DE2611428C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer Warenbahn aus Papier, Textil oder Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer Warenbahn aus Papier, Textil oder Kunststoff

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DE2611428C2
DE2611428C2 DE19762611428 DE2611428A DE2611428C2 DE 2611428 C2 DE2611428 C2 DE 2611428C2 DE 19762611428 DE19762611428 DE 19762611428 DE 2611428 A DE2611428 A DE 2611428A DE 2611428 C2 DE2611428 C2 DE 2611428C2
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Heinrich Ludwig Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Baumgarten
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Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
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Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure
    • D21G1/004Regulating the pressure
    • D21G1/0053Regulating the pressure using magnetic forces

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer Warenbahn aus Papier, Textil oder Kunststoff durch mittels Druckkörper senkrecht auf die Warenbahn ausgeübten, durch Magnetkraft erzeugten Druck, wobei die Warenbahn über mindestens eine Walze oder ein ebenes Widerlager geführt wird die Druckkörper sich über die Breite der Warenbahn erstrecken und aus mehreren, im wesentlichen in Bahnquerrichtung nebeneinander gehaltenen, senkrecht zur Warenbahnoberfläche frei beweglichen Rotationskörper mit geringerer Länge als die Warenbahnbreite bestehen und ferner die Walze aus magnetisierbarem Material von einem Polschuh eines Magneten konzentrisch umgeben ist oder ein solcher Polschuh dem Widerlager aus magnetisierbarem Material gegenüberliegt. Mindestens zwei derartige Reihen von Druckkörpern sind in ihrer I.ausrichtung versetzt in dem Kalander vorgesehen.
Kalander mit derartigen Rotationskörpern, bei welchen der Magnet die V/al/e konzentrisch umgibt. sind in alleren Anmeldungen der Anmelder - DF.-OS 25 31 505/6 - vorgeschlagen. Gegenüber bis dahin bekannten Kalandern bietet diese nicht nur den Voneil eines einfachen Aufbaus ohne Gerüst und Lager für die Walzen, sondern ermöglichen auch hei unebener ίο Oberfläche der Warenbahn, so z. B. bei Vorliegen von Noppen bei einer textlien Ware, über die Breiie ilerselbcn eine weitgehend gleichmäßige Druckbehandlung. An die Stelle der Linienberuhrung bisher bekannter Kalanderwalzen mit der Warenbahn iritf nunmehr ein Feld von Rotationskörpern, die auf die Warenbahnoberfläche einwirken, so daß der Wirkungsgrad eines solchen Kalanders gegenüber bekannten Kalandern gesteigert ist. — Ferner sind Kalander mit jeder Kulanderwalze zugeordneten Magneten bekannt (Dt-PS 11 b4 2JJ, Dt-AS 12 26 522). . ι Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine •Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine axiale und/oder tangentiale Führung '■ der Druckkörper ohne gegenseitige Berührung und unter Verzicht auf einen Käfig oder andere mechanische Führungsmittel gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieh), die Erfindung einen Kalender der beschriebenen Gattung vor, bei dem der-Polschuh an seiner der Walze oder dem Widerlager jo benachbarten Seite mit radialen den axialen und/oder UangentiaJen Abstand der Rotationskörper bestimmenden Vor- und Rücksprüngen versehen ist.
Die Vorsprünge sind vorzugsweise durch Längs- und Quernuien gebildeten /apfenförmjge Abschnitte, z.wisehen deren der Walze oder dem Widerlager benachbarten Stirnseite und der Walze oder dem Widerlager der Rotationskörper gehalten ist.
