DE2612134A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung von verbindungsstellen in holz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bildung von verbindungsstellen in holz

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DE2612134A1
DE2612134A1 DE19762612134 DE2612134A DE2612134A1 DE 2612134 A1 DE2612134 A1 DE 2612134A1 DE 19762612134 DE19762612134 DE 19762612134 DE 2612134 A DE2612134 A DE 2612134A DE 2612134 A1 DE2612134 A1 DE 2612134A1
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wood
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pieces
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George Moorley
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WADKIN Ltd
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WADKIN Ltd
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    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/16Making finger joints, i.e. joints having tapers in the opposite direction to those of dovetail joints
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 2 0 I L \ 0 4
Wadkin Limited p-w-11
L/Bi. 22. März 1976
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Verbindungsstellen in Holz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung von Verbindungsstellen in Holz, sowie auf diese Weise zusammengefügtes Holz.
Es ist vorgeschlagen worden, die Enden von Holzstücken durch Zungenverfugung miteinander zu verbinden, wobei eine Anzahl von Zungen an einem Holzstück in Aussparungen zwischen entsprechenden Zungen an einem anderen Holzstück eingreifen. Eine solche Fuge eignet sich nicht für tragende Bauteile, wird jedoch im Falle von Tischlerholz hingenommen, wo die Stärke der Fuge nicht so wichtig ist. Die im voraus hergestellten Zungen wurden durch Vorbeiführen jedes Holzstückes an den Schneidkanten von rotierenden Schneidwerkzeugen ausgebildet (oder durch Vorbeiführen der Schneidwerkzeuge an dem Holz), wodurch geradlinige Nuten im Holz erzielt wurden und gerade Zungen zwischen den Nuten stehenblieben.
Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Verbinden von Holzstücken vor, bei dem die Kopfenden zweier miteinander zu verbindender Holzstücke mit gewölbten Nuten versehen werden, wobei benachbarte Nuten durch gewölbte Zungen voneinander getrennt sind und die Holzstücke durch das Eingreifen der Zungen jedes Stückes in die Nuten des anderen Stückes zusammengefügt werden. Die
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D-7O7 SCHWÄBISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank AG Postscheckkonto K. LEHMANN Telefon: (08 11) 77 89 56
H.SCHROETER Telegramme: Schroepat München 70/37 369 München Lipowtkynrtße 10 Telegramme: Schrocpic
IIikWjssc 49 Telex: (BLZ 700 70010) 1679 41-804 Telex: 5 212 248 pawe d
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Erfindung schafft ferner nach diesem Verfahren verbundenes Holz. Da die Zungen und Nuten nicht geradlinig, sondern gewölbt sind, ist zu erwarten, daß sie der Fuge in zwei zueinander senkrechten Richtungen Widerstand gegen Schubkräfte entgegensetzen. Die Fugen haben auch ein gefälliges Aussehen, wobei die unerwünschten geraden Linien über die Stirnflächen des Holzes vermieden sind, die sich typischerweise bei herkömmlichen Fugen ergaben. Anstelle der geraden Linien ergibt sich eine gefällige Wellenlinie an beiden Stirnflächen, und diese ist so attraktiv, daß sie als ästhetisch ansprechendes Gestaltungsmerkmal verwendet werden kann, statt sie als etwas Unansehnliches zu betrachten.
