DE2611856C2 - Verfahren zur Reaktivierung von gebrauchten Silberkatalysatoren zur Herstellung von Äthylenoxid nach dem Direktoxidationsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Reaktivierung von gebrauchten Silberkatalysatoren zur Herstellung von Äthylenoxid nach dem DirektoxidationsverfahrenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reaktivierung von gebrauchten, in der Aktivität
verminderten Silber-Trägerkatalysatoren für die Herstellung von Äthylenoxid durch Umsetzung von Äthylen
mit molekularem Sauerstoff oder Luft, dadurch gekennzeichnet, daß man dur.h Tränkung des gebrauchten
Katalysators r.iit einer Imprägnierlösung, bestehend aus Cäsium- und/oder ""tibidium-Verbindungen,
einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und höchstens 10 Gew.-°/o Wasser,
sowie anschließende Verdampfung des Alkohols und gegebenenfalls des Wassers eine Konzentration von 1
bis 1000 ppm an Cäsium und/oder Rubidium auf dem Katalysator einstellt, wobei die Tränkung mit einer
Imprägnierlösung, bestehend aus 0,2 bis 5 Gew.-0* Wasser, 0,05 bis 0,4 Gew.-% Cäsium- und/oaer
Rubidiumnitrat und einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, kombiniert mit anschließender
Verdampfung des Alkohols bei 70 bis 1200C ausgenommen
ist.
Zur Herstellung von Äthylenoxid durch Oxidation von Äthylen mit Sauerstoff oder Luft werden Silberkatalysatoren
eingesetzt, deren Herstellung seit langem bekannt und in zahlreichen Patentschriften beschrieben
ist. In einer ganzen Reihe großtechnischer Anlagen zur Herstellung von Äthylenoxid wird nach dem Silberkatalysator-Verfahren
gearbeitet. Dabei wird das umgesetzte Äthylen an einem mit Silber imprägnierten
Trägermaterial mit Sauerstoff zum überwiegenden Teil in Athylenoxid überführt, ein beachtlicher Teil verbrennt
in einer Nebenreaktion zu Kohlendioxid und Wasser.
Im Laufe der Zeit sind die verschiedensten Silberkatalysatoren
entwickelt worden, und zwar imrr^r mit dem Ziel, die Selektivität in bezug auf die bevorzugte Bildung
von Athylenoxid zu erhöhen und die Bildung von CO; und Wasser zurückzudrängen.
Bei steigenden Rohstoffpreisen und zunehmender Rohstoffverknappung kommt einer erhöhten Selektivität
der Katalysatoren besondere wirtschaftliche Bedeutung zu. So ist es in den letzten jähren gelungen.
Silberkatalysatoren zu entwickeln, deren Selektivität bei bis zu 75% Äthylenoxid, gegenüber älteren Typen
mit nur 65 bis 70% Selektivität, liegt Solche Katalysatoren — wie sie beispielsweise in der DT-OS
23 00 512 beschrieben sind — werden dadurch erhalten,
daß man auf ein inertes Trägermaterial, wie beispielsweise Al2Oj, gleichzeitig mit dem Silber 0,00035 bis
0,0030 g siner Kalium-, Rubidium- oder Cäsiumverbindung pro kg Katalysator aus wäßriger Lösung t-afbringt.
ίο Andererseits ist auch bekannt daß Silberkatalysatoren
im Laufe der Zeit an Selektivität verlieren und nach einigen Jahren Gebrauch durch neuen Katalysator
ersetzt werden müssen. Der Austausch eines »ermüdeten« Katalysators gegen einen neuen in großtechnis
sehen Anlagen ist — abgesehen von den Materialkosten — außerordentlich zeitraubend und arbeitsintensiv, er
verursacht zudem Produktionsausfall und hohe Kosten. Demzufolge stellt sich die Aufgabe, ob es möglich ist,
ermüdete Katalysatoren durch iiine einfache Behandlung
wieder in ihrer Selektivität zu verbessern, um den Austausch gegen einen neuen Katalysator zu vermeiden
bzw. möglichst weit hinauszuschieben.
