DE2610957A1 - Luftumspuelte wendestange - Google Patents

Luftumspuelte wendestange

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DE2610957A1 DE19762610957 DE2610957A DE2610957A1 DE 2610957 A1 DE2610957 A1 DE 2610957A1 DE 19762610957 DE19762610957 DE 19762610957 DE 2610957 A DE2610957 A DE 2610957A DE 2610957 A1 DE2610957 A1 DE 2610957A1
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Description

  • Luftumspülte Wendestange
  • Die Erfindung betrifft eine luftumspülte Wendestange, die an einem auf einer traverse gelagerten, verstellbaren Halter gehalten ist und einen inneren, an eine Zufuhrleitung angeschlossenen Luftraum aufweist.
  • Bei Anordnungen der genannten Art war es bisher üblich, den Luftraum der Wendestange mittels eines Druckschlauches oder ähnlicher Anschlußmittel mit einer Druckquelle zu verbinden. Beim Verstellen der Wendestange entlang der Traverse war es daher zur Verhinderung von Störungen notwendig, den Schlauch etc. vorsichtig nachzuführen. Dies erforderte in ungünstiger Weise eine sehr große Schlauchlänge. Außerdem waren Schlauchhalterungen notwendig, um den langen Schlauch aus dem Bereich der Papierbahn herauszuhalten. Die Verlegung des Schlauches beim Verstellen der Wendestange war daher umständlich und zeitraubend. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß hier die Wendestangen aufgrund des üblicherweise seitlichen Schlauchanschlusses nicht ohne weiteres umgelegt werden konnten.
  • Es war daher beim Umlegen einer Wendestange notwendig, zunächst den Schlauch abzunehmen und nach Beendigung des d~mlegevorgangs wieder anzuschließen. Auch dies war umständlich und zeitaufwendig und stellte eine permanente Störungsquelle dar, da beim Anschließen der Luftleitungen häufig nicht die erforaerliche Sorgfalt angewandt wurde.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine luftumspülte Wendestange der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die leicht und einfach, insbesondere beim Verstellen und Umlegen, gehandhabt werden kann und deren Luftversorgung einfach und dennoch zuverlässig ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß zur Bildung der traverse ein Luftrohr vorgesehen ist, das einen mittels eines elastischen Dichtbandes abdeckbaren Austrittsschlitz aufweist, in den ein das Dichtband abhebender Greifer des Halters eingreift, und daß der Halter eine über den Schlitz des Luftrohres zugängliche Kammer aufweist, von der ein Strömungsweg zum Luftraum der Wendestange führt. Eine Anordnung dieser Art ist einfach und wirtschaftlich, weil als Träger für die Luftzufuhrleitung bzw. direkt zur Bildung der Luftzufuhrleitung vorteilhaft dieselben Konstruktionselemente Verwendung finden können, die bereits zur Halterung und E'ührung der Wendestange dienen. Dadurch, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Luftzufuhrleitung in das Innere bereits vorhandener Konstruktionselemente verlegt wird, ergibt sich zudem eine hohe Zuverlässigkeit. In vorteilhafter Weise bleibt hier die Luftkammer des Halters und damit der Luftraum der Wendestange automatisch in jeder Stellung entlang der gesamten Traverse in Verbindung mit der Luftzuführung, ohne daß hontage- bzw. Demontagearbeiten anfallen. Der Austrittsschlitz des Luftrohres wird völlig selbsttätig geöffnet und geschlossen. Zur Absperrung der Luftversorgung kann zweckmäßig etwa am Eingang des Luftrohres ein Absperrschieber etc. vorgesehen sein. Vorteilhaft kann der gesamte Halter als Hohlkörper ausgebildet sein. Der hierdurch entstehende Hohlraum kann auf einfache Weise zur Bildung eines Strömungswegs für die Luft herangezogen werden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben ersichtlich ausreichende Querschnitte für die Luftströmungswege und damit eine zuverlässige Luftumspülung im bereich der Wendestange.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann aer Greifer wenigstens eine von außen auf das Dichtband drückende Rolle aufweisen. Hierdurch ist ein schonender Betrieb und damit eine lange Lebensdauer des Dichtbandes sichergestellt. Zweckmäßig können im Bereich der Stirnseiten der Kammer des Halters von innen auf das Dichtband wirkende, am Greifer gehaltene Rollen vorgesehen sein. Hierdurch wird eine sichere und saubere Abdichtung des Luftaustrittsschlitze außerhalb der Kammer erreicht und damit ein Luftverlust zuverlässig vermieden. Zweckmäßig kann die Außenkontur der von innen auf das Dichtband wirkenden Rollen der Innenkontur der das Buftrohr bildenden Traverse angepaßt sein.