Das Herstellen der Fuge kann besonders schnell und genau mit einer Vorrichtung vorgenommen werden, die einen neuartigen erfindungsgemäßen rotierenden Nutenschneider verwendet. Der Nutenschneider ist im allgemeinen von scheibenartiger Form mit Schneidzähnen auf den entgegengesetzten Seitenflächen, mit denen die Nuten gleichzeitig in beide Enden der zwei erfindungsgemäß zusammenzufügenden Holzstücke geschnitten werden, wobei die Schneidzähne auf jeder Seite radial an Stellen angeordnet sind, die den Lücken zwischen benachbarten Schneidzähnen auf der anderen Seite der Scheibe entsprechen. Der Nutenschneider ist ferner mit Sägezähnen rund um seinen Umfang versehen, die, axial gesehen, über die Schneidzähne an jeder Seite herausragen, so daß, wenn der Nutenschneider quer an den Enden der beiden Holzstücke vorbeigeführt wird, die Enden der beiden Stücke abgeviert werden können. Durch diese Querbewegung des rotierenden Nutenschneiders verbleiben die Schneidzähne im Verhältnis zu den Holzstücken in einer Stellung, wo lediglich eine relative Bewegung zwischen dem Holz und dem Nutenschneider erforderlich ist, um ringförmige Rillen in die Enden dieser Holzstücke zu
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schneiden. Ein derartiger Nutenschneider ist vorzugsweise mit einer Schleifvorrichtung zum Nachschleifen der Schneidzähne ausgestattet, ohne daß dadurch die radiale Anordnung derselben auf dem Nutenschneider verändert wird, oder mit einer Vorrichtung zum radialen Nachrichten der Schneidzähne nach dem Schleifen.
In einer bevorzugten Form umfaßt das Verfahren dieser Erfindung die folgenden aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge:
1. Aufeinanderrichten von zwei kopfseitig miteinander zu verbindenden Holzstücken;
2. Bewegung des Nutenschneiders quer zum Holz, so daß die sich gegenüberliegenden Enden durch die Sägezähne abgeviert werden;
3. Ausführung einer relativen Bewegung zwischen jedem Holzstück und dem Nutenschneider, so daß die sich gegenüberliegenden Enden der Holzstücke mit den Schneidzähnen auf den entgegengesetzten Seitenflächen des Nutenschneiders in Berührung gebracht und gewölbte Nuten in das Holz geschnitten werden;
H. Entfernen des Nutenschneiders in Querrichtung;
5. Aufbringen von Leim auf die mit Nuten versehenen Holzenden und Zusammenfügen dieser Enden durch Eingreifen der Zungen jedes Holzstückes in die Nuten des anderen Holzstückes.
Bei dem obigen Verfahren bedient man sich vorzugsweise einer automatisch arbeitenden Einrichtung,bestehend aus Tischen zum Abstützen der Holzstücke; einem Schwingarm zum Befestigen und Antreiben des Nutenschneiders; Zuführungswalzen zum Verschieben des Holzes parallel zur Achse des Nutenschneiders; Klemmplatten
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zum kopfseitigen Festklemmen der Holzstücke in im Verhältnis zum Nutenschneider vorherbestimmten Stellungen; Mitteln zum Antreiben des Schwingarmes, um den Nutenschneider quer zum Holz zu führen, so daß die auf der Peripherie gelegenen Sägezähne die Enden des Holzes abvieren; Mitteln zum Verstellen des ein Holzstück tragenden Tisches in Richtung auf den Nutenschneider um eine vorherbestimmte Entfernung; einem Hebel zwischen dem beweglichen Tisch und dem Schwingarm, um den Nutenschneider axial in der Verstellrichtung des Tisches um die Hälfte der vorherbestimmten Entfernung zu verstellen; Mitteln zum Entkuppeln des Hebels; Spateln zum Aufbringen des Leimes auf die eingeschnittenen Holzenden und Mitteln zum Verstellen des beweglichen Tisches derart, daß die eingeschnittenen Holzenden ineinander eingepaßt werden.
Andererseits können der rotierende Nutenschneider gegen eine axiale Verstellung abgesichert und die beiden Holzstücke in die Schneidekreise der Schneidzähne zusammengeschoben werden. Die vorerwähnte axial bewegliche Anbringung des Nutenschneiders wird jedoch vorgezogen, da in Fällen, wo eine Anzahl von relativ kurzen Holzstücken zu einem einzigen durchgehenden Stück zusammengefügt werden, das durchgehende Stück fest eingespannt werden kann, während die kürzeren Stücke, die leichter zu handhaben sind, verschoben werden.
Der Nutenschneider wird vorzugsweise auf einen Schwingarm montiert, so daß er quer zum Holz schwingen kann.
