DE2611793A1 - Verfahren zum ingangsetzen des stranggiessens von metallen - Google Patents

Verfahren zum ingangsetzen des stranggiessens von metallen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars
    • B22D11/083Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ingangsetzen des Stanggießens von Metallen
  • @, Im allgemeinen zählen zu den Schwierigkeiten beim Stranggießen @@tleme beim Ingangsetzen des Stranggießvorges einschließlich @@@@@@chiedener Produktionsfehler, z.B. Festfahren des Stranges In der Form, Abbrechen oder Schmelzen des Forminhalts mit dem agebnis des Austritts flüssigen Metalls. Trotz dieser Fehler Lt das Stranggießen einen verhältnismäßig fortgeschrittenen stand in Bezug auf bestimmte Metalle, z.B. Aluminium und Kupfer, erreicht. Dagegen haben die Anstrengungen, andere Metalle strangzugießen (z.B. Hochtemperatur-Metalle), insbesondere mit Längen von verhältnismäßig kleinem Querschnitt, weiterhin erhebliele Probleme aufgeworfen. Ein aussichtsreiches Verfahren wurde entwickelt, indem die Stange oder der Strang, der zu gießen ist, in einer hin- und hergehenden Bewegung ausgezogen wird, um in Zuwachsabschnittcn zu entwickeln. Dagegen haben sich beträe liche Schwierigkeiten beim Ingangsetzen des Verfahrens im ijinblick auf die verschiedenen kritischen Zustände, die dabei eine Rolle spielen, ergeben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeiten zu überwinden und das Verfahren zum Ingangsetzen des Str gießens von Metallen zu verbessern. Die Erfindung bedient sich dabei einer hohlen oder rohrförmigen eine oder Startstange um die kritischen Bedingungen beim Ingangsetzen zu erfüllen, die in das Icontdnuierliche Stranggießen überleiten können. Zusätzlich wird die Keim- oder Startstange, z.B. durch einen Luftstro:n, temperiert, um Probleme wie das Kondensieren zu vermeiden.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel in Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Stranggießei.nrichtun" an der die Erfindung ausgeführt wird.
  • Fig. 2Ä - 2C eine Reihe von Schnitten durch einen Teil der Stranggießeinrichtung der Fig. 1, und zwar den die Gießform enthaltenden Teil, zur Veransdhaulichung der Verfahrensschritte gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Ofen F gezeigt, der Metall in geschmolzonen Zustand an eine gekühlte Form D abgibt. Im Betrieb der Stran gießeinrichtung wird Metall, das in geschmolzenem Zustaii.t Form D eintritt, äußerlich verfestigt, (in der Nähe der wände), so daß es in Stangenform aus der Form D mittels ein Ausziehwalzen-Mechanismus R gezogen werden kann. Eine Antrie@@@ einheit U betätigt den Walzen-Mechanismus R so, daß der Stran B (oder ein anderes gewünschtes längliches Gußteil) aus der Ferm D in einer unterbrochenen Bewegung ausgezogen wird. D.h., daß eine Länge des Stranges B, die sich äußerlich in der Vorn D verfestigt hat, ausgezogen wird; was man als Vorwärtszieilen-oder Ausziehhub bezeichnen könnte. Auf Jeden Ausziehhub folgt eine Phase, in der der Walzen-Mechanismus R durch die Antriebseinheit U so betätigt wird, daß eine umgekehrte Bewegung oder ein abgekürzter Umlcehrhub des Stranges B bewirkt wird, um den aus der Verfestigung des Metalls resultierenden Schwund zu kompensieren und;zu sichern, daß der Strang B eine einheitliche Form huber seine ganze Länge annimmt. Der Bewegungsablauf des Stranges B ist kritisch und gehört zu den zu beachtenden Maßnahmen, die zur Herstellung eines einheitlichen Produktes beitrage:i.