  • Diese Maßnahme erleichtert die saubere Anlage des Dichtbandes auf seiner Unterlage.
  • Die Kammer des Halters ist vorteilhaft im Bereich ihrer Stirnseiten mittels eines Dichtrings abgedichtet.
  • Im Bereich der Dichtringe können dabei zweckmäßig passende Dichtstücke in den Schlitz eingreifen. Diese Maßnahmen bewirken eine zuverlässige Abdichtung der Kammer und stellen dennoch eine leichte Verschiebbarkeit des Halters sicher.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Fortbildung der Erfindung kann im Schlitz des Luftrohres ein am Halter befestigter, eine Verdrehsicherung bildender Gleitstein geführt sein. Hierdurch ist es möglich, das gesamte Gewicht des Halters und der Wendestange sowie die hierauf wirkenden Kräfte auf die Traverse zu übertragen und dennoch ein normales Rohr hierfür verwenden zu können. Eine weitere Abstützung der Wendestange etwa mittels einer der Traverse gegenüberliegenden Stützschiene kann hierbei vorteilhaft entfallen. Zweckmäßig ist der Gleitstein im mittleren Bereich des Greifers gehalten. Mit Hilfe des Gleitsteins können hierbei vorteilhaft die Querschnitte des Luftdurchtritts reguliert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Wendestange drehbar am Halter gelagert ist und daß die Luftführung durch das Drehgelenk hindurchgeführt ist. Die Drehbarkeit der Wendestange ist zur Bewerkstelligung eines einfachen Umlegevorgangs sehr erwünscht. Durch die llindurchführung der Luft durch das Drehgelenk ist dabei auf einfache Weise ein ständiger Anschluß des Luftraums der Wendestange an die Luftversorgung in jeder Lage sichergestellt. Gemäß einer einfachen Ausführungsform der Erfindung kann dabei das Drehgelenk einen mit einer Axialbohrung versehenen Drehzapfen enthalten, dessen Axialbohrung über Radialbohrungen mit Ringräumen verbunden ist, die an den Halterhohlraum bzw. den Luftraum der Wendestange angeschlossen sind.
  • Eine besonders einfache und somit erfinderische Fortbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Anschluß des Luftraums der Wendestange an die Luftversorgung im mittleren Bereich der Wendestange vorgesehen ist. Durch die damit erreichte zentrale Luftversorgung des Luftraums der Wendestange läßt sich leicht und einfach die Breite des Luftfilms der Breite der zu verarbeitenden Papierbahn anpassen. Zweckmäßig sind hierzu die Stirnwände des Luftraums der Wendestange verstellbar. Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform können daher zur Bildung der Stirnwände Spreizdübel vorgesehen sein. Zur mittigen Lagerung der zentral mit Luft versorgbaren Wendestange kann gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung der Halter einen das Drehgelenk tragenden, bis in den mittleren Bereich der Wendestange sich erstreckenden, hohlen Arm aufweisen.