Die Schneidzähne sind vorzugsweise zugespitzt und können aus einer Anzahl von eine Einheit bildenden zusammen eingespannten Scheiben gebildet werden, wobei jede Scheibe zum Umfang hin zu-
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gespitzt ist, und wobei die Scheiben mit einer einzigen quer über alle Scheiben verlaufenden Zahnform versehen sind. Andererseits können die Zähne auch anstatt aus Scheiben aus einem durchgehenden Schraubenprofil mit einer einzigen über seine gesamte Länge verlaufenden Zahnform gebildet werden. Falls erwünscht, kann ein derartiges Schneidwerk auf ein Schraubengewinde mit dem gleichen Drehsinn und der gleichen Steigung wie das Schraubenprofil montiert werden, so daß durch das Rotieren des Schneidwerkes nicht die effektive radiale Anordnung der Zähne verändert wird. Andererseits können Mittel zum Nachrichten des Schneidwerkes nach jedem SchleifVorgang vorgesehen werden.
Vorzugsweise sind die benachbarten Zähne jedes Schneidwerkes zweimal so weit voneinander entfernt, wie die zwischen den zu schneidenden Nuten vorgesehene Entfernung ist. In einem solchen Fall werden die Schneidwerke paarweise eingesetzt, wobei die Zähne des einen Schneidwerkes gegenüber denen des anderen Werkes, die zusammen ein Paar bilden, radial gesehen versetzt sind, so daß jedes Schneidwerk jede zweite Nute von einer Reihe von gewölbten Nuten in gleichmäßigen Abständen schneidet. Die radiale Anordnung der Schneidwerke ist so getroffen, daß die durch die entsprechenden Zähne eines Paares von Schneidwerken in einem Holzstück geschnittenen Nuten in der Mitte zwischen den Nuten liegen, die in dem anderen Holzstück durch die entsprechenden Zähne des anderen Paares von Schneidwerken auf der anderen Seite des Nutenschneiders geschnitten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen dargestellt:
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Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen rotierenden Nutenschneiders, wobei eine Hälfte mit und eine Hälfte ohne die Säge- und Schneidzähne gezeigt ist;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den rotierenden Nutenschneider gemäß Fig. 1 entlang Linie A-A;
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt durch den rotierenden Nutenschneider gemäß Fig. 1 entlang Linie B-B;
Fig. 4 ist eine Planansicht der Spanbrechzähne des rotierenden Nutenschneiders gemäß Fig. 1 in dem mit C gekennzeichneten Bereich;
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die am Umfang angeordneten Sägezähne des rotierenden Nutenschneiders gemäß Fig. in dem mit C gekennzeichneten Bereich, und zwar entlang Linie E-E;
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch den Scheibenkörper entlang Linie F-F gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht einer Arbeitsstation einer Holzbearbeitungsmaschine mit einem erfindungsgemäßen Nutenschneider;
Fig. 8 ist eine schematische Planansicht der Arbeitsstation der Maschine gemäß Fig. 7, und
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Paßlehre, die in Verbindung mit dem Nutenschneider von Fig. 1 zu verwenden ist.
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Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 besteht der rotierende Nutenschneider aus einem Körper 1, der mit einer axialen Mittelbohrung 2 versehen ist, so daß er auf einer umlaufenden Welle befestigt werden kann. An dem Nutenschneider sind in gleichmäßigen Abständen vier Schneidwerke 3 befestigt, obwohl in Pig. 1 nur eins gezeigt ist. Die Schneidwerke 3 sind paarweise montiert, ein Paar auf der einen Seite des Nutenschneiders und ein Paar auf der anderen Seite. Jedes Schneidwerk 3 ist um 90 von den benachbarten Schneidwerken versetzt. Jedes Schneidwerk 3 hat einen Rahmen 4, der sich mit Hilfe der Schrauben 5 an dem Nutenschneider befestigen läßt. Eine Gewindewelle 6, die durch eine in jedem Rahmen 4 drehbare Nabe 6a. verläuft, trägt und ortet ein schraubenförmiges Zahnprofil 7· Durch Drehen der Nabe 6a kann das Zahnprofil 7 auf der Welle 6 radial am Schneidwerk 3 verstellt werden, um eine gleichbleibende Schnittlinie zu gewährleisten.
