DE2610419A1 - Einstellbares armaturenbrett - Google Patents

Einstellbares armaturenbrett

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DE2610419A1 DE19762610419 DE2610419A DE2610419A1 DE 2610419 A1 DE2610419 A1 DE 2610419A1 DE 19762610419 DE19762610419 DE 19762610419 DE 2610419 A DE2610419 A DE 2610419A DE 2610419 A1 DE2610419 A1 DE 2610419A1
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Description

PATENTaMWALI
DiPL !NG.
HELMUT GöRTZ
Frankfurt am i.Uiin /O O C Ι Π /■ Ί
Echnect.enhofsli.27 - fei. 0170/9 £ O IUH i
11. März 1976 Gzm/Wa·
Stewart-Warner Corporation
Einstellbares Armaturenbrett
In der Vergangenheit wurde eine Vielzahl von Armaturenbrettrahmen entwickelt, die als Hilfsvorrichtungen auf Fahrzeuge montiert werden können, z.B» auf ursprüngliche Armaturenbretter, In der Vergangenheit waren die Fahrzeugoberflächen, auf welche diese Hilfsarmaturenbretter montiert wurden, im allgemeinen entweder horizontal oder vertikal; daher entspräche einer derartigen Anwendung ein standardmäßiger, rechtwinkliger Träger für das Armaturenbrett. Mit dem Aufkommen winkliger Armaturenbretter entstand das Problem, daß konventionelle rechtwinklige Träger nicht mehr in befriedigender Weise benützt werden können, denn dies würde zu einer Desorientierung des HilfsInstrumentes führen, wenn es an das ursprüngliche Armaturenbrett befestigt wird. Um dieses Problem zu lösen, wurden in der Vergangenheit Hilfsarmaturenbretter entwickelt, die verstellbar sind, aber diese erfordern kostspielige Scharnierkonstruktionen und aus vielen Teilen bestehende Befestigungselemente, um das Hilfsinstrument in seiner richtigen Winkelorientierung zu halten.
Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, die dem Stande der Technik entsprechenden Probleme zu vermindern.
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Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Hilfsarmaturenbrett entwickelt, das auf eine winklige Montieroberfläche montiert werden kann, ohne daß viele Teile notwendig sind; daraus ergibt sich eine Armaturenbrettkonstruktion, die nicht nur billiger herzustellen ist als die existierenden Armaturenbretter, sondern auch haltbarer und robuster. Dies wird durch eine aus einem Stück bestehende Plastikform bewirkt, die alle Teile des Armaturenbretts einschließt, ebenso den Mechanismus zum Blokkieren des Vordereinbaubrettes in irgendeiner Winkelstellung bezüglich des Einbauträgers. Der Einbauträger ist mit der gewinkelten Fläche verbunden, an die das Instrument befestigt ist.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat der Einbauträger ein Paar unterteilter, elastischer, gewölbter Flansche, die auf den äußeren Ecken Einkerbungen aufweisen, die in gewölbte Einkerbungen auf den Seitenoberflächen auf dem Einbaubrett eingreifen, das seinerseits aufklappbar oder drehbar auf den Einbauträger montiert ist. Das Einbaubrett nimmt das Hilfsinstrument auf.
Nachdem der Träger auf die Montieroberfläche montiert worden ist, kann das Vordereinbaubrett des HilfsInstrumentes beliebig eingestellt werden, und zwar durch Drehen bezüglich des Einbauträgers .
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung v/erden anstatt vom Einbauträger abhängige Flansche zum verstellbaren Blockieren des Einbaubretts vom Einbauträger herabhängende Halter vorgesehen, die kreisförmige Einkerbungen aufweisen, welche in Öffnungen im Einbaubrett eingreifen, um die notwendige Einstellbarkeit zwischen den beiden Teilen herzustellen.
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Ein weiteres Charakteristikum der vorliegenden Erfindung, welches das aus einem Stück bestehende Formstück des gesamten Armaturenbretts betrifft, besteht darin, daß das Scharnier, welches den Einbauträger mit dem Einbaubrett verbindet, mit beiden Teilen ein Ganzes bildet.