  • Entsprechend einer anderen besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Luftaustrittskanäle des Luftraums der Wendestange schlitzförmig ausgebildet sein. Hierdurch sind eine einfache Herstellung sowie ein geringer Luftverbrauch sichergestellt. In einer besonders einfachen Ausführungsform kann der Luftaustrittskanal lediglich durch einen durchgehenden Schlitz gebildet sein. Ein besonders hoher Wirkungsgrad und damit eine besonders gute Luftversorgung des Luftfilms läßt sich dabei dadurch erreichen, daß die Kanten des Austrittsschlitzes etwa senkrecht zur Papierbahnlaufrichtung gerichtet sind. Durch diese Maßnahmen kann in erfinderischer Weise der sogenannte Coanda-Effekt zum Ansaugen von Umgebungsluft ausgenutzt werden. Die dem Luftfilm tatsächlich zugeführte Luftmenge übersteigt daher in vorteilhafter Weise die von der Luftversorgung gelieferte Luftmenge bei weitem. Dies gestattet in vorteilhafter Weise eine Reduzierung der notwendigen Luftförderaggregate und trägt damit zu einer weiteren Hebung der Wirtschaftlichkeit der gesamten Anordnung bei.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Beispielen annand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Hierbei zeigen Figur 1 eine Wendestangenanordnung in Draufsicht, Figur 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Figur 1, Figur 3 einen Längsschnitt durch die Kammer eines Halters entlang der Linie III-III in Figur 2, Figur 4 einen Radialschnitt durch eine Draverse entlang der Linie IV-IV in Figur 3, Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 3 und Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wendestange.
  • hiit Hilfe von Wende stangen kann bekanntlich eine 90°-Wendung der Papierlaufrichtung erzielt werden. In Figur < ist bei 1 die Richtung der ankommenden Papierbahn und bei 2 die Richtung der ablaufenden Papierbahn angedeutet. Die Wendestange 3 zur Bewerkstelligung der angedeuteten Richtungsänderung der Papierbahn ist an einem Halter 4 gehalten, der auf einer Traverse 5 gelagert ist. Wie aus Figur 1 erkennbar ist, verläuft die Achse der Wendestange 3 etwa unter einem Winkel von 450 zur Richtung der ablaufenden Papierbahn. Um die Papierbahn je nach Bedarf nach beiden Seiten abführen zu können, muß daher die Wendestange 3 um 90° verschwenkt werden. Die Wendestange 3 ist daher mittels eines Drehgelenks 6 auf dem Halter 4 gelagert.
  • Zur Sicherung in der gewünschten Endlage ist an der Wendestange 3 ein Blech 7 angeordnet, das mit Hilfe von Stiftschrauben 8, die in entsprechende Bohrungen bzw. Schlitze 9 des Blechs 7 eingreifen, mit dem Halter 4 verspannbarist. Am Halter 4 sind hierzu entsprechende Gewindelöcher 10 vorgesehen. Mit Hilfe von Stellschrauben 11 können zweckmäßig leichte Richtungskorrekturen durchgeführt werden.
  • Zur Verhinderung eines Verschmierens des Drucks auf der frisch bedruckten Papierbahn muß zwischen der Wendestange 3 und der darüber geführten Papierbahn ein Luftkissen aufgebaut werden. Die notwendige Luft wird dem als Luftraum ausgebildeten Innenraum 12 der Wendestange 3 entnommen. Wie Figur 2 zeigt, kann hierzu am Umfang der Wendestange 3 ein schmaler Schlitz 13 vorgesehen sein, der im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa tangential in den bei 'i4 angedeuteten Spalt zwischen der bei 15 angedeuteten Papierbahn und der Wendestange hineinbläst. Zur Bildung des Schlitzes 13 kann einfach eine eine Ausnehmung am Umfang der Wendestange 3 abdeckende Leiste 16 vorgesehen sein. Hier ist es auf einfache Weise möglich, mit Hilfe von Unterlegstücken etc. die Schlitzweite zu regulieren. Der Schlitz 13 ist zur Gewährleistung einer einfachen Herstellung und leichten Einstellbarkeit zweckmäßig als durchgehender Schlitz ausgebildet, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist. Ein besonders hoher Wirkungsgrad und damit eine zuverlässige Luftversorgung des erwünschten Luftfilms läßt sich gemäß einer anderen Ausführungsform in überraschend einfacher Weise dadurch erzielen, daß, wie aus Figur 6 ersichtlich, die Kanten 48 und 49 des Austrittsschlitzes (13a) etwa senkrecht zur Laufrichtung der hier bei 50 angedeuteten Papierbahn gerichtet sind. Hierdurch wird erreicht, daß der aus dem Schlitz 13a austretende Luftstrahl eine große Luftmenge aus der Umgebung ansaugt und zur Bildung des erwünschten Luftfilms mitführt.
