DE2609520A1 - Verpackungsmaterial - Google Patents

Verpackungsmaterial

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DE2609520A1
DE2609520A1 DE19762609520 DE2609520A DE2609520A1 DE 2609520 A1 DE2609520 A1 DE 2609520A1 DE 19762609520 DE19762609520 DE 19762609520 DE 2609520 A DE2609520 A DE 2609520A DE 2609520 A1 DE2609520 A1 DE 2609520A1
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Germany
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packaging material
packaging
tear line
packaging body
adhesive
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DE19762609520
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Kinichi Kimura
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Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5805Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a side strip parallel and next to the edge, e.g. by means of a line of weakness
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/404Details of the lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
O-8OOO MÜNCHEN 4O. BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF (O8S) 37 «5 S3 · TELEX B2102O8 ISAR O POSTANSCHRIFT: D-SOOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 7βΟ
München, 8. März 1976 , M/17055
MITSUBISHI PETROCHEMICAL Co., LTD.
5-2, 2-chome, Marunouchi, Chiyoda-ku Tokio/Japan,
Verpackungsmateri al
Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmaterial, das ohne zu brechen entlang einer vorbestimmten Reißlinie aufgerissen werden kann.
In vielen Bereichen der Verpackungstechnik verwendet man ein weiches, unzerbrechliches Material mit einer ausge/e i ehrte ten 2erreif3fe5ti gkei t, das zur Aufnahme einer zu verpackenden flüssigen oder festen Ware eingerichtet ist. Bei einer Verpackung dieses Typs gibt es verschiedenste Ausführungsformen, um das Aufreißen der Verpackung zu ermöglichen, ohne daß eine Schere gebraucht werden müßte. Bei einer Art von Verpackungsmaterial wird an einem Ende der Verpackung vorher eine geschnittene Linie (cut line) angebracht, und dann wird das Verpackungsmaterial entlang der geschnittenen Linie manuell aufgerissen. Wenn das Verpackungsmaterial von den Händen des
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Verbrauchers aufgerissen wird, besteht in diesem Falle jedoch die große Wahrscheinlichkeit, daß das Verpackungsmaterial nicht exakt der geschnittenen Linie aufreißt, sondern beispielsweise diagonal oder in Zickzacklinie augerissen wird, oder aufgrund einer mangelhaften Ausrichtung der vorderen und rückwärtigen geschnittenen Linien von der geschnittenen Linie weg auseinandergerissen wird. Wenn das · Verpackungsmaterial auf diese Weise ungleichmäßig aufgerissen wurde, ist eine Markierung oder'Beschreibung auf der Oberfläche des Verpackungsmaterials oft unlesbar, und wenn eine Flüssigkeit, ein Pulver oder Granulat in der Verpackung enthalten ist, wird es während der überführung in einen anderen Behälter verschüttet. Um diese Nachteile oder Unannehmlichkeiten zu vermeiden, versuchte man im Falle eines thermoplastischen Verpackungsmaterials aus synthetischem Harz die Vorder- und Rückseiten des Verpackungsmaterials in einer Position oberhalb einer Reißlinie thermisch aneinander zu binden, um so eine erhöhte Widerstandskraft gegenüber Zerreißen zu erhalten. In diesem Falle ist jedoch das Verpackungsmaterial per se aus einem hitzeversiegelbaren Material hergestellt, und ein möglicherweise offenes Ende des Verpackungsmaterials muß unmittelbar unter dem verbundenen j oder versiegelten Bereich des Verpackungsmaterials ange- ' j ordnet werden. Somit besteht in diesem Falle eine Beschrän- ; kung hinsichtlich Material und Position. Da der verbundene Bereich des Verpackungsmaterials nur an einer Seite der Reißlinie ange-' ordnet ist (wenn das Verpackungsmaterial aufgerissen ist), j wird das Verpackungsmaterial zum nicht verbundenen Bereich der Verpackung hin auseinandergerissen, und es besteht die Gefahr, daß es ungleichmäßig aufbricht. Folglich kann man das Verpackungsmaterial nur schwer entlang der Reißlinie aufreißen, und darüber hinaus ist der inhalt (Flüssigkeit oder Pulver) des Verpackungsmaterials nicht leicht herausnehmbar, weil das offene Ende des Verpackungsmaterials biegsam ist.
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Gegenstand der Erfindung ist demgemäß die Schaffung eines Verpackungsmaterials, das leicht und sicher genau entlang einer vorbestimmten Reißlinie aufgerissen werden kann, unabhängig vom Material der Verpackung, der Position der Reißlinie und der Gestalt des Verpackungsmaterials.
