DE2611499A1 - Elektrostatisches photokopiergeraet - Google Patents
Elektrostatisches photokopiergeraetInfo
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Description
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üöblingen, 05. März 1D76
Angelder in: International Business 'iachines
Corporation, Ariuonk, Ti.Y. 10504
Aintliciies Aktenzeichen: rieuamaeldung
Aktenzeichen der Änr.ielderin: BO 074 050
£lektrostatisches Photokopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Photokopiergerät mit einer.1. Photoleiter und mit Einrichtungen zur Säuberung und elektrostatischen
Aufladung des Photoleiters so-./ie zur Erzeugung, Entwicklung
und Übertragung des Bildes der zu kopierenden Vorlage.
Sur Erzeugung und Entwicklung des latenten Bildes auf dem Photoleiter
eines elektrostatischen Photokopiergerätes sowie zur übertragung
dieses Bildes auf einen geeigneten Bildträger sind verschiedene Stationen in der !Jähe das Photoleiters angeordnet, die
bestimmte Funktionen erfüllen. An einer Aufiaaestation wird aer Photoleiter negativ aufgeladen. Er bewegt sich darauf hin zu einer
Belichtungs- oder Abbildungs st ation, wo die zu kopierende Vorlage
auf den Photoleiter abgebildet und dort als latentes Bild gespeichert wird. Als nächstes wird das latente Bild in einer Entwicklerstation
entwickelt zu einem Tonerbild auf dem Photoleiter. Dieses Tonerbild wird in der Übertragungsstation auf ein Bildträger-Medium,
z. B: Papier, übertragen. Zur Vervollständigung des Kopierzyklus wird der Photoleiter gelöscht, vorgesäubert und endgesäubert,
so daß er danach zur Ausführung eines v/eiteren Kopierzyklus bereit steht.
Die Aufladung, übertragung und Vorsäuberung wird jeweils durch
separate Koronaeinrichtungen in örtlich voneinandergetrennten Stationen durchgeführt, die einen wesentlichen Teil im Herstellungsaufwand
elektrostatischer Photokopiergeräte einnehmen. Hierbei ist auch von Bedeutung, daß jede der seperaten Korona-
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Stationen eine eigene !stromversorgung benötigt.
Elektrostatische Photokopiergerdte arbeiten entweder ix.. Liataktverfahren
oaer in Zweitaktverfahren. Beim typischen Svvaitaktvirfahrisn
erfolgt die Aufladung des Photoleiters, die Abbildung aer
Vorlagen und die Entwicklung des Tonerbildes ira ersten Tajtt,
während die übertragung des Bildes und die Säuberung dos 1-Lotcleiters
ira zweiten Takt stattfinden. £ur Ausfünrung der verschiedenen
Operationen sind einzelne Stationen nur im ersten Takt
wirksam und andere nur iia zweiten Takt. Da der Photokopierprozei3
rait hoher Geschwindigkeit ablauft, ist eine schnelle Lin- und
Ausschaltung der Stationen notwendig. Hierbei macht sicri die
niedrige Netzfrequenz in den Stromversorgungsschaltungen störend
bemerkbar.
ijs wurden bereits Versuche unternommen, die obigen ilacateile durca
Kombination der Aufladestation und der ubertragungsstation zu
verringern. Da jedoch die Auflad.estation üblicherweise mit einem
Gitter versehen ist, um die Aufladewirkung zu erhöhen, ergeben sich dabei verschiedene Schwierigkeiten. So wird das Bildtrager-Z-ledium,
beispielsweise Papier, durch das Gitter behindert. Außerdem bewirkt die Anwesenheit des Gitters, daß sich die zur übertragung
notwendige negative Ladung im übertragungsmediun nicht genügend gleichmäßig ausbreiten kann, wodurch die Qualität dar
Kopien beeinträchtigt wird.
Ijs ist bei elektrostatischen Photokopiergeräten aucn bereits bekannt,
eine Magnetbürstenanordnung wahlweise sowohl zur Entwicklung des Tonerbildes als auch zur Reinigung des Photoleiters
zu benutzen. Die Bustenanordnung ist mit Schaltmitteln verbunden,
die in Abhängigkeit davon, ob die Magnetbürste zum Reinigen oder zum Entwickeln benutzt wird, ein unterschiedliches Vorspannungspotential
an die Bürste anlegt (DT-PS 2157699). Diese Anordnung löst jedoch nur einen Teil der oben erläuterten Probleme.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes elektrostatisches Photokopiergerät anzugeben, das unter Vermeidung der erläuterten
■Jachteile einen geringeren Herstellungs- und Materialaufwand für
die verschiedenen auf den Photoleiter einwirkenden Verarbeitungsstationen erfordert. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
durch die in den Patentansprüchen 1 und 10 gekennzeichneten ilaßnahiaen
gelöst. Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen und Tieiterjjilduriyen
der Erfindung sind aus den übrigen Patentansprüchen ersichtlich.
