DE2610788A1 - Steuereinrichtung in blockbauweise fuer den hydraulischen kraftheber einer zugmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung in blockbauweise fuer den hydraulischen kraftheber einer zugmaschine

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DE2610788A1
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DE
Germany
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pressure medium
valve
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tractor
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Withdrawn
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DE19762610788
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Heribert Adams
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
    • A01B63/1013Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor and being located inside the tractor body

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Kiückner-Humboidt-DeutzAG aKIiLHIILJ' 5000 Köln SO, den 5. März 1976
Unser Zeicher: D 76/6 APTT Da/B
Steuereinrichtung in Blockbauweise für den hydraulischen Kraftheber einer Zugmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung in Blockbauweise für den hydraulischen Kraftheber einer landwirtschaftlich nutzbaren Zugmaschine, mit einem vom Arbeitswiderstand und/oder der Lage eines Arbeitsgerätes beeinflußten Vorsteuerschieber und mit einem in Abhängigkeit davon arbeitenden Hauptsteuerschieber, in dessen Schließstellung die Druckmittelquelle über ein Rückschlagventil mit dem Hubzylinder und in dessen durch stirnseitige Beaufschlagung mit Druckmittel bewirkten Offenstellung die Druckmittelquelle unmittelbar mit dem Druckmittelvorratsbehälter verbunden ist.
Es ist aus der deutschen Patentschrift 1 675 440 eine Steuereinrichtung der genannten Gattung bekanntgeworden, bei der sowohl der Vorsteuerschieber als auch der Hauptsteuerschieber in einem Gehäuse in je einer Längsbohrung angeordnet ist. Das den Rücklauf vom Hubzylinder zur Druckmittelquelle sperrende Rückschlagventil ist bei dieser bekannten Einrichtung in einer Gehäusequerbohrung untergebracht. Eine solche Anordnung des Rückschlagventils ist jedoch konstruktiv aufwendig und daher kostspielig.
Es liegt die Aufgabe vor, unter Vermeidung des geschilderten Nachteils eine Einrichtung der eingangs umrissenen Art in der Weise zu verbessern, daß man dadurch eine konstruktiv möglichst einfache und kostengerechte Lösung erhält.
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'■2RLDA F 36OdZ1
Klöckner-Humboldt-Deutz AG ZAMLHIUP - ^~ 5. 3. 7 G
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptsteuerschieber und das Rückschlagventil in einer Längsbohrung im Steuerblock axial nebeneinander beiderseits des Anschlusses der Druckmittelquelle angeordnet sind.
Durch eine solche Anordnung genügt eine einfache Querbohrung iin Steuerblock, die von der Längsbohrung in S trömu ng ε richtung hinter dem Rückschlagventil ausgeht und sowohl den Hubzylinder als auch den Vorcteuerschieber mit der Drucknittelquellc verbindet.
In Weiterbildung der Crfindung ist der Sitz für den Schließkörper des Haupti;teuer::chieberr3 und der Sitz für dar, Rückschlagventil in einem gemeinsamen \fentilkürper einander gegenüberliegend angeordnet, wobei der Ventilkörper für den Druckmittelzulauf von der Druckmittel pumpe radiale öffnungen aufweist.
Bei einer Steuereinrichtung mit einer die Längsbohrung für da:· Rückschlagventil abschließenden Verschraubung ist diese zweckmäßig als Gehäuse für das Kückschlagventil ausgebildet.
Tn der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Äusführungsbeispiel einer Steuereinrichtung gemäß ür Lrfindung vereinfacht dargestellt.
Die Steuereinrichtung hat in ihrem Gehäuse 1 in einer Längsbohrung eiren Vorsteuerschieber 3, der einen hUlsenfürmigen äußeren Teil 4
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ORJGJNAL JNSPECiEO