Erfindungsgemäß wird ein Verpackungsmaterial geschaffen, das aus einem Verpackungskörper, der entlang einer vorbestimmten Reißlinie aufgerissen werden kann, einem (Kleb)-Streifen, der am Verpackungskörper befestigt ist und die Reißlinie begrenzt und gegenüber einem Zerreißen eine erhöhte Widerstandskraft aufweist und einem offenen Ende des Verpackungsmaterials nach dem Aufreißen entlang der vorbestimmten Reißlinie Steifheit verleiht, und einem Aufreißführungsausschnitt, der an mindestens einem Ende der vorbestimmten Reißlinie angeordnet ist, besteht.
Der Verpackungskörper kann aus jeglichem Material herge- j
stellt sein, falls es üblicherweise verwendet wird. So ; kann beispielsweise das Verpackungsmaterial aus einem thermo-j plastischen synthetischen Harz, wie Polyäthylenterephthalat, Polyäthylen, Polypropylen, einem Copolymeren aus Vinylchlorid/Vinylidenchlorid, einem Copolymeren aus Äthylen/Vinyl acetat, einem Vinylchloridharz, und dergleichen, einem Metallfilm, wie Aluminiumfolie, und einem Papier, bestehen. Diese Materialien werden einzeln oder in Kombination verwendet (beispielsweise ein Laminat aus Poyläthylen/Aluminiumfolie und ein Laminat aus Papier/Polyester),
Die hier definierte Reißlinie kann eine feste Linie oder j eine imaginäre Linie sein, bei der es sich um eine gerade j Linie oder eine Krümmung oder um eine Wellenlinie handeln
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kann. Die Reißlinie kann in jeglicher Größe in jeglicher geeigneten Position des Verpackungskörpers gebildet sein. So kann die Reißlinie beispielsweise Über die Breite des Verpackungsmaterials oder über die Ecke des Verpackungsmaterials ausgebildet sein.
Der (Klebestreifen kann von klebender oder nicht klebender Art sein, und im letzteren Falle verwendet man einen Klebstoff, um den Klebstreifen am Verpackungsmaterial zu befestigen. Es kann sich um einen hitzeversiegelbaren Typ handeln. Als (Kleb-)Strei fen kann jegl.iches Material, wie Papier, thermoplastisches synthetisches Harz, Stoff und dergleichen, verwendet werden, falls es stärker als das Material der Verpackung ist und einen erhöhten Reißwiderstand aufweist. Der (Kleb-)Streifen kann aus einem Paar getrennter Streifenabschnitte mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen zur Begrenzung einer Reißlinie sein, oder aus einem einzelnen (Kleb-)Streifen mit einer Perforationslinie bestehen, die entlang seiner Längsrichtung vorgesehen ist. Wenn ein verbundener Bereich des Verpackungsmaterials stärker als ein nicht verbundener Bereich des Verpackungsmaterials ist, kann ein (Kleb-)Streifen unmittelbar unterhalb des verbundenen Bereichs des Verpackungsmaterials angeordnet sein, um dazwischen eine Reißlinie zu begrenzen. Der Klebstreifen weist vorzugsweise eine Breite in der Größenordnung von 5 bis 20 mm auf.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert; in den Zeichnungen bedeuten:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Verpackungsmaterials gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung; j
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Figur 2 eine Vorderansicht, die das Verpackungsmaterial gemäß Figur 1 in teilweise aufgerissenem Zustand zeigt;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht, die das Verpackungsmaterial gemäß Figur 1 in aufgerissenem Zustand zeigt;
Figuren 4 bis 8 verschiedene Verpackungsmaterialien gemäß den anderen Ausführungsformen der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
In den Figuren 1 bis 3 besteht ein Verpackungsmaterial 1 aus einem Verpackangskörper 2, der durch thermisches Miteinanderverbinden von randständigen Kantenteilen 2a eines Paars von mit Aluminiumfolien laminierten Polyäthylenfilmen gebildet ist, um einen Verschluß zu erhalten. Vor dem Versiegeln wird ein vorbestimmtes Material oder Flüssigkeit, wie Saft und dergleichen, nach einer bekannten Methode in den Verpackungskörper 2 eingefüllt. Der hitzeversiegelte Teil des Bodens des Verpackungskörpers 2 ist an jeder unteren Kante gekrümmt, so daß der Verpackungskörper wie erforderlich aufrecht stehen kann, da der Boden des Verpackungsmaterials in alle Richtungen ausgestreckt ist. Ein Paar (Kleb-)Streifen, beispielsweise Bänder 3, 4 aus Vinylchloridharz mit einer Breite von 5 bis 20 mm sind mit dem oberen Teil des Verpackungskörpers 2 über seine ganze Breite verbunden. Diese Bänder 3 und 4 sind parallel mit dem ι kleinstmöglichen Abstand, beispielsweise 0,5 bis 3 mm unter-j einander angeordnet, um eine gerade Reißlinie 5 zu bilden.
