DE2608390A1 - Verfahren und vorrichtung zum anzeigen der oelnebel- und/oder oelrauchbildung in triebraeumen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anzeigen der oelnebel- und/oder oelrauchbildung in triebraeumen von brennkraftmaschinen

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    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen der
  • Ölnebel- und/oder Ölrauchbildung in Triebräumen Von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auX' ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anzeigen der Ölnebel- und/oder Ölrauchbildung in Triebräumen von Brennkcra L'tmaschinen, vorzubsweise von Schiffsdieselmotoren und/ oder in Getrieben, bei denen ständig von einer Absaugpumpe aus einem oder mehreren Kurbei- und/eder Getrieberäumen ein Probestrom des Ölnebels und/oder des Ölrauches entnommen und durch eine Absaugleitung mit Prüfkanai geleitet wird, in weichem eine Meßstrecke, insbesondere eine aus einem lichtelektrischen Sendet und einem lichtelektrischen Empfänger bestehende Lichtschranke laufend die Opazität des Probestromes mißt, in eine elektrische Größe umwandelt und beim uberschreiten eines Grenzwertes eiiI Alarmsignal und/oder ein 3teuer- bzw. Abstellsignal für den Motor auslöst.
  • Ein derartiges blnebe1überwachungsverfahrer bzw. -gerät dient zum rechtzeitigen Erkennen des Heißlaufens von Lagern oder anderen Triebwerksteilen, insbesondere in Schiffsdieselmotoren, da die Konzentration des im Kurbelraum entstehenden Ölnebels und/oder Ölrauches ein zuverlässiges Kriteriuni für das Heißlaufen eines Triebwerkteiles darstellt.
  • Als nachteilig ist bei den bekannten Ölnebelüberwachungsgeräten anzusehen, daß mit dem ständig durch den Prüf-kanal strömenden, aus dem Kurbelraum des Dieselmotors kommenden Ölnebelstrom Öltröpfchen mitgerissen werden, die aul' jen vor dem Lichtsender und den Licntemfänger der Lichtschranke befindlichen Linsen bzw. auf den Fenstern einer anderen Meßstrecke einen Ölfilm erzeugen, der ar sich senon die optischen Verhältnisse der Lichtschranke stört und außerdem das Aosetzen eines Schmutzbelages aus deni Ölnebelstrom begünstigt, wodurch eine Opazitätsänderung im Probestrom vorgetäuscht wira, die zu einer Verfälschung des Meßwertes und zu Fehlalarmen führt.
  • Derartige, zum Abschalten des Schiffsdieselmotors führende Fehlalarme müssen aber unbedingt vermieden werden, da das Schiff durch den Motorausfall steuerlos wird und hierbei, insbesondere während schwieriger Steuermanöver, beschädigt werden kann. Auen durch eine laufende manuelle Reinigung der Linsen ist hier keine sichere Aohilfe zu schaffen, da diese Reinigung aufwendig ist und vor allem oft vergessen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verschmutzung der Linsen bzw.
  • der Druchtrittsfenster der Meßstrecke weitestgehend zu verhindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß die am Ende der Aosauglei tung angeshiossene Absaugpumpe mit einem Pumpenabsaugdruck betrieben wird, der das Vielfache, vorzugsweise das 10 bis 20-fache der im Triebraum gegenuber der Atmosphäre möglichen Druckschwankungen, mindestens jedoch etwa 100 mm Wassersäule beträgt und der abgesaugte Probestrom vor dem Prüfkanal durch eine düsenartige Verengung der Absaugleitung auf eine Keine oder nur wenige Öltröpfchen aus dem Triebraum mitreißende dtrömungsgeschwindigkeit zwischen Triebraum und Verengung gedrosselt wird und der mit wesentlich nöherer Geschwindigkeit f-ei aus der uüsenartigen Verengung austretende Probestrom tangential in einen Zentrifugalabscheider eingeleitet und durch die bei der Wirbelbewegung entstehende Zentrifugalkraft von seinen restlichen Ölteilchen befreit wird.
