DE2609999A1 - Kohlensaeure enthaltendes getraenk mit kuenstlichem suesstoff - Google Patents
Kohlensaeure enthaltendes getraenk mit kuenstlichem suesstoffInfo
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Description
26099SS
Dr. !no. WrJtPr AbItZ 10. März 1976
Dr. DistorF. Morf 23*15 (10)
Dr. Kane-A. Brauns
S iäüiisiiaü jfö, Piaraiti&üatalr. 23
GENERAL FOODS CORPORATION 250 North Street, White Plains, N.Y., V.St.A.
Kohlensäure enthaltendes Getränk mit künstlichem Süss-
stoff
Bisher haben künstliche Süssstoffe einen charakteristischen anhaltenden Nachgeschmack. Beim Verbrauchen von Nahrungsmitteln,
wie Getränken, wobei die Nahrungsmittel verarbeitet oder flüssig sind, und künstliche .Süssstoffe enthalten,
tritt ein schneller Süssigkeitseindruck auf, der ganz anders ist als der einer vergleichbaren Zuckerlösung, bei
welcher der süsse Geschmack allmählicher und weniger nachhaltig ist. Lässt man diese erst kürzlich untersuchten
Eigenschaften der Süssungsmittel einmal ausser Betracht,
nämlich bei Dipeptiden, wie dem Methylester von L-Aspartyl-L-phenylalanin
(APM) und dessen Salzen, so besteht ausserdem aber auch noch eine ausgesprochene orale unangenehme
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Geschmacksempfindung beim Verbraucher, der merkliche Mengen
an den Getränken zu sich nimmt, wobei diese unangenehme Empfindung darin besteht, dass in der Mundhöhle und der Kehle
und insbesondere in den hinteren Gaumenregionen eine Ansammlung einer zusammenhängenden süssen Beschichtung empfunden
wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird diese organoleptische
Eigenschaft, welche die bisherigen künstlichen Süssungsmittel haben, und insbesondere die vorgenannte Klasse von Dipeptiden,
vermieden, wenn man sie in chemisch carbonatisierten Getränken
anwendet.
Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die vorgenannten
organoleptischen Nachteile und insbesondere der Nachgeschmack
und die schnelle Süssungsempfindung des Dipeptidsüssers verändert
und in vorteilhafter Weise kontrolliert durch die Anwendung einer Menge an Molkeprotein, die 0,5 Gew.-% des
beabsichtigten Getränkes überschreitet und wobei das Protein vorzugsweise säurelöslich ist, das heisst bei einem pH
unterhalb 5,0 und vor allen Dingen zwischen etwa 2,5 und 5,0, wie er für Getränke mit Fructtgeschmack vorzugsweise
vorliegt. Es wurde festgestelltJi dass eine solche Süssungsmitte!kombination
in kohlesäurehaltigen Getränken einen weniger starken Anfangsgeschmack hinsichtlich der Süssigkeit
und einen weniger nachhaltigen Nachgeschmack ergibt, insbesondere wenn das Produkt allein oder als anteiliger
Süssstoff in einer trockenen Getränkemischung verwendet wird, in welcher der künstliche Süssstoff in einer vorbestimmten
Menge vorliegt.
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Die Erfindung betrifft somit ein mit künstlichem Süssstoff versehenes, kohlensäurehaltiges Getränk mit einem
pH von 2,5 bis 5,0, bei dem in Kombination das Dipeptid APM oder dessen Salze vorliegt, und wenigstens 0,5 und
weniger als 10 % an demineralisiertem und im Lactosegehalt vermindertem säurelösliehen Molkeprotein.
Die Erfindung betrifft aber auch solche Fälle, bei denen Saccharin zusätzlich zueinem Dipeptid der vorgenannten
Art verwendet wird und als Hauptsüssungsmittel in einer solchen Getränkezusammensetzung vorliegt.