  • Die Luftzufuhr zu dem als Luftraum ausgebildeten Innenraum der Wendestange 3 ist erfindungsgemäß in den Halter 4 und die Traverse 5 verlegt. Zur Bildung der Traverse 5 ist daher ein Luftrohr vorgesehen. Der Halter 4 kann zur Bildung eines Luftströmungswegs zweckmäßig als Hohlkörper ausgebildet sein. Um die weiter oben geschilderte Verschwenkbarkeit der Wendestange 3 durch die Luftzufuhr zu dem als Luftraum ausgebildeten Innenraum 12 nicht zu beeinträchtigen, erfolgt gemäß der in Figur 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform die Luftführung direkt durch das Drehgelenk 6 hindurch. Hierzu kann zweckmäßig ein Drehzapfen 17 vorgesehen sein, der mit einer Axialbohrung e8 versehen ist, die über eine Radialbohrung q in einen mit dem Innenraum 12 verbundenen Ringkanal 20 und über eine Radialbohrung 21 in einen mit dem Halterhohlraum 22 in Verbindung stehenden Ringraum 23 mündet. Der IIohlraum 22 erstreckt sich im Inneren des Halters 4 vom Ringraum 23 bis zu einer im Bereich der durch ein Luftrohr gebildeten l'raverse 5 angeordneten Kammer 24. Die Kammer 24 ist über einen Schlitz 25 der durch ein Luftrohr gebildeten traverse 5 vom Innenraum der Traverse 5 her zugänglich. Die der Traverse zugewandten Stirnseiten der Seitenwände 26 und 27 der Kammer 24 stehen satt am Außenumfang der durch ein Luftrohr gebildeten Traverse 5 an. Zur Erzielung einer besonders guten Dichtwirkung könnte etwa zusätzlich noch eine Dichtschnur eingelegt sein. Auf der dem Schlitz 25 gegenüberliegenden Seite ist die Kammer 24 durch eine aufschraubbare Platte 28 verschlossen. Zur Bewerkstelligung einer leichten Verstellbarkeit des Halters 4 und damit der gesamten Wendestangenanordnung entlang der traverse 5 sind an Armen 29 des Halters 4 gehaltene Rollen 30 vorgesehen, die den Halter 4 auf der der Kammer 24 gegenüberliegenden Seite an der Traverse 5 abstützen.
  • Durch den Schlitz 25, der sich über die ganze Länge der durch ein Luftrohr gebildeten Traverse 5 erstreckt, ist auf einfache Weise eine Beaufschlagung der Kammer 24 und von hieraus über den Hohlraum 22 und die Strömungswege im Bereich des Drehgelenks 6 eine Beaufschlagung des als Luftraum ausgebildeten Innenraums '12 der Wendestange 3 in å jeder geaJünschten Stellung des Halters 4 sichergestellt. Der Schlitz 25 ist mittels eines in figur 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Dichtbandes 31 verschließbar.