  • Der Ofen F gemäß Fig. 1 enthält eine Menge 12 geschmolzenen Metalls für den gewünschten zusammenhängenden Strang B. Insbesondere ist die menge 12 in einem Schmelztigel 14 aus feuer-Festem Material enthalten, der angenähert aufrechtsteht und einen bodenauslaß 16 aufweist, aus dem geschmolzenes Metall i.iistritt> um den Strang B zu bilden. Eine Induktionsspule 18 amgibt den Schmelztigel 14, und ist, wie in der Technik gut :nnt mit einer Quelle 20 elektrischer Leistung verbunden.
  • Matürlich kann auch, wie ebenfalls bekannt, ein äußeres Genäuse für den Ofen F außerhalb der Induktionsspule 18 vorgeachen sein.
  • Au: der Behälter-Menge 12 durch den Bodenauslaß 16 ausflicßendes geschmolzenes Metall wird in einem im allgemeinen zylindrischen Gießhohlraum 22 der Form D aufgenommen. Der Gießhohlraum 22 stellt im allgemeinen die Fortsetzung des Bodenauslasses lu dar.
  • Wie gezeigt, befindet sich konzentrisch zum Gießhohlraun 22 ein Ringhohlraum 24, durch den ein Kühlmittel 26, z.B. Wasser umgewälzt wird. Insbesondere nimmt ein Einlaß 28 Kühlmittel von einer nicht gezeigten Quelle auf, das den Ringhohlrauj 24 durchläuft und durch einen Auslaß 30 austritt. Unter Beachtung der Tatsache, daß eine Vielzahl besonderer Anordnungen und Materialien Verwendung finden können, kann für ein Ausführungsbeispiel der Ringhohlraum 24 aus einer Legierung bestehen, die in der Hauptsache Kupfer enthält. Dementsprechend ist eine Einung für hohe Temperaturen zusammen mit guten Wärmeübertragenden Eigenschaften gegeben.
  • Wie oben bereits angedeutet, versteht es sich, daß der Strang B in einer zusammenhängenden einheitlichen Form Abschnitt für Abschnitt aus der Form D durch Zusammenwirken mit einem Walzen- Mcchanismus R ausgezogen wird, der ein Paar Transportwalzen 34 und 36 enthält. Natürlich können die Walzen 34 und 36 in der verschiedensten Weise drehbar gehalten sein. Im gezeigten beispiel wird angenommen, daß die Walze 34 angetrieben ist, während die Walze 36 als Gegendruckwalze arbeitet. Die Walze 34 ist (wie durch die strichpunlctierte Linie 38 angedeutet) mit der Antriebseinheit U verbunden, wodurch der gewünschte hin-und hergehende Bewegungsablauf erzielt wird. Dies geschieht so, daß die Antriebseinheit U die Walze 34 während eines Autziehhubes zum Ziehen einer bestimmten Länge des Stranges 3 aus der Form D betätigt, darauf den Strang B in einem Umkehrhub geringerer Länge bewegt, um den Zusammenhang mit der flüssigen Phase zu erhalten und den von der Verfestigung des Metalls herrührenden Schwund zu kompensieren.
  • Unter Berücksichtigung der oben erwähnten einschlägigen Überlel rungen kann im folgenden die erfindungsgemaße Arbeitsweise am besten durch Beschreibung der Folge der Verfahrensschritte verstanden werden. Dementsprechend wird zunächst angenommen, daß die geschmolzene Menge 12 sich noch nicht im Schmelztigel 14.
  • (der als Warmhalteofen dient) befindet, oder daß bei einer anderen Ausführungsform eine nicht gezeigte Öffnung verschlossen ist, um den Fluß geschmolzenen Metalls durch den Bodenauslaß 16 zu verhindern.