  • Durch die Anwendung dieses honen Ansaugdruckes der Pumpe in Verbindung mit der vorgeschlagenen Drosselurig des Probesstromes werden die unvermeidlichen, last- und verschleißabhängigen Druckschwankungen im rr-iebraum des Motors so weitgehend überdeckt, daß sie bei der Betrachtung der Absauggeschwindigkeit des Probestromes vernachläsigt werden können. Diese Druckschwankungen im Triebraum des Motors wirkten sich nämlich bische deshalb sehr nachteilig aus, weil die den Gesamtansaugdruck aus Pumpen- und Triebsraumdruck und damit in die Geschwindigkeit / der Absaugleitung wesentlich beeinflußten, wodurch diese Absauggeschwindigkeit nicht konstant gehalten werden konnte. So haben sich Druckerhöhungen im Triebraum bisher so ausgewirkt, daß die Absauggeschwindigkeit über die ein Mitreißen der Öltiöpfehen verhindernde Grenze angehoben wurde. Durch die vorgeschlagene starke Erhöhung des Pumpenansaugdruckes werden die Auswirkungen der möglichen Druckschwankungen im Triebraum auf die Absauggeschwindigkeit vernachlässigbar klein und durch die gleichzeitig vorgeschlagene Drosselung des Probestromes wird die Absauggeschwindigkeit trotz Verwendung des hohen Drucke so niedrig gehalten, daß keine Öl teilchen mehr mitgerissen werden können.
  • Diese Drosselung des Ansaugstromes ist hierbei in besonders zweckmäßiger Weise an die Einmündungsstelle eines Zentrifugalabscheiders gelegt, sc daß der Probestrom jetzt mit relativ honer Geschwindig-Keit frei in den Wirbeiraum des Abscheiders eintreten kann und hierbei die Restabschedung eventuell noch vorhandener Öltröpfchen auslöst. Die Absauggeschwindigkeit v ergibt sich aus der Formel wobei der Absaugdruck Pa die Summe aus dem Pumpendruck Pp und dem Triebraumdruck Pt darstellt und #Pt die Druckschwankungen im Triebraum Kennzeichnet und c der Strömungsbeiwert ist. Hieraus ist aeuzlich ersichtlich, daß die Druckschwankungeri im Triebraum jetzt bei dem honen Pumpendruck die Geschwindigkeit nur unwesentlich verändern und außerdem die Geschwindigkeit durch die quadratische Abhängigkeit bei der Drosselung noch geringfügiger beeinflußt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Prüfkanal und den Sende- und Empfangs teilen der Meßstrecke, insbesondere beiderseits des Prüfkanals zum Lichtsender und zum Lichtempfänger einer Lichtschranke hin eine Spülluftkammer vorgesehen, deren Rückwand die Linse oder das Fenster für die Sende- und Empfangs teile der Meßstrecke trägt und ÜLe eine das Karnmerinnere mit der Atmosphäre verbindende Lufteintrittsöffnung aufweist und über eine in Höhe der Meßstrecke liegenae Austrittsöffnung in offener Verbindung mit dem Prülkanal steht.
  • Mit Hilfe dieser Spülluftkammer oder -kammern wird ständig reine Atmosphärenluft in die Umgebung der Linsen gebracht so daß diese Linsen noch sicherer vor Verschmutzung durch den Ölnebel oder O1-rauch geschützt sind. Hierbei wird der in der Absaugleitung zwischen der Pumpe und der düsenartigen Verengung vorhandene hohe Unterdruck ausgenutzt, um Frischluft aus der freien Atmosphäre in die Spülluftkammer oder -kammern einzusaugen. Die Druckdifferenz zwischen Prüfkanal und Spülluftkammer ist hierbei so klein gehalten, daß der etwas höhere DrucK in der Spülluftkammer gerade ausreicht, an mit Sicherheit zu verhindern, daß Ölnebel oder Ölrauch aus dem Prüfkanal in die Spülluftkammer und damit an die Linse oder das Fenster der Meßstrecke gelangen kann.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, an die Lufteintriffsöffnung zur Spülluftkammer ein großes Filter mii hoher Schmutzaufnahmekapazität anzuschließen, wodurch die eintretende Frischluft gereinigt zu den Linsen gelangt und diese besonders sauber hält.
  • Der hohe UnterdrucK in der Ansaugleitung gestattet den Einbau dieses großen Filters, das infolge der nohen Schmutzaufnahme kapazität über eine lange Zeit wartungsfrei arbeitet. Der hohe Druckverlust dieses Großfilters wird durch den hohen Ansaugdruck ausgeglichen.
