DE2610996C3 - Isolierrohrkupplung - Google Patents
IsolierrohrkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/02—Electrically insulating joints or couplings
- F16L25/026—Electrically insulating joints or couplings for flanged joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierrohrkupplung der im Oberbegriff des Hauptanspruches im einzelnen
dargelegten Bauart
Derartige Isolierrohrkupplungen sind in vielerlei Ausführungsarten bekannt, von welchen eine beispielsweise
in der DE-AS 12 83 619 beschrieben ist.
Diese bekannten Isolierrohrkupplungen erfreuen sich wegen ihrer guten Isoliereigenschaften und wegen ihrer
robusten Bauart allgemeiner Beliebtheit. Als Mangel wird allerdings empfunden, daß diese Kupplungen
jeweils als in sich starre Einheit ausgeführt sind, was dadurch begründet ist, daU man bisher der Auffassung
war, daß mit Rücksicht auf die angestrebten guten Isoliereigenschaften der Bereich der elektrischen
Trennstelle solcher Kupplungen starr ausgebildet sein muß, damit nicht durch Verkanten oder Haarrisse in
Verbindung mit Kondenswasser bzvv. von außen eindringender Feuchtigkeit Kriechpfade für vagabundierende
Ströme bzw. Überschlagstrecken für gegebenenfalls anliegende Spannungen gebildet werden. Die
Folge ist, daß die bisher bekannten Isolierrohrkupplungen nur dort Anwendung finden, wo der Rohrleitungsstrang
keinen mechanischen Axialbeanspruchungen ausgesetzt ist bzw. keine axiaien Längenänderungen
erfährt. Sollen axiale Längenänderungen des betreffenden Rohrstranges aufgenommen werden, so mußte man
bisher zusätzlich sog. »bewegliche Rohrverbindungen (Rohrdehner)« einbauen, was natürlich einem erheblichen
Mehraufwand an Material und Arbeitszeit gleichkommt. Solche Rohrdehner gibt us allerdings auch
mit eingebauter elektrischer Trennstelle, doch liegt die Spannungsfestigkeit solcher Isolier-Rohrdehner nicht
so hoch wie diejenige der bekannten Isolierrohrkupp Iungen.
Aus den soeben genannten Gründen besteht also schon seit geraumer Zeit ein großes Bedürfnis nach
Isolierrohrkupplungen, die einerseits so gute elektrische Isoliereigenschaften aufweisen und so robust sind wie
die bekannten Isolierrohrkupplungen, die aber andererseits auch axiale Längsbeanspruchungen bzw. axiale
Längenänderungen des betreffenden Rohrstranges zulassen wie die bekannten Isolier-Rohrdehner. ohne
jeuoch hinsichtlich ihrer Isoliereigenschaften an so enge Grenzen gebunden /u sein wie diese.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
eine Isolierrohrkupplung der im Oberbegriff des Hauptanspruches dargelegten allgemeinen Bauart so /u
verbessern, daß sie unter Beibehaltung ihrer sehr guten elektrischen Isoliereigenschaftei, und ihrer robusten
Bauart in der I.3ge ist. axiale Beanspruchungen der damit ausgestatteten Rohrleitung bzw- axiale Längen·
änderungen derselben zuzulassen, öhrie daß es dadurch
zu Verwerfungen kommt und ohne daß dadurch Beschädigungen der Isolierrohrkupplüng infolge gegenseitiger Verkantung der beiden sie bildenden Rohrenden
vorkommen können.
Diese Aufgabe wird, ausgehend Von einer Isolierrohrkupplung
der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Bauart, gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches unter Schutz gestellte Merkmalskombination gelöst.