  • Vor dem Auslaß geschmolzenen Metalls in den Gießhohlraum 22 (Fig.2 A) wird ein "Keim"-Abschnitt oder eine hohle längliche Startstange 40, wie gezeigt, in die Form eingelegt. Die r;tanre 40 ist, wie angedeutet, ein längliches Element von gleichförmiges Querschnitt und besteht im Idealfall aus einer Zusammensetzung, die sich mit der der geschmolzenen Menge 12 verträgt.
  • Das bedeutet, daß die zwei Zusammensetzungen (z.B. Kobalt-IX,iclcei-Legierung und rostfreier Stahl) gute Schweißverbindungseigenschaften haben sollten,um sich wirksam miteinander zu verbinden.
  • zJin Ende 42 der hohlen Stange 40 wird so eingesetzt, daß es gut innerhalb des Gießhohlraumes 22 zu liegen kommt. Der Durchgang 44 (durch die Stange 40) erstreckt sich bis an das gegenüberliegende Ende 46, das in einer Venturipumpe 48 aufgenommen ist. Eine Radialbohrung 50 ist nächst dem Ende 42 der in den Gießhohlraum 22 eingesetzten Stange 40 vorgesehen. Ein Luftstes.
  • wird durch den Durchgang 44 (in Pfeilrichtung 51) gezogen, um die Kondensation von Feuchtigkeit in der Form D und der Stange 40 zu vermeiden, und diese Teile (Form D und Keim-Stange 40) vorzuwärmen.
  • Wenn die geschmolzene Menge 12 (Fig. 1) die gewünschte Gießtemperatur erreicht hat, wird ihr Ausfluß in den Gießholilraum 22 (Fig. 2A) in Gang gesetzt. Dabei tritt geschmolzenes Metall in Ci(:n Durchgang 44 ein (der wesentlich kühler ist) und es entsickelt sich eine Grenzfläche zwischen flüssiger und fester Phase, was eine Ausbildung zur Folge hat, die eine Stufe des Stranggießverfahrens wiedergibt und von der angenommen wird, daß sie etwa der Darstellung der.Fig. 2B entspricht. Ein bestimmter Anteil des in den Durchgang 44 fließenden geschmolzonen Metalls verfestigt sich und verschweißt mit der Startstange 40, wobei die Stange auch als künstliche anfängliche Metallhaut oderfestes Außeres dient. Es ist auch zu bemerlcen, daß in dem Augentlick, in dem das geschmolzene Metall in die Startstange 40 eintritt, Gasen der Austritt durch die Bohrung 50 gestattet ist, die nun als Entlüftungsöffnung dient m Gegensatz zu dem-vorhergehenden Verfahrensschritt, während dC;-3-sen ihre Wirkung die Verhinderung der Kondensation innerhalb der Form und die Reduzierung der Temperatur der Stange 40 war.
  • In Anbetracht der nun folgenden Arbeitsweise des Systems wird ein wiederkchrender Arbeitskreislauf ausgeführt, um Zuwachslängen des zusammenhängenden einheitlichen Stranges B zu entwickeln. Iiisbcsondere wird gemäß der in Fig. 2 B dargestellten Be-Mngung ein Zuwachsabschnitt 52 äußerlich vorfestigten Metalls ur. dem Gießhohlraum 22 gezogen. Natürlich kann die L..in!,e 52 I,E:i verschiedenen Beispielen unterschiedlich sein. Jedoch ist die im allgemeinen kleiner als die Länge des Gießhohlraumes 22.
  • Der Ausziehhub ist durch einen Pfeil 54 angedeutet und wird durch die umsteuerbare Antriebseinheit U (Fig.1) und die miteinanden zusammenarbeitenden Transportwalzen 34 und 36 ausgeführt.
  • Am Ende des Ausziehhubes ist ein neugeformter Zuwachsabschneti ,2 des Stranges aus dem Gießhohlraum 22 ausgezogen. Danae fijidet der Umkehrhub statt, währenddessen der Abschnitt in gegenüber dem Pfeil 54 umgekehrter Richtung (Fig. 2C) bewegt wird, wodurch der aufgrund der Befestigung innerhale des Metalls auftretende Schwund kompensiert wird.