  • Die in die Spülluftkammer eintretende Außenluft läßt sich weiterhin auch dadurch zur Überwachung der FunktIonsfähigkeit des Ansaugsystems benutzen, daß die Lufteintrittsöffnung zur Spülluftkammer als im Verhältnis zur Austrittsöffnung im Querschnitt sehr kleine Düse ausgebildet ist und in den Bereich des hieraus austretenden Reinluftstrahles ein Strömungswächter, vorzugsweise ein an Spannung liegender und dadurch aufgeheizter temperaturabhängiger elektriscLier Widerstand, z. B. ein Kaltleiter in die Spülluftkammer eingebaut ist. Dieser elektrisch erhitzte und von dem Reinluftstrom gekühlte Strömungswächter spricht an, wenn der Absaugunterdrucx ausfällt, da dann auch keine Luftzuströmung mehr erfolgt. Außerdem wird auch Störung gemeldet, wenn das Filter für die Reinluft verschmutzt ist fluid damit keine ausrei hende Luftmenge mehr in die Spülluf'tkammer eintritt und den Strömungswächter kühlen kann. Auch wird weiterhin Störung gemeldet, wenn das Gerät, z. B. zu Reinigungszwecken geöffnet wird und dadurch Falschluft eintreten kann, die den Unterdruck abbaut.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, als Pumpe eine an eine Treibluftquelle angeschlossene Lu1'tstrahlpumpe vorzusehen, die bei niedriger Treibluftmenge bereits einen verhältnismäßig Klonen Unterdruck in der Ansaugleitung erzeugt und im höheren Treibluftmengenbereich nur einen demgegenüber wesentlich geringeren Unterdruckanstieg bewirkt. Dadurch ist es möglich, das blnebelüberwachungsgerät auch an eine sobwankende Druckluftquelle anzuschließen.
  • Insbesondere eignet sich deshalb auch das Ladeluftrohr des Dieselmotors als Druckluftquelle für die Luftstrahlpumpe, dessen vom Luftkompressor kommender Fülldruck sich bei Laständerurg des Motors ände t't .
  • Außerdem wird vorgeschlagen, die Luftstrahlpumpe sowohl unterhalb der Ansaugleitung i%i t den Prüt'anal als auch. unterhalb des Zentrifugalabscheiders und einer eventuell vorhandenen Sammelkammer für die einzelnen, aus verschiedenen Triebräumen kommenden Entnahmeleitungen anzuordnen und den Boden des Zentrifugalabscheiders sowie des eventuell vorhandenen Sammlers über schräg abfallende Ölablaufleitungen r@t der Ansaugseite der Luftstrahlpumpe zu verbinden.
  • Dadurch werden die ausgeschiedenen Öltröpfchen aus dem Zentrifugalabscheider, aus der Absaugleitung mit dem Prüfkanal und auch aus der Sammelkammer von der Pumpe abgesaugt und mit der Pumpenabluft abtransportiert. Außerdem bleiben Flüssiganteile in der Treibluft, xin Öl oder Wasser im unteren Bereich und können nicht in das Absaugsystem gelangen.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird darin gesehen, daß der Austrittkanal des Zentrifugalabscheiders im Querschnitt wesentlich größer als der. rschnitt der düsenartigen Verengung im Zyklon-eintritt ist und senKrecht nach oben abgeht, wodurch eventuell noch in Luftstrom mitgenommene Öltröpt'chenteilchen nach unten aus dem senkrechten Steigkanal ausfallen können.
  • Vorzugsweise ist der aufsteigende Austrittskanal des Zentrifugalabscheiders mit Ringabschnitten, gefüllt, deren Durchmesser gleich ihr-er Abschnittslänge ist, wodurch noch ein weiterer zusätzlicher Ausscheidungseffekt für die Ölteilchen über diese sogenannten Haschig-Ringe erzielt werden kann.
  • Hierbei empfiehlt es sich, den Prüfkanal mit dem anschließenden bis zur Luftstrahlpumpe führenden Teil der Absaugleitung senKrecht fallend zu verlegen, so daß auch eventuell noch in dem Probestrom vorhandene Restölteilchen nicht in die Spülluftkammern gelangen können sondern nach unten abfließen.