  • Linie Einrichtung zum Abheben bzw. Andrücken des Dichtbandes 3sol, die in figur 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, ist am besten aus Figur 3 erkennbar. Um eine Luftströmung vom Innenraum 32 der als Luftrohr ausgebildeten Traverse 5 zur Kammer 24 zu gewährleisten, ist ein in den Schlitz 25 eingreifender und an einer Seitenwand, etwa der Wand 27, verschraubter Greifer 33 vorgesehen, der in dem in Figur 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei gegenläufig sich erstreckende Arme 34 und 35 aufweist, an denen jeweils zwei Rollen 36 und 37 gelagert sind, um die das Dichtband 31 herumgeschlungen ist. Die Rollen 36 drücken dabei von außen auf das Dichtband 31 und heben dieses von der Innenwand der Traverse 5 ab, so daß die Luft ungehindert aus dem Innenraum 32 der durch ein Luftrohr gebildeten Traverse 5 in die Kammer 24 gelangen kann. Die Rollen 37 drücken demgegenüber von innen auf das Dichtband 31 und legen dieses wieder an die Innenseite der traverse 5 an. Die Rollen 37 sind daher zweckmäßig im Bereich der Stirnseiten 38 und 39 der Kammer 24 angeordnet. Im Bereich dieser Stirnseiten 38 und 39 können zur Erzielung einer vollständigen Abdichtung der Kammer 24 Dichtstücke 40 vorgesehen sein, die passend in den Schlitz 25 eingreifen. Mit Hilfe des geschilderten Greifers 33 ist bei jeder Bewegung des Halters 4 entlang der Traverse 5 ein selbsttätiges Abheben und Wiederanlegen des Dichtbandes 31 sichergestellt.
  • hierdurch wird ein wesentlicher Beitrag dazu geleistet, die Handhabung der gesamten Wendestangenanordnung zu erleichtern und dennoch eine zufriedenstellende Luftumspülung sicherzustellen.
  • Die Außenkontur der von innen auf das Dichtband 3< drückenden Rollen 37 entspricht, wie aus dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erkennbar ist, zweckmäßig der Innenkontur der durch ein Luftrohr gebildeten Traverse 5. Hierdurch ist eine satte Wiederanlage des elastischen Dichtbandes 31 sichergestellt. Vorzugsweise findet zur Bildung der Traverse 5 ein einfaches Rohr mit rundem Querschnitt Verwendung. In diesem Fall sind die Rollen 37, wie aus Figur 4 erkennbar, tonnenförmig ausgebildet.
  • Da der Halt er 4 im gezeichneten Ausführungsbeispiel einen weit auskragenden Arm 46 aufweist und die Wendestange 3 nicht weiter abgestützt ist, entstehen aufgrund der Schwerkraft Momente, die eine Drehung des Halters 4 um die Traverse 5 bewirken wollen. Zur Abstützung dieser Momente kann, wie in Figur 5 gezeigt, ein Gleitstein 43 vorgesehen sein, der im Schlitz 25 geführt ist und wie der Greifer 33 mit der Seitenwand 27 der Kammer 24 verschraubt ist. Der Gleitstein 43 kann eine gehärtete Anlageleiste 44 aufweisen, die durch die vorstehend geschilderten Momente an der Wand 45 des Schlitzes 25 zur Anlage gebracht wird. Wie aus Figur 3 am besten entnommen werden kann, kann der Gleitstein 43 vorzugsweise im mittleren Bereich des Greifers 33, etwa im Bereich zwischen den Armen 34 und 35 angeordnet sein. Wie vorstehend bereits angedeutet, gestattet die Abstützung des Halters 4 gegenüber eine Drehung um die traverse 5 verursachenden Iiomenten eine freitragende Anordnung der Wendestange 3. Die Wendestange 3 kann daher zweckmäßig in ihrem mittleren Bereich am Arm 46 des Halters 4 gelagert sein. Hierdurch ist zum einen sichergestellt, daß bei der eingangs geschilderten Umlegung der Wende stange 3 um qOO der Buftaustrittsschlitz 13 in jeder Stellung sich in der richtigen Lae befindet. Zum anderen ist hierdurch eine zentrale Beaufschlagung des als Luftraum ausgebildeten Innenraums 12 mit Luft durch das Drehgelenk 6 hindurch gewährleistet. Dies wiederum jedoch ist eine Voraussetzung dafür, daß der als Luftraum ausgebildete Innenraum 2 der Wendestange 5 auf einfache Weise der Breite der zu verarbeitenden Papierbahn angepaßt werden kann. Hierdurch ist eine sparsame Luftausnutzung erreicht und werden unnötige Luftverluste vermieden. Aufgrund der zentralen Versorgung des Innenraums 12 mit Luft läßt sich eine derartige Anpassung auf einfache Weise dadurch erreichen, daß verstellbare Stirnwände vorgesehen sind. Wie in figur 1 angedeutet, können !:ierzu zweckmäßig von der Seite her verstellbare- Spreizdübel 47 vorgesehen sein. Diese können zweckmäßig durch eine leicht deformierbare Gummischeibe etc. gebildet werden, die zur Durchmesserveränderung mit stirnseitig angeordneten, mittels eines Steckschlüssels etc. von außen betätigbaren Druckplatten zusammenwirken.