Die Erfindung erlaubt eine gedrängte Bauweise des Kopiergerätes.
Daneben bietet sie verschiedene funktioneile Vorteile. Eo wird
eine sehr gleichmäßige Aufladung des Photoleiters erzielt durch die zweistufige Arbeitsweise, die zunächst eine starke negative
Voraufladung vorsieht, der dann eine positive Endaufladung überlagert
wird, welche die negative PvOhauf ladung des Photoleiters auf den gewünschten negativen Viert reduziert und dabei in ihrer
Flächenverteilung ausgleicht. Des weiteres wird durch die Vorsäuberung bzw. Vorlöschung des Photoleiters in der als Gitterkorona
ausgebildeten koiübinierten Endauf 1 ade/Vorsäuberungsstation
erreicht, daß die den Photoleiter besonders beanspruchende Bestrahlung durch eine Lampe zuh Zwecke der Endlöschung schwächer
sein oder ganz wegfallen kann.
nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand
von Seichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines im
Zweitaktverfahren arbeitenden elektrostatischen
Photokopiergerätes, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Schalteinrichtung,
wie sie in Verbindung mit dem Gerät von Fig. 1 verwendbar ist und
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Fig. 3 eine schematische Darstellung des Gerätes von
Fig. 1 zur Erläuterung von dessen Operationsweise während des zweiten Arbeitstaktes.
Der nachfolgend benutzte Ausdruck Korotron bezeichnet einen Koronatyp,
der entweder keine oder nur eine eingeschränkte Gitterstruktur aufweist. Im Ergebnis kann das Korotron einer Spannungsquelle gleichgesetzt werden.
Der nachfolgend benutzte Ausdruck Scorotron bezeichnet einen Koronatyp, der eine Gitterstruktur aufweist. Das Scorotron kann
als Spannungsquelle betrachtet werden. Der in Verbindung mit der dargestellten Einrichtung benutzte Photoleiter ist eine rotierende
Trommel. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform des Photoleiters beschränkt, sie kann vielmehr auch in Verbindung
mit einem bandförmigen oder plattenförmigen Photoleiter Verwendung finden. Die erfindungsgemäße Einrichtung wird nachfolgend
in ihrer Anwendung bei einem Zweitakt-Kopierverfahren beschrieben. Sie ist jedoch ohne weiteres und ebenso vorteilhaft
beim Eintakt-Kopierverfahren anwendbar.
In Fig. 1 ist eine elektrophotographische Kopiereinrichtung 10
schematisch im Schnitt dargestellt. Eine zylindrische Trommel 12, die nachfolgend auch als Photoleiter bezeichnet wird, ist drehbar
auf einer Welle 14 angeordnet und besitzt an ihrem Umfang eine photoleitende Isolierschicht, die ein organisches oder anorganisches
Photoleiterrnaterial enthält. Die Trommel 12 rotiert, um die photoleitende Schicht an die verschiedenen Stationen des
elektrophotographischen Prozesses zu bringen. Jede dieser Stationen ist in der Nähe der Trommeloberfläche angeordnet.
Ein negatives Korotron 18 befindet sich in der Nähe der Umlaufbahn
der Trommel 12 und bildet dort eine sogenannte Vorauflade/ Übertragungsstation 32. Das negative Korotron 18 der Vorauflade/
tibertragungsstation 32 erfüllt zwei Funktionen, nämlich einen
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Überschuß von negativen Ionen auf die Oberfläche des Photoleiters
zu bringen, beispielsweise mit einer Spannung von -1300 Volt, und neuative Ionen auf ein übertragungsiueaium, beispielsweise
Papier, zu bringen, auf das das latente Tonerbild von aer Oberflücne
des Photoleiters übertragen wird, T-vic* nachfolgend erläutert
wird, ist die negative. Aufladung des Photoleiters durcn die Korotronstation
IS nur eine Rohladung, d. h. die Aufladung ist auf aer
Oberfläche des Photoleiters ungleich verteilt.