Jedes Zahnprofil 7 ist an beiden Seiten seiner Peripherie mit einer Fase von 17° ausgebildet, die am Scheitel auf eine Abflachung von 0,25 mm (= 0,01 Zoll) zuläuft. Die Abflachung am unteren Ende des Zahnprofiles hat eine Breite, die gleich der Hälfte der Steigung des Profiles ist. Ein durchgehender Einschnitt 8, wie in Fig. 3 gezeigt, ist entlang der Länge des Zahnprofiles jedes Schneidwerkes 3 eingeschliffen, wodurch eine Reihe von Schneidzähnen 9 gebildet werden. Die sich diametral gegenüberliegenden Schneidwerke 3 jedes Paares sind in radialem, um eine halbe Steigung des Zahnprofiles 7 voneinander abweichenden Abständen befestigt, so daß sie gemeinsam eine fortlaufende Reihe von gleichmäßig entfernten Nuten in das Holz schneiden. Entsprechend sind die benachbarten Schneidwerke J>, die auf der entgegengesetzten Seite des Körpers 1 angeordnet sind, in radialen, um eine Viertelsteigung des Zahnprofiles 7 voneinander abweichenden Abständen angebracht, so daß während des Betriebes
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die an einem Holzstück geschnittenen Nuten auf die zwischen den Nuten des anderen Holzstückes verbleibenden Zungen ausgerichtet werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen bei 7' die relative Lage der Schneidzähne des auf der gleichen Seite des Nutenschneiders 1 angebrachten Schneidwerkes j und Fig. 3 zeigt bei 9f die relative Lage der Schneidzähne des auf der anderen Seite des Nutenschneiders 1 angebrachten Schneidwerkes.
Jedes Schneidwerk 3 ist so montiert, daß die Zähne 9 aus dem Körper 1 auf der einen oder anderen Seite hervorstehen und in die entsprechende Schneidrichtung weisen. Die gewünschte radiale Lage der Schneidwerke kann schnell durch Drehen der Nabe 6a erzielt werden. Eine Paßlehre 15, wie z.B. in Fig. 9 und in gestrichelter Form in Fig. 1 abgebildet, kann in Bohrungen im Körper 1 befestigt und die Nabe 6a so lange verstellt werden, bis ein Zahn 9 unmittelbar an der mittleren Spitze 17 der Paßlehre anliegt. Durch Anordnung von benachbarten Bohrungspaaren l6 in radialen Abständen von einer Viertelsteigung läßt sich die gewünschte Einstellung schnell erreichen. Wenn die Einstellung beendet ist, werden die Schneidwerke an ihren radial gesehen äußeren Enden eingespannt.
An der Umfangskante des Nutenschneiders 1 sind Sägezähne 10 befestigt, die dazu dienen, das Ende eines Holzstückes abzuvieren, während der Nutenschneider 1 quer am Holz vorbeigeführt wird. Jede Seite des Nutenschneiders 1 ist mit einem solchen Ring von Sägezähnen 10 versehen, wie in Fig. 2 abgebildet. Zwischen den beiden Ringen von Sägezähnen 10 sind eine Anzahl von Spanbrechzähnen 11 (Fig. 4. und 5) angebracht, die dazu dienen, überflüssiges Holz zu entfernen, das breiter als die Breite der einzelnen Sägezähne 10 ist.