Es ist bereits ein Verfahren zum Reaktivieren von in der Wirksamkeit nachgelassenen Silber-Träger-Kataly-
•5 satoren für die Herstellung von Äthylenoxid vorgeschalgen worden, bei dem der gebrauchte Katalysator mit
einer Imprägnierlösang, bestehend aus 0.~>
bis 5 Gew.-% Wasser, 0,05 bis 0,4 Gew.-% Cäsium- und/oder Rubidiumnitrat und einem aliphatischen Alkohol mit I
bis 3 Kohlenstoffatomen getränkt und anschließend der Alkohol bei 70 bis t20°C verdampft wird.
Es wurde nun gefunden, daß man die Selektivität
ermüdeter Katalysatoren dadurch wieder entscheidend verbessern kann, daß man sie mit einer Lösung von
.15 Cäsium- und/oder Rubidium-Verbindungen in einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
und höchsten 10 Gcw.-% Wasser behandelt. Ihre Selektivität in bezug auf die bevorzugte Bildung von
Athylenoxid wird dadurch so gesteigert, daß sie in die
Nähe der eingangs erwähnten hoch wirksamen frischen Katalysatoren kommt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reaktivierung von gebrauchten, in der Aktivität verminderten
Silber-Trägerkatalysatoren für die Herstellung von
Athylenoxid durch Umsetzung von Äihylen mit
molekularem Sauerstoff oder Luft ist dadurch gekennzeichnet, daß man durch Tränkung des gebrauchten
Katalysators mit einer Imprägnieirlösung, bestehend aus Cäsium- und/oder Ribidium-Verbindungen, einem ali-
,0 phatischen Alkohol mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und höchsten 10 Gew.-°/o Wasser, sowie anschließende
Verdampfung des Alkohols und gegebenenfalls des Wassers eine Konzentration von I bis 1000 ppm an
Cäsium und/oder Rubidium auf dem Katalysator einstellt.
Die Konzentrationsangabe für Cäsium oder Rubidium auf dem Katalysator bezieht sich nur auf das
Cäsium- oder Rubidium-Kation, das Anion des verwendeten Salzes bleibt bei dieser Aufgabe außer Betracht.
r,o Als Cäsium- bzw. Rubidium-Verbindungen kommen beispielsweise in Frage die Nitrate, Carbonate, Acetate,
Chloride, Bromide, Formiate, Propionate, Oxalate und Hydroxide. Vorzugsweise verwendet man die Nitrate.
Das Anion ist offenbar nicht kritisch, sondern die
1^ Reaktivierung wird durch das Cäsium- oder Rubidium-Kation
bewirkt.
Die Cäsium- bzw. Ribidium-Verbiiidung wird itn
allgemeinen zunächst in Wasser gelöst und die erhaltene
wäßrige Lösung in einen aliphatischen Alkohol mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen eingetragen, wobei eine klare Lösung resultiert. Vorcugsweise verwendet man Methanol,
Äthanol, Propanol oder Isopropanol; besonders bevorzugt ist Methanol infolge seines niedrigen
Siedepunktes und seines niedrigen Preises. Entscheidend ist der Anteil des Wassers in der fertigen
Imprägnierlösung. Er soll 10% der Gesamtlösung nicht übersteigen. Falls sich die verwendete Cäsium- oder
Rubidium-Verbindung in dem gewählten Alkohol aber bereits ohne Wasserzusatz löst, kann man auf Wasser
ganz verzichten. Häufig ist aber die Verwendung von Wasser — dem beim Bereiten der Imprägnierlösung
lediglich die Rolle eines Lösungsvermittlers zukommt — notwendig. In diesem Falle löst man zweckmäßig die
Cäsium- oder Ribidium-Verbindung in der zur vollständigen Auflösung erforderlichen minimalen Menge
Wasser und verdünnt dann mit soviel Alkohol, daß die Wasserkonzentration in der fertigen Imprägnierlösung
maximal 10 Gew.-% beträgt. Bevorzugt ist eine Wasserkonzentration von 0,2 bis 5 Gew.-%, insbesondere
wenn man Cäsiumnitrat oder Ru'-Mdiumnitrat
verwendet. Die Cäsium- bzw. Rubidium-Konzentration in der Imprägnierlösung ist durch die Löslichkeit der
gewählten Verbindung begrenzt und nicht kritisch. Eine Mindestkonzentration von 0,01 Gew.-% ist jedoch im
allgemeinen zweckmäßig. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Konzentration von 0,05 bis 0.4 Gew.-°/o
Salz, bezogen auf die Gesamtlösung, erwiesen. Jedoch richtet man sich bei der Einstellung der Konzentration
der Imprägnierlösung stets nach der erwünschten Konzentration an Rubidium oder Cäsium auf dc;>i
Katalysator.