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Diese Bänder 3 und 4 sind auf den Vorder- und Rückseiten des Verpackungskörpers 2 in derselben Lage angeordnet, und an dem verbundenen Teil des Verpackungskörpers, an dem sich : die Reißlinie 5 befindet, ist ein Ausschnitt 6 ausgebildet.
Wenn das versiegelte oder verschlossene VerDackungsmaterial gemäß Figur 1 aufgerissen wird, wird der Verpackungskörper vom Ausschnitt 6 weg auseinandergerissen, wobei beide Bänder 3 und 4 jeweils zwischen beiden Fingern des Verbrauchers, gehalten werden. Dies bedeutet, daß der Verpackungskörper 2 wie in Figur 2 gezeigt, entlang der Reißlinie 5 auseinandergerissen wird. In diesem Falle ist die Zugbelastung hauptsächlich auf der Reißlinie 5 konzentriert und zwar aufgrund der Anwesenheit der Bänder 3 und 4; folglich wird das Verpackungsmaterial entlang der Reißlinie 5 aufgerissen. Der Verpackungskörper 2 ist um das offene Ende herum durch das Band 4 verstärkt. Wenn der Boden des Verpackungskörpers 2 wie in Figur 3 dargestellt zu einer schalenartigen Form aufgeweitet ist, wird die schalenartige Form so beibehalten : wie sie ist. Da das offene Ende des Verpackungskörpers 2 j mit dem Band 4 versehen ist, kann der Verbraucher eine Flüssigkeit, wie einen Saft, Medizin und dergleichen, im Verpackungskörper 2 leicht trinken oder sie leicht in einen anderen Behälter gießen.
Obgleich bei der oben beschriebenen Ausführungsform die paarförmig angeordneten Bänder 3, 4 mit einem Zwischenraum \ zwischen ihnen gebraucht werden, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Wie in Figur 4 dargestell t, können z.B.e in fortlaufender Spalt oder unterbrochene : Spalte in einem einzelnen Band 8 ausgebildet sein. In Figur 4 besitzt ein Verpackungsmaterial 1 einen Verpackungskörper 2, der aus einem Polyäthylenrohr gebildet ist und ein Paar
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geschlossene Kammern 7a, 7b aufweist, die jeweils nach ; links bzw. nach rechts getrennt sind. Der Verpackungskörper . 2 ist thermisch an seinen oberen und unteren Endteilen 2a [ und in seinem Mittelteil 2b verbunden, um das Paar geschlos- i sener Kammern 7a und 7b zu begrenzen. In die jeweiligen j Kammern 7a und 7b kann man unterschiedliche Materialien j
füllen. Das einzelne Band 8 ist in den oberen Bereichen der Vorder- und Rückseiten des Verpackungskörpers 2 über die ganze Breite des Verpackungskörpers 2 b'efestigt. Entlang, der Längsrichtung des Bands ist ein Paar Spalte 8a und 8b ausgebildet, die sich von jeder Seite des Verpackungskörpers 2 bis zum Mittelteil des Verpackungskörpers 2 hin erstrecken. Der Spalt 8a ist kontinuierlich ausgeführt und der Spalt.8b ist unterbrochen ausgeführt. Jeder Spalt endet in der Mitte ' des verbundenen Bereichs 2b·des Verpackungskörpers 2, und der Spalt bildet eine Reißlinie. Ausschnitte 9a und 9b sind j zu je einem an jedem Ende der Reißlinie ausgebildet, und das Verpackungsmaterial wird vom Ausschnitt 9a oder 9b aus aufgerissen.
Das Verpackungsmaterial in Figur 4 wird wie in den Figuren 1 und 2 beschrieben aufgerissen. In diesem Falle wird zuerst] eine Hälfte des Verpackungsmaterials aufgerissen, um eine j geschlossene Kammer zu öffnen, und anschließend wird der J andere Teil des Verpackungsmaterials aufgerissen, um die andere geschlossene Kammer zu öffnen.
Figur 5 zeigt ein Verpackungsmaterial 1 mit einem Verpackungskörper 2, der an seinen randständigen Kantenteilen 2a thermisch verbunden ist. Ein Verpackungskörper 2 ist an ; einer oberen Ecke aufgerissen. An der oberen Ecke des Verpackungskörpers 2 ist ein Paar aus Vinyl chloridharzba'ndern diagonal bis auf einen kleinen Zwischenraum zwischen ihnen
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angeordnet. Der enge Zwischenraum bildet eine Reißlinie 5, an deren oberem Ende ein Ausschnitt 6 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform kann man auf genaue Weise eine einwandfreie Öffnung erhalten, indem man die Position der Bänder 3 und 4 in geeigneter Weise wählt.