  • Für Motoren mit mehreren voneinander getrennten Triebräumen und jeweile einer besonderen entnahmeleitung zu jedem Triebraum wird weiterhin vorgeschlagen, ein Sammelrohr über die ganze Länge des Motors anzuordneri, -JOn dem aus an der Rohrunterseite möglichst gleichlange Abzweigleitungen, deren Innendurchmesser vorzugsweise im Verhältnis 1 : 4 Kleiner als der Innendurchmesser des Sammelrohres sind, zu den einzelnen Triebräumen senkrecht nach unten abführen und das an die Absaugleitung angeschlossen und von hier aus leicht fallend nach unten verlegt ist. Dadurch wird erreicht, daß die unterschiedlichen längen von den einzelnen Triebräumen des Motors zum Überwachungsgerät hin ohne Einf'luß auf' die voll jedem Triebraum abgesaugte Einzelmenge ist. In den kurzen dünnen Abzweigleitungen wird nämlich durch ihre nahezu gleiche Länge die gleiche Drosselung hervorgerufen, so daß hl erfür die gleichen Entnanmemengen ausgelöst werden. Die leicht Tallende Verlegung dieses Sammelrohres und der untere Anschluß der Abzweigleitungen sorgen dafür, daß auskondensierter Ölhebel und ausgefallene Öltröpfchen wieder in die Triebräume zurückfließen können.
  • Zweckmäßigerweise wird die Abluftleitung der Luftstrahlpumpe in das Triebraumentlüftungsrohr eingeführt und die Einmündung erfolgt im spitzen Winkel zur Auslaßrichtung des Triebraumentlüftungsrohres, wodurch das im Abluftstrom mitgeführte, im ganzen Absaugsystem des Ölhebelgerätes abgesonderte Öl wieder so in den Motortriebraum eingeführt wird, daß keine unerwünschte Druckerhöhung im Triebraum in Kauf' genommen zu werden brauent. Im Gegenteil wird durch die in besonderer Weise dem Entlüftungsrohr zugeführte Abluft eine Sogwirkung erzeugt, die den Triebraumdruck zusätzlich vermindert, wänrend bei direKter Einführung der Aoluftleitung in die Triebräume der Trieoraumdruck erhöht würde.
  • Wird nierbei die einmündende Abluftleitung injektorartig bis ins Zentrum des Triebraumentlüftungsrohres eingeführt und mit seinem Austrittsende gleichlaufend zur Rohrachse des Triebraumentlüftungsrohres abgebogen, so wird dieser Druckminderungseffekt für den Triebraum noch verstärkt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in der Zeicnnung näher erläutert.
  • Der gezeigte zu überwachende Schiffsdieselmotor 1 ist beispielsweise als Achtzylindermotor ausgebildet uiid besitzt acht voneinander getrennte Triebräume 2, an die Jeweils die acht Entnahmeleitungen 3 für die Einzelprobeströme angeschlossen sind. Diese Entnahmeleitungen 3 münden alle in eine gemeisame Sammelkammer 4 ein . Aus dieser Sammelkammer 4 wird der Gesamtprobestrom über die Absaugleitung 5 von der Luftstrahlpumpe 6 abgesaugt und überdie Abluftleitung 7 der Pumpe angeführt. Der an die Sammelkammer 4 angeschlossene ßintrittsabschnitt 8 der Absaugleitung 5 mündet über die düsenartige Verengung 9 frei in einen Zentrifugalabscheider 10 ein.
  • Die Luf'strahlpumpe 6 arbeitet mit einem hohen Ansaugdruck, der das 10 bis 20-fache der in den Triebräumen 2 gegenüber der Atmosphäre möglichen Druckschwankungen, mindestens jedoch 100 mm Wassersäule beträgt. In Verbindung mit der düsenartigen Verengung 5 des Eintrittsabschnittes 8 der Absaugleitung 5 wird die Strömungsgeschwindigkeit des Probestromes zwischen dem Triebraum und der Verengung stets soweit gedrosselt, daß Keine oder nur wenige Ölteilchen aus dew Triebraum vom Probestrorn mitgerissen werden. Da die Drosselung des Ansaugstromes an die Einmündungsstelle in den Zentrifugalabscheider lo gelegt ist, Kann der Probestrom hier mit hoher Geschwindigkeit frei in den Wirbelraum des Abscheiaers lo eintreten, wodurch eine Drallbewegung ausgelöst wird bei der in-Folge der Zentrifugalwirkung die Restabscheidung eventuell noch vorhandener Öltröpfchen erfolgt. Die ausgeschiedenen Ölteilchen fließen im Abscheider lo nah unten und können über den im Verhältnis zur Absaugleitung 5 senr eng ausgebildeten Ölablaufkanal 11 zu dein senkrecht abfallenden Austrittsabschnitt 12 der Absaugleitung gelangen.
  • Aus dem Zenztrifugalabscheider lo tritt der von den Öltröpfcnen befreite Probestrom über die Austrittsöffnung 13 senkrecht nach oben in den mittleren Abschnitt 14 der Aosaugleitung 5, woDei der Querschnitt der Austrittsöffnung 13 wesentlich größer als der Querschnitt der Verengung 9 ist, so daß für den Fall, daß tatsächlich noch Resttröpfchenteilchen im Probestrom enthalten sein sollten, diese durch die Verzögerung nach unten aus dem senkrechten Steigkanal 14 ausfallen können.