Auf die Vorauflade/Übertragungsstation 32 folgt als nächstes eine
kombinierte Endauflade/Vors äuberungs station 20. Diese Station
stellt die endgültige Aufladung der Oberfläche des Photoleiters
her und erfüllt außerdera die Funktion der Vorsäuberung (Vorlöschung) des Photoleiters. Diese Endaufladung wird als geglättete Ladung I
beseicnnet auf Grund der Tatsache, daß die elektrostatische Ladung j
gleichmäßig über die Oberfläche des Photoleiters verteilt wird.
Hierfür sorgt die Trenn-Charakteristik, die durch das Steuergitter ;
bewirkt wird. Viie nachfolgend erläutert wird, ist die Polarität !
der Siüissionsdrähte in der Sndauflade/Vorsäuberungskorona entge- ;
genc/esatzt der Spannung, die an die Vorauf 1 ade/Übertragungskorona !
angelegt wird. Im dargestellten Beispiel wird für die Endauflade/
Vorsäuberungskorona eine positive Emissionsspannung benutzt, so |
daß positive Ionen erzeugt werden. j
ι Die Bndauflade/Vorsäuberungsstation 20 enthält somit ein positives j
Scrotron 22, das positive Ionen in dieser Station erzeugt. Die positiven Ionen verändern die Rohladung in der Photoleiterschicht
in eine geglättete Ladung. Eine Gitterstruktur 24 ist zwischen dem Scrotron 22 und dem Photoleiter 12 angeordnet. Dieses Gitter
hat die Funktion, den Strom positiver Ionen zum Photoleiter 12 zu steuern und damit im Ergebnis auch die Spannung des Photoleiters.
Wie in einem späteren Abschnitt in Verbindung mit Fig. 2 erläu-
tert wird, ist eine Schalteinrichtung mit dem Gitter 24 verbund- j
den, uiu die Spannung des Gitters zu steuern. Im einen Fall ist :
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die Spannung des Gitters sehr negativ (annähernd -700 Volt),
während im anderen Falle das Gitter leicht positiv ist (+50 Volt). In einem v/eiteren Fall wird die Spannung des Gitters leicht negativ
(annähernd. -50 Volt) oder auf Lrupotential eingestellt.
Line v/eitere Station entlang eier Bewegungsbahn der Trommel 12
von Fig. 1 ist die sogenannte Swischenbildstation 26. Diese bta~
tion enthält eine Lampe 20 hoher Intensität und hat die Funktion, in der Photoleitschicht noch vorhandene Restbilder zu löschen.
Solche Restbilder kennen z. B. an den Seiten der Trommel existieren
und von den Rändern des zu kopierenden Dokumentes herrüxiren.
'während des zweiten Taktes kann diese Lampe wahlweise eingeschaltet
werden, um eine Löschung des Photoleiters zur Unterstützung des Säuberungsprozesses vorzunehmen.
Die nächste Station ist die Bildstation 30, die ein herkömmliches
optisches Abbildungssystem enthält, um das Bild eines Dokumentes als latentes Bild auf den Photoleiter zu übertragen. Mit diesem
latenten Bild erreicht der Photoleiter als nächste Station die Lntwicklungs/Säuberungsstation 60. Diese Station ist ebenfalls
in herkömmlicher Weise ausgebildet. Es kann sich dabei s. B. um ein Einrichtung handeln, wie sie in der DT-PS 2157699 beschrieben
!ist.
•Die Fig. 2 zeigt die Steuerschaltungen zur Steuerung des negativen
!!Corotron 18 der Voraufladestation 32 sowie zur Polaritätsuraschal-'tung
des Gitters 24 in der Station 20. Wie vorausgehend bereits !erwähnt wurde, liefert das !Corotron 18 der Station 32 im ersten
jTakt negative Ionen zum Photoleiter und im zweiten Takt negative
ίIonen zu einem nicht dargestellten Übertragungsmedium. 2ur Er-Izeugung
dieser negativen Ionen ist das Korotron 18 mit einer ;negativen Hochspannungsquelle 34 verbunden.
Die Einrichtung kann so getroffen werden, daß die Station 32 den :gleichen Betrag negativer Ionen (negative Ladung) an den Photo-
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leiter und an das Ubertracjungsraediurii abgibt. Bei einer solcnen
Ausgestaltung besteht keine Notwendigkeit für eine Umschalteinrichtung.
