DE2608340A1 - Verfahren zum selbsttaetigen quer- und laengsaufteilen plattenfoermiger werkstuecke und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen quer- und laengsaufteilen plattenfoermiger werkstuecke und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2608340A1
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DE19762608340
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Burkhard Elimar Wehner
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WEHNER KG
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WEHNER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage

Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Quer- und Längsaufteilen
  • plattenförmiger Werkstücke und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Plattenaufteilung und die zugehörige Plattenaufteilsäge mit automatischer Beschickung und selbsttätiger Abräumung des Schnittgutes, wobei nicht nur durchlaufende Trennschnitte in Längs- und Querrichtung möglich sind, sondern zur sogenannten "Buntauf teilung" auch die Aufteilung mit versetzten Schnittlinien erfolgen kann.
  • Das hier angelfasldte Verfahren und die zugehörige Einrichtung erlauben die Lösung des Problems mit geringstem technischen Aufwand, da mit ijilfe einer einzigen verfahrbaren Traverse mit daran geführtem Sägenaggregat auch alle erforderlichen Verschiebevorgänge am aufzuteilenden Plattenpaket und den Teilabschnitten durchgeführt werden und lediglich eine Hebebühne als zusätzliche Deschickungshilfe erforderlich i st.
  • Es sind Plattenaufteilanlagen bekannt, die z. E. aus folgenden Elementen bestehen: 1.- Be s chickungshebebühne 2.- Paketbildungs- bzw. Paketeinschubgerät 3. - Ausrichtvorrichtung (zur Paketausrichtung) 4.- Sägentraverse feststehend oder verfahrbar 5.- Am Traversenbalken verfahrbares, schwenk- und aushebbares Sägenaggregat.
  • 6.- Trenneinrichtung zur Abstandherstellung zwischen einzelnen Plattenstreifen (um Trennschnitte nicht durchgehend durch alle Streifen, sondern abgesetzt durchführen zu können.) 7.- Vorschubelemente z. B. in Form eines Rollentisches mit Antrieb der Rollen oder eines Riemen- bzw. Bandtransporttisches zum Einzug des Plattenpaketes und zum Austransport der aufgeteilten Plattenstücke.
  • 8.- Versenkbarer Paketanschlag zur Ausrichtung und Gegenhaltung beim Schnitt.
  • 9.- Abräumeinrichtung zum Abräumen aufgeteilter Pakete (bzw.
  • Teilpakete) Alle diese Maschinenelemente benötigen eigene motorische Antriebe oder Bewegungsmechanismen, zu denen noch weitere einzelne Bewegungselemente hinzukommen können.
  • Aufgabe des erfindungsgemäß entwickelten Verfahrens und der zugehörigen Einrichtungen ist es, die Anzahl der beweglichen und angetriebenen Elemente weitgehend zu verringern und dadurch zu einer wirtschaftlich arbeitenden, einfach zu bedienenden und einzustellenden sowie relativ einfach herzustellenden Lösung für eine Plattenaufteilsäge zu gelangen, deren automatischer Arbeitsablauf sowohl mit elektronischer Lochkarten-, Lochstreifen- oder Drucktasteneingabe-Steuerung als aber auch mit mechanisch wirkenden Pro grammnockenv chienen bewirkt werden kann und die daher insbesondere für kleinere Plattenverarbeiter und Möbelfabriken von Interesse ist.
  • Die beispielweise Ausführung einer für das beschriebene Verfahren geeigneten Plattenaufteilsäge ist in den Zeichnungen Figur 1 bis 7 dargestellt, Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Anlage (die Ziffern mit Strichzusatz, z. B. 1' bezeichnen jeweils die wegen der Schnittdarstellung nicht sichtbaren Teile auf der Betrachterseite.) Fig. 2 zeigt den Traversenbalken mit Sägenaggregat im Schnitt.
  • Fig. 3 bis 7 zeigen schematisch die Arbeitsabläufe, wie sie weiter unten beschrieben werden.
  • Auf seitlichen Portalen 1, 1' ist zwischen Seitenwänden 2, 2' ein Traversenbalken 3 abgestützt. (Fig . 1 ) Die Abstützung erfolgt mittels Spurrollen 4, 5 bzw. Stützrollen 4', 5' Über einen mit Feingangstufe ausgerüsteten Getriebemotor 6 und Kettentrieb 7 werden Zahnräder 8,8' angetrieben, die über eine torsionssteife Welle 9 miteinander verbunden sind.