Der Literatur kann man nicht ohne weiteres eine Erklärung für dieses Phänomen entnehmen. Es wurde berichtet, dass
Proteinrezeptoren in den Geschmacksknospen, welchesüssen
und bitteren Geschmack feststellen, vorliegen. Diese Rezeptoren sind isoliert worden und man hat festgestellt,
dass sie Komplexe mit Zuckern und künstlichen Süssstoffen bilden. Die Stärke dieser Komplexe kann annähernd dem
Süssungsgrade der gebildeten Verbindung parallel sein.
Es wurde jedoch beim Praktizieren der Erfindung festgestellt, dass Proteine, wie Gelatine, keine organoleptische
Verbesserung» die bei der Verwendung von Molke festgestellt wird, ergeben. Wendet man Molkemengen an, die weniger als 0,5
Gew.-% des Getränkes betragen, so ist die Süssungsintensität
bei einem mit APM gesüssten Getränk ganz ähnlich einer Kontrollprobe, in welcher keine Molke vorliegt, wodurch
angezeigt wird, dass die Zugabe von Molkeprotein in diesen verminderten Mengen keine wohltuende Wirkung hinsichtlich
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der Verminderung des anhaltenden süssen Nachgeschmackes
hat.
Im allgemeinen liegt die Menge an verwendetem Molkeprotein im Bereich von weniger als 10 % und im allgemeinen von weniger
als 5 %» jedoch üblicherweise oberhalb 0,5 %» wobei
eine bevorzugte Menge 1,75 Gew.-55, bezogen auf das hergestellte Getränk mit dem darin enthaltenen Dipeptidsüssstoff,
beträgt, wobei der Dipeptidsüssstoff verwendet wird in einer dem Geschmack angepassten Menge, die üblicherweise
einen Bruchteil eines Prozentes beträgt und im allgemeinen in der Grössenordnung von 0,1 % liegt, wobei jedoch
keine praktische niedrigere Grenze für diese Feststellung vorliegt. Deshalb soll die Erfindung nicht beschränkt werden
auf irgendein spezielles Verhältnis an Dipeptid einerseits oder einer bestimmten Menge an Molkeprotein andererseits,
weil sie in einem weiten Anwendungsbereich beider Ingredientien per se anwendbar ist oder in Kombination mit
solchen Süssungsmitteln, wie Rohrzucker, Glucose, Mannitol, Sorbitol und/oder Saccharin sowie auch mit voluminösen Füllstoffen,
wie Dextrin- oder Glucosepolymeren und Mischungen von hydrolysierter Stärke. Die Erfindung ist darüberhinaus
auch nicht beschränkt auf irgendein spezielles Carbonatisierungsmittel und man kann darum jedes Niveau an aufgelöstem
Kohlendioxid in Lösungen, welche sich aus einer Kombination von bekannten trockenen Carbonatisierungsinitteln ergibt»
vorliegen haben, wobei die bekannten Carbonatisierungsmittel beispielsweise Alkali- oder Erdalkalicarbonate und essbare
Säuren, wie Zitronensäure, sein können, übrigens haben
Geschmacksprüfer auch eine Verminderung des Geschmackes an-Bicarbonat oder Zitronensäure in Molke enthaltenden, mit
APM gesüssten Getränken festgestellt.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer besonders vorteilhaften Verfahrensweise erläutert.
Eine Getränkemischung wurde aus den nachfolgend angegebenen
Bestandteilen hergestellt:
Bestandteile | Gewichtsteile |
Molkeprotein (Foretein 35) | 10,56 |
Nat riuiribi carb onat | 0,84 |
Zitronensäure | 0,93 |
gelber Farbstoff | 0,015 |
Orangenges chmack | 0,060 |
Sahneges chmack | 0,040 |
APM | 0,120 |
Die vorgenannten Bestandteile wurden gründlich vermischt und 12,6 g davon wurden in 128 cm Wasser gelöst. Der Geschmack
wurde geprüft, indem man zunächst den Mund mit einfachem Leitungswasser spülte und dann wurde das Getränk
genossen, indem man es im Munde hin-und herverteilte. Das genossene Produkt hatte eine abgestimmte Süssigkeit und
wies einen verminderten nachhaltigen Nachgeschmack auf
im Vergleich zu einer gleichen mit Dipeptid gesüssten Lösung, in welcher keine Molke vorhanden war. Andere künstliche
und/oder natürliche Süssungsmittel oder Füllstoffe, welche den Geschmack beeinflussen können, können der vorgenannten
Formulierung zugegeben werden. Geschmacksprüfer
stellten eine Verminderung im Geschmack nach Natrium-
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bicarbonat bzw. Zitronensäure, fest.
Der hier verwendete Ausdruck "Molke" soll die breite Klasse an abtrennbaren Molkefeststoffen umfassen, obwohl die
bevorzugte Form der Durchführung der Erfindung bei Getränken mit Fructtgeschmack eine sowohl säurelösliche als
auch im wesentlichen demineralisierte Molke ist, die einen erheblich reduzierten Lactosegehalt aufweist. Der Ausdruck
"im Lactosegehalt reduziert" bezieht sich hierbei auf solche Molken, deren Lactosegehalt um wenigstens 25 % vermindert
worden ist durch Verfahrensweisen, wie einer umgekehrten Osmose, Elektrodialyse oder Filtrierverfahren,
mittels welcher die Lactose entfernt und der Proteingehalt erhöht wird, worauf das Molkeprotein dann sprühgetrocknet
wird unter Ausbildung eines weissen, freifliessenden Pulvers,
das kaltwasserlöslich ist, einen angenehmen Geschmack hat und einen isoelektrischen Punkt (i.e.p.) aufweist, der
verträglich mit dem pH-Wert des Getränkes, nämlich zwischen 2,5 und 5,0 und vorzugsweise 3*5 bis 5,0, ist. Die Lactoseverminderung
wird dabei als ein Prozentsatz des ursprünglichen Lactosegehaltes in der trockenen Molke (Feuchtigkeitsgehalt
etwa 5 %) ausgedrückt. Trockene Molke enthält annähernd 73 % Lactose. Die bevorzugten Arten an Molkeprotein
sind die der Marke Fore^tein 35 der Firma MacKeoon-Foremost,
Inc. mit einem Gehalt von 50 bis 60 % Lactose, bei welcher der Lactosegehalt um 33 % vermindert wurde.
Ein anderes Molkeprotein mit vermindertem Lactosegehalt ist En-R-Pro-50 mit einem Gehalt von 26,5 % Lactose, worin
annähernd 66 % des Lactosegehaltes vermindert worden sind.
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Dieses Produkt wird von der Stauffer Chemical Company hergestellt.
Durch die Lactöseverminderung wird gleichzeitig
auch eine Demineralisierung bewirkt, wie im US-PS 3 861I
für die Behandlung von roher Käsemolke beschrieben wird.
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Claims (8)
1. Ein mit einem künstlichen Süssstoff gesüsstes kohlensäurehaltiges
Getränk mit einem pH von 2,5 bis 5,0, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination mit
einem Dipeptid, nämlich dem Methylester von L-Aspartyl-L-phenylalanin
oder dessen Salzen, wenigstens 0,5 % und weniger als 10 % an demineralisiertem und im Lactosegehalt
vermindertem säurelösliehen Molkeprotein
enthält.
2. Gesüsstes Getränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Molkeprotein in einer Menge von
weniger als 10 Gew.-ί, bezogen auf das Gesamtgewicht,
verwendet wird und dass das Dipeptid in einer Menge von weniger als 1 Gew.-? verwendet wird.
3. Gesüsstes Getränk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Molkeprotein 0,5 bis 5,0 Gew.-55 des Gesamtgetränkes
ausmacht.
4. Gesüsstes Getränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Pruchtgeschmack aufweist.
5. Trockene Getränkemischung, die in ein Getränk gemäss Anspruch 1 überführt werden kann, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an einer essbaren Säure.
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6. Getränk gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich Saccharin zugefügt wurde.
7· Getränk gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein natürliches Süssungsmittel zugegeben wurde,
8. Getränk gemäss Anspruch TY dadurch gekennzeichnet,
dass als natürliches Süssungsmittel Rohrzucker zugegeben wurde.
609840/0743 "o^nal !NSPECTE0
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- 1976-03-10 DE DE19762609999 patent/DE2609999A1/de not_active Ceased
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