Ein derartiges Verfahren war bisher nicht bekannt, noch wurde es durch die DT-OS 23 00 512 nahegelegt.
Die DT-OS 23 00 512 lehrt nur die Herstellung von frischen Katalysatoren und ist auch ausschließlich dafür
geeignet. Abgesehen davon wird in der DT-OS 23 00 512 ausdrücklich betont, daß Silber und Promotor
gleichzeirg auf den Träger gebracht werden müssen. Hinzu kommt, daß laut DT-OS 23 00 51? entsprechend
dem anerkannten Stand der Technik Wasser als Lösungsmittel benutzt wird, während erfindungsgemäß
ein aliphatischer Alkohol — falls notwendig oder erwünscht, unter Zusatz einer sehr begrenzten Menge
Wasser — eingesetzt wird. Die;, ist kritisch für das
erfindungsgemäße Verfahren. Der Umsatz von Äthylen zu Äthylenoxid sinkt bei der Verwendung rein wäßriger
Lösungen auf 10 bis 30% des vor der Behandlung erreichten Wertes.
Die Behandlung des gebrauchten Katalysators mit der erfindungsgemäßei, Imprägnierlösung kann auf
einfachste Weise durch Tränken des ermüdeten Katalysators und Abgießen der überschüssigen Lösung
erfolgen. In Großanlagen wird die Behandlung durch Fluten des mit dem Katalysator gefüllten Reaktors mit
der Lösung der Cäsium- und/oder Rubidium-Verbindung vorgenommen. Nach Abtrennen der überschüssigen
Lösung wird der auf dem Katalysator verbliebene Alkohol und gegebenenfalls das Wasser durch Verdampfen
— falls erwünscht unter zusätzlichem Durchblasen von Stickstoff — entfernt. Die Vcrdampfungstemperatur
ist nicht kritisch, im allgemeinen wird man MfJ aber nicht allzu hoch über dem Siedepunkt des
verwendeten Alkohols wählen. Wenn man mit Unterdruck arbeitet, kann man je nach Alkohol dir
Verdampfung auch n.-ch bei Zimmertemperatur oder beispielsweise bei 500C durchführen. Zweckmäßiger is(
es aber häufig, erhöhte Temperaturen, etwa 50 bis 1800C, zu wählen. Bevorzugt ist bei Verwendung von
Methanol, Äthanol, Propanol oder Isopropanol ein Temperaturbereich von 70 bis 120" C, besonders
bevorzugt ein Bereich von 90 bis 110° C. Auch bei diesen
erhöhten Temperaturen kann man noch zusätzlich mit Unterdruck arbeiten. Ob das gegebenenfalls in der
Imprägnierlösung vorhandene Wasser beim Verdampfen des Alkohols mitverdampft oder nicht, ist ohne
ίο Bedeutung.
Die erforderliche Konzentration an Rubidium oder Cäsium auf dem Katalysator be'rägt 1 bis 1000 ppm,
vorzugsweise 3 bis 500 ppm, insbesondere 10 bis 300 ppm, und sie läßt sich durch entsprechende
Konzentration der Imprägnierlösung einstellen.
Wie aus der nun folgenden Tabelle zu ersehen ist, kann durch die erfindungsgemäß': Behandlung eines
gebrauchten Katalysators mit abgesunkener Aktivität dessen Selektivität erheblich gesteigert werden. Dar
>.. über hinaus wird der Umsatz verdoppelt bis verdreifacht
bzw. bei gleichem Umsatz kann die Reaktionstemperatur um 20 bis 30Q C gesenkt werden.