  • Die Zahnräder greifen in Zahnstangen 10, 10' ein und ermöglichen infolge dieser formschlüssigen Verbindung eine genaue Parallelverschiebung des Traversenkalkens 3 auf den Stützportalen 1, 1' (der Zahnstangeneingriff ermöglicht auch in Verbindung mit einem nicht dargestellten Impulsgeber und zugehöriger elektronischer Digital-Zähleinrichtung oder auch mit Hilfe einer elektronischen Incremental-Zähleinrichtung das genaue Einfahren des Traverse balkens in die Schnitt- bzw. Verschiebepositionen).
  • An der in Einschubrichtung 11 gesehenen Vorderseite des Traversenbalkens 3 (Fig. 2) ist ein auf Führungsrollen 12, 13 und 12', 13' laufender Aggregatträger 14 angebracht. Auch der für diesen Verfahrvorgang eingebaute Getriebemotor 15 ist mit Feingangeinrichtung vorgesehen und ermöglicht über den Kettentrieb 16, die Welle mit Zahnrad 17, welches mit einer am Traversenbalken 3 befestigten Zahnstange 18 in Eingriff steht, sowohl eine Schnellgang-Sclniittfahrt, als auch das Einfahren des am Aggregatträger 14 aufgehängten Kreissägeaggregates in eine vorbestimmte genaue Position. Dieses Aggregat besteht aus dem Führungsgehäuse 19, dem darin eingebauten Führungsrohr 20 mit unterer Absaug- und Sägeblatt schutzhaube 21, Sägewellenlagerung 22 und zugehörigem Sägeblatt 23, dem oberen Sägeantriebsmotor 24 und dem Riemenübertrieb 25.
  • Mittels einer nicht dargestellten Schwenkeinrichtung ist das Führungsrohr 20 um 900 drehbar und mittels einer ebenfalls nicht dargestellten, z. B. im Inneren des Rohres angebrachten Hubeinrichtung anhebbar eingerichtet.
  • Am Traversenbalken 3 sind mehrere sowohl schiebend als auch ziehend nutzbare, mittels Preßluftzylindern 26 (26/26t' usw.), einzeln und auch gemeinsam heb- und senkbar eingerichtete Paketschieber bzw. Mitnehmer 27 (27', 27" usw.) angebaut. Im vorderen Fahrbereich des Traversenbalkens ist unterhalb der Arbeitsebene 28 eine Hebebühne 29 angeordnet, auf der ein Plattenstapel 30 liegen kann. (Fig. 1) Die ursprünglich oberste Lage 31 des Plattenstapels 30 ist in der dargestellten Arbeitsablaufphase bereits mittels der Paketschieber 27 usw. in voller Breite auf den Auflagetisch 32 und mit ihrer Vorderkante 33 gegen die mittels Preßluftzylinder 34 absenkbaren Anschläge 35 geschoben worden.
  • Die folgende Arbeitsablaufbeschreibung erklärt, wie die Anzahl der bewegten Elemente dadurch weitgehend reduziert werden konnte, daß erfindungsgemäß die Sägentraverse 3 nicht nur zur Durchführung der Schnittbewegung verfahren wird, sondern in Zusammenhang mit der Hebebühne 9 nacheinander vielfache Aufgaben übernimmt.
  • a) die am Traversenbalken 3 angebrachten Paketschieber 27 führen den Vorschub eines Plattenpaketes 31 (oberste Lagen des auf der Hebebühne 29 liegenden Stapels 30) mittels Positionierfahrt durch, bis die vorgesehene Schnittlinie kurz hinter der Stapelkante liegt (Figur 3, Lage a.) b) Nach Anhebung der Paketschieber 27, Einfahren des Traversenbalkens 3 in Schnittposition (b.) und Durchführung eines ersten Längstrennschnittes (oder auch zusätzlich mehrerer Längstrennschnitte im Bereich des Auflagetisches 31) und Absenkung des Plattenstapels mit dem darauf verbleibenden Rest streifen 38 (Fig. 4) greifen die Paketschieber 27 hinter den Trennstreifen 37 und schieben diesen (bzw. diese) bis zum hochgefahrenen Paketanschlag 35 am Tischende.
  • (Fig. 3) c) Die Sägentraverse (Traversenbalken 3) führt die vorprogrammierten Schnittfahrten für das Queraufteilen des bzw.
  • der Trennstreifen 37 durch, wozu die in Querschnittlage geschwenkte Sägeneinheit mit Sägeblatt 23 jeweils im ausgehobenen Zustand bei der Rückfahrt des Traversenbalkens 3 in die entsprechende nächste Position verfahren wird.