  • Vorstehend sind zwar einige besondere Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert, ohne daß j edochliermit eine Eeschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (15)

  1. A n s p r ü c h e (1.) Luftumspülte Wendestange, die an einem auf einer Traverse gelagerten, verstellbaren Halter gehalten ist d einen inneren, an eine Zufuhrleitung angeschlossenen Luftraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Traverse (5) ein Luftrohr vorgesehen ist, qas einen mittels eines elastischen Dichtbandes (31) abdeckbaren Austrittsschlitz (25) aufweist, in den ein das Dichtband (31) abhebender Greifer (33) des Halters (4) eingreift und daß der Halter (4) eine iiber den Schlitz (25) des Luftrohres zugängliche Kammer (24) aufweist, von der ein Strömungsweg zum Luftraum (,2) der Wendestange (3) führt.
  2. 2. Luftumspülte Wendestange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) als Hohlkörper ausgebildet ist.
  3. 3. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (93) wenigstens eine von außen auf das Dichtband (31) drückende Rolle (36) aufweist.
  4. 4 Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bereich der Stirnseiten (38, 39) der Kammer (24) des Halters (4) von innen auf das Dichtband (31) drückende, am Greifer (33) gehaltene Rollen (37) vorgesehen sind.
  5. 5. Luftumspüt.lte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der von innen auf das Dichtband <3z) drückenden Rollen (,7) der Innenkontur der Traverse (5) angepaßt ist.
  6. c). Ltiftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (24) des Halters (4) gegenüber der iraverse (5) mittels eines Dichtringes abgedichtet ist.
  7. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnseiten (38, 39) der Kammer (24) in den Schlitz (25) Dichtstücke (40) eingreifen.
  8. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitz (25) des Luftrohres ein am Halter (4) befestigter, eine Verdrehsicherung bildender Gleitstein (43) geführt ist.
  9. ). Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (43) im mittleren Bereich des Greifers ( 3j gehalten ist.
  10. 0. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tJendestange (3) drehbar am Halter (4) gelagert ist und die Luftzuführung durch das Drehgelenk (6) hindurchgeführt ist.
  11. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorbergehenden Ansprüdche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Drehgelenk (@) einen mit einer Axialbohrung versehenen Drehzapfen (7) enthält, dessen Axialboi)rung ) <%) jiber Radialbohrungen ( , 2 ) niit Ringräumen (20, 23) verbunden ist, die an den Halterhohlraum (22) bzw. den Luftraum (2) der Wendestange (3) angeschlossen sind.
  12. 2. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschluß des Luftraumes (12) der Wendestange (v) an die Luftversorgung im mittleren Bereich der Wendestange (,) vorgesehen ist.
  13. 3. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ilalter (4) einen das Drehgelenk (6) tragenden, bis in den mittleren Bereich der Wendestange (-5) sich erstreckenden, hohlen Arm (4G) aufweist.
  14. "4. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände des Luftraums (12) der Wendestange (3) verstellbar sind.
  15. 15. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare Stirnwände Spreizdübel (47) vorgesehen sind.
    1, Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dcß die Luftaustrittskanäle (i3, 3a) des Luftraums der Wendestange (3) schlitzförmig ausgebildet sind.
    -17. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftaustrittskanal ein durchgehender Schlitz (13, 13a) vorgesehen ist.
    8. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (48, 49) des Austrittsschlitzes ('13a) etwa senkrecht zur Papierbahnlaufrichtung (50) gerichtet sind.
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