DE2609736C3 - Vorrichtung zum Schmieren eines Wälzlagers - Google Patents

Vorrichtung zum Schmieren eines Wälzlagers

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Alfred Jordt
Klaus Koenig
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Raytheon Anschuetz GmbH
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Anschuetz and Co GmbH
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6637Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
    • F16C33/6659Details of supply of the liquid to the bearing, e.g. passages or nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6637Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
    • F16C33/664Retaining the liquid in or near the bearing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Bauart.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 84 446) befindet sich die Ringscheibe mit ihrem Umfang, von dem der Schmierstoff abgeschleudert wird, in einem Raum, von dem aus Kanäle nach außen führen, um den Schmierstoff abzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lageunabhängigen Schmierstoffkreislauf unter Einbeziehung von außerhalb des eigentlichen Lagers angeordneten Vorratsräumen zu erzielen, ohne daß freibewegliche Ölmengen auftreten.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
An sich ist es bei einer Vorrichtung zum Schmieren eines Wälzlagers einer Welle bekannt (vergleiche DE'GM 70 16 135), daß eine mit dem Innenlaufring umlaufende Ringscheibe, von deren Umfang der Schmierstoff abgeschleudert wird, Von einem Ririgraum umgeben ist, der radial um die Ringscheibe herum angeordnet ist und mit abgelegenen Schmierstoffräumen über Fangschalen oder dergleichen in Verbindung steht Ein unmittelbarer Kreislauf des Schmierstoffs, insbesondere zwischen Ringscheibe und Speicherräumen, findet dabei nicht statt, und das Lager enthält freibewegliche ölmengen.
Schutz wird nur für die Gesamtheit der in Anspruch 1 enthaltenem Merkmale begehrt
Die Unteransprüche, die zweckmäßige Ausgebtaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung zum Gegenstand haben, stellen echte Unteransprüche dar, die nur in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 Schutz gewähren.
Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht -larin, daß eine Verlagerung des Schmierstoffs und damit des Schwerpunktes des Lagers bei linearen Beschleunigungen oder linearen oder zyklisch verlaufenden Vibrationen vermieden ist Das ist von besonderer Bedeutung für die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung in einem Kreiselkompaß, etwa zum Schmieren der Wälzlager der Kreiselläufer Fine Verlagerung des Schwerpunktes könnte bei solchen Geraten Anzeigefehler hervorrufen. Ein weiterer Fortschritt besteht in der Zuverlässigkeit der Schmierung auch bei solchen Geräten, bei denen die Betriebstemperatur erheblich schwanken kann.
AusführungsbeispHe der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Kugellager und durch das dieses Lager tragende Gehäuse, wobei die gelagerte Welle in Seitenansicht wiedergegeben ist,
F i g. 2 eine abgeänderte Ausführungsform in einer dem mittleren Teil der Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
Ein um die Achse 10 rotierender Läufer 12 besteht aus einem Stück mit einer Welle 14, deren verjüngter Endzapfen 16 in einer Buchse 18 durch ein Kugellager gelagert ist, dessen Innenlaufring 20 auf dem Wellenzapfen 16 und dessen Außenlaufring ~>2 in einer Buchse 18 sitzt. Diese ist in eine Öffnung einer Wand 24 eingesetzt, die das den Läufer 12 enthaltende Gehäuse darstellt. Außen an der Wand 24 liegt ein Flansch 26 der Buchse 18 an, und dieser Flansch und ein auf ihm aufliegender Deckel 28 sind an der Wand 24 angeschraubt. Auf «lern Wellenzapfen 26 befindet sich zwischen der Schulter der Welle 14 und dem Innenlaufring 20 des Kugellagers eine Ringscheibe 30, die von der Buchse 18 umgeben ist.
Diese Buchse 18 l;at mehrere parallel zur Achse 10 verlaufende Bohrungen, die je einen Speicher für Schmieröl bilden und durch einen saugfähigen Stoff 32 ausgefüllt sind. Dieser ist in Fig. I durch kreuzweise Scnraffur angedeutet. Die Bohrungen haben einen so geringen Abstand von der Achse der Buchse 18, daß ihre Mantelflächen die zylindrische Innenfläche der Buchse 18 durchdringen und daher die aus dem saugfähigen Stoff 32 bestehenden Füllungen innen entblößen.
Zwischen dem Außenlaufring 22 und dem Deckel 28 ist der Wellenzapfen 16 durch einen ringförmigen Halter 34 umgeben, dessen Innenfläche mit einer Rille versehen ist. In diese Rille mündet eine radiale Bohrung des Halters 34. Diese radiale Bohrung ist Von einem Docht 36 durchsetzt, dessen äußeres Ende in den säugfähigen Stoff 32 eingebettet ist und dessen inneres Ende die Rille der Innenfläche des Halters 34 ausfüllt und an dem Zapfen 16 anliegt. Dieser hat schraubenförmige Rillen 38, die so verlaufen, daß sie beim Umlauf des Läufers 12 nach links zu wandern scheinen, wenn man