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Im Betrieb werden zwei Holzteile so eingerichtet, daß sie sich mit ihren Kopfenden gegenüberliegen, sodann wird der Nutenschneider 1 quer an beiden Stücken vorbeigeführt, so daß die Sägezähne 10 die Enden quer zur Paser sauber abschneiden und die Holzstücke mit rechtwinkligen Enden versehen. Wenn die Holzstücke sich in der bei 12 in Fig. 1 gezeigten Lage befinden, ist es für den Nutenschneider möglich, die gewölbten Nuten in die Holzenden zu schneiden. Dies wird dadurch erzielt, daß das Holz so lange an den Nutenschneider herangerückt wird, bis die Zähne 9 und 9' kooperierende Nuten in die Enden der beiden Holzstücke schneiden. Anschließend wird das Holz von dem Nutenschneider 1 abgerückt, und zwar vorzugsweise auf einen etwas größeren Abstand als die Breite des Nutenschneiders 1, der Nutenschneider wird vom Holz zurückgezogen, Leim wird auf die Enden der Holzstücke aufgetragen, und die Enden werden fest zusammengepreßt.
Zum Nachschärfen der Schneidzähne 9 und 9' in den Schneidwerken 3 ist es lediglich erforderlich, den über alle Scheiben laufenden Einschnitt 8 durch Schleifen zu vergrößern, das schraubenförmige Zahnprofil 7 auf der Welle 6 so lange zu drehen, bis die Schneidzähne 9 oder 9' wiederum gerade bis kurz vor die Mittelebene X-X des Schneidkopfes, wie in Fig. 3 gezeigt, vorragen, und die Schneidwerke 3 radial mit Hilfe der Paßlehre lcj nachzurichten, woraufhin das Profil 7 wieder festgeklemmt wird.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anordnung der Spanbrechzähne 11, die überflüssiges Holz zwischen den beiden Kreisen der Schneid zähne 10 entfernen. Die Spanbrechzähne 11 sind in Platten 14 befestigt, die in Aussparungen 13 in die Seiten des Körpers 1 passen und dort angeschraubt sind.
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Pig. 1 zeigt ferner Einzelheiten des Körpers 1. Der Körper 1 ist mit Aussparungen 20 versehen, die dazu dienen, die Schneidwerke 3 aufzunehmen. Fig. 6 zeigt die eigentliche Form jeder Aussparung 20, deren Seiten bei 19 abgeschrägt sind, um ein Zusetzen während des Betriebes zu vermeiden.
Bezugnehmend auf die Fig. 7 und 8 sind Arbeitstische 30 und 31 für die beiden zusammenzufügenden Holzstücke vorgesehen. Die Zuführung des Holzes erfolgt automatisch in Richtung des Pfeiles T, und das erste Stück kann eine Arbeitsstation 32 durchlaufen, bis sich sein hinteres Ende gerade in der Schnittlinie der linken Seite des Nutenschneiders 1 befindet. Ein zweites Holzstück wird zugeführt, bis sich sein führendes Ende gerade in der Schnittlinie der rechten Kante des Nutenschneiders 1 befindet, und beide Holzstücke werden durch pneumatische Klemmen (nicht dargestellt) leicht gegen eine Seitenleiste 50 geklemmt und anschließend mittels hydraulisch betätigter Klemmplatten sicher gegen die Arbeitstische 30, 31 geklemmt, über jedem Arbeitstisch ist eine Anzahl unabhängig voneinander betätigbarer Klemmplatten 33 in zwei Reihen vorgesehen, um unterschiedliche Dicken des Holzes ausgleichen zu können.