Bei einer anderen Ausführungsform hat die dent Photoleiter
zugeführte negative Ladung einen anderen "viert als die dem Ubertragungsrneüiuia zugeführte negative Ladung. Diese letztere Ausführungsforru
erfordert eine Uraschalteinrichtung der in einem der
folgenden Abschnitte beschriebenen Art.
?vie oben ebenfalls bereits erläutert wurde, dient das Gitter 24 als Begrenzung bei der Steuerung der positiven Ionen (positive
Ladung), die unter der Wirkung des Scorotrons 22 auf die Oberfläche des Photoleiters 12 aufgebracht wird. Die resultierende
Photoleiter-Spannung ist eine Funktion der Gitterspannung. Su diesem 2weck ist eine Steuerschaltung 36 mit dem Gitter 24 verDunden,
uu dessen Spannung zwischen zwei (oder mehr) Sparmungspegeln umzuschalten.
Die Schaltung 36 enthält eine Dioae 38, die zwischen das Gitter 24 und einen Anschlußpunkt 40 geschaltet ist, an den
eine Bezugsspannung angelegt wird, die einen positiven oder negativen
Wert oder Erdpotential haben kann. In einer bevorzugten Ausführungsform wurcie der Anschluß 40 mit Erdpotential verbunden.
Uin Widerstand 42 verbindet den Anschlußpunkt 40 mit einem niedrigeren
oder dem gleichen Potential. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das niedrige Potential gleich dem Lrdpotential.
Ein weiterer Widerstand verbindet den Änschlußpunkt 40 mit einem hohen Spannungspotential, das in der dargestellten Ausführungsform
den Wert +120 Volt besitzt.
Als Referenzspannung am Schaltpunkt 40 kann auch eine umschaltbare
Spannungsquelle dienen, die in einer ihrer Schaltstellungen einen der Vorsäuberungsfunktion angepaßten Spannungspegel liefert.
Typische Spannungspegel sind z. B. +100 Volt bis -100 Volt oder Erdpotential. Eine weitere Referenzspannungsquelle wird durch
den Schaltpunkt 46 dargestellt, der parallel zum Schaltpunkt 40
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angeordnet ist. Das Potential des Gchaltpunktes 46 ist negativ.
Für das dargestellte Ausführungsbeispiei wurde eine spannung von
-1000 Volt gewählt. Zur Bereitstellung dieser Referenzspannung v;irci iiu Beispiel eine herkcitiuliche Gruppe von in Serie geschalteten
Neonröhren 48 benutzt. Die Erzeugung der Referenzspannung
kann jedoch auch in anderer Tveise erfolgen. Der Schaltpunkt 45
ist über einen Widerstand 50 rät einem Anschluß 52 verbunden, dem eine negative Spannung von 1500 Volt zugeführt wird. Als Spannungsquelle für den Anschluß 52 kann z. L·. eine negative Gittervorspannungsquelle
dienen, für die der Vorspannungswert von -150Ü Volt typiscii ist. .Jin Schalter 54 verbindet die Diode 38
und den Schaltpunkt 46. Durch diesen Schalter wird wahlweise die Spannung aiu Schaltpunkt 40 oder die Spannung am Schaltpunkt 4G aiu
Gitter 24 wirksaau. Die Ausführung des Schalters 54 kann in unterschiedlicher
!»"eise erfolgen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird der Schalter durch einen Rochspannungs-Reed-Relais-Schalter
gebildet. Ein positive Hochspannungsquelle 5G liefert die Betriebspannung des Scorotron 22 über eine Leitung
56.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Korona-Hochspannungsquellen
34 und 54 mit einer für sich bekannten Stromregulierung ausgestattet, so daß sie einen konstanten Strom zu den Emissionsdrähten der Koronastation liefern.
rJachfolgend wird die Arbeitsweise der vorausgehend beschriebenen
Einrichtung erläuert. Die Einrichtung arbeitet im Zweitaktverfahren.
Die Lage der verschiedenen Verarbextungsstatxonen im.
Bezug auf die Rotation der Trommel 12 wird zum Zwecke der Erläuterung den Ziffern auf dem Ziffernblatt einer Uhr gleichgesetzt.
Die Trommel 12 dreht sich in Richtung des Pfeiles 16. Während des ersten Zyklus tritt der Schritt IA bei 6:00 auf. Su dieser
Zeit lädt der Gleichstrom aus der Quelle 34 über die negative Korona 18 der Vorauflade/übertragungsstation 32 den Photoleiter
am umfang der Trommel 12 auf einen negativen Rohwert auf, der
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- 9 beispielsweise -1300 Volt beträgt.
