DE550837C - Gleitlagerelement - Google Patents

Gleitlagerelement

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DE550837C
DE550837C DE1930550837D DE550837DD DE550837C DE 550837 C DE550837 C DE 550837C DE 1930550837 D DE1930550837 D DE 1930550837D DE 550837D D DE550837D D DE 550837DD DE 550837 C DE550837 C DE 550837C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • F16C33/1025Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
    • F16C33/103Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant retained in or near the bearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Die neueren Forschungen auf dem Gebiete des Gleitlagerbaues haben ergeben, daß es für einen guten Lauf eines Gleitlagers notwendig ist, daß die Lagerbohrung sich mit einer außerordentlichen Genauigkeit und in einer ganz bestimmten Art und Weise dem Wellenumfang anpassen muß, daß ferner für eine richtige Ölzufuhr zur Lagerfläche gesorgt werden muß und die Lagerbohrung keine Schmiernuten besitzen darf, und zwar dies alles, um zu erreichen, daß die Welle auch in ihrem belasteten Teil, auf einer Ölschicht schwimmend, umläuft.
Da diese Bedingungen für Maschinen, irgendwelcher Art herstellende Fabriken bei der Herstellung der bei den betreffenden Maschinen erforderlichen Lager nur schwer zu erfüllen sind, indem es sich, bei den Maschinenfabriken nicht um Spezialfabriken für den Lagerbau handelt, so liegt der Zweck der Erfindung in der Schaffung eines in ein beliebiges Lagergehäuse 'einsetzbaren Gleitlagerelements, das von Spezialfabriken hergestellt wird und von den Maschinenfabriken zum Einbau in ihre Maschinen bezogen werden soll, in ähnlicher Weise, wie dies bei Kugeloder Rollenlagern allgemein üblich ist.
Bei der Erzeugung derartiger Gleitlagerelemente können dann naturgemäß alle Anforderungen, die an eine gute Gleitlagerung zu stellen sind, erfüllt werden.
Das Neue des Gleitlagerelements nach der Erfindung gegenüber ,an sich bekannten Gleitlagern mit einem nach außen nach allen Seiten abgeschlossenen Lagerschalengehäuse liegt darin, daß als Teil des Lager elements im Innern des Lagerschalengehäuses eine das Öl aus dem in dem unteren Teile des Lagerschalengehäuses vorgesehenen Ölsumpf dauernd in die obere Hälfte des Lagerschalengehäuses fördernde Ölfördervorrichtung vorgesehen ist, wie sie an sich bei Gleitlagern üblicher Bauart schon bekannt sind.
Diese Ölfördervorrichtung besteht vorteilhafterweise, insbesondere bei Lagern fürWeI-len mit hoher Umdrehungszahl, aus einem mit der zu lagernden Welle umlaufenden Ölring; und für ein Gleitlagerelement nach der Erfindung ist es wesentlich, daß es einen die eigentliche Lagerschale umgebenden, oben. offenen, muldenartigen Hohlraum enthält, der sich bei dem Betrieb des Lagers vollständig mit Öl füllt und durch Reihen von über die Umfangsfläche der eigentlichen Lagerschale verteilten Bohrungen mit der Lagerbohrung in Verbindung steht. Infolgedessen hat das Öl bei jeder Druckrichtung einen Zugang zur unbelasteten, etwas Luft habenden Lagerseite.
Ein Lagerelement entsprechend der Erfindung kann" entweder unmittelbar auf der zu lagernden und mindestens an der Lagerstelle zu härtenden Welle montiert werden, oder die Welle kann auch an der Lagerstelle mit einer Laufbuchse aus geeignetem Material versehen sein, die gegebenenfalls, ähnlich wie der Innenring eines Kugellagers, von vornherein mit dem Gleitlagerelement drehbar verbunden sein kann.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Gleitlagerelementen nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch ein Gleitlagerelement nach der Erfindung, wozu Fig. 2 ein Querschnitt nach II-II der Fig. ι ist.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführung des Lagerelements, und zwar in der linken ίο Hälfte bei unmittelbarer Anbringung auf der Welle und in der rechten Hälfte bei Anbringung unter Zwischenanordnung einer Laufbuchse auf der Welle.
Die zu lagernde Welle ist bei sämtlichen Ausführungsbeispielen mit 1 bezeichnet.