Die erfindungsgemäße Isolierrohrkupplung bringt gegenüber Isolierrohrkupplungen der erwähnten bekannten
Bauart den technischen Fortschritt, daß auf den Einbau eines gesonderten Rohrdehners verzichtet
werden kann, was einer erheblichen Arbeits- und Materialersparnis gleichkommt, und daß trotzdem die
Isolierrohrkupplung die gleichen hervorragenden elektrischen Isoliereigenschaften und die gleiche, allgemein
bewährte robuste Gesamtkonstruktion hat wie die bekannten Isolierrohrkupplungen und daß trotzdem
axiale Längsbeanspruchu^gen des Rohrstranges bzw. axiale Längenveränderungen desselben ohne Schwierigkeit
aufgenommen werden, ohne daß es zu einer Rohrstrangverwerfung kommt Bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung braucht also nur ein einziges, kompaktes, in sich geschlossenes
Bauteil in die betreffende Rohrleitung eingeschweißt zu v/erden und weitere Montagearbeiter, an der Einbaustelle
können entfallen.
Gegenüber den bekannten Rohrdehnern bzw. Isolier-Rohrdehnern bringt die erfindungsgemäße Isoherrohrkupplung
den weiteren Vorteil, daß axiale Bewegungen der Rohrleitung nur in begrenztem Ausmaß aufgenommen
werden, während bei Überschreitung der durch entsprechende Bemessung der Axialpuffer gesetzten
Grenzen Axialkräfte von der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung übertragen werden, was besondere
Vorteile bei der Rohrleitungsverlegung bringt, bei welcher es häufig wünschenswert ist, während des
Verlegens axiale Zug- oder Druckkräfte über längere Rohrleitungsabschnitte übertragen zu können, um die
Rohrleitung auf ihrer beabsichtigten Trasse zurechtzurücken.
Die erfindungsgemäße Isolierrohrkupplung über nimmt also Funktionen, für deren Übernahme bisher
drei verschiedene Rohrleitungselemente benötigt wurden, nämlich die Funktion eines Rohrdehners, die
Funktion einer Isolierrohrkupplung und die Funktion einer Rohrverbindung, die bei Bedarf axiale Zug- bzw.
Druckkräfte zu übertragen vermag. Es können also die bisher /ur Übernahme solcher Funktionen notwendigen
gesonderten Rohrleitungselemente, wie Dehnbogen. Dehnstücke, Festpunktlager, Isolnrrohrkupplungen
oder isolier-Rohrdehner entfallen. Insbesondere gegenüber den Isolier-Rohrdehnern entfällt bei der erfindungsgemäßen
Isolierrohrkupplung naturgemäß die Überwachung der Dichtung, d. h. die erfindungsgemäße
Isolierrohrkupplung ist wie die bekannten Isolierrohrkupplungen praktisch wartungsfrei.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung unter Schutz
gestellt, wobei Anspruch 2 eine aus Herstellungsgründen bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Isoherrohrkupplung kennzeichnet, während die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 dazu beitragen, die
axiale Führung det beiden relativ zueinander verschiebbaren Rohrenden der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung
zu verbessern.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung wird nunmehr unter Bezug auf die
Zeichnung beispielsweise beschriebe^ welche einen schematischen Axialschnitt durch eine solche Kupplung
zeigt.
Die dargestellte Isoüerrohrkupplung weist ein metal·
lcnes Rohrende 1 mit einem zylindrischen Außenbund la, ein weiteres metallenes Rohrende 2 mit einem
Außenbund 2a und eine am Außenbund des Rohrendes 2 beispielsw3ise durch Schweißen befestigte Überwur.'-hülse
3 auf, die den Außenbund la des Rohrendes 1 übergreift und mit einem an ihrem freien Ende
angeordneten Innenbund 3a hintergreift.
Gegenüber dem radial äußeren Randbereich der endständigen Stirnfläche des Außenbundes la des
Rohrendes 1 ist mit Axialabstand ein eingeklebter Pufferring 4 aus hartem Isolierstoff, beispielsweise aus
in Hartgewebe angeordnet, der sich auf dem Außenbund
2a des Rohrendes 2 abstützt. Ein ähnlicher Pufferring 5
ist mit Axialabstand gegenüber der rückwärtigen Stirnfläche des Außenbundes la des Rohrendes 1 an
dem Innenbund 3a der Überwurfhüise 3 befestigt
π Um eine gegenseitige Axialverschiebung der beiden
Rohrenden 1 und 2 zu ermöglichen, hat der Außenbund la des Rohrendes 1 eine kürzere axiale Länge als der
lichte Raum zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen der am Außenbund 2a des Rohrendes 2
->n bzw. dem Innenbund 3a der Überwu^ «hülse 3 befestigten
Axialpufferringe 4 und 5.