Selektivität
bei
230° C
bei
230° C
Umsatz
bei
245° C
bei
245° C
bei
220'C
220'C
Vor Behandlung 68-70% 4- 5% Nach Behandlung 73-78% 10-12% 4-5%
Die Möglichkeit, die Reaktionstemperatur absenken zu können, ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens, da die Bildung unerwünschter Nebenprodukte — wie z. B. COj, Formaldehyd und Acetaldehyd
— mit der Temperatur sinkt. Man erhält ein reineres Äthylenoxid; außerdem wird die Korrosionsgefahr
verringert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nur für »ermüdete«
Katalysatoren von Bedeutung, deren Aktivität im Betrieb abgesunken ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es den Bedürfnissen des
jeweiligen Betriebes angepaßt werden kinn. In vielen
Fällen ist ein Katalysatorwechsel mit der damit verbundenen Steigerung der Ausbeute und des Umsatzes
nur mit gleichzeitigem großen Investitionen möglich, da die Apparate zur Wärmeabfuhr und zur
Aufarbeitung des nur. wesentlich äthylenoxidrcicheren
Reaktionsgemisches zu klein ausgelegt sind. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann durch genaue
Dosierung des au/getragenen Cäsiums bzw. Rubidiums die gerade noch mögliche bzw. gewünschte Umsatzsceigerung
eingestellt werden.
Die nun folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren. Die Laufzeit der Verbuche wurde so gewählt, daß keine Änderung der Versuchsergebnisse
mehr erkennbar war. Die Ergebnisse konnten in einem anschließenden Langzeitversuch von 200 Stunden
reproduziert we"den. Die Analyse der Produkte erfolgte durch Gaschromatographie. Die Angaben über Umsatz
und Selektivität stellen jeweils das Mittel aus einer Reihe von mehreren Messungen dar.
Der Versuchsreaktor besteht, wie aus der Figur hervorgeht, aus einem Reaktionsrohr I aus Chromvanadiumstahl
mit ein«..1 lichten Weile von 30 mm und einer
Länge von 800 nur,. Das Reaktionsrohr 1 wird mittels
eines «!durchströmten Mantels 2 beheizt, wobei das erhitzte Öl bei 3 in den Mantel eintritt und ihn bei 4
wieder verläßt. Die /one 5 dc- Reaktionsrohres I
(Länge 500 mm) ist mit x-AhOi gefüllt uik\ dient zur
Vorheizung des F.insatzgase·. Die /.one b (Lange
200 mm) des Reaktionsrohres I enthält den Katalysator. Das Einsatzgas tritt über Leitung 7 in das Reaktionsrohr
I ein und verläßt es über Leitung 8. Als Inhibitor wird dem Ejnsatzgas 1 bis 3 ppm Vinylchlorid beigemischt.
Das eingesetzte Gemisch bestand aus:
ο.
Inertgas(Nj)
25%
50%
50%
17%
Vergleichsbeispicl I
70 g eines käuflichen Silberkatalysators (Träger -»-Aboj. Silbergchalt 11.3%), der bereits 7 jähre in einer
Großanlage in Betrieb war, wurden in die beschriebene Apparatur eingelullt und unter folgenden Bedingungen
getastet:
Raum-Zeit-Geschwindigkeit 250/h
(= Vol.-TeileGas/Vol,-
Teile Katalysator · h)
Druck I Atm
Bei diesen Bedingungen war eine Temperatur von 240 C erforderlich um einen Umsatz von 5% zu
erzielen. Die Selektivität betrug 70.5%.
0.2 g Cäsiumritrat (reinst) wurden in 0.5 g destilliertem
Wasser gelöst. Durch F.inrührcn der erhaltenen Lösung in 100cm1 Methanol (techn.) wurde eine
Imprägnierlösung hergestellt.
70 g Katalysator (wie in Vcrgleichsbcispiel 1) wurden
in ein senkrechtes Rohr von 20 mm Weite gefüllt und mit der Imprägnierlösung übergössen. Die am unteren
finde des Rohres ablaufende überschüssige Lösung wurde aufgefangen und erneut oben aufgegeben. Auf
diese Weise wurde der Katalysator insgesamt fünfmal behandelt, wobei 10 ml der Imprägnierlösun;; auf dem
Katalysator verblieben. Der getränkte Katalysator, wurde eine Stunde bei 110 bis 1 30 C im Trockenschrank
getrocknet. Aus der aufgetragenen Menge Imprägnierlösung errechnete sich der Cäsiumgehall des damii
behandelten KataKsators zu 200 ppm.
Der auf diese Weise imprägnierte Katalysator wurde in der beschriebenen Versuchsaooaratur unier den
gleichen Bedingungen wie in Verpleichsheispic-I I mi
dem Linsal/gas in Kontakt gebracht.