Offenbart wird ein Hilfsarmaturenbrett, das auf eine gewinkelte Oberfläche in einem Fahrzeug montiert werden kann. Das Armaturenbrett besteht aus einer Form mit einem oberen Einbauträger, der an die gewinkelte Oberfläche in dem Fahrzeug mit gewölbten Flanschen befestigt ist, die von dem Träger nach unten weisen und auf den äußeren Oberflächen gewölbte Einkerbungen haben, die in gewölbte Einkerbungen auf den Seiten eines Armaturenbrettes eingreifen. Das Einbaubrett ist bezüglich des Einbauträgers schwenkbar montiert, so daß die Winkelstellung des Einbaubretts bezüglich des Einbauträgers und der Einbauoberfläche nach Belieben eingestellt v/erden kann.
\Ieitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren 1 bis 13 dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und zwar die Einbauträger-Flanscheinkerbungen in teilweisem Eingriff mit den ■ Einkerbungen auf dem Einbaubrett;
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Fig. 2 einen allgemeinen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, und zwar einen herabhängenden Flansch im Eingriff mit den Gegeneinlverbungen auf der Innenseite des Einbaubretts;
Fig. 3 einen allgemeinen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, und zwar beide Flansche im Eingriff mit dem Einbaubrett;
Fig. 4 eine vergrößerte allgemeine Teilansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 2, die Einkerbungen im Eingriff;
Fig* 5 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Armaturenbretts y und zwar in seiner wie geformten (as molded) Stellung;
Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Instruments, wobei der Einbauträger vollständig in seine wie geformte (as molded) Stellung gehoben ist;
Fig. 7 einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Armaturenbretts, wobei das Einbaubrett vollständig in seine wie geformte Stellung gehoben ist;
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des vorliegenden Armaturenbretts, wobei Halter anstatt Flansche auf dem Einbauträger verwendet werden;
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt im allgemeinen entlang der Linie 9-9 der Fig. 8, wobei einer der einstellbaren Halter in seiner eingeklemmten Stellung gezeigt wird;
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Fig. 10 ein Querschnitt im allgemeinen entlang der Linie 10-10 der Fig. 9, vrobei sich beide Befestigungshalter durch die Öffnungen im Einbaubrett erstrecken;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer wdteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine Rückansicht der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform, vrobei der obere Träger aufgeklappt ist,und
Fig. 13 ein Querschnitt im allgemeinen entlang der Linie 11-11 der Fig. 12, vrobei ein Instrument in Stellung innerhalb des Armaturenbretts gezeigt wird.
In den Zeichnungen, insbesondere in den Fig. 1 bis 7, wird ein Armaturenbrett 10 gezeigt, das auf eine gewinkelte Oberfläche montiert werden kann und danach in jede gewünschte Winkelorientierung gedreht werden kann, die am besten geeignet ist für die besondere Montieroberfläche des Fahrzeugs, in dem es verwendet wird.
Ein wichtiges Charakteristikum der vorliegenden Erfindung ist, daß das gesamte Armaturenbrett aus einem Plastikformstück konstruiert wird, und keine zusätzlichen Teile für die Positionierung und Winkelorientierung erfordert außerdem Halter, der notwendig ist, um die ganze Einheit auf die Montieroberfläche des Fahrzeuges zu montieren.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, umfaßt das Armaturenbrett 10 im allgemeinen einen Einbauträger 12 und ein Einbaubrett 14.
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Der Einbauträger 12 kann an die gewinkelte Montieroberfläche befestigt werden und das Einbaubrett 14 nimmt ein geeignetes Instrument auf; die ganze Konstruktion ist so angelegt, daf3 die Winkelposition des Einbaubretts 14 bezüglich des Einbauträgers 12 eingestellt werden kann und mit der Montieroberfläche verbunden ist.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, enthält der Einbauträger 12 ein Oberglied 16 mit einer länglichen Öffnung 17, welche geeignete Befestigungsmittel aufnimmt, welche das gesainte Armaturenbrett 10 an eine gewinkelte Oberfläche des Fahrzeuges befestigen. Von dem Obergiied 16 des Trägers 12 hängen eine Vorderwand 20 und Seitenwände 21 und 22 herab.