Der Zwischenraum zwischen dem Innenumfang des Innenbundes 3a der Überwurfhülse 3 und dem
Außenumfang des Rohrendes 1 ist mit einer Verguß-
2i masse 7. jeispielsweise mit Gießharz ausgegossen.
Die zylindrische Innenfläche der Überwurfhülse 3 des Rohrendes 2 und der radial innerhalb des Pufferringes 4
gelegene Bereich der Stirnfläche de.c. Außenbundes 2a
des Rohrendes 2 sind mit einer im Vergleich zum
in Werkstoff der Pufferringe 4 und 5 relativ weichen Isolierstoffschicht 8a bzw. 80 beschichtet, die beispielsweise
aus Gummi oder dergl. bestehen und aufvulkanisiert sein kann. Auf die Isolierstoffschicht 8a ist eine
Metallbüchse 9a. beispielsweise aus Stahl, festhaftend aufvulkanisiert, deren zylindrische Innenfläche feinbearbeitet
ist und deren axiale Länge so groß ist, daß sie innerhalb des gesamten möglichen relativen Axialver-Schiebungsweges
Vl + V2 der beiden Rohrenden 1 und 2 mit Dichtungsringen 10 zusammenwirkt, die in
Umfangsnuten der Mantelfläche des Außenbundes l<i
des Rohrendes 1 liegen. Die Dichtstellender Isolierrohrkupplung
sind also zwischen der zylindrischen Mantelfläche des Außendbundes la des Rohrendes 1 und der
dazu koaxialen Innenfläche der Überwurfläche 3
4j gebildet, wobei die Dichtungsringe 10 an der Innenflä
ehe der Metallbüchse 9a anliegen.
Die Isolierstoffschichten 8a und 86 können, da sich der Außenbund la des Rohrendes 1 über den Pufferring
4 an dem Außenbund 2a des Rohrendes 2 bzw. über den
so Pufferring 5 am Imenbund 3a der Überwurfhülse 3
abstützt, relativ weich sein, müssen jedoch so hart scr.
daß die Dichtungsring.: 10 durch den Druck der IVetaTiOLchse 9 verformt werden, ohne daß die
Metallbüchse ausweicht.
Ti Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind d.e Außenbüride
la und 2a der beiden Rohrenden 1 und 2 zueinander komplementär axial abgestuft. Die auf den
Außenbund 2a des Rohrendes 2 aufvulkanisierte Isolierstoffschicht Sb verläuft also im Querschnitt
abgewinkelt über den radial inneren Stirnfläehenbereieh
und den Zylinderflächenbereich dieser Ax.ialabstufung.
Die Anordnung der Isolierstoffschichten 8a und 8£>
sowie der Dichtungsringe 10 ist selbstverständlich vertauschbar, d. h. die Isolierstoffschichten 8a und 8b
können auf das Rohrende t aufvulkanisiert sein und die Dichtungsringe 10 können iri Nuten des Rohrendes 2
dei' Übt'rwurfhülse 3 eingelegt sein.
Falls erfordern^ können in die. die Innenfläche der
_ | - | I | |
26 10 996 I | |||
Überwurfhülse 3 bedeckende lsolierstoffschicht 8a I außer der Metallbüchse 9a radiale Stützlager zur | Vergrößerung der Biegesteifigkeit der Kupplung | eingelassen sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt | sind. '> I |
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 1 | |||
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Claims (4)
1. Isolierrohrkupplung mit zwei jeweils einen Außenbund aufweisenden Rohrenden, einer den
Außenbund eines der beiden Rohrenden umgreifenden und mit einem endständigen Innenbund diesen
Außenbund hintergreifenden, mit ihrem anderen Ende am Außenbund des anderen der beiden
Rohrenden befestigten und dadurch mit diesem ein gemeinsames Teil bildenden Überwurfhülse, mit
einer an einer Umfangsfläche eines der beiden Rohrenden haftend befestigten Isolierstoffschicht,
ferner mit zwei zwischen den beiden Außenbunden der beiden Rohrenden bzw. dem Außenbund des
einen der beiden Rohrenden und dem Innenbund der Oberwurfhülse des anderen der beiden Rohrenden
wirksamen Axialpuffern aus hartem Isolierstoff und mit einem in einer Ringnut eines der beiden
Rohrenden gelagerten, an einer harten Gegenfläche anliegenden O-Dichtungsring, dadurch gekennzeichnet,
daß die haftend an einem (z. B.