  • Obwohl einige Abweichungen aufgrund von Feineinstellungen wünschenswert sein können, ist das Verhältnis des Auszichbubes zum Umkehrhub etwa so, wie das Verhältnis der Volumina des während eines Hubes ausgezogenen Materials und des Schwundes für dieses Volumen an Material nach der Verfestigung. Im allgemeinen kann der Querschnitt des Stranges B als im wesentlichen gDleichförmig angesehen werden. Dementsprechend steht das Volumen des Zuwachsabschnittes 52, das während jedes ausziehhubes entsteht, in Beziehung zur Länge des Hubes. Im allgemeinen wird deshalb die Länge des Umkehrhubes so eingestellt, daß sie der Volumenänderung des Gießmetalls bei Verfestigung entspricht.
  • Es ist hicraus zu ersehen, daß das "Keim"-Rohr in der hierdn beschriebenen Verwendung ein wirksames Hilfsmittel zum Ingan setzen eines Verfahrens darstellt, das in ein kontinuierliches Verfahren in dem Sinne übergeht, daß Längenabschnitte des Metals abschnittsweise hergestellt werden und als zusammenhängende aus einer Form austreten.

Claims (9)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Ingangsetzen des Stranggießens von Metaldn.
    bei dem ein Strom geschmelzenen Metalls la einen Giw@@@@@@@-raum fließt, darin abkühlt, und in waagrechter Bewe@@@ äußerlich verfestigt in zusammenhängender Länge durch ehaen Austritt den Gießhohlraum verläßt, dadurch g e i e :r. -Teil i c i: n e t, daß ein hohler Abschnitt (40) festes in waagrechter Lage in den Austritt des Gießhlran@@@ (@@) eingelogt wird, daß der Strom geschmolzenen Metalis (1.)@ gegeben wird, um zu Anfang den Fluß geschmolzenen M@@@@@@@ in den hohlen Abschnitt .(o) und seine Verschwelßet mit ihn zu veranlassen, und daß der hohle Abschnitt (40) aus Metall einschließlich Metall des Metallstrams aus dem Austritt des Gießhohlraumes (22) bewegt wird.
    Verfahren für das kontinuierliche Stranggießen fra Metalls zu beginnen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z c i c ii -n e t , daß als hohler Abschnitt (40) ein längliches Element im wesentlichen gleichförmigen Querschnitts Verwendung findet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Materialauswahl so getroffen wird, daß der Strom geschmolzenen Metalls (12) und der Abschnitt (40) au.5 festem Metall gegenseitig verträglich sind.
  4. @. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß für das geschmolzene Metall (12) und für den Abschnitt (4C) aus festem Metall Zusammensetzungen Verwendung finden, die zueinander Schweißverbindungseigenschaften zeigen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c n -n e t , daß vor dem Einlaß geschmolzenen Metalls (12) iri den Abschnitt (40) zwangsweise ein Luftstrom durch den dem Gießhohlraum (22) benachbarten Teil des hohlen (40) in Hichtung weg vom gießhohlraum (22) geleitet wisn.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, d a d u r c h g e k e e n -z e i c Ii n e t , daß als hohler Abschnitt (40) fe.;L Metalls eine längliche hohle Röhre mit einem Belüftun gang (5o, 44) Verwendung findet.
  7. 7. Vorfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e n e t , daß der Belüftungsdurchgang (50, 44) eine Radialbohrung (50) in dem Rohr enthält.
  8. 8.. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i. ( hn e t , daß das hohle Rohr und das geschmolzene Metall in dem Sinne verträglich sind, daß sie gute Schweißverbindungseigenschaften zeigen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Metall aus dem Gießhohlraum (22) in diskreten Schritten ausgezogen wird.
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