Raum /eil-Geschwindigkeit 250/h
Druck I Alm
Temperatur 24Ii (
Bei einem Umsatz von 7% betrug die Selektivita
75%. Senkt man die Temperatur auf 230"C ab. so erhiil
man eine Selektivität von 77% bei einem I Imsat/ voi
5%.
Vergleichsbeispiel 2
Der Versuch von Beispiel 2 wurde wiederholt, mi
dem Unterschied, daß im Methanol kein Cäsium gclös
Raum-Zeit-Geschwindigkeit | 250/h |
Druck | I Atm |
Temperatur | 740' f |
Die Selektivität betrug 71% bei einem Umsatz vor 5%.
Beispiel 2 bis 16
Alle Beispiele wurden in Anlehnung an Beispiel durchgeführt. |edoch wurden die Reaktionsbcdingun
gen in der aus Tabelle I ersichtlichen Weise gewählt.
Beispiel 17
Der Versuch gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, mi
dem Unterschied, daß anstelle von Methanol Äthano verwendet wurde. Außerdem war die Reaktionstcmpe
ratur 240'C und dieCäsiumkonzeniration 80 ppm.
Raum-Zeit-Geschwindigkeit 250/h
Druck I Atm
Temperatur 240 (
Bei einem Umsatz von 5% beträgt die Selektivitä 76%.
Vergleichsbeispiel 3
Der Versuch von Beispiel I wurde wiederholt, mi dem Unterschied, daß anstelle von Methanol Wasse
genommen wurde.
Der mit dieser Lösung behandelte Katalysator (wie ii
Vergleichsbeispiel 1) bewirkte bei 240"C einen Umsai;
von nur 0.8%i. F.r ist also im Vergleich zun unbehandelten Katalysator schwer geschädigt jnd fü
die Äthylenoxidproduktion nicht mehr geeignet
Tabelle 1 | Aikalimetallgeha!' | Raum-Zeil | Temperatur | Selektivität | Qv1 |
Beispiel | des KataKsators | Ge | 5 | ||
schwindigkeit | C | 7 | |||
0 (unbehandelt) | 250 | 240 | 70-70.5 | D | |
Vgl.-Beisp. 1 | 200 ppm Cs(CsNO;) | 250 | 240 | ) D | D |
1 | 0 (nur mit Methanoi behandelt) | 250 | 240 | 71 | 8 |
Vgi.-Beisp. 2 | 200 ppm Cs(CsNO;) | 250 | 230 | 77 | 5 |
2 | !20 ppm Cs(CsNOi) | 250 | 230 | 76 | 6 |
3 | 120 DDm Cs/CsNOi} | 250 | 220 | 76,5 | 12 |
Λ | 80 ppm C-(CsNOi) | 720 | 250 | 73,5 | 7 |
5 | 80 pDm Cs(CsNOj) | 250 | 240 | 74 | 5 |
Ir-. | 80 ppm Cs(CsNOi) | 250 | 230 | 77 | 6 |
7 | 80 ppm Cs(CsNO;) | 200 | 220 | 78 | |
* | 45 ODm Cs(CsNO;) | 1800 | 260 | 73 | |
Ci | |||||
M I-, !/!1!1L1
2(3 1 1 856
Beispiel | ■Mk.iliMicliill^eh.ill | R,mm /in | I CIIlIHT1I llll | ScIcI- in il;it | ( 11 |
(1CS K ilt.lK Sjllnrs | (.c | ||||
μ lmimliuki | L-1 1 ( | ||||
10 | 45 ppm Cs(CsNOi) | 500 | ir)0 | 75 | b |
11 | 45 ppm Cs(CsNOi) | 250 | 240 | 77 | 7 |
12 | 45 ppm Cs(CsNOi) | 2 30 | 2SO | 77.5 | 5 |
13 | 45 ppm Cs(CsNOi) | 140 | 220 | 7« | 4.5 |
14 | 30 ppm Cs(CsNOi) | 250 | 2 30 | 7b | 5 |
15 | 15 ppm Cs(CsNOi) | 250 | 240 | 74 | 5 |
16 | 50 ppm Rb(RbNOi) | 250 | 240 | 74.5 | 5 |
17 | 80 ppm Cs(CsNOi) | 250 | 240 | 7b | 5 |
Vgl.-Beisp. 3 | 200 ppm Cs(CsNOi) (aus Wasser allein) | 250 | 240 | — | 0,8 |
18 | 110 ppm Cs(CsOHHjO) | 250 | 230 | 7b | 5 |
19 | 100 ppm Cs(CsCOi) | 250 | 230 | 7b | 5,5 |
20 | 80 ppm Cs(CH iCOO^Cs | 250 | 2 fO | 75.5 | b |
! fiis.ii.
