DE2611652B2 - Staubschutzeinrichtung an Erntemaschinen - Google Patents
Staubschutzeinrichtung an ErntemaschinenInfo
- Publication number
- DE2611652B2 DE2611652B2 DE19762611652 DE2611652A DE2611652B2 DE 2611652 B2 DE2611652 B2 DE 2611652B2 DE 19762611652 DE19762611652 DE 19762611652 DE 2611652 A DE2611652 A DE 2611652A DE 2611652 B2 DE2611652 B2 DE 2611652B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover plate
- screw
- conveyor
- dust
- protection device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/1252—Anti-dust devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubschutzeinrichtung an Erntemaschinen für Gras oder Getreide, &o
insbesondere an Mähdreschern, mit einem Mähtisch und einer in der Mähtischmulde angeordneten Querförderschnecke,
deren Drehrichtung (an der Muldenwand) nach unten und hinten gewählt ist, mit einem zentral an
den Mähtisch anschließenden Schrägförderkanal und <>5
Ausrüstung der Querförderschnecke mit zwei gegenläufigen und zur Mitte hin fördernden Schneckenwendelabschnitten
auf einem rohrförmigen Schneckenkern, mit einer vom oberen Bereich der Mähtischrückwand nach
vorn bis nahe an den äußeren Umfang der Schneckenwendeln heranreichenden oberen Abdeckplatte, die sich
durchgehend bis an die aufrechten Seitenwände des Mähtisches erstreckt, wobei zwischen Querförderschnecke,
Abdeckplatte und Mähtischrückwand (unter Einbeziehung des zwischen Schnecke und Muldenwand
gebildeten Förderspalts) ein allseitig abgeschlossener Stauraum gebildet wird
Es ist ein Mähdrescher bekannt (US-PS 25 28 275), der eine mittlere Abdeckplatte mit zwei seitlich
anschließenden Abstreifplatten aufweist, wobei die Gesamtbreite der Abdeckplatte einem Drittel der
Gesamtlänge der Querförderschnecke entspricht Die Abdeckplatte hat zusammen mit den Abstreifleisten die
Aufgabe, das von der Einzugsschnecke mitgeführte Erntegut abzustreifen und es somit einem anschließenden
Förderkanal zuzuleiten. Aus diesem Grunde vermag die Abdeckplatte zusammen mit den Abstreifleisten
keinen Stauraum zu bilden, der die Schmutzpartikel auffängt, um diese dann nach hinten abzuführen. Der
Hauptanteil der vom Erntegut mitgeführten Schmutzbzw. Staubpartikel wird also seitlich an der Abdeckplatte
vorbeigeführt und dringt nach außen und stellt somit eine Belästigung für die Bedienungsperson dar, die die
Erntemaschine zu bedienen hat.
Ferner ist es bekannt (US-PS 27 78 482), eine mittlere Abdeckplatte für eine Querförderschnecke eines Mähdreschers
vorzusehen, die bis an die Oberfläche des Schneckenkerns herangeführt ist. Da jedoch die
Abdeckplatte lediglich einen sehr kleinen Teil des Schneckenkerns abdeckt, kann kein Stauraum mit den
übrigen Teilen des die Querförderschnecke aufnehmenden Gehäuses entstehen, da zwischen der Oberseite des
Schneckenkerns und der Oberseite des Gehäuses ein breiter Spalt besteht, durch den die Staubpartikel nach
außen entweichen können. Die Abdeckplatte kann also lediglich das Erntegut, das sich beispielsweise auf den
Schneckenkern aufwickelt, abstreifen, zumal die Abdeckplatte hierzu mit Längsschlitzen ausgerüstet ist,
durch die Förderzinken der Querförderschnecke wandern. Bei einem anderen Mähdrescher ist es bekannt
(US-PS 34 74 602), eine derartige mittlere Abdeckplatte, die jedoch lediglich bis zum Außenumfang der
Schneckenwendeln geführt ist, schwenkbar an der Rückwand der Mähwerksmulde anzuordnen. Auch
diese Abdeckplatte ist nicht dazu geeignet, einen Stauraum in der Mähwerksmulde zu bilden, um die vom
Erntegut mitgeführten Schmutzpartikel aufzufangen.