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sowie einen darin axial geführten inneren Schieberteil 5 aufweist. Eine am Schieberteil 5 angreifende Feder 6 drückt diesen nach rechts und sorgt für eine ständige Anlage eines aus dem Gehäuse 1 herausragenden Teils 7 an einem nicht dargestellten Gestänge, dessen Position der Differenz von Sollwert und Istwerten des Arbeitsiwderstandes oder der Lage eines Arbeitsgerätes entspricht. Außerdem weist der Schü>erteil 5 gegenüber dem hülsenförmigen Teil 4 einen Ringraum 8 auf, der durch eine Öffnung 9 im Teil 4 mit einer Querbohrung 10 im Gehäuse 1 in Verbindung steht. An die Querbohrung 10 ist außerhalb des Gehäuses 1 mittels einer Leitung 11 der Hubzylinder 12 des Krafthebers angeschlossen. Am Teil 7 des Vorsteuerschiebers 2 befindet sich ein kegeliger Schließkörper 14, dessen Sitz 15 am Schieberteil 4 angeordnet ist. Links vom hülsenförmigen Schieberteil 4 sitzt in einer gegenüber der Längsbohrung 3 erweiterten Bohrung 17 eine Feder 18, die sich mittels eines Federtellers 19 an einer Schulter 20 im Gehäuse 1 abstüttt. Das hülsenförmige Schieberteil 4 liegt mit seiner linken Stirnfläche am Federte.-ller 19 an und stützt sich mit seinem rechten Ende an einem ortsfesten Anschlag 21 ab* Im Schieberteil 4 ist ein Ringraum 23 vorhanden, der ständig durch eine Leitung 24 mit dem Druckmittelvorratsbehälter 25 in Verbindung steht. Bei der gezeigten Neutraleteilung des Schieberteilt 4 besteht über eine Steuerkante 27 eine Verbindung zu einer Leitung 28, die über eine Längebohrung 29 und eine Leitung 30.zum Hauptsteuerschieber 31 führt. Der Hauptsteuer schieber 31, der in einer Längibohrung 32 axial verschiebbar sitet, ist an seiner linken Stirnfläche mit einer Feder 33
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die in einer Kammer 34 untergebracht ist. Das der Feder 34 gegenüberliegende Ende des Hauptsteuerschiebers 31 weist einen zylindrischen Zapfen 35 auf, der in einem kegeligen Schließkörper 36 ausläuft. Der Schließkörper 36 hat einen kegeligen Sitz 37, der mit einem Kragen 38 zur Aufnahme des Zapfens 35 versehen ist. Dabei ist der Innendurchmesser des Kragens 38 so bemessen, daß der Zapfen 10 in diesen mit Spiel hineinpaßt. Der kegelige Sitz 37 und der Kragen 38 sind in einem Teil 40 untergebracht, welches durch seitliche Bohrungen 41 und eine Leitung 42 mit der Druckmittelpumpe 43 in Verbindung steht. Bei der gezeigten Offenstellung des Hauptsteuerschiebers 31 besteht eine Verbindung der Druckmittelpumpe 43 durch das Teil 40 zu einem Raum 44 und von hier durch eine Leitung 45 zum Vorratsbehälter 25. Der Hauptsteuerschieber hat eine Längsbohrung 47, die einerseits eine Drossel 48 hat und die andererseits durch eine Öffnung 49 an einen Ringraum 50 angeschlossen ist. Zwischen diesem Ringraum 50 besteht sowohl eine Verbindung mit der Leitung 30 als auch durch eine Drosselbohrung mit der Federkammer 34. Im Anschluß an den Hauptsteuerschieber 31 ist rechts neben diesem ein Rückschlagventil 52 untergebracht, welches den Weg des Druckmittels von der Pumpe 43 zürn Hubzylinder 12 freigibt, und den Rücklauf des Druckmittels vom Hubzylinder durch die Querbohrung 10 zur Pumpe 43 bzw. zum Vorratsbehälter 25 sperrt. Das Rückschlagventil 52 hat für seinen Schließkörper 53 und dessen Belastungsfeder 54 ein Gehäuse 55, das Teil einer die Längsbohrung 32 einerseits abschließenden Verschraubung 56 ist.
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Bei der gezeigten Neutralstellung des Vorsteuerschiebers 2 liegt dieser mit seinem Schließkörper 14 fest auf dem Sitz 15 auf, so daß vom Hubzylinder 12 kein Druckmittel zum Vorratsbehälter 25 abströmen kann. Dabei steht die Federkammer im Hauptsteuerschieber 31 durch die Drosselbohrung 51, den Ringraum 50 sowie die Längsbohrung 47, die Drosselbahrung 48 und die Leitung 45 mit dem Vorratsbehälter 25 in Verbindung. Das von der Pumpe 43 geförderte Druckmittel strömt durch die Leitung 42 und die Öffnungen 41 in das Innere des Teils 40 und gelangt schließlich vom Raum 44 und Leitung 45 zurück zum Vorratsbehälter 25. Dabei ist der auf die schließkörperseitige Fläche des Hauptsteuerschiebers 31 wirkende Staudruck größer als die Kraft der Feder 33, so daß der Hauptsteuerschieber 31 in der gezeigten offenen Stellung gehalten wird. Das in dieser Stellung des Hauptsteuerschiebers 31 durch die Drosselbohrung 48 zum Ringraum 50 gelangende Druckmittel strömt durch die Leitung 30 zur Längsbohrung 29 und von hier durch die offenen Leitungen 28 und 24 zum Vorratsbehälter 25 ab.
