schaltverstärker (14) verbunden ist zwecks Ansteuerung eines Verstärkers (16), über den im Siqnalsneicher (17) gespeicherte Information auf einen Schallwandler (18) gegeben wird, der an einem schwingungsfläche Fläche gekoppelt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingunqsfähiqe Fläche eine Glasscheibe (lO) ist und Näherungsfiihler (12) und Schwallwandler (18) auf einer Seite der Scheibe (10) angebrecht sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsführler eine Metallscheibe oder-folie ist, die flach an der schwingungfähigen Fläche anqebracht ist und mit dem spannungslosen Eingang des Schaltverstärkers (14) verboriden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, dal! der Näherunqsfijhler ein Metallgehäuse (20) aufweist, in dem die Schal tungsanordnunq des Schaltverstarkprs ancieordnet ist.
  5. 5. Anordnunq nach einem der Anspriche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalspeicher ein Ma-netbandgerät (17) ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch qekennzeichnet, daß der Näherungsfühler einen Oszillator (21) aufweist, und an ein als Kapazität wirkendes Initiatorelement (20) so angekoppelt ist, daß eine Annäherung an das Initiatorelement den Oszillator verstimmt, wobei eine dadurch verursachte Potentialanderung zur Ansteuerunn des Schaltverstärkers (23) verwendet wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch h, dadurch sekennzeichnet, daß das Initiatorelement in Reihe mit einer Snule und einem weiteren vorzugsweise veränderbaren Kondensator (34) liegt und die Spule (28) (33) mit der InduktivitätWdes Oszillators gekoppelt ist und daß eine Anzanfung (34) der Snule (33) iiber einen Kondensator (36) an eine Gleichrichterstufe (22) anqekoppelt ist, deren Ausqang mit dem Schaltverstärker (23) verbunden ist.
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