Die Staubschutzeinrichtung für einen Mähdrescher nach der US-PS 22 70 471, die oberhalb einer in der
Mähtischmulde eines Mähtisches angeordneten Querförderschnecke angeordnet ist, reicht bis zum Außenumfang
der Schneckenwendeln und erstreckt sich zwischen den Seitenwänden des Mähtisches.
Mit einer derartigen Staubschutzeinrichtung wird jedoch nicht die gewünschte Staubabscheidung erzielt,
da die Luft in der Mähtischmulde unterhalb der Abdeckplatte nicht ausreichend angestaut werden kann.
Die Platte dient also im wesentlichen dazu, das von der Schneckenwendel erfaßte Erntegut abzustreifen, so daß
es sich nicht auf der Querförderschnecke aufwickeln kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Staubschutzeinrichtung mit einfachen
baulichen Mitteln derart zu verbessern, daß die Staubaufwirbelung nach oben so klein wie möglich
gehalten werden kann, so daß der größte Anteil des
Staubes nach hinten abgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruches i aufgeführten Merkmale-gelöst Auf diese
Weise ist es möglich, den Staubanfall oberhalb der Schneidwerksvorrichtung des Mähtisch ;s sehr stark
herabzusetzen, da einerseits die Statbschutzeinrichtung
hinter der Querförderschnecke einen Stauraum bildet, in dem sich die Schmutzpartikel ansammeln können und
andererseits die mittlere Abdeckplatte bis au die Außenoberfläche des-Schneckenkerns herangeführt ist,
während die seitlichen Abdeckplatten bis an den Außenumfang der Schneckenwendeln heranreichen,
zwischen denen normalerweise das Erntegut zur Mitte gefördert wird, so daß auch das zwischen den
Schneckenwendeln liegende Erntegut eine Abdichtung is
zum Stauraum bewerkstelligt Durch die Verwendung der Abstreifleiste wird in Verbindung mit der mittleren
Abdeckplatte und den seitlichen Platten ein vollständig geschlossener Stauraum geschaffen. Darüberhinaus
trägt die Abstreifleiste dazu bei, daß sich Erntegut auf der Querförderschnecke aufwickelt. Um eine leichtere
Anpassung der Abdeckplatten an die Querförderschnecke zu gewährleisten, können diese gemäß
Anspruch 2 über Scharniere an der Mähtischrückwand angelenkt werden. Um Beschädigungen der Außenoberfläche
des Schneckenkerns der Querförderschnecke zu vermeiden und gleichzeitig auch eine gute Abdichtung
zum Stauraum zu gewährleisten, kann gemäß Anspruch 3 die Vorderkante der oberen Abdeckplatte mit einer
flexiblen Lippe versehen sein. Durch die Verwendung von Staubabscheidekanälen gemäß Anspruch 4 wird
gewährleistet, daß die Staub- und Schmutzpartikel nach hinten weggeleitet werden können, ohne daß sie zur
Fahrerplattform aufsteigen.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Mähtisches
mit Schrägförderkanal und der erfindungsgemäßen Staubschutzeinrichtung,
Fi g. 2 eine Seitenansicht des Mähtisches, wobei eine to
Seitenwand weggelassen ist und die Strömung des Staubes in der Zeichnung angedeutet ist.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Schrägförderkanal bezeichnet, das an einen in der Zeichnung nicht
dargestellten Mähdrescher angeschlossen werden kann. An der Stirnseite des Schrägförderkanals 10 ist ein
Mähtisch 12 mit einem Schneidwerk 14 und einer Querförderschnecke 16 angeschlossen. Die Querförderschnecke
16 besteht aus einem Schneckenkern 18 und einer rechten Schneckenwendel 20 sowie einer dazu so
gegenläufig angeordneten Schneckenwendel 22. Die Schneckenwendeln 20 und 22 weisen ein Auslaufende 24
bzw. 26 auf, die mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß zwischen diesen Auslaufenden