In andersartiger Ausgestaltung können die Vorsprünge de?: Polschuhs als kurze Rippen ausgebildet sein, die in die axialen und/oder tangenlialen Zwischenräume zwischen den Rotationskörpern ragen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kalanders sieht vor, daß der Polschuh in radialer und/oder axialer und/oder tangentialer Richtung zur Walze bzw in entsprechender Richtung zu dem Widerlager verstell- und/oder hin- und herbewegbar ist. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Ausbildung und Anordnung des Polschuhs der Vorrichtung nach der Erfindung an einem Kalander dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Polschuh mit Aussparungen an der der magnetisierbaren Walze benachbarten Seite, in die der Walze jeweils abgekehrte Abschnitt des Rotationskörpei s ragt oder die diesem Abschnitt zugekehrt ist, Fig.2 eine Ausbildung des Polschuhs nach Fig. 1. wobei der Polschuh axial und tangential verstellbar bzw. radial bewegbar ist,
F i g. 3 und 4 eine Ausführungsform mit durch Längsund Quernuten gebildete, zapfenähnliche Vorsprünge. zwischen deren Stirnseite und der magnetisierbaren Walze die Rotationskörper angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1, rechte Darstellung, ist der Polschuh 1 unmittelbar mit dem Magneten 2 verbunden und trägt an seiner der magnetisierbaren Walze J über die die Warenbahn H^in Pfeilriehtung 5 geführt wird, rippenartige und in bezug auf die Walze axiale Ansätze 6, deren Abstand in tangentialer Richtung, d.h. in Richtung des Pfeiles 5,
dem Absland der Rotationskörper 7 voneinander unisprichi. Die Rotationskörper können hierbei Tonnen. Kugeln u.dgl. sein deren axiale Lunge kür/er als die Βα-ite der Warenbahn W ist. so daß die axial nebeneinander ungeordneten Rotationskörper 7 einen r> sieh über die Breite der Warenbahn W erstreckende Druckkörper bilden, für eine gleichmäßige Bearbeitung der Warenbahn Ii' sind mehrere derartiger Druckkorperreihen axial gegeneinander versetzt, wie dies in «Jen Dh-OS 25 Jl 505 und 25 3! 50b beschrieben isl.
Die Vorsprünge 6 des die Wal/e 3 konzentrisch umgebenden P.ilsehuhs 2 sind derart gestaltet und angeordnet, dall der der Wal/e 3 jeweils abgekehrte Abschnitt 8 jedes Rotationskörpers 7 in die durch die Voi sprunge gebildete Ausnehmung 9 ragt oder diese r> Abschnitte auf Höhe dieser Ausnehmungen gelegen sind.
Hierbei r.igen die Vorsprünge in die Zwischenräume zwischen den Rotationskörpern 7. — Der Abstand aller Vorsprunge 6 von der Walze 3 ist gleich.
Bei der Äusführungsform nach Fig. 1, rechte Darstellung, ist der Polschuh mit dem Magneten 2 verbunden, während in der linken Darstellung in Fig. 1 der Polschuh ta radial verstellbar an dem Magneten 2/; angeordnet .ist, wozu der Polschuh mit symmetrisch angeordneten Teilen IO (links und rechts am Polschuh) einen vorspringenden Absatz 11 des Magneten 2a übergreift. Die radiale Verstellbarkeit des Polschuhs gegenüber der Walze 3 hat den Vorteil, die zulässigen Feitigungstoleranzen des Kalanders erweitern zu können und zu verhindern, daß sich die Warenbahn bei Abriß zwischen die Rotationskörper 7 und die Walze 3 festklemmt. — Bei der radialen Verstellung des Polschuhs ändert sich mit der Dicke der Warenbahn W nur der Luftspalt zwischen den Rotationskörpern 7 und der Walze 3, nicht aber der Luftspalt '-vischen dem Polschuh \b bzw. ic und den Rotationskörpern 7. Die rippenartigen Vorsprünge 6 können in Abständen, die ungefähr die Länge bzw. dem Durchmesser der » Rotationskörper 7 entsprechen, durch tangentiale Rippen 19 miteinander verbunden sein. Gegen die Unterseite des Polschuhs gesehen, ergibt sich ein Rasterfeld aus Vertiefungen 9, die rechteckige oder ungefähr rechteckige form haben und die von den axialen Rippen 6 und den i.ingeiv.alen Kippen 19 begrenzt werden.
in F i g. 2. rechte Darstellung, ist der Polschuh \b mit einem Achslager 12 versehen, dessui Achse 1J mn l.aufrädern 14 versehen ist. die auf der Warenbahn W laufen. Der Polschuh IΛ ist hierdurch in Bewegungsrichtung (Pfeil 5) der Warenbahn W. d.h. tangential, verstellbar. Als Anschlag kann ein Vorsprung 15 des Magneten dienen.
bei der Ausführungsform nach Fig. 2. linke Darstellung ist der Polschuh ic mit einer Führungsleiste 17 versehen, die an einer Leiste 18 des Magneten 2 axial, d. h. quer /ur Bewegungsrichtung der Warenbahn W geführt wird. Da der Polschuh If beidseitig des Magneten 2 geführt ist. kann er eine oszillierende Bewegung quer /ur Bewegung der Warenbahn 5 erfahren, wodurch sich leicht ein Changiereffekt auf die Warenbahn ausüben läßt.