  • (Fig. 5) d) Nach Erledigung des Quertrennschnittes bzw. der Quertrennschnitte werden wieder die Paketschieber 27 wirksam und schieben die Trennstücke (Trennstreifen 37) über die jetzt abgesenkten Anschläge 35 hinweg auf den Abnahmeröllchentisch 36. (Fig. 6) e) Die Traverse (Traversenbalken 3) fährt wieder zurück, um nach Anhebung der Hebebühne 29 den auf dem Plattenstapel 30 liegenden Reststreifen 38 auf den Auflagetisch zu ziehen (Fig. 7) und daran die nächsten Quer- und Längstrenn-Schnitte durchzuführen, bis das gesamte Paket aufgeteilt ist und in schon beschriebener Weise auf den Abnahmeröllchentisch 36 geschoben wird.
  • Es sind auch Aufteilprogramme mit sogenanntem opftrennschnitt mit der hier beschriebenen Einrichtung in folgender Weise möglich: Wenn ein Plattenpaket zuerst mittels eines Qucrtrennschnittes in Querrichtung aufgeteilt werden soll, so können die Paketschieber 27 zunächst das Paket voll auf den Auflagetisch 31 bis zu den Anschlägen 34, 34' 34 (Fig. 1) und nach Durchführung des ersten Quertrennschnittes, dem sogenannten Kopftrennschnitt, den einen Paketteil wieder zurück auf die Hebebühne 29 und damit aus dem Schnittbereich schieben.
  • Auf diese Weise ist es möglich, zuerst den einen Paketteil in voller Breite nach einem gewünschten Aufteilbild- bzw. Programm zu zertrennen und vom Auflagetisch 31 abzuschieben und dann den zweiten, wieder von der Hebebühne 29 abgeholten Teil nach anderem Programm aufzuteilen.
  • Die motorisch bewegten Grundelemente an der erfindungsgemäßen Plattenaufteilanlage reduzieren sich also bei Anwendung des beschriebenen Verfahrens infolge der für die Sägentraverse (Traversenbalken 3) vorgesehenen Aufgabenvielfalt gegenüber der anfangs aufgeführten Liste wie folgt: 1.) Beschickungshebebühne 2.) Sägentraverse mit folgenden Zusatzfunktionen: - Eins chub gerät - Ausrichtvorrichtung - Streifentrenneinrichtung - Paketvorschuboinrichtung - Streifensepariereinrichtung (In Zusamneilang mit Pos. 1, Hebebühne) - Abräumeinrichtung.
  • 3.) Am Traversenbalken verfahrbares, um 900 schwenkbares und aushebbares Sägenaggregat 4.) Abseukbarer Palcetanschlag Die vergleichbaren Elemente gegenüber der eingangs beschriebenen Plattenaufteilanlage reduzieren sich demnach bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zugehörigen erfindungsgemäßen Plattenatifteilsäge von 9 Positionen auf 4 Positionen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zum selbsttätigen Qucr- und Längsaufteilen f plattenföriniger Werkstücke, wobci auch versetzte Schnitte (sogenanntes "Buntaufteilen") sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung möglich sind, dadurch gekennzeiclhnet, daß sowohl alle für den Aufteilvorgang erforderlicllen Verschiebevorgänge am Werkstück als auch die Sehnittfahrten der Sägentraverse 3 Üu'r die Quertrennschnitte mittels desselben Verschiebeaggregates vorgenommen werden, 1 welches gleichzeitig als Führungsbalken (Traverse 3) für das einzige vorhandene Sägeaggregat (19-25) dient.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß für die Funktionen des Webens Einschiebens von Plattenpaketen, Verschiebung der Paketteile zur Ermöglichung der nicht durchlaufenden Trennschnitte, Positionierung des Sägenaggregates, Schnittfahrten der Trennsäge und des Ausschiebens der Pakete bzw.
    Paket teile im wesentlichen nur drei motorisch angetriebene Hub- bzw. Fahreinrichtungen zur Anwendung kommen, nämlich a) eine vertikal arbeitende Hebeeinrichtung (Hebebühne 29) b) eine horizontal verfahrbare Traverse 3 c) ein an der Traverse verfahrbares Sügenaggregat (19 bis 25) 3.) Plattenaufteilanlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1.) und 2.), bestehend aus einer Hubeinrichtung für Plattenstapel (Hebebühne 29), einem festen Auflagetisch 31, einem verfahrbaren Traversenbalken 3 mit Antrieb und Positioniereinrichtung (Getriebemotor 15) sowie am Traversenbalken 3 verfahrbaren aber auch in feste Positionen einfahrbaren Sägeaggregat (19 bis 25), dadurch gekennzeichnet, daß am Traversenbalken 3 zusätzlich die Funktionselemente Finschub-, Streifentrenn- und Ausschubmitnehmer 27, 27' , 27" sowie Aushebeeinriehtungen (Preßluftzylinder 26) zum gemeinsamen und auch getrennten Ausheben der Paketschieber 27, 27', 27" angebaut sind.
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