24 und 26 ein Freiraum für zahlreiche angetriebene Einzugsfinger 28 gebildet wird, die das Erntegut nach
hinten in eine im Schrägförderkanal 10 vorgesehene Einlaßöffnung 30 abgeben. Nachdem das Erntegut die
Einlaßöffnung 30 passiert hat, wird es von einem im Schrägförderkanal 10 vorgesehenen Elevator 31 erfaßt. &o
Der Mähtisch 12 besteht ferner aus einem horizontal verlaufenden Boden 32, an den sich eine Mähtischmulde
34 anschließt. Mit der nach oben gerichteten Stirnkante 36 der Mähtischmulde 34 ist eine vertikal verlaufende,
die Einlaßöffnung 30 aufweisende Mähtischrückwand 38 *>5
verbunden. Die Mähtischrückwand 38 sowie der Boden 32 und die Mähtischmulde 34 werden seitlich durch
vertikal verlaufende Mähüschseitenwände 40 und 42 begrenzt Die Querförderschnecke 16 ist innerhalb der
Mähtischseitenwände 40 und 42 drehbar gelagert und wird über eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Antriebsvorrichtung angetrieben.
Die Einlaßöffnung 30 in der Mähtischrückwand 38 ist durch eine untere Kante 44 und eine obere Kante 46
sowie Seitenkanten begrenzt In etwa auf der gleichen Höhe wie die Mittelachse der Querförderschnecke 16
liegt eine Abstreifleiste 52, deren nach yorne gerichtete
Stirnkante 54 bis an den Außenumfang der Querförderschnecke 16, der durch die Rotation der Schneckenwendeln
20, 22 bestimmt wird, herangeführt ist so daß nur das zwischen den Schneckenwendeln 20, 22 liegende
Erntegut zur Einlaßöffnung 30 geleitet wird, während das an den Schneckenwendeln 20,22 haftende Erntegut
durch die Abstreifleiste 52 zurück- bzw. abgestreift wird. Oberhalb der Oberkante 46 der Einlaßöffnung 30 ist
eine Staubschutzeinrichtung 60 befestigt, die mit der Vorderseite der Mähtischrückwand 38 einen nach unten
offenen Winkel bildet Die Staubschutzeinrichtung 60 erstreckt sich über die gesamte Länge der Querförderschnecke
16 und ist endseitig mit den Mähtischseitenwänden 40 und 42 verbunden. Die Staubschutzeinrichtung
60 bildet zwischen der Mähtischrückwand 38 und dem Außenumfang der Querförderschnecke 16 sowie
der Abstreifleiste 52 einen Stauraum, in dem der durch die Querförderschnecke 16 mitgeführte Staub angesammelt
und gemäß Pfeilrichtung zum Teil in den Schrägförderkanal 10 abgegeben wird, während der
restliche Staubanteil gemäß Pfeilrichtung wieder nach vorne in horizontaler Richtung entweichen kann. Um
eine einwandfreie Staubabscheidung zu erreichen und somit eine Belästigung der Bedienungsperson durch
Staub zu vermeiden, besteht die Staubschutzeinrichtung 60 aus einem mittleren Teil bzw. einer mittleren
Abdeckplatte 62, deren Gesamtbreite etwas größer als die Gesamtweite der Einlaßöffnung 30 ist. Die
Abdeckplatte 62 kann über zwei Scharniere 64 und 66 an die Vorderseite der Mähtischrückwand 38 angeschlossen
werden, so daß der Winkel, der durch die Neigung der Abdeckplatte 62 bestimmt ist. verändert
werden kann. Ebenso ist es möglich, die Abdeckplatte 62 starr an der Mähtischrückwand 38 anzuordnen und über
eine U-Strebe68 zu versteifen. Die mittlere Abdeckplatte
62 ist dicht an den Außenumfang der Schneckenwendeln 20 und 22 herangeführt. Eine zusätzliche flexible
Lippe 70 ist ebenfalls an die mittlere Abdeckplatte 62 über Verbindungselemente angeschlossen. Die Breite
der flexiblen Lippe 70 wird durch den Freiraum, der zwischen den Auslaufenden 24 und 26 vorgesehen ist,
bestimmt. Das vordere Ende der flexiblen Lippe 70 kann auf der Oberfläche des Schneckenkerns 18 aufliegen.