Von dem Oberwandglied 16 hängen gewölbte Flansche 26 und 27 herab. Wie aus Fig. 6 klar hervorgeht, sind die herabhängenden gewölbten Flansche 26 und 27 signifikant mehr als 90° orientiert bezüglich der Oberwand 16 in der vorgeformten Position des Armaturenbretts, aber die Flansche sind etwas elastisch bezüglich der Oberwand. Wie sich aus dem folgenden ergibt, dient dies dazu, eine enge Verbindung zwischen den Einkerbungen auf den Flanschen und den entsprechenden Einkerbungen auf dem -Einbaubrett 14 sicherzustellen.
Das Einbaubrett 14 besteht aus einer Vorderwand 30, die aufklappbar auf die Vorderwand 20 des Einbauträgers 12 montiert ist, und zwar mittels eines integralen engen Scharniereleraentes (siehe Fig. 2 und 5). Integral geformt mit der Vorderwand 30 ist für übliche Zwecke ein Schutzelement 34. Von der Vorderwand 30 erstrecken sich nach hinten die Seitenwände 38 und 40, die miteinander verbunden sind durch eine gewölbte Bodenwand 42 „
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Wieder versteht es sich, daß alle Wände des dargestellten Instruments integral aus einem Plastikformstück geformt sind» wobei das Scharnier 32 genügend dünn ist, so daß die notwendige Flexibilität zwisehen dem Einbaubrett 44 und dem Einbauträger 12 erreicht "wird.
Zum Zwecke der einstellbaren Ari'etierung der zwei Elomente, d.h.. des Einbaubretts 14 und des Einbauträgers 12 in der gewünschten Winkelorientierung, sind gewölbte, segmentförmige Einkerbungen 44 und 46 integral auf den Flanschen 26 und 27 geformt. Mt diesen Einkerbungen wirken zusammen integral geformte, gewölbte, segmentförmige Einkerbungen 50 und 52 auf den oberen Innenoberflächen der Seitenwände 38 und 40 des Einbaubretts 14.
Das Armaturenbrett 10 ist in den Fig. 5, 6 und 7 in der vorgeformten Position dargestellt, in v/elcher der/Sinbauträger 12 vollständig aus dem Einbaubrett (abgesehen vom Scharnier 32) herausgeklappt istj die flexiblen Flansche 26 und 27 sind nach außen in ihrer entspannten Position ausgestreckt, und zwar über die Grenzen der Seitenwände 38 und 40 des Einbaubretts 14 hinaus.
Nachdem der Einbauträger 12 mit der Montieroberfläche durch die Öffnung 17 befestigt worden ist, werden die Flansche 26 und 27 nach innen gebogen und der Einbauträger 14 wird gedreht, bis die Flansche 26 und 27 innerhalb der Seitenwände 38 und 40 eingesetzt sind, so daß die Einkerbungen 44 und 46 mit den Einkerbungen 50 und 52 auf den Einbaubrett-Seitenwänden 38 und 40 zusammenwirken. Danach wird das Einbaubrett 14 bezüglich des Einbauträgers 12 nach Belieben eingestellt.
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In den Fig. 8 bis 10 wird eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, welche aus einem Instrumentenbrett 110 besteht, das ebenfalls aus einem integralen Plastikformstück besteht. Das Instrumentenbrett 110 besteht aus einem Einbauträger 112 und einem Einbaubrett 114, das bezüglich des Trägers 112 drehbar eingestellt werden kann. Von dem Einbauträger 112 hängen zwei integral geformte, etwas flexible Halter 116 und 118 herab.
Das Einbaubrett 114 hat eine Vorderwand 119 und eine U-förmige Seitenwand 121. Zwischen den Seitemv anden 121 erstreckt sich eine quer verlaufende Stützwand 122, welche die Öffnungen 124 und 126 enthält. Jede dieser Öffnungen ist im allgemeinen kreisförmig und hat versenkte Teile 130 und 132,welche gezähnt e (pointed) Ringe begrenzen, welche mit den Einkerbungen 136 auf den Haltern 116 und 118 zusammenwirken, um das Einbaubrett 114 in der erwünschten Winkelorientierung verstellbar zu arretieren, und zwar bezüglich des Einbaubretts 112.