Der zweite Schritt IL tritt bei 11:00 Uhr auf wo das Korotron 22
der lindauflade/Vorsäuberungsstation 20 die Ladung des Photoleiters
auf annähernd -800 Volt reduziert unter Steuerung durch das
Gitter 24. Bei 2:00 ühr erfolgt der Schritt 2, inderu die Lampe
28 der 2wischenbildstation 26 eine !üwischenbildaus löschung veranlaßt,
bei 3:00 Uhr tritt der Schritt 3 auf, der eine Übertragung
eines Bildes des zu kopierenden Dokumentes durch die Abbildungsstation 30 auf den Photoleiter bewirkt, so daß der Photoleiter
in den schwarzen Bildbereichen eine Ladung von annähernd -720 Volt
aufweist. Die Aufladung der grauen Bilazonen liegt bei annähernd -400 Volt, die des gelöschten Hintergrundes und der weißen BiIdzonen
liegt zwischen -170 bis -200 Volt.
ungefähr bei 4:00 Uhr tritt der Schritt 4 auf. Hier wird das latente
Bild entwickelt durch eine magnetiscüe Bürste 58 der Untwicklungs/oäuberungsstation
60. Die Bürste 58 ist mit einer negativen Vorspannung von annähernd -300 Volt versehen. Sie ist damit
in üezug auf das latente Bild positiv und in Bezug auf den ausgelösciiten
Hintergrund negativ, Hiermit ist der erste Tromruelumlauftakt
beendet.
Wahrend des zweiten Ural auf taktes erfolgt der Schritt 5 bei 6:00
ühr (Fig. 3). Das nicht dargestellte übertragungsmediurn (Papier) :
wird zwischen der Korona IG und der Oberfläche der Trommel 12 hin- ;
durchgeführt. Hierbei erzeugt die Korona der Vorauflade/übertra- [
gungsstation 32 eine elektrostatische Kraft, die eine Übertragung j
j des Tonerbildes von der Trommel 12 auf das Übertragungsmedium be- ;
wirkt. Hierbei wird das Übertragungsmedium (Papier) lediglich durch die elektrostatische Kraft gegen die Trommel 12 gepreßt. Viie oben j
bereits erläutert wurde, ist es möglich, die gleiche Koronaspannung sowohl für die Voraufladefunktion als auch für die übertragungsfunktion
zu verwenden, so daß eine Spannungspegel-Umsehalt- |
einrichtung entfällt mit Ausnahme der endgültigen Abschaltung '
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der Koronaspannung nach dein letzten Operations takt, wenn das Gerät
stillgesetzt wird. Es kann jedoch auch erwünscht sein, in anderer Ausführung der Erfindung eine Umschaltung des Spannungsyegels
vorzunehmen in Abhängigkeit davon, ob die Vorauflaaefunktion
oder die Übertragungsfunktion ausgeführt wird.
Ungefähr bei 11:00 Uhr tritt während des zweiten Troramelurulaufes
der Gehritt 6 auf, während dem die Schaltung 36 das Gitter 24 umschaltet, so daß dieses über die Referenzspannungsquelle νοίύ
Schaltpunkt 40 versogt wird. Der Photoleiter auf der Troicmel 12
wird mit dieser Spannung beeinflußt, so daß sich eine Aufladung auf einen Spannungswert von Erdpotential reduziert. Diese Spannungsänderung
geschieht in Ausführung der Vorsäuberungs(Verlösch-)-funktion.
Ungefähr bei 1:00 Uhr tritt der Schritt 7 auf. Die Lampe 28 der · Swiεchenbilustation 26 wird eingeschaltet, um die gesamte Photoleiteroberfläche
auszuleuchten. Hierbei gleicht sich die Spannung im Photoleiter auf einen Wert von ungefähr 0 Volt aus. Es handelt
sich hierbei um einen zusätzlichen Schritt, der auch weggelassen werden kann, da die verbesserte Steuerung der Vorsäuberungsstation,
wie sie durch das Gitter 24 möglich ist, bereits eine weitgehende Bildlöschung sicherstellt. Bei 3:00 Uhr während des zweiten Taktes
kann die Abbildungsstation 30 wirksam oder unwirksam sein. Der Photoleiter bewegt sich weiter zur Entwicklungs/Säuberungsstation
60, wo die magnetische Bürste 58 den restlichen Toner von dem
Photoleiter entfernt. Hiermit ist der Zweitakt-Photokopierprozeß beendet.