Ebenso ist es möglich, daß zwischen der nach unten gerichteten Stirnkante der flexiblen Lippe 70 und der
Oberfläche des Schneckenkerns 18 ein schmaler Spalt 72 gebildet wird. Auf diese Weise ist es möglich, daß ein
Teil des Staubes wieder durch diesen Spalt 72 nach außen abgegeben wird. An die mittlere Abdeckplatte 62
schließt sich eine rechte und eine linke Platte 76 und 74 an, die ebenfalls mit der Vorderseite der Mähtischrückwand
38 verbunden sind. Die Platten 74 und 76 können mit der mittleren Abdeckplatte 62 einteilig ausgebildet
sein. Ebenso ist es möglich, die Staubschutzeinrichtung 60 aus drei Einzelteilen zu bilden, die über Verbindungselemente
lösbar miteinander verbunden werden können. Ferner ist es möglich, lediglich die mittlere
Abdeckplatte 62 gegenüber den Platten 74 und 76 verstellbar auszubilden oder sämtliche Platten 62, 74, 76
verstellbar anzuordnen.
Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, befindet sich in der Mähtischrückwand 38 rechts und links vom Schrägförderkanal
10 je ein Staubabscheidekanal 78 und 80, der den unter der Staubschutzeinrichtung 60 gestauten
Staub nach hinten und zum Boden hin abführt. Gemäß F i g. 2 ist es möglich, in den Staubabscheidekanälen 78
und 80 je ein Gebläse 82 vorzusehen, das den Staub leichter nach hinten auf den Boden leitet. Natürlich ist es
auch möglich, daß der Staub in den Schrägförderkanal 10 abgegeben wird.
Durch die gegenläufige Anordnung der Schneckenwendeln 20 und 22 wird das Erntegut und somit auch der
Staub, der mit dem Erntegut lose weiter transportiert wird, zur Mitte der Einlaßöffnung 30 geleitet. Aus
diesem Grunde können auch die Platten 74 und 76 zur Oberfläche des Schneckenkerns 18 einen gewissen
Abstand aufweisen. Da sich die Querförderschnecke 16 in Richtung des Schrägförderkanals 10, das heißt mit
Bezug auf die Fahrtrichtung linksherum dreht, wird de: größte Teil des Staubes innerhalb des Mähtisches Y.
zurückgehalten. Im mittlerea,Bereich der Querförder
schnecke 16, in dem eine Verdichtung des Staube; innerhalb des Raumes zwisehen der Staubschutzeinrich
tung 60 und der Abstreifleiste 52 eintritt, ist ei vorteilhaft, wenn die Lippe 70 bis dicht an di<
Oberfläche des Schneckenkems 18 herangeführt ist. Au diese Weise wird verhindert, daß ein größerer Teil de:
Staubes wieder nach vorne geleitet wird. Da zwischei
der Oberfläche des Schneckenkems 18 und de Stirnfläche der flexiblen Lippe 70_ ein kleiner Spalt T.
gebildet sein kann, wird ein gewisser Staubstrom ii horizontaler Ebene nach vorne abgegeben, so daß de
austretende Staubstrom wieder von dem geerntetei Gut mitgerissen wird und dann dem Schrägförderkana
10 zugeleitet wird. Der Spalt 72 ist durch dei Staubluftdruck einstellbar, so daß bei großer Staubmen
ge eine Regulierung des Spaltes 72 eintritt.