Das bei der Ausführungsform nach Fig. 1 unmittelbar auf . die zu härtende Lagerstelle der Welle 1 aufzubringende Gleitlagerelement setzt sich aus dem Lagerschalengehäuse A, dem Einstellring B und dem Ölring C zusammen. Das Lagerschalengehäuse A aus für die Herstellung von Gleitlagerschalen besonders geeignetem Material setzt sich aus den beiden Hälften 2 und 3 zusammen, die an den in der senkrechten Mittelebene des Lagerelements zusammenstoßenden Flächen, z. B. den Flächen 4, miteinander verlötet oder gegebenenfalls auch verschweißt werden. Die eigentliche Lagerschale des Lagerschalengehäuses A ist mit 5 bezeichnet und besitzt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei Reihen von über die Umfangsfläche der Lagerschale 5 verteilten Bohrungen 6, die das Schmieröl zu der Lauffläche des Lagers führen. Die eigentliehe Lagerschale 5 ist von zwei in der Längsrichtung des Lagers nebeneinanderliegenden muldenartigen Aufnahmeräumen 7 für das Schmieröl umgeben, die bei dem Betrieb des Lagers sich vollkommen mit Öl füllen und gefüllt bleiben, so daß das Öl bei irgendeiner Druckrichtung stets durch aiuf unbelasteter Seite liegende Löcher 6 zu der Lauffläche hindurchtreten kann.
In der unteren Hälfte des Lagerschalengehäuses A bei 8 befindet sich der Ölsumpf, mit dessen Raum einerseits die oben offenen Muldenräume 7 wie auch seitliche Ölrückf ührungsnuten 9 in der Lagerschale 5 durch Bohrungen 10 in Verbindung stehen. In der Mitte des Lagerschalengehäuses A ist dieses an seinem obersten Punkt noch mit einer durch eine Schraube 11 zu verschließenden ÖlfüUöfrhung versehen.
Der im Innern des Lagerschalengehäuses A angeordnete Ölring C, der mit der Welle 1 umlaufen muß, besteht aus einem z. B. aus Blechmaterial hergestellten Hohlringkörper von der aus Fig. 1 ersichtlichen Gestalt, dessen Kranz eine größere Breite als der Innenteil des Ringes besitzt, derart, daß der Ring einen annähernd V-förmigen Querschnitt besitzt.
Der Ölring C ist auf seiner Innenfläche mit Reihen von Löchern 12 versehen, durch welche Löcher 12 das Öl in dem jeweils in dem Ölsumpf befindlichen Teile des Ölringes C in den inneren Hohlraum 13 des Ölringes 'eintritt. Zum Herausschleudern des innerhalb des Innenraumes 13 des Ölringes nach oben mitgenommenen Öles aus dem Ölring sind an den Seitenflächen des Ölringkranzes schmale, zweckmäßig gegenüber den Löchern 12 versetzte Schlitze 14 angeordnet, deren lichte Weite eine so geringe ist, daß trotz der das Öl durch die Schlitze 14 hindurchtreibenden Zentrifugalkraft der Ölzufluß in das Ölringinnere durch die Löcher 6 größer ist als der Öläustritt aus dem Ölring, was zur Folge hat, daß das Öl während des ganzen Umlaufs des Ölringes gleichmäßig aus diesem heraus-spritzt.
Ein den eigentlichen Ringkörper umgebender Schirm 16 von größerer Breite als der Ölring sichert hierbei das Spritzen des Öls gegen die Seitenflächen 15 des Lagerschalengehäuses. Das gegen die Seitenflächen des oberen Teiles des Lagerschalengehäuses A geschleuderte Öl fließt längs dieser Seitenflächen 1S in die muldenartigen Ölaufnahmeräume 7 hinein und von diesen durch die auf der unbelasteten Lägerseite liegenden Löcher 6 zu der Lauffläche, go aus der es nach der Seite in die Ölrückführungsnuten 9 abfließt.
Zur Vereinigung des Ölringes C mit der Welle ι dient bei dem 'gezeichneten Ausführungsbeispiel ein in der Mitte des Lagergehäuses iangeordneter spiraliörmiger Federring
17, der vor der Befestigung des Gleitlagerelements auf der Welle 1 einen etwas geringeren Innendurchmesser als die Lagerbohrung besitzt, so daß er bei dem Aufschieben des Lagerelements auf die Welle 1, wie dies Fig. ι zeigt,' nach außen gedruckt wird, wobei er sich scharf zwischen die beiden sich nach außen spreizenden, schenkelartigen Ringteile
18, 18 des mittleren Teiles des Ölringes C legt 'und hierdurch die Mitnahmeverbindung zwischen der Welle 1 und dem Ölring C herstellt.
Um mit Sicherheit zu erreichen, daß das Öl auch in den unteren Teilen der Muldenräume 7 dauernd erneuert wird, können die Seitenwände des Lagergehäuses A noch mit sich nach dem Innern des Lagergehäuses zu erstreckenden, unten offenen, annähernd ringförmigen Ansätzen 19 versehen sein, die in Fig. ι und 2 strichpunktiert eingezeichnet sind. Diese ringförmigen Ansätze 19 greifen in die muldenartigen Ölräume7 hinein und zwingen das längs der Seitenwände 15 des oberen Teiles des Lagergehäuses hinabfließende Öl in die unteren Teile 7' der muldenartigen Ölräume einzutreten. Aus den Räumen zwischen
der Außenfläche der Lagerschale 5 und den Ansätzen 15 fließt das Öl dann wieder, wie oben erläutert, zu der Lauffläche, während etwaiges überschüssiges Öl aus den Räumen 7, 7 in den Ölsumpf 8 abfließt.