Beispiel 18
0.061 g Cäsiumhydroxid (CsOH ■ H?O) wurden in
0,5 g destilliertem Wasser gelöst, und durch Einrühren
der erhaltenen Lösung in 100 cm1 Methanol (techn.) wird eine Imprägnierlösung hergestellt. 70 g Katalysator
(wie in Vergleichsbeispiel 1). werden in ein senkrechtes Rohr von 20 mm Weite gefüllt und mit der
Imprägnierlösung übergössen. Die am unteren Ende des Rohres ablaufende überschüssige Lösung wird aufgefangen
und erneut oben aufgegeben. Auf diese Weise wird der Katalysator insgesamt fünfmal behandelt,
wobei 10 ml der Imprägnierlösung auf dem Katalysator verbleiben. Der getränkte Katalysator wird eine Stunde
bei 110 bis 130rC im Trockenschrank getrocknet. Aus
der aufgetragenen Menge Imprägnierlösung errechnet sich der Cäsiumgchalt des damit behandelten Katalysators
zu 110 ppm.
Der auf diese Weise imprägnierte Katalysator wird in die vorher beschriebene Versuchsapparatur eingefüllt
und bei einer Temperatur von 2300C, einem Druck von 1 Atm und einer Raum-Zeit-Geschwindigkeit von 250/h
(= Volumteile Gas pro Volumteile Katalysator mol ■ h)
mit dem Einsatzgemisch in Kontakt gebracht.
Es wird ein Umsatz von 5% und eine Selektivität vor 76% erzielt.
Beispiel 19
Aus 0,0604 g Cäsiumcarbonat und 100 cm1 Mcthano
wird eine Imprägnierlösung hergestellt.
Das weitere Vorgehen erfolgt analog dem Beispiel 18 Der Cäsium-Gehalt des imprägnierten Katalysator;
beträgt 100 ppm.
Mit diesem Katalysator wird analog dem Beispiel If bei einer Temperatur von 230' C ein Umsatz von 5,5%
und eine Selektivität von 76% erzielt.
Be
20
spiei
Die Durchführung erfolgt we in Beispiel 18, jedoch
mit einer Imprägnierlosung, bestehend aus 0,0324 f Cäsiumacetat, 0,5 g destilliertem Wasser und 100 cm
Methanol. Der imprägnierte Katalysator enthält 80 pprr Cäsium.
Bei einerTemperalur von 230°C wird ein Umsatz vor 6% und eine Selektivität von 75,5% erzielt.
llici/u I lihilt
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Reaktivierung von gebrauchten, in der Aktivität verminderten Silber-Trägerkatalysatoren für die Herstellung von Äthylenoxid durch Umsetzung von Äthylen mit molekularem Sauerstoff oder Luft, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Tränkung des gebrauchten Katalysators mit einer Imprägnierlösung, bestehend aus Cäsium- und/oder Ribidium-Verbindungen, einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und höchstens 10 Gew.-% Wasser, sowie anschließende Verdampfung des Alkohols und gegebenenfalls des Wassers eine Konzentration von 1 bis 1000 ppm an Cäsium und/oder Rubidium auf dem Katalysator einstellt, wobei die Tränkung mit einer Imprägnierlösung, bestehend aus 0,2 bis 5 Gew.-% Wasser, 0,05 bis 0,4 Gew.-% Cäsium- und/oder Rubidiump'trat und einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, kombiniert mit anschließender Verdampfung des Alkohols bei 70 bis 1200C ausgenommen ist.
Priority Applications (22)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2611856A DE2611856C2 (de) | 1976-03-20 | 1976-03-20 | Verfahren zur Reaktivierung von gebrauchten Silberkatalysatoren zur Herstellung von Äthylenoxid nach dem Direktoxidationsverfahren |
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