Claims (4)
1. Staubschutzeinrichtung an ^Erntemaschinen ffir
Gras oder Getreide, insbesondere -an Mährdreschern,
mit einem Mähtisch und einer in der Mähtischmulde angeordneten Querförderschnecke,
deren Drehrichtung (an der Muldenwand) nach unten und hinten gewählt ist, mit einem zentral an
den Mähtisch anschließenden Schrägförderkanal und Ausrüstung der Querförderschnecke mit zwei
gegenläufigen und zur Mitte hin fördernden Schneckenwendelabschnitten auf einem rohrförmigen
Schneckenkern, mit einer vom oberen Bereich der Mähtischrückwand nach vorn bis nahe an den
äußeren Umfang der Schneckenwendeln heranrei- is chenden oberen Abdeckplatte, die sich durchgehend
bis an die aufrechten Seitenv/ände des Mähtisches erstreckt, wobei zwischen Querförderschnecke,
Abdeckplatte und Mähtischrückwand (unter Einbeziehung des zwischen Schnecke und Muldenwand
gebildeten Förderspalts) ein allseitig abgeschlossener Stauraum gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung der Querförderschnecke in ihrem Mittelteil zwischen den gegenläufigen
Wendelabschnitten als wendelfreie Förderwalze mit dem Durchmesser des Schneckenkerns der
Mittelteil (62) der oberen Abdeckplatte (62, 74, 76) bis nahe an den Schneckenkern (18) herangeführt ist,
an der Mähtischrückwand (38) etwa auf Höhe der Drehachse der Querförderschnecke (16) eine bis
nahe an den äußeren Umfang der Schneckenwendeln (20, 22) heranreichende Abstreifleiste (52)
angebracht ist, die sich wie die obere Abdeckplatte durchgehend bis an die Mähtischseitenwände (40,
42) erstreckt und beiderseits des Schrägförderkanals (10) zum Boden hin geöffnete Staubabscheidekanäle
(78,80) vorgesehen sind, die vom Stauraum oberhalb der Abstreifleiste ausgehen.
2. Staubschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckplat- to
te (62, 74, 76) aus drei getrennten, aneinander anschließenden Teilen besteht, von denen der
Mittelteil (62) über Scharniere (64, 66) an der Mähtischrückwand (38) angelenkt ist und somit in
seiner Neigung eingestellt werden kann. «s
3. Staubschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (62) der
oberen Abdeckplatte (62, 74, 76) an seiner dem Schneckenkern (18) zugewandten Vorderkante mit
einer flexiblen Lippe (70) versehen ist.
4. Staubschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Staubabscheidekanälen (78, 80) jeweils ein Gebläse (82) vorgesehen ist.
55
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611652 DE2611652C3 (de) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Staubschutzeinrichtung an Erntemaschinen |
IT4843577A IT1082194B (it) | 1976-03-19 | 1977-03-11 | Dispositivo separatore della polvere per macchine recuperatrici del raccolto |
FR7707304A FR2344214A1 (fr) | 1976-03-19 | 1977-03-11 | Dispositif de depoussierage pour machines de recolte |
BE175784A BE852455A (fr) | 1976-03-19 | 1977-03-15 | Depoussiereur pour machines de recolte |
DK120977A DK151401C (da) | 1976-03-19 | 1977-03-18 | Stoevudskiller til en hoestmaskine |
GB1164977A GB1522582A (en) | 1976-03-19 | 1977-03-18 | Dust arrestor device in a harvester cutter head |
NL7703022A NL183072C (nl) | 1976-03-19 | 1977-03-21 | Oogstmachine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611652 DE2611652C3 (de) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Staubschutzeinrichtung an Erntemaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611652A1 DE2611652A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2611652B2 true DE2611652B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2611652C3 DE2611652C3 (de) | 1981-06-11 |
Family
ID=5972909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762611652 Expired DE2611652C3 (de) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Staubschutzeinrichtung an Erntemaschinen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE852455A (de) |