Der Einbau und die Ausrichtung des Armaturenbretts 110 erfolgt ähnlich wie oben bei dem Armaturenbrett 10 beschrieben wurde.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die im allgemeinen der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ähnelt, ist in den Fig. 11 bis 13 zu sehen. Gezeigt wird das Armaturenbrett 210 einschließlich eines Einbauträgers 212, der mit einer Montieroberfläche und einem Einbaubrett 214 verbunden werden kann; diese entsprechen dem Einbauträger 12 und dem Einbaubrett 14, die in den Fig. 1 bis 6 gezeigt wurden.
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Die in den Fig. 11 bis 13 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich darin, daß Instrumententräger 216 und 217 vorgesehen sind. Diese Träger zeigen mit den Flanschen und 220 nach hinten und haben die Teile 222, 223, die sich transversal erstrecken. Die sich transversal erstreckenden Teile haben die Öffnungen 225 und 226 in dem Flanschteil 222 und und 229 im Flanschteil 223.
Die Öffnungen 225, 226, 228 und 229 können mit Gewinden versehene Halter 232 und 233 aufnehmen, die von dem Instrument 240 nach hinten zeigen (siehe Fig. 13).
Die mit Gewinden versehenen Halter 232 und "233 zeigen durch einen Teil der Öffnungen 225, 226, 228 und 229, je nach der Lage der mit dem Gewinde versehenen Halter.
Es ist also klar, daß die Träger 216 und 217, die eine Vielfalt von Halterposition aufweisen, Instrumente 214 aufnehmen können. Die.Nuten 242 und 243 ziehen das Instrument in das Einbaubrett 214, bis der vordere Flansch des Instruments (nicht gezeigt) in den Flansch 246 eingreift (siehe Fig. 11). In der in Fig. 11 bis 13 gezeigten Ausführungsform sind alle primären Teile des Armaturenbretts einheitlich geformt und erfordern keine zusätzlichen Träger oder verstellbaren Haltevorri chtungen.
Der Fig. 12 ist zu entnehmen, daß zudem ein Beieuchtungsträger 238 vorgesehen ist, der Teiles Hauptformstücks ist« Die dem Stande der Technik entsprechenden Beleuchtungsträger sind
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separate Hartwarenstücke, während die erfindungsgemäße Konstruktion des Beleuchtungsträger, Nute, Schraube und Unterlageplatte als separate Gegenstände eliminiert.
Ein weiteres Charakteristikum nach Fig. 12 ist, daß Schlitze 210A vorgesehen sind, die es gestatten, die Armaturenbretter Seite an Seite zu verbinden, und zwar mittels einer mit Widerhaken versehenen Klemme, welche in die Schlitze 210A eingreift« Dies ist für ein Vielfachanzcigebrett.
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Claims (9)

  1. - 11 -
    Patentansprüche
    Armaturenbrett, gekennzeichnet durch einen Einbauträger (12), der an eine beliebig orientierte Oberfläche befestigt vrerden kann, ein Einbaubrett (14), das drehbar mit dem Einbauträger verbunden ist, integrale Scharniere, welche den Einbauträger und das - Einbaubrett miteinander verbinden, Vorrichtungen zum Arretieren des Einbaubretts bei einer im voraus bestimmten Winkelorientierung bezüglich des Einbauträgers e.inschließlich Vorrichtungen auf dem Einbaubrett, die wenigstens einen Zahn (50) integral damit verbunden haben, einen Vorstoß (26), der integral mit dem Einbauträger verbunden ist und eine Vielzahl von Einkerbungen (44) aufweist, die Einkerbungen des Vorstoßes stehen in Wechselwirkung mit dem einen Zahn, um das Einbaubrett in der richtigen Winkelposition bezüglich des Einbauträgers zu halten, der Vorstoß erstreckt sich in einer Ebene, die senkrecht zur Drehachse zwischen dem Einbauträger und dem Einbaubrett steht.