  • Am Anfang des senkrecht abfallenden Austrittsabschnittes 12 der Absaugleitung 5 ist der Prüfkanal 15 vorgesehen, in dessen Bereich die Lichtschranke 16 mit dem lichtelektrischen Sender 17 und dem lichteiektrischen Empfänger 18 vorgesehen ist. Zwischen dem Lichtsender 17 und dem Prüfkanal 15 einerseits und dem Lichtemfänger 18 und dem Prüfkanal andererseits ist je eine Spülluftkammer 19 eingebaut, die in ihrer Rückwand 2o die Linsen 23 für den Lichtsender 17 und den Lichtempfänger 18 tragen. Diese Spülluftkammern 19 stehen über die Austrittsöffnungen 22mit dem Prüfkanal 15 in offener Verbindung, so daß in den Kammern 19 der gleiche Unterdruck gegenüber der Atmosphäre wie in dem Prüfkanal 15 herrsent. Dadurch kann ständig Frischluft von außen über die Lufteintrittsöffnung 25 in die Spülluftkammern 19 einströmen. Im Bereich des Eiströmung ist im Innern der Spülluftkammern ein Strömungswächter 24 eingebaut, der als elektrisch beheitzter, sehr kleiner temperaturabhängiger Halbleiterwiderstand ausgebildet ist. Die Frischluft-Eintrittsöffnung 23 ist im Verhältnis zur Austrittsöffnung 22 im Querschnitt sehr klein ausgebildet, so daß wohl am Strömungswächter 24 noch eine gerichtete Strömung vorhanden ist, an der Austrittsöffnung 22 dagegen keine spürbare, den Probestrom nachteilig beeinflußende Luftströmung entsteht.
  • Vor der Eintrittsöffnung 23 der Spülluftkammern 19 ist ein relativ großes Filter 25 mit hoher SchrnutzablagezungsKapazität eingebaut, so daß die Frischluft gereinigt über einen langen, artungsfreien Zeitraum eingeführt werden kann. Das aus der Sammelkammern 4 abfließende Öl fließt über die enge Ablauftleitung 26 zur Pumpe 6 ab.
  • Über die Treibluftleitung 27 wird der Luftstrahlpumpe 6 die Treibluft zugeführt und mit dem Ölhebel und dem ausgeschiedenen Öl angereicherte Abluft tritt über die Abluftteilung 7 aus der Pumpe 6 aus und wird den Triebraumentlüftungsrohr ?b Injektorartig zat,eführt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Anzeigen der Ölnebel- und/oder Ölrauchbildung in Triebräumen von Brennfraftmaschinen, vorzugsweise von Schiffsdieselmotoren und/oder in Getrieben, bei dem von einer Absaugpumpe ständig aus einem oder mehreren Kurbel- und/oder Betrieberäumen ein Probestrom des Öl@@bels und/oder Ölrauches entnommen urid durch eine Absaugleitung mit Prüfkanal geleitet wird, in welchem eine Meßstrecke,insbesondere vine aus einerr lichtelektrischen Sender und einem lichtelektrischen Empfänger bestehende Lichtschranke laufend die Opazität des Probestromes mitt, in eine elektrische Größe umwandeit und oeim Überschreiten eines Grenzwe-rtes ein Alarmsignal und/oder ein Steuer- bzw.
    Abstellsignal für den Motor auslöst, d a d u r c h g e K e n n -z e i e h n e t, daß die am Ende der Absaugleitung angeschlossene Absaugpumpe mit einem Pumpenabsaugdruck betrieuen wird, der das Vielfache, vorzugsweise das lo r)is 20-fache der irn TrieD-raum gegenüber der Atmosphäre möglichen Druckschwankungen.
    mindestens Jedoch etwa loo mm Wassersäule beträgt und der abgesaugte Probestrom vor dem Prüfkanal durch eine düsenartige Verengung der Absaugleitung auf eine Keine oder nur wenige Öl teilchen aus dem Triebraum mi treißende Strömungsgeschwindigkeit zwischen Triebraum und Verengung gedrosselt wird und der mit wesentlich nöherer Geschwindigkeit frei aus der düsenartigen Verengung austretende Prooestrom tangential in einen Zentrifugalabscheider eingeleitet und durch die bei der Wirbelbewegung entsthende Zentrifugalkraft von seinen restlichen Ölteilchen befreit wird.
    Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Prüfkanal (15)-und den Sende- und Empfangsteilen der Meßstrecke, insbesondere beiderseits des Prüfkanals zum Lichtsender (17) und zum Lichtempfänger(18) einer Lichtschranke (16)hin eine Spülluftkammer (19) vorgesenen ist, deren Rückwand (20) die Linse (21) oder das Fenster für die Sende- und Empfangs teile der Meßstrecke trägt und die eine das Kammerinnere mit der Atmosphäre verbindende Lufteintrittsöffnung(23) aufweist und üDer eine in Höne der Meßstrecke (16) liegende Austrittsöffnung (22) in offener Verbindung mit dem Prüfkanal steht.
    orrichtung nach den ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i 8 a n e t, daß an die Lufteintrittsöffnung (23) zur Spülluftkammer (1S) ein großes Filter (25) mit hoher Schmutzaufnahmekapazität angeschlossen ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lufteintrittsöffnung (2)) zur Spüllluftkammer (19) als im Verhältnis zur Austrittsöffnung (22) im Querschnitt sehr kleine Düse ausgeoildet ist und in den Bereich des hieraus austretenden Reinluftstrahles ein Strömungswächter (24), vorzugsweise ein an Spannung liegender und dadurch aufgeheitzter temperaturabhängiger elektrischer Widerstand, z. B. ein Kaltleiter in die Spülluftkammer (19) eingebaut ist.
    5. Vorrichtung nacn den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Pumpe eine an eine Treibluftquelle (27) angeschlossene Luftstrahlpumpe (6) vorgesehen ist, die bei niedriger Treibluftmenge bereits einen verhältnismäßig hohen Unterdruck in der Absaugleitung (5) erzeugt und im nöheren Treibluftmengenbereich nur einen demgegenüber wesentlich geringeres Unterdruckanstieg bewirkt.
    6. Vorrichtung nah anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Luftstrahlpumpe (6) an das Ladeluftrohr des Dieselmotors angeschlossen ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Luftstrahlpumpe (6) sowohl unterhalb der Absaugleitung (5) mit dem Prüfkanal (15) als auch unterhalb des Zentrifugalabscheiders (lo) und einer eventuell vorhandenen Sammelkammer (4) für die einzelnen, aus den verschiedenen Triebräumen (2) kommenden Entnahmeleitungen ()) angeordnet ist und der Boden des Zentrifugalabscheiders sowie der eventuell vorhandenen Sammelkammer über schräg abfallende Ölablaufleitungen (11, 26) mit der Ansaugseite der Luftstrahlpumpe in Verbindung stehen.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Austrittskanal (13) des Zentrifugalabscheiders (lo) im Querschnitt wesentlich größer als der Querschnitt der düsenartigen Verengung (9) am ZyKloneintritt ist und senkrecht nach oben abgeht.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis b, G a d u r c h ge -k e n n z e i c h n e t, daß der aufsteigende Austrittskanal (13) des Zentrifugalabscheiders (io) mit Ringabschnitten gefüllt ist, deren Durchmesser gleich ihrer Abschnittslänge ist.
    lo. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Prüfkanal (1D) mit dem-bis zur Luftstrahlpumpe (6) führenden Teil t12) der Absaugleitung (5) senkrecht fallend verlegt ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo für Motoren mit mehreren voneinander getrennten Triebräumen und jeweils einer besonderen Entnahmeleitung zu Jedem Triebraum, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Sammelrohr über die ganze Länge des Motors(1)verläuft, von dem aus an der Rohrunterselte möglichst gleichlange Abzweigleitungen, deren Innendurchmesser vorzugsweise im Verhältnis 1 : 4 Kleiner als der Innendurchmeser des Sammelrohres sind, zu den einzelnen Triebräumen (2) senkrecht nach unten abführen und das an die Absaugleitung 25) angeschlossen und von hier aus leicht fallend nach unten verlegt ist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Abluftleitung (7) der Luftstrahlpumpe (6) in das Triebraumentlüf'tungsrohr (28) eingeführt wird und die Einmündung im spitzen Winkel zur Auslaßrichtung des Triebraumentlüftungsrohres erfolgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die einmündende Abluftleitung ('7) injektorartig bis ins Zentrum des Triebsraumentlüftungsrohres (So) eingeführt und mit seinem Austrittsende gleichlaufend zur Rohr-Triebraumentlüftungsrohres abgebogen ist.
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