Wird nun der VorSteuerschieber 2 von "Neutral" nach links auf "Heben" verstellt, wird von diesem die Leitung 28 gegenüber dem Vorratsbehälter 25 gesperrt. Das im Hauptsteuerachleber 31 durch die Drosselbohrung 48 und die Längebohrung 47 in den Ringraum 50 gelangende Druckmittel strömt nun durch die Drosselbohrung 51 in die Federkammer 34. Hier wird folglich ein Druck aufgebaut, der, unterstützt durch die Kraft der Feder 33, den Haupts teue.r schieber 31 verzögert nach rechte verschiebt· Sobald hierbei der Zapfen den Kragen 38 erreicht, verbleibt zwischen diesem und dem Zapfen ein sich durch das Verschieben verlängernder Ringspalt. Durch
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diesen Ringspalt wird der Druckmittelstrom kontinuierlich gedrosadt, bis der Schließkörper 36 seihen Sitz einnimmt. Damit ist die Schließstellung des Hauptsteuerschiebers 31 erreicht. Das von der Pumpe 43 geförderte Druckmittel gelangt nun durch das Rückschlagventil 52 und die an die Querbohrung 10 anschließende Leitung 11 zum Hubzylinder 12.
Verschiebt man den Vorsteuerschieber 2 von "Heben" nach rechts auf "Neutral" oder auf "Senken", stellt dieser die Verbindung zwischen der Bohrung 29 und dem Vorratsbehälter 25 über die Steuerkante 27 wieder her. Folglich bricht der Druck in der Federkammer 34 des Hauptsteuerschiebers 31 zusammen, da diese durch die Drosselbohrung 51, den Ringraum 50 und die Leitung 30 mit der Bohrung 29 in Verbindung steht. Der auf den Schließkörper 35 wirkende Pumpendruck verschiebt den Hauptsteuerschieber 31 nach links, wobei das in der Kammer 34 befindliche Druckmittel langsam durch die Drosselbohrung 51 zum Ringraum 50 und von hier auf dem beschriebenen Wege zum Druckmittelvorratsbehälter 25 verdrängt wird. Auf diese Weise erfolgt ein verzögertes öffnen des Hauptsteuerschiebers 31.
Die Anordnung des Rückschlagventils 52 in der Längsbohrung neben dem Hauptsteuerschieber stellt eine konstruktiv sehr einfache Lösung dar, zumal auch die Montage des Ventils bei einer Reparatur bzw. bei der Wartung gut zugänglich ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Steuereinrichtung in niockbauweise für den hydraulischer. Kraftheber einer landwirtschaftlich nutzbarer. Zugmaschine, rriΐ.t einem vom Arbeitr.widerr.tand und/oder der Lage eines Arbeitsgeräts beeinflußten Vorsteuerschieber und. mit einen in Abhängigkeit davcM arbeitenden Haupteteuerschieber, in dessen schließstellung die Druckmittelquelle über ein f-'icknchlagvcntil mit den Hubzylinder und in dessen durch stirnseitigo Beaufschlagung nit Druckmittel bewirkten Cffenstellung die Drucknlttolquollo unmittelbar mit dem Druckmittelvorratsbehalter verbunden ist, dadurch .jekunn^oichriet, daß der llauptsteuernchieber ( ?1) und das iiückschlagvenlil (52) in einer Längsbohrung (32) in Stoucrblock (1) axial nebeneinander beiderseits des Anschlusses (42) der D^uckmittolquelle (43) angeordnet sind.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (37) für den Schließkörper (35) des Hauptsteuerschiebers (31) und der Sitz (53) für das Rückschlagventil (52) in einem gemeinsamen Ventilkörper (4C) einander gegenüberliegend angeordnet sind und daß der Ventilkörper (4C) für den Druckmittelzulauf von der Druckmittelpumpe (34) radiale öffnungen (41) aufweist.
    Γ. 2teuorcchciurichturin nach den /.n.'-nt/Uchen 1 ur.d 2, wobei die
    Li'ng.^^^hrunci a . il.retr. da.; Kückschlagventi".!. aufweisenden Ende mit einer absdiießendcri Verschraubung versehen i.'-t, dndurch gokennz:oif:hnet, daß din Verschraubung (CC) air, Gehäuse (5T-) für d:;s i.ückschlagvcr.til (S2) ausgebildet ist.
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    BAD ORIGINAL
DE19762610788 1976-03-15 1976-03-15 Steuereinrichtung in blockbauweise fuer den hydraulischen kraftheber einer zugmaschine Withdrawn DE2610788A1 (de)

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FR7707670A FR2344494A1 (fr) 1976-03-15 1977-03-15 Dispositif de commande construit sous forme de bloc pour une installation de levage hydraulique de tracteur

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837605A1 (de) * 1978-08-29 1980-03-06 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Steuereinrichtung fuer den hydraulischen kraftheber eines schleppers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837605A1 (de) * 1978-08-29 1980-03-06 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Steuereinrichtung fuer den hydraulischen kraftheber eines schleppers

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