  2. 2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstoß zwei integrale Trägerflansche umfaßt, die sich von dem Einbauträger nach unten erstrecken, die Einkerbungen befinden sich auf der Außenseite der Trägerflansche, das Einbaubrett Seitenglieder hat, die Innenseite der Seitenglieder eine Vielzahl von Zähnen aufweisen, die in Wechselwirkung stehen mit den Einkerbungen auf dem Trägerflansch, die Eibkerbungen des Trägers und die Zähne des Einbaubretts haben eine gewölbte Konfiguration.
  3. 3. Armaturenbrett, gekennzeichnet durch einen Einbauträger (12), der mit einer Oberfläche beliebiger Orientierung verbunden werden kann, ein Einbaubrett (14), das drehbar mit dem Ein-
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    bauträger verbunden ist, integrale Scharniervorrichtungen,die den Einbauträger und das Einbaubrett miteinander verbinden, Vorrichtungen zum Arretieren des Einbaubrettes bei einer im voraus bestimmten Winkelorientierung bezüglich des Einbauträgers, Vorrichtungen auf dem Einbaubrett mit wenigstens einem Zahn (50), der integral damit verbunden ist, einen Vorstoß, der integral mit dem Einbauträger verbunden ist und eine Vielzahl von Einkerbungen (44) auf v/eist, der Vorstoß wenigstens eine Haltevorrichtung (136) umfaßt, welche darauf die Einkerbungen enthält, das Einbaubrett darauf eine kreisförmige öffnung hat, welche den einen Zahn begrenzt und den Halter aufnimmt.
  4. 4. Armaturenbrett, gekennzeichnet durch ein Einbauträgerglied (12), das auf eine relativ fixierte Oberfläche montiert werden kann, ein Einbaubrettglied (14), das drehbar mit dem Einbauträgerglied verbunden ist und ein Instrument aufnehmen kann, Vorstoßeinrichtungen (26, 27) auf der einen Seite der Glieder, Aufnähmevorrichtungen (38, 40) auf der anderen Seite der Glieder, gleitend miteinander in Wechselwirkung stehender Zähne auf den Vorstoßeinrichtungen und Aufnahmevorrichtungen, um das Einbaubrettglied in einerjmvoraus bestimmten Winkelorientierung bezüglich des Einbauträgergliedes zu halten.
  5. 5. Armaturenbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorstoßeinrichtung eine Einheit mit dem Einbauträgerglied bildet, die Aufnahmevorrichtungen eine Einheit mit dem Einbaubrettglied bilden, die Vorstoßeinrichtung sich in eine
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    Ebene erstreckt, die senkrecht steht zur Drehebene des Einbauträgers und des Einbaubretts.
  6. 6. Armaturenbrett nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch ein integrales Scharnier, welches das Einbauträgerglied mit dem Einbaubrettglied verbindet.
  7. 7. Armaturenbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Armaturenbrett aus einem Plastikformstück besteht.
  8. 8. Armaturenbrett mit einem Einbauträgerglied (12), das auf eine relativ fixierte Oberfläche montiert werden kann, ein Einbaubrettglieö. (14), das drehbar mit dem Einbauträgerglied verbunden ist und ein Instrument aufnehmen kann, Vo rstoßeinrichtungen auf einem der Glieder, gekennzeichnet durch zwei gewölbte Flansche (26, 27) mit gewölbten Einkerbungen auf dem Äußeren, die Flansche weisen in ihrer entspannten Lage von dem Einbaubrett nach außen weg von der Ausrichtung mit den Aufnahmevorrichtungen auf dem Einbaubrettglied, das Einbaubrettglied hat Seiten, und die Innenseite der Seite hat gewölbte Einkerbungen (50, 52), die in Wechselwirkung stehen mit. den gewölbten Einkerbungen£uf den Flanschen und die Flansche in einer gespannten Lage halten, wobei die Wechselwirkung der Einkerbungen aufrechterhalten wird.
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    — 44
    II9
    124
    I14
    II6
    FIG.
  9. 9 FIG.IO
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DE19762610419 1975-03-13 1976-03-12 Einstellbares armaturenbrett Withdrawn DE2610419A1 (de)

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US05/557,939 US3981470A (en) 1975-03-13 1975-03-13 Molded plastic adjustable instrument panel

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