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Claims (12)
1., Elektrostatisches Photokopiergerät mit einem Photoleiter
und mit Einricn.tungen zum Säubern (Löschen) und Aufladen
des Photoleiters sowie zum Erzeugen, Entwickeln und Übertragen
des Bildes der zu kopierenden Vorlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Photoleiteroberfläche benachbart
ein auf diese einwirkender erster Polaritätserzeuyer (32) angeordnet ist, der als kombinierte Vorauflade/übertragungsstation
dient, daß in Ablaufrichtung des Kopierprozesses auf den ersten Polaritätserzeuger ein der Photoleiteroberfläche
benachbarter und auf diese einwirkender zweiter Polaritätserzeuger (20) folgt, der als kombinierte EndaufIade/Vorsäuberungsstatiori
dient, und daß eine Schalteinrichtung (34, 36, 58) vorgesehen ist, die wenigstens einen der
beiden Polaritätserzeuger zu unterschiedlichen Phasen aes Kopierprozesses auf unterschiedliche Polaritätsniveaus
einstellt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Polaritätserzeuger (32) mit einer negativen Spannungsquelle verbunden ist und das der zweite Polaritätserzeuger
(20) mit einer positiven Spannungsquelle verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Photoleiter auf einem Träger (12) angordnet ist,
der während des Kopiervorganges nacheinander zweimal an den beiden Polaritätserzeugern (32, 20) vorbeibewegt wird
(Zweitaktbetrieb), und daß die Schalteinrichtung (34, 36, 58) die Polaritätsgeneratoren während eines jeden Taktes
mit vorgegebenenen Betriebsspannungen versorgt.
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4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Polaritätserzeuger (20) eine positive Korona (22) und ein zwischen Korona und Photoleiter
angeordnetes Steuergitter (24) enthält, die während des ersten Taktes zur Endaufladung des Photoleiters an je eine
erste Spannungsquelle angeschlossen sind und die während des zv/eiten Taktes zur Vorsäuberung (Vorlöschung) des Photoleiters
an die gleiche und/oder eine zweite Spannungsquelle angeschlossen sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die rait dem Gitter (24) nacheinander verbundene erste
und zweite Spannungsquelle (46, 40) jeweils entgegengesetzte Polaritäten aufweisen.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (24) über einen Schalter (54) mit einer
ersten Bezugsspannungsquelle (46) und über eine Diode (38) mit einer zweiten Bezugsspannungsquelle (40) verbunden
ist und daß die eine Stellung des Schalters die erste Bezugsspannungsquelle zur Endaufladung des Photoleiters und
die andere Stellung des Schalters die zweite Bezugsspannungsquelle zur Vorsäuberung (Vorlöschung) des Photoleiters
wirksam werden läßt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (54) ein Reed-Relais-Kontakt
ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Bezugsspannungsquelle (40) auf verschiedene Spannungswerte Umschaltbar bzw. Einstellbar '
ausgebildet ist.
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9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannungsquellen (46, 40)
durch die Koppelpunkte von Spannungsteilerschaltungen (50, 48 und 44, 42) hergestellt sind, die mit vorgegebenen Betriebsspannungen
versorgt werden.
10. Gerat nach-einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer Trommel
oder einem Endlosband als Träger des Photoleiters, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Trägers die kombinierte Vorauflade/Übertragungsstation (32), die
kombinierte Undauflade/Vorsäuberungsstation (20) , die Abbil-·
dungsstation (30) und die Entwicklungsstation (60) aufeinanderfolgen una daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist,
die diese Stationen während zwei Uiulaufzyklen nacheinander
zur Ausführung der Funktionsfolge - Voraufladung, Endaufladung,
Abbildung, Entwicklung, übertragung, Vorsäuberung (Vorlöschung) - zur Wirkung bringen.
11. Gerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Bilderzeugung erfolgende
Aufladeoperation des Photoleiters auf zwei nacheinander zur Wirkung kommende Koronastationen (18 und 22,
24) gegensätzlicher Polarität aufgeteilt ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, ; daß die an die beiden Koronastationen (18 und 22, 24) an- j
gelegten Betriebspannungen so bemessen sind, daß die als j erstes zur Wirkung kommende Koronastation (13) eine über- ;
sciiußladung auf dem Photoleiter erzeugt, die von der darauf folgend zur Wirkung kommenden Koronastation (22, 24)
unter gleichzeitiger Glättung und gleichmäßiger Verteilung reduziert wird.
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