Obgleich bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine lineare Reißlinie vorgesehen ist, kann die Reißlinie krummlinig oder wellenförmig, wie beispielsweise in Figur 6 ; dargestellt, sein. In Figur 6 besteht ein elliptisches Verpackungsmaterial 1 aus einem Verpackungskörper 2, der an seinem randständigen Kantenteil thermisch verbunden ist. In diesem Fall sind ein Paar (Kleb-)Streifen 3, 4, die an jeder Seite des Körpers 2 befestigt sind, an seinen oberen und unteren Teilen gegenüberliegend angeordnet, wobei eine wellenförmige Reißlinie 5 begrenzt wird, und an einem Ende der wellenförmigen Reißlinie 5 ist ein Ausschnitt 6 ausge- ; bildet. j
! Figur 7 zeigt ein Verpackungsmaterial 1 mit einem einzelnen { Band 10 an jeder seiner Oberflächen, an dessen Mittellinie \ eine Perforationslinie 11 in einer Position ausgebildet ist,; die einer Reißlinie entspricht. In diesem Falle entspricht '■ der obere Teil des an der Perforationslinie 11 begrenzten Bands dem Band 3 und der untere Teil des Bands dem Band 4 in der oben genannten Ausführungsform der Figur 1. An einem Ende der Perforationslinie ist ein Ausschnitt 6 ausgebildet und das Verpackungsmaterial kann entlang der Reißlinie, leicht aufgerissen werden.
Figur 8 zeigt ein Verpackungsmaterial aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial. Der Verpackungskörper ist an seinen randständigen Kantenteilen 2a thermisch verbun-
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den, wobei der obere verbundene Bereich relativ steif ausgeführt ist. Ein Band 4 ist unmittelbar unterhalb des oberen verbundenen Bereichs des Verpackungsmaterials angeordnet, wobei dazwischen ein sehr kleiner Abstand begrenzt ist; folglich ist eine Reißlinie 5 zwischen dem oberen verbundenen Bereich des Verpackungsmaterials und dem Band 4 begrenzt. ■ An einem Ende der Reißlinie ist ein Ausschnitt 6 ausgebildet.
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Claims (7)

  1. M/17 055 - 10 -
    Patentansprüche
    Verpackungsmaterial, bestehend aus einem Verpackungskörper (l)j der zum Aufreißen entlang einer vorbestimmten Reißlinie (5) ausgebildet ist, einem (Kleb-)Streifen , der am Verpackungskörper befestigt ist, die Reißlinie begrenzt, eine erhöhte Zerreißwiderstandsfähigkeit auf- . weist und dem offenen Ende eines entlang der vorbestimmten Reißlinie aufgerissenen Verpackungsmaterials Steifheit verleiht, und einem Aufreißführungsausschnitt, der an mindestens einem Ende der vorbestimmten Reißlinie, vorgesehen ist.
  2. 2. Verpackungsmaterial gemäß Anspruch 1, worin der (Kleb-) Streifen aus einem Paar Bändern (3, 4), die an den Verpackungskörper (1) gebunden sind und in einem vorbestimmten Abstand mit der vorbestimmten Reißlinie zwi- ;
    sehen ihnen angeordnet sind, besteht. !
  3. 3. Verpackungsmaterial gemäß Anspruch 1, worin der (Kleb-) Streifen aus einem einzelnen Band (8) mit einer Perforationslinie entsprechend^der vorbestimmten Reißlinie, besteht.
  4. 4. Verpackungsmaterial gemäß Anspruch 1, worin die Kante des VerDackunqskörpers zur Bildung eines steifen Absdinitts thermisch verbunden ist,;wobei die Reißlinie zwischen dem steifen Abschnitt und dem an den Verpackungskörper gebundenen (Kleb-)Streifen begrenzt ist.
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  5. 5. Verpackungsmaterial gemäß Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, wobei der Verpackungskörper aufrecht stehen kann.
  6. 6. Verpackungsmaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Verpackungskörper aus thermoplastischem Harzfilm hergestellt ist.
  7. 7. Verpackungsmaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin es sich bei dem (.Kleb-)Strei fen um ein Klebeband handelt.
    2O3-/V.
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DE19762609520 1975-03-08 1976-03-08 Verpackungsmaterial Withdrawn DE2609520A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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