Der Nutenschneider 1, der sich auf dem Ende eines Schwingarmes 34 in einem Gehäuse 35 befindet und von einem Motor (nicht abgebildet) angetrieben wird, wird daraufhin mittels eines hydraulischen Kolbens (nicht abgebildet) vorgerückt. Die am Umfang angeordneten Sägezähne 10 des Nutenschneiders 1 gleichen daraufhin die rauhen Kanten des Holzes ab, um glatte rechtwinklige Enden zu erzielen. Wenn der Nutenschneider 1 bis an sein äußerstes Ende vorgerückt ist (wie in gestrichelten Linien in Fig. 8 abge-
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bildet), befindet er sich in einer Lage im Verhältnis zum Holz, wie in Pig. I gezeigt. In dieser vorgerückten Stellung bleibt der Nutenschneider 1 weiterhin umlaufend stehen, während der Arbeitstisch 31 um einen vorherbestimmten Abstand in Richtung des Pfeiles T vorgerückt wird. Dies verursacht die Betätigung eines Hebels 36, wodurch das gesamte Gehäuse 35, einschließlich des Nutenschneiders 1, in der gleichen Richtung bewegt wird. Diese Bewegung wird dadurch bewerkstelligt, daß das Gehäuse auf einer Gleitbahn 37 befestigt.ist. Da der Berührungspunkt zwischen dem Hebel 36 und einer Rolle 38 am Gehäuse 35 auf halber Strecke zwischen seiner Drehachse 40 und seinem Berührungspunkt mit einer Rolle 39 am Tisch 31 liegt, verschiebt der Hebel 36 den Nutenschneider 1 um genau die Hälfte der Strecke, die der Tisch 31 zurücklegt. Auf diese Weise schneidet der nutenschneider 1 gewölbte Nuten gleicher Tiefe in beide Kopfenden der Holzstücke. Anschließend wird der Tisch 31 zurückgezogen und der Arm 34 verschwenkt, um den Nutenschneider 1 aus dem Bereich des Holzes zu entfernen. In dieser Arbeitsstufe wird der Hebel 36 durch einen auf einen Arm 42 einwirkenden pneumatischen Kolben 4l in eine Stellung gerückt, wo er nicht mehr durch eine Tischbewegung betätigt wird; diese Stellung ist durch gestrichelte Linien in Fig. 8 gekennzeichnet. Nun werden Spatel 43 aus einem Leimbad 44 angehoben, um die genuteten Oberflächen der sich gegenüberliegenden Holzenden mit Leim zu bestreichen. Nach Entfernen der Spatel 43 werden der Tisch und das zweite Holzstück wiederum in Richtung des Pfeiles T vorgerückt, bis dieses Holzstück fest gegen das erste · Holz.stück auf dem Tisch 30 gepreßt ist, wobei die Fugenpressung durch (nicht dargestellte) hydraulische Kolben gesteuert wird. In dieser Ärbeitsstufe ist die Fuge bis auf das Erhärten des Leimes fertiggestellt, und die zusammengefügten Holzstücke werden in
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Richtung des Pfeiles T entfernt. Wenn das hintere Ende des zweiten Holzstückes den Nutenschneider 1 erreicht, kann das Holz wiederum fest eingespannt und ein weiteres Stück auf die gleiche Weise angefügt werden, wodurch sich durchgehende Längen aufbauen lassen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet vollkommen automatisch und wird in bekannter Weise von Sensoren (nicht abgebildet) überwacht, die die genaue Lage jedes Holzstückes zu jeder beliebigen Zeit bestimmen. Die Sensoren sind vorzugsweise photoelektrische Sensoren, die vorteilhafterweise so geschaltet sind, daß sie Zuführrollen betätigen, die die Holzstücke in Richtung des Pfeiles T vorschieben. Falls erwünscht, kann in bekannter Weise eine Folge photoelektrischer Sensoren verwendet werden, die erkennen, wenn sich eine Holzkante nähert und sich in der Arbeitsstation befindet. Die ersten Sensoren einer solchen Folge vermindern die Geschwindigkeit der Zuführrollen, wenn sich das Holzende der Arbeitsstation nähert, so daß das Holz durch die letzten Sensoren der Folge in genau bestimmter Stellung angehalten werden kann, ohne über die Arbeitsstation hinauszulaufen.
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Claims (7)

  1. - 13 - p-w-11
    PATENTANSPRÜCHE
    l.JVorrichtung zur Bildung von Verbindungsstellen in Holz mit einem rotierenden Nutenschneider für eine Holzbearbeitungsmaschine, bestehend aus einer drehbar montierten Scheibe mit. am Umfang angeordneten Sägezähnen zum Abvieren des Holzes, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe mit Schneidzähnen (7> 7') versehen ist, die sich auf den entgegengesetzten Seiten der Scheibe in axialer Richtung nicht ganz so weit wie die Sägezähne erstrecken, wobei die Schneidzähne auf jeder Seite radial derart angeordnet sind, daß sie den Lücken zwischen benachbarten Schneidkreisen von Schneidzähnen auf der anderen Seite entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seitenfläche die Schneidzähne (75 7') in Reihen (3) von gleichmäßig voneinander entfernten Schneidzähnen auf einer winkelmäßig und axial verstellbaren Gewindewelle (6) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe (3) von Schneidzähnen (7* 7') aus einem durchgehenden Schraubenprofil auf einer Gewindewelle (6) gebildet ist, wobei quer über das Schraubenprofil eine durchgehende Zahnform (9, 9') geschnitten ist.