Der Einstellring B umgibt bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 die kugelförmig abgedrehte Außenfläche 21 des Lagergehäuses A.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem eben beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß der Einstellringkörper B' eine andere Gestalt besitzt und mit den Seitenwänden 22 seiner beiden bei diesem Ausführungsbeispiel in irgendeiner geeigneten Art und Weise miteinander verbundenen Hälften längs der Seitenwände des Lagerschalengehäuses A abwärts reicht und sich mit kugelförmig gestalteten inneren Ansätzen 22' gegen die 'entsprechend ausgebildeten Flächen 23 des Lagerschalengehäuses A legt. Auch besitzen bei dieser Ausführungsform die Längswände der Ölräume 7 eine etwas andere Gestalt, indem sie nicht mehr parallel zur Längsachse des Lagers liegen.
In der rechten Hälfte der Fig. 3 ist schließlich noch angenommen, daß auf der Welle 1 an der Lagerstelle eine besondere Lagerbuchse 24 aufgebracht, z. B. aufgepreßt ist, die mit der Welle 1 umläuft "und deren Außenfläche die Lagerfläche bildet. Diese Buchse 24 kann gegebenenfalls von vornherein drehbar, aber unverrückbar mit dem Lager schalengehäuse A verbunden sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gleitlagerelement mit einem nach außen nach allen Seiten abgeschlossenen Lagerschalengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß als Teil des Gleitlagerelements im Innern des Lagerschalengehäuses eine das Öl aus dem in dem unteren, Teile des Lagerschalengehäuses vorgesehenen Ölsumpf dauernd in die obere Hälfte des Lagerschalengehäuses fördernde Ölfördervorrichtung (C) vorgesehen ist.
2. Gleitlagerelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch leinen die eigentliche Lagerschale umgebenden, oben offenen, muldenartigen Hohlraum (7), der sich bei dem Betrieb des Lagers vollständig mit Öl füllt und durch Reihen von über die Umfangsfläche der eigentlichen Lagerschale verteilten Bohrungen (6) mit der Lagerbohrung in Verbindung steht.
3. Gleitlager element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von jeder Seitenwand des Lagerschalengehäuses nach der Mitte des Lagerschalengehäuses zu ein nach unten offener, ringförmiger Ansatz (19) erstreckt, der in den muldenartigen Ölraum (7) eingreift, und der dazu dient, das an der Seitenwandung des Lagerschalengehäuses herabfließende Öl in den unteren Teil (7') des muldenartigen Ölraumes (7) zu leiten.
4. Gleitlagerelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschalengehäuse (A) sich aus zwei in der senkrechten Lagermittelebene zusammenstoßenden, miteinander verbundenen Hälften (2 und 3) zusammensetzt, zwischen deren Lagerschalenteilen (5, 5) die Ölfördervorrichtung (.C) angeordnet ist.
5. Gleitlagerelement nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölfördervorrichtung (C) aus einem Hohlring mit einem eine größere Breite als der Innenteil besitzenden Kranz besteht, der auf seiner Innenfläche mit das Öl in das Ringinnere leitenden Ölzuführungslöchern (12) und auf seinen beiden Stirnseiten mit zweckmäßig schlitzförmigen Ölaustrittslöchern (14) von geringer lichter Weite versehen ist.
6. Gleitlagerelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Welle (1) mit dem Ölring (C) ein Spiralfederring (17) dient, der in einem zwischen den beiden Lagerschalenhälften (5, S) vorgesehenen Hohlraum liegt und der vor dem Zusammenbau des Lagerelements mit der Welle (1) einen geringeren Durchmesser als die Lagerbohrung besitzt, so daß er bei dem Hinüberschieben des Lager elements über die Welle durch diese ,auseinandergespreizt wird und zwischen die ebenfalls federnden Schenkel (18, 18) des gabelförmigen Innenteiles des Ölringes (C) gepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930550837D 1930-08-23 1930-08-23 Gleitlagerelement Expired DE550837C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE550837T 1930-08-23

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ID=6562816

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DE1930550837D Expired DE550837C (de) 1930-08-23 1930-08-23 Gleitlagerelement

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DE (1) DE550837C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034430B (de) * 1954-08-13 1958-07-17 Auto Union Gmbh Einrichtung zur Bildung eines OElnebels zum Schmieren von Waelzlagern, Zahnraedern u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034430B (de) * 1954-08-13 1958-07-17 Auto Union Gmbh Einrichtung zur Bildung eines OElnebels zum Schmieren von Waelzlagern, Zahnraedern u. dgl.

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