DE (1) | DE2611652C3 (de) |
DK (1) | DK151401C (de) |
FR (1) | FR2344214A1 (de) |
GB (1) | GB1522582A (de) |
IT (1) | IT1082194B (de) |
NL (1) | NL183072C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9101521D0 (en) * | 1991-01-24 | 1991-03-06 | J B Thorne Ltd | Hay racks |
CN111213481B (zh) * | 2020-01-16 | 2021-10-22 | 上海工程技术大学 | 小麦联合收割机的风力结构式除尘系统 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2270471A (en) * | 1940-03-01 | 1942-01-20 | Deere & Co | Auger conveyer for harvester platforms |
US2528275A (en) * | 1946-05-31 | 1950-10-31 | Case Co J I | Self-propelled combination harvesting and threshing machine |
US2778483A (en) * | 1952-12-19 | 1957-01-22 | Benjamin L Nikkel | Non-wrap fingers for auger drum of combine |
US3282408A (en) * | 1964-11-09 | 1966-11-01 | Hesston Mfg Company Inc | Combination auger and fold-back finger feeder |
US3474602A (en) * | 1967-10-23 | 1969-10-28 | Int Harvester Co | Harvester platform with crop stripper and guiding means |
-
1976
- 1976-03-19 DE DE19762611652 patent/DE2611652C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-11 FR FR7707304A patent/FR2344214A1/fr active Granted
- 1977-03-11 IT IT4843577A patent/IT1082194B/it active
- 1977-03-15 BE BE175784A patent/BE852455A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-18 GB GB1164977A patent/GB1522582A/en not_active Expired
- 1977-03-18 DK DK120977A patent/DK151401C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-03-21 NL NL7703022A patent/NL183072C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK151401B (da) | 1987-11-30 |
BE852455A (fr) | 1977-07-01 |
NL183072C (nl) | 1988-07-18 |
FR2344214A1 (fr) | 1977-10-14 |
NL7703022A (nl) | 1977-09-21 |
DE2611652A1 (de) | 1977-09-29 |
IT1082194B (it) | 1985-05-21 |
FR2344214B1 (de) | 1981-08-28 |
DE2611652C3 (de) | 1981-06-11 |
DK120977A (da) | 1977-09-20 |
NL183072B (nl) | 1988-02-16 |
DK151401C (da) | 1988-07-04 |
GB1522582A (en) | 1978-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3250062C2 (de) | ||
DE2245602C2 (de) | Zwischen Mäh- und Dreschwerk eines Mähdreschers angeordnete Zuführungseinrichtung für Erntegut | |
EP0958727B1 (de) | Spreuverteiler für einen Mähdrescher | |
DE2729012C2 (de) | Mähdrescher der Axialflußbauart | |
EP1421843B1 (de) | Mähdrescher mit Strohhäcksler | |
DE2842702A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer maehdrescher | |
DE10219895A1 (de) | Mähdrescher mit Strohhäcksler | |
DE69214072T2 (de) | Steinfangmulde für Mähdrescher | |
DE3822689C2 (de) | ||
DD238315A5 (de) | Maehdrescher | |
DE1507384A1 (de) | Dreschmaschine | |
EP0282736B1 (de) | Rückführeinrichtung für Mähdrescher | |
DE1932449B1 (de) | Axialdreschvorrichtung fuer Maehdrescher mit einer in Laengsrichtung des Maehdreschers angeordneten Dreschtrommel | |
DE4313841A1 (de) | Mähdrescher | |
DE3604691A1 (de) | Maehwerk mit querfoerderband | |
DE2611652C3 (de) | Staubschutzeinrichtung an Erntemaschinen | |
DE69118875T2 (de) | Dreschtrommel mit zweiteiligem Dreschkorb | |
DE3326484C2 (de) | ||
EP0095713A1 (de) | Erntemaschine mit einer Aufnahmevorrichtung | |
DE3024663A1 (de) | Feldhaecksler | |
EP0436755B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Schnitzeln von Rüben od. dgl. | |
DE2647469C3 (de) | Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen | |
DE3878135T2 (de) | Zufuehreinrichtung von oben fuer einen auskoernrotor eines maehdreschers in axialdreschweise. | |
DE3502014A1 (de) | Querfoerderschneckeneinrichtung eines maehdrescher-siebkastens | |
DE3503950C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |