DE2610176A1 - Vorrichtung zur halterung von stangenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von stangenmaterial

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Kurt Labor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/12Accessories, e.g. stops, grippers
    • B23B13/126Supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung von
  • Stangenmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung von Stangenmaterial bei der Bearbeitung auf Drehmaschinen.
  • Um stangenförmiges Material bei der Bearbeitung auf Drehbänken zu halten und damit das Unrundlaufen zu verhindern, sind bereits Stangenvorschubeinrichtungen in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Diese Einrichtungen, die aus in gesonderten Ständern gehaltenen Rohren, kraftbetätigten Netten oder anderen Servoeinrichtungen bestehen, sind außerordentlich aufwendig und damit teuer in der Anschaffung. Außerdem beanspruchen sie sehr viel Platz und das Material kann nur mit dem aus der Maschinenspindel herausragenden Teil gehalten werden.
  • Eine vielseitige Verwendbarkeit ist somit trotz des erheblichen Bauaufwandes nicht gegeben.
  • Sobald das Stangenmaterial aber durch die Stangenvorschubeinrichtung nicht mehr gehalten werden kann, schlägt es in der Maschinenspindel, es läuft unrund und dies wirkt sich in einem erheblichen Maße ungünstig auf die Qualität der Dreharbeiten aus, so daß dadurch bedingt oftmals das Werkstück zu Ausschuß wird.
  • Außerdem entstehen durch das Anschlagen des Stangenmaterials an der Innenwandung der Spindelbohrung störende Geräusche.
  • Es wird daher,-um diese Nachteile zu vermeiden, oftmals zusätzlich ein Rohr in die Spindelbohrung eingelegt, durch das das Stangenmaterial wenigstens etwas geführt ist oder es werden um das Stangenmaterial Stoffteile gewickelt. Dies sind jedoch nur Behelfslösungen, da eine Anpassung an unterschiedliche Materialstärken nicht möglich ist, sondern das Führungsrohr stets von neuem erstellt werden muß und eine exakte Halterung des Stangenmaterials dennoch nicht gegeben ist.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Halterung von Stangenmaterial bei der Bearbeitung auf Drehmaschinen zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und die äusserst einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit wirtschaftlich herzustellen ist. Vor allem soll eine exakte Führung von Stangenmaterial unmittelbar in der Spindelbohrung der Maschine nahezu bis zur Aufarbeitung ermöglicht werden, so daß ein unrunder Lauf und die dadurch bedingten Beeinflussungen des Arbeitsergebnisses sowie störende Geräusche zuverlässig vermieden werden. Außerdem soll eine vielseitige Verwendbarkeit der Vorrichtung sowohl bei unterschiedlichen Durchmessern des zu bearbeitenden Stangenmaterials als auch bei unterschiedlichen Durchmessern der Maschinenspindeln gegeben sein.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zur Halterung von Stangenmaterial bei der Bearbeitung auf Drehmaschinen gekennzeichnet durch eine in die Bohrung der Maschinenspindel einsetzbare und in dieser geführten Hülse, in der das Stangenmaterial konzentrisch einspannbar ist.
  • Zweckmässig isw es hierbei, zur Haltering des Stangenmaterials in derHülse diese mit mehreren, vorzugsweise mit jeweils drei gleichmässig über den Umfang verteilt angeordneten und zentrisch wirkenden Spannelementen zu versehen.
  • Die Spannelemente sind in vorteilhafter Weise aus vorzugsweise kreissegmentförmig gebogenen Teller- oder Bügelfedern zu bilden, die an ihren Scheitelpunkten an der Innenfläche der Hülse mittels Schrauben, Nieten durch Schweißen od. dgl.
  • befestigt sind und mit ihren Enden auf das Stangenmaterial einwirken, wobei, um das Einführen des Stangenmaterials zu erleichtern, die Enden der Teller oder Bügelfedern nach aussen aufgebogen sein können. Es ist aber auch möglich, die Spannelemente aus mehreren in die Hülse eingesetzten, elastisch verform baren Gummi- oder Runststoffstützenleiner Gummi- oder Kunststoffeinlage od.dgl. zu bilden. Dabei ist es wiederum, um das Einführen des Stangenmaterial auf einfache Weise vornehmen zu können, angebracht, die elastisch verformbaren Stützen oder Einlagen an den Enden mit einer konischen Erweiterung auszustatten. Durch diese elastisch verformbaren Teile kann hierbei auch eine Abdichtung erreicht werden, so daß kein Bohrwasser durch die Maschinenspindel austreten kann.
  • Nach andersartigen Ausführungsformen können die Spannelemente auch als in schlitzartigen axia terlaufenden Ausnehmungen der Hülse eingesetzte und zum Zentrum verschwenkbare Hebel gebildet werden, auf die jeweils eine oder mehrere sich an der Hülse abstützende Druckfedern einwirken. Es ist aber auch möglich, die Spannelemente aus an der Stirnseite angebrachten und in in Umfangsrichtung verlaufenden schlitzartigen Ausnehmungen der Hülse eingesetzte Hebel zu bilden, die senkrecht zu deren Längsachse verschwenkbar gelagert sind und an die jeweils eine oder mehrere sich an der Hülse abstützende Zugfedern angreifen. Die an dem Stangenmaterial jeweils anliegenden Teile der Hebel sollten hierbei gekrümmt ausgebildet werden, um stets eine gute Anlage sicherzustellen.
  • Zur Führung der Hülse in der Maschinenspindel und um vor allem unterschiedliche Durchmesser der Spindelbohrung ausgleichen zu können, ist es des weiteren zweckmässig, mehrere, vorzugsweise drei gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnete und in die Hülse eingesetzte Kugel schrauben auf dieser aufgebrachte elastisch verformbare Stützglieder in Form von Noppen,einer Auflage od.dgl. oder an der Hülse angel¢-nkte, vorzugsweise in schlitzartigen Ausnehmungen eingesetzte, nach aussen und durch Federn verschwenkbare Hebel vorzusehen.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Halterung von Stangenmaterial bei der Bearbeitung auf Drehmaschinen ist nicht nur einfach in ihrer Ausgestaltung und damit ohne Schwierig keiten und ohne großen Fertigungsaufwand herzustellen, eine derartige Vorrichtung ermöglicht vielmehr eine exakte Führung von Stangenmaterial in einer Maschinenspindel, so daß ein unrunder Lauf und die damit verbundenen Begleiterscheinungen zuverlässig verhindert werden. Wird nämlichzur Führung von Stangenmaterial eine in eine Maschinenspindel einsetzbare Hülse vorgesehen, in die das Stangenmaterial konzentrisch mittels unterschiedlich auszubildender Spannelemente konzentrisch einspannbar ist und die mittels ebenfalls unterschiedlich auszugestaltender Elemente an der Spindelbohrung geführt ist, kann Stangenmaterial bei der Bearbeitung auf einer Drehmaschine gehalten werden, ohne daß dafür zusätzlicher Platz hinter der Maschirnnspindel beansprucht wird.
  • Auch läuft die Hülse, die mit dem Stangenmaterial verspannt ist und somit mit gleicher Drehzahl wie dieses und die Maschinenspindel rotiert und demnach an keinem dieser Teile reibt, mit dem Stangenmaterial in Richtung auf die Arbeitsstation bis zur Anlage an dem Spannfutter; auch kurze Werkstiicke~sind somit in der Maschinenspindel geführt und können nicht an diese anschlagen.
  • Und durch die vorschlagsgeiriäße Führurg werden, da ein unrunder Lauf und damit ein Anschlagen an der Innenwandung der Spindelbohrung ausgeschlossen sind, störende Geräusche mit Sicherheit vermieden. Vor allem aber wird verhindert, daß durch unrunden Lauf des Stangenmaterials das Arbeitsergebnis ungünstig beeinflußt wird.
  • Des weiteren ist eine vielseitig Verwendbarkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung gegeben. Durch die federnden ode, elastisch verformbaren Spannelemente kann nämlich ein größerer Durchmesserbereich beherrscht werden, so daß mit einer Hülse im Durchmesser unterschiedliches Stangenmaterial eingespannt werden kann und da auch die Führungselemente ausgleichend wirken ist ein Einsetzen auch in unterschiedlichen großen Spindelbohrungen ohne weiteres möglich.
  • Weitere Einzelheiten der Vorrichtung zur Halterung von Stangenmaterial bei der Bearbeitung auf Drehmaschinen gem. der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen.
  • Hierbei zeigt: Fig. 1 eine in einer Maschinenspindel eingesetzte Vorrichtung zur Halterung von Stangenmaterial, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3,4, 5 und 6 andersartige Ausgestaltungen der Spann- und Führungselemente der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren 1 bis 6 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Halterung von Stangenmaterial 4 bei der Bearbeitung auf einer Drehmaschine, von dem die Maschinenspindel 2,ein Spannfutter 3 sowie ein Drehstahl 5 gezeigt sind, besteht im wesentlichen aus einer in die Spindelbohrung 6 eingesetzten Hülse 11 und unterschiedlich ausgebildeten Spannelementen,mittels denen das Stangenmaterial 4 konzentrisch einspannbar ist. Die Hülse 11 ist hierbei in der Spindelbohrung 6 geführt, so daß ein Anschlagen und ein unrunder Lauf des Stangenmaterials 4 mit Sicherheit ausgeschlossen sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 sind als Spannelemente drei gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnete Teller- oder Bügelfedern 12 vorgesehen, die an ihren Scheitelpunktel mittels Schrauben 15 innen an der Hülse 11 befestigt sind. Um das Einführen des Stangenmaterials zwischen die Federn 12 zu erleichtern, sind deren Enden 13 und 14 nach aussen aufgebogen.
  • Zur Führung der Hülse 11 in der Spindelbohrung 6 sind hierbei ebenfalls drei mit 16 bezeichnete gleichttässig über den Umfang verteilt angeordnete Schrauben vorgesehen, in die Kugeln 17 eingesetzt sind. Auf diese Weise wird nicht nur die Reibung beim Vorschub der Hülse 11 gemindert - die Vorrichtung 1 läuft mit der Maschinenspindel 2 und dem Stangenmaterial 4, da dieses in dieser durch die Federn 12 eingespannt ist, mit gleicher Drehzahl mit um -sondern es ist auch möglich, durch Verdrehen der Schraube 16 auf einfache Weise eine Anpassung an unterschiedliche Spindeldurchmesser vorzunehmen, so daß ein vielseitiger Einsatz der Vorrichtung 1 zur Führung von Stangenmaterial, zumal auch die Federn 12 uncerschiedliche Durchmesser des Stangenmaterials selbstttätig ausglUichen können, gegeben ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind als Spannelemente Stützen 18 aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen elastisch verformbaren Werkstoff vorgesehen. Die Stützen 18 können in Form von axialverlaufenden Streifen oder als geschlossene Auflage ausgebildet werden. An den Enden sind die Stützen 18 mit Erweiterungen 20 versehen, um das Stangenmaterial 4 leicht einführen. zu können.
  • Zur Führung der Hülse 11 n der Maschinenspindel 2 dienen hierbei ebenfalls elastisch verformbare auf dieser aufgebrachte Auflagen 19 aus Gummi oder Kunststoff, durch die unterschiedliche Spindeldurchmesser auszugleichen sind. Durch die Stützen 18 sowie die Auflagen 20 kanu somit die Spindelbohrung 6 nahezu vollständig abgedichtet werden, so daß Bohrwasser durch diese nicht austreten kann.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung 1 kann auch aus einem Stück aus Hartgummi, Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt werden, indem die Stützen 18 und die Auflagen 19 unmittelbar an die Hülse 11 angeformt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind als Spannelemente gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnete Hebel 22 vorgesehen, die in schlitzartigen in Achsrichtung verlaufenden und in die Hülse 11 eingearbeitete Ausnehmungen 21 eingesetzt sind.
  • Die Hebel 22 sind hierbei an Gelenkbolzen 23 angelenkt und es sind sich an der Hülse 11 abstützende Federn 24 vorgesehen,durch die die Hebel 22 nach innen gegen das einzuspannende Werkstück 4 gedrückt werden. Die Enden der Hebel 22 sind mit einer Krümmung 25 ausgestattet, so daß auch bei unterschJ #dlich starkem Stangenmaterial 4 stets eine exakte Anlage der Hebel 22 an diesem gewährleistet ist.
  • Gemäß Fig. 5 dienen als Spannelemente ebenfalls auf Bolzen 28 verschwenkbar gelagerte Hebel 27, die allerdings in in Umfangsrichtung der Hebel 11 verlaufende in diese eingearbeitete schlitzartige Aussparungen 26 eingesetzt sind. Durch Zugfedern 29, die an der Hülse 11 befestigt sind, werden die Hebel 27 mit ihren gekrümmten Enden 30 gegen das Stangenmaterial 4 gepreßt, so daß dieses zentrisch eingespannt wird.
  • In Fig. 6 ist gezeigt, in welcher Weise die Führung der Hülse 11 in der Spindelbohrung 6 mittels Hebeln 32 zu bewerkstelligen ist. Die ebenfalls gleichmässig über den Umfang verteilt angeordneten Hebel 32 sind hierbei mittels Gelenkbolzen 33 in axiallgerichteten Au ;paarungen 31 der Hülse 11 eingesetzt und werden durch sich all der Hülse 11 abstützender Federn 34 nach aussen gedrückt, so daß über die Hebel 32 die Hülse 11 an der Maschinenspindel 2 anliegt und somit in der Spindelbohrung 6 geführt ist.
  • Die Halterung des Stangenmaterials 4 kann hierbei, wie in den Figuren 1 bis 5 dargestellt ist, erfolgen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung Zul Hc terung Vun Stangenmaterial bei der Bearbeitung auf Drehmaschinen, gekennzeichnet durch eine in die Bohrung (6) der Maschinenspindel (2) einsetzbare und in dieser geführten Hülse (11), in der das Stangenmaterial (4) konzentrisch einspannbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Stangenmaterials (4) in der Hülse (11) diese mit mehreren, vorzugsweise jeweils drei gleichmässig über den Umfang verteilt angeordneten und zentrisch wirkenden Spannelementen (Federn 12, Stützen 19, Hebel 22,27) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (12) aus vorzugsweise kreissegmentförmig gebogenen Tell#r- oder Bügelfedern gebildet sind, die an ihren Scheitelpunkten an der Innenfläche der Hülse (11) mittels Schrauben (15), Nieten#durch Schweißen od.dgl. befestigt sind und mit ihren Enden (13,14) auf das Stangenmaterial (4) einwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13,14) der Teller- oder Bügelfedern (12) nach aussen aufgebogen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente aus mehreren in die Hülsen (11) eingesetzter elastisch verformbarer Gummi- oder Kunststoffstützen einer Gummi- oder Kunstst >ffeinlage od.dgl. gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hülse (11) eingesetzten elastisch verformbaren Stützen oder Einlagen an den Enden sich nach aussen konisch erweiternd ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente aus in schlitzartigen axia#verlaufenden Ausnehmungen (21) der Hülse (11) eingesetzten und zum Zentrum verschwenkbare Hebel ausgebildet sind, auf die jeweils eine oder mehrere sich an der Hülse (11) abstützende Druckfedern (24) einwirken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente aus an der Stirnseite angebrachten oder in in Umfangsrichtung verlaufenden schlitzartigen Ausnehmungen (26) der Hülse (11) eingesetzte Hebel (27) ausgebildet sind, die senkrecht zu deren Longsachse verschwenkbar gelagert sind und an die jeweils eine oder mehrere sich an der Hülse (11) abstützende Druckfedern (29) angreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an d m Stangenmaterial (4) jeweils anliegenden Teile der Hebel (22,26) gekrümmt ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Hülse (11) in der Maschinenspindel (2) mehrere, vorzugsweise drei gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnete und in die Hülse (11) eingesetzte Kugelschrauben (16,17),auf dieser allfgebrachte elastisch verformbare Stützglieder (19) in Form von Noppen, einer Auflage od.dgl. oder an der Hülse (11) angelenkte, vorzugsweise in schlitzartigen Ausnehmungen (31) eingesetzte, nach aussen und durch Federn (34) verschwenkbare Hebel (32) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111098164A (zh) * 2020-01-03 2020-05-05 龙口市亨嘉智能装备有限公司 一种多边形加工料定位导向装置
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