j Zu der radialen und axialen Bewegung kann zusätzlich noch eine radiale Verstellung des Polschuhs wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, linke Darstellung, erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 weist der Polschuh lc/zapfenarfige Vorsprünge 20 auf, zwischen deren runde, rechteckige oder quadratische Stirnseiten 21 und der magnetisierbaren Walze 3 die Drehkörper 7 angeordnet sind. Die Zapfen werden vorzugsweise durch tangentiale Nuten 22 (F i g. 4) sowie durch axiale Nuten 23 begrenzt. Bei der Ausführungsform nach SF i g. 3 und 4 wird die magnetische Induktion in den axial und tangential in die an die Drehkörper 7 angrenzenden ,Gebiete verringert, wodurch eine reibungsarme Füh- ■ßrimg der Drehkörper erreichbar hl. Die Nuten ,verringern in erheblichem Maße den Streufluß, d, h. den Anteil des magnetischen Flusses, der, ohne die Drehkörper 7 zu durchdringen, direkt von dem Polschuh lc/zur Walze 3 gelangt.
Die Rolationskörper 7 werden sowohl in Laufrichtung der Wa..ibahn wie auch senkrecht hierzu (in axialer Richtung) an ihrem Platz gehalten, ohne daß es zusätzlicher Mittel zum Halten der Rolationskörper beispielsweise durch Käfige od. dgl. bedarf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichlung zur kontinuierlichen Behandlung einer Warenbahn aus Paper. fexiit oder Kunsisioff durch mitiels Druckkörper senkrecht aul die Warenbahn ausgeübten, durch Magnetkraft erzeugien Druck, wobei die Warenbahn über mindestens eine Walze oder ein ebnes Widerlager geführt wird, die Druckkörper sich über die Breite der Warenbahn erstrecken und aus mehreren, im wesentlichen in Bahnquerrichtung nebeneinander gehaltenen senkrecht /ur Warenbahnoberfläche frei beweglichen Rotationskörpern mit g'-ringerer Lange als die Warenbahnbreite bestehen und ferner die Walze aus iiiiigneiisierbarem Material von einem Polschuh eines Magneten konzentrisch umgeben ist oder ein solcher Polschuh dem Wide·lager aus magneiisier barem Material gegenüberliegt sowie mindestens /wi derartige Reihen von Druckkörpern in ihrer Längsrichtung versetzt in der Vorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (1 — ley1 an seiner der Walze (3) oder dem Widerlager benachbarten Seile mit radialen, den axialen und/oder tangentialen Abstand der Rotationskörper (7) bestimmenden Vor- und Rücksprüngen (6,19,20 bzw. 9,22,23) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorsprünge oder der Rücksprünge der Länge bzw. dem Durchmesser der Rotationskörper (7) entspricht oder ungefähr entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Längs- und Quernuten (22, 23) gebildete zapfenförmigc Abschnitte (20) sind, zwischen deren der Walze (3) oder dem Widerlager benachbarten Stirnseite (21) und der Walze und dem Widerlager der Rotationskörper (7) gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Polschuhs als kurze Rippen ausgebildet sind, die in die Zwischenräume zwischen die Rotationskörper(7) ragen.
  5. 5. Vorrichlung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh in radialer und/oder axialer und/oder tangentialer Richtung zur Walze bzw. in entsprechender Richtung des Widerlagers verstell- und/oder hin- und herbewegbar ist.
DE19762611428 1975-07-15 1976-03-18 Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer Warenbahn aus Papier, Textil oder Kunststoff Expired DE2611428C2 (de)

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FI762026A FI61146C (fi) 1975-07-15 1976-07-12 Anordning foer glaettning av materialbanor
US05/705,521 US4078323A (en) 1975-07-15 1976-07-15 Method and apparatus for the continuous treatment of a web of paper, textile, synthetic material metal or the like through the application of pressure produced by magnetic force
GB29519/76A GB1552456A (en) 1975-07-15 1976-07-15 Apparatus for the continous treatment of a web of sheet material by pressure produced through magnetic force
JP51084469A JPS5915869B2 (ja) 1975-07-15 1976-07-15 紙,布,プラスチック又は金属から成る薄い帯材を磁力によって発生させた押圧力で連続的に処理する装置

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