  4. 4. Verfahren zur Bildung von Verbindungsstellen in Holz, bei dem in jedem Holzstück Nuten ausgebildet werden, wobei benachbarte Nuten durch vorstehende Holzzungen voneinander ge-
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    trennt sind, und bei dem die Holzstücke zusammengefügt werden, wobei die Zungen des einen Stückes in die Nuten des anderen Stückes eingreifen, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Holzstücke zuerst durch die am Umfang angeordneten Sägezähne (10) eines rotierenden Nutenschneiders nach Anspruch 1 abgeviert werden, und daß anschließend die Nuten als gewölbte durch die Schneidzähne (7, 7') geschnittene Nuten ausgebildet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, bestehend aus den folgenden aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen:
    a) Kopfseitiges Aufeinandereinrichten von zwei Holzstücken;
    b) Bewegung des Nutenschneiders quer zum Holz, so daß die Sägezähne die sich gegenüberliegenden Holzenden abvieren;
    c) Ausführung einer relativen Bewegung zwischen jedem Holzstück und dem Nutenschneider, so daß die sich gegenüberliegenden Enden der Holzstücke mit den Schneidzähnen auf den entgegengesetzten Seitenflächen des Nutenschneiders in Berührung gebracht und gewölbte Nuten in das Holz geschnitten werden;
    d) Entfernen des Nutenschneiders in Querrichtung;
    e) Aufbringen von Leim auf die mit Nuten versehenen Holzenden; und
    f) Zusammenschieben der benuteten Holzenden, so daß die Zungen jedes Holzstückes in die Nuten des anderen Holzstückes eingreifen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die relative Bewegung von Vorgang c) dadurch ausgeführt wird, daß ein Holzstück stationär gehalten wird,
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    während das andere Holzstück um eine vorherbestimmte Entfernung in Richtung des stationären Stückes vorgerückt und der rotierende Nutenschneider axial gesehen in der gleichen Richtung um die Hälfte der vorherbestimmten Entfernung verschoben wird.
  7. 7. Vorrichtung zum Verbinden von Holz nach dem in Anspruch 6 beschriebenen Verfahren, bestehend aus Tischen zum Abstützen der Holzstücke; einem Schwingarm zum Befestigen und Antreiben des Nutenschneiders; Zuführungsrollen zum Verschieben des Holzes parallel zur Achse des Nutenschneiders; Klemmplatten zum gegenseitig aufeinander ausgerichteten kopfseitigen Pestklemmen der Holzstücke in im Verhältnis zum Nutenschneider vorherbestimmten Stellungen; Mitteln zum Antreiben de's Schwingarmes, um den Nutenschneider quer zum Holz zu bewegen, so daß die. auf dem Umfang gelegenen Sägezähne die Enden des Holzes abvieren; Mitteln zum Verstellen des ein Holzstück tragenden Tisches in Richtung auf den Nutenschneider um eine vorherbestimmte Entfernung; einem Hebel zwischen dem beweglichen Tisch und dem Schwingarm, um den Nutenschneider axial in der Verstellrichtung des Tisches um die Hälfte der vorherbestimmten Entfernung zu verstellen; Mitteln zum Entkuppeln des Hebels; Spateln zum Aufbringen von Leim auf die eingeschnittenen Holzenden und Mitteln zum Verstellen des beweglichen Tisches derart, daß die eingeschnittenen Holzenden ineinander eingepaßt werden.
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    Leerseite
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