2) der beiden Rohrenden (1,2) befestigte Isolierstoffschicht (8a, 8b) aus im Verhältnis zum Axialpuffermaterial
weicherem Isolierstoff besteht und mit Ausnahme der von diesen Axialpuffern (4, 5)
bedeckten Oberflächenbereichc mindestens diejenigen Oberflächenbereiche des betreffenden Rohrendes
(2) einnimmt, die an einen, von dem Außenbund (2a) eines (z. B. 2) der beiden Rohrenden und der
daran befestigten Überwurfhülse (3) umschlossenen, den Außenbu;d (la,) des anderen (z. B. 1) der beiden
Rohrenden beherbergenden Ihhten Raum angrenzen, dessen axiale Länpe abzüglich der axialen
Längen der beiden Axialpuffer -rößer (Vl f V2)
als die axiale Länge dieses umschlossenen Außenbundes ist, daß ferner diese Isolierstoffschicht (8a)
mit einem Teil ihrer freien Oberfläche an der an sie angrenzenden Oberfläche des jeweils anderen, sie
nicht tragenden Rohrendes (z. B. 1) anliegt, daß weiter die den oder mehrere O-Ringe (10) -to
lagernde(n) Ringnut(en) (Xb) an einer an diese freie Oberfläche der Isolierstoffschicht (8a,)angrenzender.
Umfangsfläche dieses Rohrendes (z. B. 1) angeordnet ist bzw. sind und daß im Bereich dieser freien
Oberfläche der Isolierstoffschicht eine Metallbüchse (9a) in die Isolierstoffschicht (8a) eingelassen ist, an
deren Umfangsfläche der b/w. die ORing(e) anliegt
bzw. anliegen und deren axiale Länge so groß ist, daß sie innerhalb des gesamten möglichen axialen
Relativverschiebungsweges (V\ + V2) der beiden Rohrenden mit dem b/vv. den O-Ring(en) zusammenwirkt.
2. Isolierrohrkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbüchse (^a) und die
sie haltende Isolierstoffschicht (8<^an der Innenwandung
der Überwurfhülse (3) des einen (/. B. 2) der beiden Rohrenden (1, 2) angeordnet sind und daß die
den bzw. die O-Ringe (10) lagernde(n) Umi'angsnut(en)
an der zylindrischen Außenfläche· des Außenbundes [Xa) des anderen (ι. B. 1) der beiden
Röhrenden angeordnet ist bzw, sind.
3. Isolierrohrkupptung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der
beiden Rohrenden (1, 2) im wesentlichen komplementär zueinander axial abgestuft sind.
4. Isolierrohrkupplufig nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in die, die Innenwandüng der ÜberWUrfhülse (3) des einen (z. B, 2) der
beiden Rohrenden (1, 2) bedeckende Isolierstoffschicht (8a) radiale Stützlager eingelassen sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2610996A1 DE2610996A1 (de) | 1977-09-22 |
DE2610996B2 DE2610996B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2610996C3 true DE2610996C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5972589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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CN101813223A (zh) * | 2010-05-10 | 2010-08-25 | 苏州市燃气设备阀门制造有限公司 | 绝缘接头 |
CN103983139A (zh) * | 2014-05-06 | 2014-08-13 | 中国石油化工股份有限公司 | 换热器封头密封垫的安装方法 |
CN107314176B (zh) * | 2017-08-31 | 2019-05-07 | 西南石油大学 | 一种j型勾圈与梯形密封的绝缘接头 |
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1976
- 1976-03-16 DE DE19762610996 patent/DE2610996C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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