OG ΛΟ TiG
sie wie in Fi g-1 dargestellt betrachtet.
Der poröse Stoff kann aus demselben Stoff wie der Docht 36 bestehen, also aus Filz oder einem anderen weichen Textilstoff. Er kann aber auch aus einem porösen Metall bestehen, z. B. Kupfer. Er ist ebenso wie der Docht mit Öl getränkt. Wird der Läufer 12 angetrieben, dann streift der Wellenzapfen 16 von dem ihn umgebenden und mit Druck an ihm anliegenden Docht ib öl ab. und die Rillen 38 fördern dieses mil Bezug auf F i g. 1 nach links, so daß es an die Stirnfläche des inneren Laufringes 20 gelangt, auf ihr unter Fliehkraft nach außen fließt und in das Kugellager gefördert wird, das auf diese Weise laufend geschmiert wird. Das Öl kriecht dann auf dem Innenlaufring 20 weiter nach links und gelangt auf die Ringscheibe 30 und wird durch Fliehkraft von dieser abgeschleudert Die abgeschleuderten Tröpfchen werden von den entblößten Enden der aus dem saugfähigen Stoff 32 bestehenden Füllungen bei 41 aufgesaugt. Um diese Wirkung herbeizuführen, ist die Ringscheibe 30 von dem Raum 46 umgeben, der bei 41 radial innerhalb des Kranzes der Schmierstoff-Speicherräume lieg· und mit diesen verbunden ist
Sind die die Füllungen aufnehmenden Bohrungen weiter entfernt von der Achse der Buchse 18 angeordnet, so daß ihre Mantellinien von der Innenfläche der Buchse 18 nicht durchdrungen werden, dann kann die Buchse neben dem äußeren Laufring 22 bei 41 mit einer Ausdrehung versehen werden, durch weiche die aus dem saugfähigen Stoff 32 bestehenden Füllungen an denjenigen Stellen bloßgelegt werden, die der Ringscheibe 30 gegenüber liegen und die abgeschleuderten Tröpfchen aufnehmen.
Auf diese Weise emsteht ein geschlossener Kreislauf des Schmieröls, der den porösen Stoff 32 in den Längsbohrungen der Buchse 18 von links nach rechts durchströmt und dabei gefiltert wird. Die Außenfläche eines am linken Ende der Buchse 2b durch Umbördeln befestigten Deckels in Gestalt der Ringscheibe 40 ist mit einem Stoff belebt, der öl abstößt und daher verhindert, daß das öl von dem saugfähigen Stoff in den Bohrungen 32 aus über die Innenfläche und die Außenfläche des Deckels 40 kriecht und dadurch in den das Lager umgebenden Innenraum des die Wand 24 aufweisenden Gehäuses gelangt.
Der Weg vom Docht 36 bis zur Außenfläche des inneren Laufringes 20 des Kugellagers kann dadurch verkürzt werden, daß auf den Zapfen 16 ein Ring 42 aufgepaßt wird, der den gleichen Ar^endurchmesser hat wie der innere Laufring 20 des Kugellagers. Der Docht 36 liegt dann statt am Zapfen 16 außen an dem Ring 42 an, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. In diesem Falle sind die Rillen, die in F i g. 1 mit 38 bezeichnet sind, auf der Außenfläche des Ringes 42 vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung der Anordnung ist der Abstand zwischen dem Docht 36 und der Laufrille der Kugeln erheblich verkürzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    • 1. Vorrichtung zum Schmieren eines Wälzlagers einer Welle mit einem den Außenlaufring des Wälzlagers umgebenden Tragkörper, der einen Kranz von mit einem saugfähigen Stoff gefüllten Schmierstoff-Speicherräumen und einen von dort bis dicht an den Innenlaufring führenden Docht aufweist, der an einer zum Innenlaufring gleichachsigen und mit diesem umlaufenden Rotationsfläche anliegt, und mit einer Ringscheibe, die auf der anderen Seite des Innenlaufringes mit diesem umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (30) von einem Raum (41) umgeben ist, der radial innerhalb des Kranzes von Schmierstoff-Speicherräumen liegt und mit diesen verbunden ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Docht anliegende Rotationsfläche schraubenförmige Rillen (38) aufweist, die den vom Docb: (36) abgestreiften Schmierstoff in der zum Innenliiüfring (20) des Wälzlagers hinführenden Richtung fördert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Docht (36) und dem Innenlaufring (20) ein vom Docht umschlungener zylindrischer Teil (42) befindet, dessen zylindrische Außenfläche mit den Rillen (J8) versehen ist und keinen größeren Außendurchmesser als der Innenlaufring (20) hat
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Docht die von ihm umgebene Rotationsfläcne umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht seinen ,its von einem am Tragkörper (18) vergebenen ringförmigen Teil (34) umgeben ist, durch diesen at jie Rotationsfläche angedrückt wird und sich durch eine Bohrung dieses ringförmigen Teils erstreckt, die mit den Schmierstoff-Speicherräumen verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (34) ein am Umfang des Dochtes (36) anliegendes vorgespanntes Federelement enthält, dessen Spannung in Richtung auf die Rotationsfläche wirkt, an welcher der Docht (36) anliegt.
DE2609736A 1976-03-09 1976-03-09 Vorrichtung zum Schmieren eines Wälzlagers Expired DE2609736C3 (de)

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